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PATENTANSPRÜCHE
1. Sicherheitsleitplanke mit an Pfosten befestigten Leitschienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (1) stufenweise längenverstellbar und die Leitschienen (7) stufenlos in der Höhe verstellbar an den Pfosten (1) befestigt sind.
2. Sicherheitsleitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (1) aus einem Profileisen Träger (2) mit mindestens einem rechtwinklig zu einem Steg verlaufenden Flansch (2a) sowie aus zwei beidseitig gegen den Steg anliegenden und die Flanschränder umgreifenden Profilblechen (3) besteht, die den Profileisen-Träger (2) nach oben überragen und die mittels mindestens zweier in Trägerlängsrichtung im Abstand voneinander den Steg durchsetzender Schrauben (5) am Träger (2) festgeklemmt sind und die eine Mehrzahl von in Trägerlängsrichtung in gleichen Abständen angeordneten Bohrungen (4) zum stufenweisen Längenverstellen des Pfostens aufweisen.
3. Sicherheitsleitplanke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (1) aus einem parallelflanschigen Doppel-T-Träger (2) sowie aus zwei beidseitig gegen den Steg anliegenden und die Ränder beider Flansche (2a) umgreifenden Profilblechen (3) besteht.
4. Sicherheitsleitplanke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Profilbleche (3), die die Flanschränder des Profileisen-Trägers (2) umgreifen, in dem den Träger nach oben überragenden Endbereich oberhalb des Flansches (2a) eine Führungsnut (8) für eine in dieser angeordnete Spannscheibe (9) mit einer zentrischen Gewindebohrung bilden, in welche zum Festklemmen der Leitschiene (7) eine durch diese von deren Aussenseite sich hindurcherstreckende Spannschraube (11) eingeschraubt ist, die sich ferner durch eine zwischen der Leitschiene und den beiden Profilblechen (3) angeordnete und diese seitlich U-förmig umfassende Gegenscheibe (12) hindurcherstreckt und mittels welcher Spannschraube (11) die Leitschiene stufenlos in der Höhe verstellbar am Pfosten festgeklemmt ist.
5. Sicherheitsleitplanke nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Leitschienen (7) auf einander gegenüberliegenden Seiten des gleichen Pfostens (1) in der Höhe verstellbar befestigt sind.
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsleitplanke, die entlang Rändern von Strassen oder Autobahnen angeordnet wird und die aus an Pfosten befestigten Leitschienen besteht.
Diese Leitschienen müssen in einem bestimmten Bodenabstand an den Pfosten befestigt werden, damit sie die ihnen zugedachte Funktion erfüllen, auftreffende Fahrzeuge zurückzuhalten bzw. zu verhindern, dass Fahrzeuge über diese Fahrbahnbegrenzung hinausgeschleudert werden, was besonders bei auf dem Mittelstreifen von Doppelfahrbahnen angeordneten Leitplanken wichtig ist.
Wenn bei einer Fahrbahnreparatur eine Neuasphaltierung aufgebracht wird, kommt anschliessend das Fahrbahnniveau bis zu 12 cm höher zu liegen, so dass die Leitschienen dann nicht mehr den richtigen Bodenabstand aufweisen, wenn sie an den Pfosten unveränderbar fest montiert sind. Bei einer Kurvenerhöhung kann der nach der Fahrbahnreparatur sich ergebende Niveauunterschied noch grösser sein. Die bei nicht in richtigem Bodenabstand montieren Leitschienen entstehende Gefahr schwerwiegender Unfallfolgen gilt es daher unbedingt zu vermeiden.
Um die vorstehend genannten Nachteile auszuschalten, ist die Sicherheitsleitplanke daher erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, das die Pfosten stufenweise längenverstellbar und die Leitschienen stufenlos in der Höhe verstellbar an den Pfosten befestigt sind. Auf diese Weise können bei einer Änderung des Fahrbahnniveaus die Leitschienen auf einfache Weise im richtigen Bodenabstand an dem Pfosten neu befestigt werden, ohne dass diese Pfosten im Boden erneut verankert werden müssen.
Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Pfosten aus einem Profileisen-Träger mit mindestens einem rechtwinklig zu einem Steg verlaufenden Flansch sowie aus zwei beidseitig gegen den Steg anliegenden und die Flanschränder umgreifenden Profilblechen, die den Profileisen Träger nach oben überragen und die mittels mindestens zweier in Trägerlängsrichtung im Abstand voneinander den Steg durchsetzender Schrauben am Träger festgeklemmt sind und die ferner eine Mehrzahl von in Trägerlängsrichtung in gleichen Abständen angeordneten Bohrungen zum stufenweisen Längenverstellen des Pfostens aufweisen.
Vorzugsweise besteht der Pfosten aus einem parallelflanschigen Doppel-T-Träger sowie aus zwei beidseitig gegen den Steg anliegenden und die Ränder beider Flansche umgreifenden Profilblechen. Mit einem derart ausgebildeten Pfosten ist es möglich, sowohl eine Leitschiene auf der einen Seite als auch zwei Leitschienen auf einander gegenüberliegenden Seiten in gleicher Weise am Pfosten zu befestigen.
Bei der bevorzugen Ausführungsform bilden ferner die beiden Profilbleche, die die Flanschränder des Profileisen Trägers umgreifen, in dem den Träger nach oben überragenden Endbereich oberhalb des Flansches eine Führungsnut für eine in dieser angeordnete Spannscheibe mit einer zentrischen Gewindebohrung, in welche zum Festklemmen der Leitschiene eine durch diese von deren Aussenseite sich hindurcherstreckende Spannschraube eingeschraubt ist, die sich ferner durch eine zwischen der Leitschiene und den beiden Profilblechen angeordnete und diese seitlich U-förmig umfassende Gegenscheibe hindurcherstreckt. Mittels dieser Spannschraube lässt sich die Leitschiene stufenlos in der Höhe verstellbar am Pfosten festklemmen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Leitschiene und eine Seitenansicht des Pfostens;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Pfosten und Leitschiene.
Der Pfosten 1 besteht aus einem Profileisen-Träger 2, der beim in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Doppel-T-Träger ist, sowie aus zwei von beiden Seiten gegen den Steg des Trägers 2 anliegenden und die Flanschränder des Trägers umgreifenden Profilblechen 3, die den Träger 2 nach oben überragen. Als Profileisen-Träger kann auch ein T-Träger mit nur einem Flansch verwendet werden, doch besitzt die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform eine grössere Stabilität und den Vorteil, dass bei der bezüglich der Mittelachse des Trägers spiegelbildlichen Ausbildung zwei Leitschienen aufeinander gegenüberliegenden Seiten des Pfostens angebracht werden können, wenn Leitplanken auf dem Mittelstreifen einer Doppelfahrbahn erstellt werden sollen.
Die beiden Profilbleche 3 weisen auf der Längsmitte in gleichen Abständen hintereinander angeordnete Bohrungen 4 auf, und mit mindestens jeder zweiten dieser Bohrungen 4 korrespondiert eine Bohrung im Träger 2, durch die hindurch sich Schrauben 5 erstrecken, um die beiden Profilbleche 3 beidseitig gegen den Träger 2 fest anliegend zu verschrauben.
Die Mehrzahl der Bohrungen 4 dient zum stufenweisen Längenverstellen des Pfostens 1, wobei nach Lösen der Schrauben 5 die beiden Profilbleche 3 weiter nach oben ver
schoben und neu verschraubt werden. Im oberen Abschnitt des Pfostens 1 befindet sich zwischen den beiden Profilblechen 3, die den Profileisen-Träger nach oben überragen, eine Distanzscheibe 6 mit der gleichen Wandstärke wie die des Stegs des Trägers 2, welche Distanzscheibe auch mittels einr weiteren Schraube 5 mit den beiden Profilblechen 3 verschraubt ist. Dadurch ist Gewähr gegeben, das die beiden Profilbleche 3 bis zum oberen Pfostenende im parallelen Abstand zueinander gehalten sind.
Die bis zum oberen Pfostenende parallele Anordnung der beiden Profilbleche 3 ist Voraussetzung dafür, dass die Leitschiene 7 stufenlos in der Höhe verstellbar am Pfosten 1 befestigt werden kann. Der Doppel-T-Träger 2 besitzt auf einander gegenüberliegenden Seiten je einen Flansch 2a, welche beiden Flansche von den beiden Profilblechen 3 im Randbereich umgriffen werden. Diese Ausgesta!tung der beiden Profilbleche setzt sich auch in dem den Träger 2 nach oben überragenden Endbereich der beiden Profilbleche bis zum oberen Pfostenende fort, so dass die beiden Profilbleche oberhalb des Flansches 2a des Trägers 2 eine Führungsnut 8 für eine in dieser angeordnete Spannscheibe 9 bilden.
