CH631367A5 - Verfahren zur herstellung eines diamantwerkzeuges. - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines diamantwerkzeuges. Download PDF

Info

Publication number
CH631367A5
CH631367A5 CH620578A CH620578A CH631367A5 CH 631367 A5 CH631367 A5 CH 631367A5 CH 620578 A CH620578 A CH 620578A CH 620578 A CH620578 A CH 620578A CH 631367 A5 CH631367 A5 CH 631367A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
channel
diamond piece
diamond
supporting part
fastening means
Prior art date
Application number
CH620578A
Other languages
English (en)
Inventor
Eiichi Shinozaki
Original Assignee
Fuji Dia Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7249677A external-priority patent/JPS547691A/ja
Priority claimed from JP7249777A external-priority patent/JPS547692A/ja
Application filed by Fuji Dia Co filed Critical Fuji Dia Co
Publication of CH631367A5 publication Critical patent/CH631367A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/30Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools lathes or like tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F7/00Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
    • B22F7/06Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools
    • B22F7/08Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools with one or more parts not made from powder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/18Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with cutting bits or tips or cutting inserts rigidly mounted, e.g. by brazing
    • B23B27/20Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with cutting bits or tips or cutting inserts rigidly mounted, e.g. by brazing with diamond bits or cutting inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P5/00Setting gems or the like on metal parts, e.g. diamonds on tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F5/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the special shape of the product
    • B22F2005/001Cutting tools, earth boring or grinding tool other than table ware

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines einen Schaft aufweisenden Diamantwerkzeuges.
Es ist bereits ein Diamantdrehwerkzeug bekannt, bei dem der Schaft mit einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme und Befestigung einer Diamantspitze versehen ist. Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, ist auch ein Diamantwerkzeug bekannt, bei dem der Schaft A an seinem vorderen Ende mit einer L-förmigen Ausnehmung versehen ist, in welcher das Diamantstück B angeordnet ist. Das Diamantstück B wird bei der Einjustierung mit Hilfe eines Projektors od.dgl. mittels eines Deckteils C überdeckt und gehalten.
Bei dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten Werkzeug wird der Deckteil C zuerst mittels einer Schraube D gegenüber dem Schaft A in seiner Lage fixiert und nach der genauen Einstellung des Diamantstückes B mittels eines Befestigungsmittels E mit dem Schaft A verbunden. Auf diese Weise wird auch das Diamantstück fest mit dem Schaft verbunden. Die Herstellung dieses bekannten Diamantwerkzeuges erfordert eine Vielzahl von Arbeitsschritten und eine sehr geübte Hand. Zusätzlich neigt das Diamantstück insbesondere beim Befestigen desselben mit Hilfe eines gesinterten Metalls dazu, verschoben oder aus der Aufnahmeöffnung hinausbewegt zu werden. Ferner ist es sehr schwierig, auf diese Weise ein Diamantwerkzeug mit der erforderlichen Genauigkeit in der Grössenordnung von 1/100 oder 1/i0oo mm herzustellen.
Im Falle der zweiten Art von Diamantwerkzeug, bei dem das Diamantstück mittels eines Deckteils gehalten wird, ver-grössert die Notwendigkeit des Deckteiles die Abmessungen des Schaftes. Dieser Nachteil ergibt ernsthafte Schwierigkeiten, da bei automatischen Drehmaschinen mit einer Vielzahl von Werkzeugen die Diamantwerkzeuge miteinander in Berührung kommen, und da während dem Schneidvorgang entstehende Späne auf die nach oben gerichtete Seite des oberhalb des Diamantstückes sich befindenden Deckteil gelangen und dadurch in Berührung mit dem Werkstück gelangen, was eine Beschädigung der Werkstückoberflächen zur Folge hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur einfachen, leichten und billigen Herstellung eines zuverlässigen Diamantwerkzeuges, bei dem das
2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
631 367