Diese Spannscheibe 9 besitzt eine zentrische Gewindebohrung 10, in welche zum Festklemmen der Leitschiene 7 eine durch diese Leitschiene von deren Aussenseite sich hindurcherstreckende Spannschraube 11 eingeschraubt ist, die sich ausserdem noch durch eine zwischen der Leitschiene 7 und den beiden Profilblechen 3 angeordnete Gegenscheibe 12 hindurcherstreckt, welche die beiden Profilbleche 3 seitlich U-förmig umfasst.
Die Gegenscheibe 12 besitzt am unteren Rand einen in die Führungsnut 8 hineinragenden schmalen Stützfinger 13 angeschweisst, auf den sich die Spannscheibe 9 abstützt, was die Montage erleichtert, weil Spannscheibe und Gegenscheibe zum Einsetzen der Schraube mit fluchtenden Bohrungen gemeinsam festgehalten werden können. Innerhalb der Führungsnut 8 kann die Leitschiene 7 auf diese Weise stufenlos in der Höhe verstellt am Pfosten festgeklemmt werden.
In der Kombination mit der stufenweisen Längenverstellung des Pfostens lässt sich somit die Leitschiene 7 aufjeden gewünschten Bodenabstand einstellen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Pfostens kann eine weitere Leitschiene in gleicher Weise festgeklemmt werden.
Die vorstehend beschriebene Sicherheitsleitplanke besitzt neben den veschiedenen Verstellmöglichkeiten den Vorteil einer stabilen und dabei einfachen Konstruktion.
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PATENT CLAIMS
1. Safety guardrail with guardrails attached to posts, characterized in that the posts (1) are gradually adjustable in length and the guardrails (7) are attached to the posts (1) in an infinitely variable height.
2. Safety guardrail according to claim 1, characterized in that the post (1) consists of a profiled iron support (2) with at least one flange (2a) running at right angles to a web and two profile sheets (3) which abut the web on both sides and embrace the flange edges ), which protrude upwards from the profiled iron support (2) and which are clamped to the support (2) by means of at least two screws (5) penetrating the web at a distance from one another in the longitudinal direction of the support, and which have a plurality of holes arranged at equal intervals in the longitudinal direction of the support (4) for gradual length adjustment of the post.
3. Safety guardrail according to claim 2, characterized in that the post (1) consists of a parallel-flanged double T-beam (2) and two profile plates (3) which abut the web on both sides and encompass the edges of both flanges (2a).
4. Safety guardrail according to claim 2, characterized in that the two profiled sheets (3), which encompass the flange edges of the profiled iron support (2), in the end region projecting upward above the flange (2a) for a guide groove (8) for form a tensioning disk (9) arranged in this, with a central threaded bore, into which a tensioning screw (11) extending through the outside of the latter is screwed in order to clamp the guide rail (7), said tensioning screw (11) also passing through between the guide rail and the two profiled sheets (3) arranged and this laterally U-shaped counter disc (12) extends through and by means of which clamping screw (11) the guide rail is clamped in height adjustable to the post.
5. Safety guardrail according to claims 3 and 4, characterized in that two guide rails (7) on opposite sides of the same post (1) are fixed adjustable in height.
The invention relates to a safety guardrail which is arranged along the edges of streets or highways and which consists of guardrails attached to posts.
These guard rails must be attached to the posts at a certain distance from the floor so that they perform the intended function of holding back vehicles or preventing vehicles from being thrown beyond this lane boundary, which is particularly important for guard rails arranged on the median of double carriageways.
If a new asphalting is applied during a roadway repair, the roadway level then comes up to 12 cm higher, so that the guard rails no longer have the correct ground clearance if they are permanently fixed to the posts. If the curve is raised, the difference in level after the roadway repair can be even greater. It is therefore essential to avoid the risk of serious consequences of an accident if the guardrails are not installed at the correct distance from the ground.
In order to eliminate the disadvantages mentioned above, the safety guardrail is therefore characterized according to the invention in that the posts are adjustable in length and the guide rails are continuously adjustable in height and fastened to the posts. In this way, when the roadway level changes, the guide rails can easily be reattached to the post at the correct distance from the floor without these posts having to be anchored in the floor again.
According to an advantageous embodiment, the post consists of a profiled iron girder with at least one flange running at right angles to a web, and of two profiled sheets lying on both sides against the web and encompassing the flange edges, which protrude upwards from the profiled iron girder and which by means of at least two in the longitudinal direction of the girder Are spaced from each other, the web penetrating screws are clamped to the support and furthermore have a plurality of holes arranged at equal intervals in the longitudinal direction of the support for stepwise length adjustment of the post.
The post preferably consists of a parallel-flange double T-beam as well as two profiled sheets lying on both sides against the web and encompassing the edges of both flanges. With a post designed in this way, it is possible to fasten both a guide rail on one side and two guide rails on opposite sides to the post in the same way.
In the preferred embodiment, the two profiled sheets, which encompass the flange edges of the profiled iron girder, form a guide groove in the end region, which projects above the girder, above the flange for a tensioning disk arranged in it with a central threaded bore, into which one for clamping the guardrail this is screwed in from the outside extending clamping screw, which also extends through an arranged between the guide rail and the two profiled sheets and this laterally U-shaped encompassing washer. Using this clamping screw, the height of the guardrail can be clamped to the post with adjustable height.
Further details and advantages of the invention result from the following description and the drawing, in which an embodiment of the subject matter of the invention is shown purely by way of example. Show it:
Figure 1 is a vertical section through the guide rail and a side view of the post.
Fig. 2 is a plan view of the post and guardrail.
The post 1 consists of a profiled iron girder 2, which in the embodiment shown in FIGS. 1 and 2 is a double-T girder, as well as two profiled sheets 3 lying on both sides against the web of the girder 2 and encompassing the flange edges of the girder that protrude above the carrier 2. A T-girder with only one flange can also be used as a profile iron girder, but the embodiment shown in the drawing has greater stability and the advantage that, in the case of the mirror-image formation with respect to the central axis of the girder, two guide rails are arranged on opposite sides of the post can be used if guardrails are to be created on the median of a double carriageway.
The two profiled sheets 3 have bores 4 arranged one behind the other at equal intervals on the longitudinal center, and with at least every second of these bores 4 corresponds a bore in the support 2, through which screws 5 extend, around the two profile sheets 3 on both sides against the support 2 to be screwed tightly.
The majority of the bores 4 serve for the gradual length adjustment of the post 1, wherein after loosening the screws 5, the two profiled sheets 3 ver up further
be pushed and screwed again. In the upper section of the post 1 there is a spacer 6 with the same wall thickness as that of the web of the carrier 2, which spacer is also by means of a further screw 5 with the two profiled sheets between the two profiled sheets 3 which protrude above the profiled iron support 3 is screwed. This ensures that the two profiled sheets 3 are kept parallel to each other up to the upper end of the post.
The parallel arrangement of the two profiled sheets 3 up to the upper post end is a prerequisite for the fact that the guide rail 7 can be attached to the post 1 in an infinitely adjustable manner. The double-T support 2 has a flange 2a on opposite sides, which two flanges are encompassed by the two profiled sheets 3 in the edge region. This configuration of the two profiled sheets also continues in the end region of the two profiled sheets projecting upward from the support 2 up to the upper post end, so that the two profiled sheets above the flange 2a of the support 2 have a guide groove 8 for a tensioning disk 9 arranged therein form.
This tensioning disk 9 has a central threaded bore 10, into which a tensioning screw 11 which extends through this guide bar from the outside thereof and which also extends through a counter disk 12 arranged between the guide bar 7 and the two profiled sheets 3 is screwed in to clamp the guide bar 7. which comprises the two profile sheets 3 laterally U-shaped.
The counter washer 12 has a narrow support finger 13 protruding into the guide groove 8, on which the tensioning washer 9 is supported, which facilitates assembly because the tensioning washer and counter washer can be held together with aligned holes for insertion of the screw. In this way, the guide rail 7 can be clamped on the post in a steplessly adjustable height within the guide groove 8.
In combination with the gradual length adjustment of the post, the guide rail 7 can thus be adjusted to any desired distance from the floor. Another guide rail can be clamped in the same way on the opposite side of the post.
In addition to the various adjustment options, the safety guardrail described above has the advantage of a stable and simple construction.