Diamantstück mit hoher Genauigkeit fest mit dem Schaft verbunden werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines zuverlässigen Diamantwerkzeuges ohne einen Deckteil, d.h. eines Diamantwerkzeuges mit einem Diamant dessen Schneidfläche in der gleichen Ebene mit der Aussenfläche des Schaftes liegt, welches eine einfache, rasche, leichte und billige Herstellung ermöglicht, und bei dessen Anwendung das Diamantstück mit hoher Genauigkeit fest mit dem Schaft verbunden werden kann.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man ein Diamantstück an einer nach oben gerichteten Fläche eines Tragteiles derart anordnet, dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil des Diamantstük-kes um eine vorbestimmte Länge über das Ende des Tragteiles vorsteht, dann das Diamantstück mittels eines Klebstoffes an der nach oben gerichteten Fläche des Tragteiles provisorisch befestigt, den Tragteil und einen mit einem freiliegenden, erhärtbaren Befestigungsmittel versehenen Einsatz in einen in einer unteren Form sich befindenden Kanal einführt, derart, dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil des Diamantstückes in dieses Befestigungsmittel eindringt und von diesem umgeben wird, nach dem Aushärten des Befestigungsmittels eine obere Form gegen die untere Form presst, dann eine vorbestimmte Menge an Metallpulver in eine in vertikaler Richtung in der oberen Form sich erstreckende Öffnung einfüllt, darauf das Metallpulver mittels eines in diese in vertikaler Richtung sich erstreckende Öffnung eingeführten Pressstössels verdichtet, während die obere und die untere Form erhitzt werden, um das Metallpulver im in der unteren Form sich befindenden Kanal auf die nach oben gerichtete Fläche des Tragteiles zu sintern und dadurch das Diamantstück fest mit dem Tragteil zu verbinden, und dann das Befestigungsmittel entfernt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Verfahren der eingangs genannten Art, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein Diamantstück an der nach oben gerichteten Fläche eines die Form einer Platte aufweisenden Tragteiles derart anordnet, dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil des Diamantstückes um eine vorbestimmte Länge über das Ende des Tragteiles, vorsteht, dann das Diamantstück mittels eines Klebstoffes an der nach oben gerichteten Fläche des Tragteiles provisorisch befestigt, den Tragteil in eine in einem Kanal in einer unteren Form vorgesehene Ausnehmung einbringt, einen mit einem freiliegenden, erhärtbaren Befestigungsmittel versehenen Einsatz in den Kanal einführt, derart, dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil des Diamantstückes in dieses Befestigungsmittel eindringt und von diesem umgeben wird, nach dem Aushärten des Befestigungsmittels eine obere Form gegen die untere Form presst, dann eine vorbestimmte Menge an Metallpulver in eine in vertikaler Richtung in der oberen Form sich erstreckende Öffnung einfüllt, darauf das Metallpulver mittels eines in diese in vertikaler Richtung sich erstreckende Öffnung eingeführten Pressstössels verdichtet, während die obere und die untere Form erhitzt werden, um das Metallpulver im in der unteren Form sich befindenden Kanal zu sintern und dadurch das Diamantstück fest mit dem gesinterten Metall zu verbinden, und danach den Tragteil und das Befestigungsmittel vom gesinterten Metall entfernt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste beispielsweise Ausführungsform von Formen zur erfindungsgemässen Herstellung eines Diamantwerkzeuges,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines mit der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung hergestellten Schaftes,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite beispielsweise Ausführungsform einer Einrichtung zur erfindungsgemässen Herstellung eines Diamantwerkzeuges,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines mit der in Fig. 2 dargestellten Einrichtung hergestellten Schaftes,
Fig. 5 einen Schnitt analog Fig. 1 durch eine dritte beispielsweise Ausführungsform einer Form,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines mit der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung hergestellten Schaftes,
Fig. 7 einen Schnitt analog Fig. 1 durch eine vierte beispielsweise Ausführungsform einer Form,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines mit der in Fig. 7 dargestellten Einrichtung hergestellten Schaftes,
Fig. 9 einen Grundriss eines konventionell hergestellten Schaftes, und
Fig. 10 einen Längsschnitt durch den in Fig. 9 dargestellten Schaft.
In den Fig. 1 und 2 dient ein Schaft 1 mit rechteckför-migem Querschnitt als Tragteil, und ist an seinem vorderen Ende mit einem etwa L-förmigen Aufnahmeteil 2 versehen. Die Oberfläche des Aufnahmeteiles 2 ist grob bearbeitet. Der Diamantsplitter 3 wird auf dem Aufnahmeteil 2 angeordnet, d.h. in der Zeichnung auf dem vorderen Kantenbereich, dann mit Hilfe eines Projektors, eines Mikroskops oder einer Lehre einjustiert, so dass der Vorderteil 3' des Diamantsplitters 3 um eine vorbestimmte Länge über die vordere Kante des Aufnahmeteiles 2 herausragt, und dann mittels eines Klebstoffes temporär an der nach oben gerichteten Oberfläche des Aufnahmeteiles befestigt.
Dann wird in einem U-förmigen Kanal 5 eines unteren Formteiles 4 der Aufnahmeteil 2 des Tragteiles 1 und ein mit einem tonhaltigen Befestigungsmittel 6 gefüllter Einsatz 7 so angeordnet, dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil 3', des Diamantstückes 3 sich im Befestigungsmittel 6 des Einsatzes 7 befindet.
Die untere Form 4 ist in ihrem Mittelteil mit einem offene Enden aufweisenden U-förmigen Kanal 5 versehen. Die Breite des Kanals ist derart bemessen, dass der Tragteil 1 satt hineinpasst. Im Kanal 5 sind der Aufnahmeteil 2 des Tragteiles 1, ein Teil des letzteren und der Einsatz 7 eingeführt. Der Einsatz 7 weist die Form eines umgekehrten L auf und ist mit dem tonhaltigen Befestigungsmittel 6 gefüllt, so dass das letztere sich in einer Ebene mit dem Einsatz 7 befindet. Der Einsatz 7 wird in den Kanal 5 eingeführt und in diesem so weit verschoben, bis der mit der Schneidkante versehene Vorderteil 3' des Diamantstückes 3 sich im Befestigungsmittel 6 befindet.
Dann wird das tonhaltige Befestigungsmittel 6 getrocknet und ausgehärtet, um den mit der Schneidkante versehenen Vorderteil 3' des Diamantstückes 3 festzuhalten. Darauf wird eine obere Form 8 gegen die untere Form 4 gepresst. Die obere Form 8 ist mit einer vertikal sich erstreckenden Bohrung 9 versehen, welche sich direkt über dem Aufnahmeteil 2 erstreckt. Eine vorbestimmte Menge an pulverför-migem Metall 10 wird danach in die Bohrung 9 eingefüllt.
Die Formeneinheit wird nun erwärmt, während das Metallpulver mit Hilfe eines dichtend in die Bohrung 9 der oberen Form 8 eingeführten Pressstössels 11 verdichtet wird. Das Metallpulver wird auf diese Weise auf den Aufnahmeteil 2 gesintert, um das Diamantstück 3 fest mit dem Aufnahmeteil 2 zu verbinden. Nach dem Abkühlen wird der Tragteil 1 aus den Formen 4 und 8 herausgezogen und das Befestigungsmittel 6 entfernt. Der Tragteil 1 wird darauf zum Erhalt des erwünschten Schaftes A endbearbeitet.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
631367
4
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform dient der Tragteil 1 als ein Teil eines hauptsächlich aus gesintertem Metall hergestellten Schaftes A.
Der Tragteil 1 weist die Form einer schmalen vier-eckförmigen Platte oder einer Platte mit einer der gewünschten Schaftlänge entsprechenden Länge auf und ist mit einer grob bearbeiteten, nach oben gerichteten Oberfläche versehen, auf welcher das Diamantstück 3 angeordnet wird. Die Lage des letzteren wird mit Hilfe eines Projektors, eines Mi-kroskopes oder einer Lehre so einjustiert, dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil 3' des Diamantstückes 3 um eine vorbestimmte Länge über die Vorderkante des Tragteiles 1 hinausragt. Nach der Einstellung wird das Diamantstück 3 provisorisch mittels eines Klebstolfes auf der nach oben gerichteten Oberfläche des Tragteiles 1 provisorisch befestigt.
Der Tragteil 1 und der mit dem tonhaltigen Befestigungsmittel 6 versehene Einsatz 7 werden in den U-förmigen Kanal 5 der unteren Form 4 eingeführt, so dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil 3' des Diamantstückes 3 in das Befestigungsmaterial 6 hineingedrückt wird. Der bei dieser Ausführungsform verwendete U-förmige Kanal 5 unterscheidet sich geringfügig von dem in der vorangehend beschriebenen, in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform verwendeten U-förmigen Kanal 5, und zwar ist die Länge des U-förmigen Kanals 5 ein wenig länger als die Länge des erwünschten Schaftes, und die Breite des Kanals erlaubt eine satte Passung des Tragteiles 1. Der Kanal 5 weist ein offenes und ein geschlossenes Ende auf. Der Tragteil 1 befindet sich im Kanal 5 nahe dem offenen Ende und der Einsatz 7 wird vom offenen Ende des Kanals 5 her in denselben eingeführt, so dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil 3' des Diamantstückes 3 in das Befestigungsmittel 6 hineingedrückt wird.
Dann wird das Befestigungsmittel 6 getrocknet und ausgehärtet, so dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil 3' des Diamantstückes 3 unbeweglich im ausgehärteten Befestigungsmittel 6 gehalten wird. Darauf wird die obere Form 8 gegen die untere Form 4 gepresst und eine vorbestimmte Menge an Metallpulver 10 in eine Vertikalbohrung 9 eingefüllt, deren Grundriss in Form und Grösse dem Grundriss des erwünschten Schaftes A entspricht, und welche in der oberen Form 8 direkt über dem in der unteren Form 4 vorgesehenen Kanal 5 angeordnet ist, wodurch die Herstellung des erwünschten Schaftes aus gesintertem Metall ermöglicht wird. In die in vertikaler Richtung sich erstrek-kende Öffnung 9 wird abdichtend ein Pressstössel 11 eingeführt, um das Metallpulver 10 zu verdichten, während die obere und die untere Form erwärmt werden. Das Metallpulver 10 wird auf diese Weise im Kanal 5 gesintert, so dass das Diamantstück 3 fest im Tragteil 1 fixiert wird.
Nach dem Abkühlen wird das fest mit dem Tragteil 1 verbundene, gesinterte Metall aus den Formen entfernt. Am Schluss wird das Befestigungsmittel 6 vom Tragteil 1 entfernt und durch entsprechende Bearbeitung der gewünschte Schaft A hergestellt.
Dank des erfindungsgemässen Verfahrens wird verhindert, dass das Diamantstück während der Herstellung des gewünschten Schaftes ungewollterweise verschoben wird, da das Diamantstück im ersten Verfahrensschritt der Herstellung provisorisch am Tragteil 1 befestigt wird.
Auf diese Weise kann ein Diamantdrehwerkzeug mit sehr hoher Präzision hergestellt werden. Ferner bedingt die Herstellung eines solchen Werkzeuges keine hochqualifizierte Arbeitskraft, da das Werkzeug nach der provisorischen Befestigung des Diamantstückes am Tragteil ohne manuelle Eingriffe automatisch mittels einer Mechanik hergestellt werden kann. Das heisst, dass das Werkzeug auf einfache
Weise, kostenmässig günstig und schnell hergestellt werden kann.
Da das Diamantstück fest und zuverlässig mit dem als Schaft dienenden Teil verbunden ist, besteht absolut keine Gefahr, dass das Diamantstück unbeabsichtigt verschoben und abgelöst werden könnte, was in einer erhöhten Einsatzdauer des Werkzeuges resultiert.
Aus den Fig. 5 und 6 ist eine weitere beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, bei welcher die Schneidfläche des Diamantstückes in einer Ebene mit der Oberfläche des Schaftes liegt. Der Tragteil 1 weist die Form einer kleinen rechteckförmigen Platte auf und ist mit einer hochglanzpolierten, nach oben gerichteten Oberfläche versehen. Das auf die hochglanzpolierte Oberfläche aufgesinterte Metallpulver kann sehr gut wieder von dieser Oberfläche entfernt werden.
Das Diamantstück 3 wird auf der nach oben gerichteten Oberfläche des Tragteiles (d. h. in der Zeichnung auf dem vorderen Teil der nach oben gerichteten Oberfläche) angeordnet, dann mit Hilfe eines Projektors, eines Mikroskopes oder einer Lehre so einjustiert, dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil 3' des Diamantstückes 3 um eine vorbestimmte Länge über den Tragteil 1 hinausragt, und mittels eines Klebstoffes vorübergehend mit der nach oben gerichteten Oberfläche des Tragteiles 1 verbunden ist.
Dann wird der Tragteil 1 in einer Ausnehmung 13, die sich in einem U-förmigen Kanal 5 der unteren Form 3 befindet, angeordnet. Ein mit einem tonhaltigen Befestigungsmittel 6 versehener Einsatz 7 wird vom Ende des U-förmigen Kanals 5 her eingeführt, so dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil 3' des Diamantstückes 3 in das auf dem Einsatz 7 angeordnete Befestigungsmittel 6 eindringt und von diesem umgeben wird. Die untere Form 4 ist in ihrem Mittelteil mit dem ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweisenden U-förmigen Kanal 5 versehen. Die Länge des Kanals 5 ist länger als diejenige des erwünschten Schaftes. Im Bodenteil des offenen Endbereiches des Kanals 5 ist eine U-förmige Ausnehmung 13 vorgesehen, in welcher der Tragteil 1 satt hineinpasst. Der Einsatz 7 weist einen Querschnitt in der Form eines umgekehrten L auf und ist mit einem freiliegenden tonhaltigen Befestigungsmittel 6 gefüllt, so dass die Ebene des Befestigungsmittels sich in der gleichen Ebene mit der Stirnfläche des Einsatzes 7 befindet.
Der Tragteil 1 wird in die U-förmige Ausnehmung 13 des U-förmigen Kanals 5 angeordnet. Das Diamantstück 3 wird derart auf dem Tragteil 1 angeordnet, dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil 3' gegen das offene Ende des Kanals 5 zu gerichtet ist. Der Einsatz 7 wird vom offenen Ende des Kanals 5 in denselben eingeführt, so dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil 3' des Diamantstük-kes 3 in das mit dem Einsatz 7 verbundene Befestigungsmittel 6 eindringt und von diesem umgeben wird.
Dann wird das Befestigungsmittel 6 getrocknet und ausgehärtet, um den mit der Schneidkante versehenen Vorderteil 3' des Diamantstückes 3 im Befestigungsmittel 6 zu fixieren. Danach wird eine obere Form 8 gegen die untere Form 4 gepresst. Die obere Form 8 ist mit einer länglichen, einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden, in vertikaler Richtung sich erstreckenden Öffnung 9 versehen, deren Querschnittsform praktisch der Form des gewünschten Schaftes entspricht und oberhalb dem U-förmigen Kanal 5 in der unteren Form 4 angeordnet ist. Darauf wird eine vorbestimmte Menge an Metallpulver 10 in die Öffnung 9 eingefüllt.
Die Formeneinheit wird danach erhitzt während das Metallpulver mit Hilfe eines Pressstössels 11, welcher satt in die Öffnung 9 eingeführt wird, verdichtet wird. Das Metallpulver wird auf diese Weise im Kanal 5 gesintert und das Dia5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
631367
mantstück 3 fest mit dem gesinterten Metall verbunden. Das mit dem Tragteil 1 verbundene gesinterte Metall wird darauf nach der Abkühlung aus den Formen 4 und 8 herausgenommen, und das Befestigungsmittel 6 sowie der Tragteil 1 entfernt. Das gesinterte Metall wird darauf endbearbeitet um 5 den gewünschten Schaft A zu erhalten.
Aus den Fig. 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, bei welcher der Schaft des Diamantwerkzeuges nicht vollständig aus gesintertem Metall besteht, sondern mit einem Schaftteil 12 aus einem anderen io Material versehen ist. Am vorderen Ende des Schaftteiles ist das Diamantstück 3 über ein gesintertes Metall fest mit demselben verbunden.
Bei dieser vierten Ausführungsform wird das Diamantstück 3 provisorisch mit dem Tragteil 1 verbunden und der l5 letztere in die U-förmige Ausnehmung 13 im U-förmigen Kanal 5 der unteren Form 4 eingebracht, analog zu dem anhand der Fig. 5 und 6 beschriebenen dritten Ausführungsbeispiel. Der Unterschied zwischen dem dritten und dem vierten Ausführungsbeispiel liegt in der Konstruktion des in 2o der unteren Form 4 vorgesehenen U-förmigen Kanals 5.
Die untere Form 4 ist in ihrem Mittelteil mit einem U-förmigen Kanal 5 versehen, dessen Breite derart bemessen ist, dass der Schaftteil 12 satt hineinpasst. Die einander gegenüberliegenden Enden des Kanals 5 sind offen. Im Kanal 2s 5 wird einerseits vom einen offenen Ende desselben der Schaftteil 12 und anderseits vom anderen offenen Ende des Kanals 5 der Einsatz 7 mit dem freiliegenden tonhaltigen Befestigungsmittel 6 eingeführt, so dass der mit der Schneidkante versehene vordere Endteil 3' des Diamantstückes 3 in 30 das Befestigungsmittel 6 eindringt und von diesem umgeben wird.
Dann wird das Befestigungsmittel 6 getrocknet und ausgehärtet, um den mit der Schneidkante versehenen Vorderteil 3' des Diamantstückes 3 im Befestigungsmittel 6 fest- 35 zuhalten. Danach wird eine obere Form 8 gegen die untere Form 4 gepresst. Eine vorbestimmte Menge an Metallpulver 10 wird in die in vertikaler Richtung sich erstreckende Öffnung 9, welche sich in der oberen Form 8 direkt über dem Tragteil 1 befindet, eingefüllt. 40
Danach wird die Formeneinheit erhitzt während das Metallpulver mit Hilfe des Pressstössels 11, welcher abdichtend in die in der oberen Form 8 sich befindende Öffnung 9 eingeführt ist, verdichtet. Das Metallpulver wird auf diese Weise gesintert, um das Diamantstück 3 und den Schaftteil 12 fest mit dem gesinterten Metall zu verbinden. Nach dem Abkühlen werden sie darauf aus den Formen 4 und 8 herausgenommen und das Befestigungsmittel 6 sowie der Tragteil 1 vom gesinterten Metall entfernt. Das gesinterte Metall wird darauf bearbeitet, um den erwünschten Schaft A zu erhalten.
Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich zu verhindern,
dass das Diamantstück während der Herstellung des Schaftes unerwünschterweise verschoben wird, da das Diamantstück während der Werkzeugherstellung provisorisch mit dem Tragteil fest verbunden ist. Daher kann auf diese Weise mit hoher Präzision ein Diamantwerkzeug hergestellt werden.
Da das Diamantstück derart mit dem Schaft verbunden werden kann, dass dessen Schneidfläche sich in einer Ebene mit der nach oben gerichteten Aussenfläche des Schaftes befindet, kann das Werkzeug in seiner Breite schmaler bemessen werden als ein Werkzeug dessen Diamantstück vom Schaftmaterial überdeckt sein muss. Dadurch kann vermieden werden, dass die Bearbeitungswerkzeuge bei Anordnung in einer automatischen Drehbank einander berühren, und es kann ferner vermieden werden, dass durch beim Schneidvorgang entstehende Späne die Oberflächen des Werkstückes beschädigt werden.
Die Herstellung des Diamantwerkzeuges erfordert keine besonders geschulten Personen, da das Werkzeug nach der provisorischen Befestigung des Diamantstückes am Tragteil ohne Handeingriffe hergestellt werden kann. Auf diese Weise kann das Werkzeug einfach, billig und schnell hergestellt werden.
Da das Diamantstück fest und zuverlässig mit dem als Schaft dienenden Tragteil verbunden ist, besteht keine Möglichkeit einer unbeabsichtigten Verschiebung und Loslösung des Diamantstückes, was in einer erhöhten Lebensdauer des Werkzeuges resultiert.
Da die Sehneidfläche des Diamantstückes sich in der gleichen Ebene befindet wie die nach oben gerichtete Aussen-seite des Diamantstückes, kann das letztere ohne Entfernung vom Schaft geschliffen und repariert werden. Sonst besteht die Gefahr, dass das Diamantstück beschädigt wird, wenn es vom Schaft losgelöst werden muss. Auf diese Weise wird die verwendbare Einsatzzeit eines teuren Diamantstückes erhöht.
s
3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

631 367 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung eines einen Schaft aufweisenden Diamantwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Diamantstück (3) an einer nach oben gerichteten Fläche eines Tragteiles (1) derart anordnet, dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil (3') des Diamantstückes (3) um eine vorbestimmte Länge über das Ende des Trageteils (1) vorsteht, dann das Diamantstück (3) mittels eines Klebstoffs an der nach oben gerichteten Fläche des Tragteils (1) provisorisch befestigt, den Tragteil (1) und einen mit einem freiliegenden, erhärtbaren Befestigungsmittel (6) versehenen Einsatz (7) in einen in einer unteren Form (4) sich befindenden Kanal (5) einführt, derart, dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil (3') des Diamantstückes
2. Verfahren zur Herstellung eines einen Schaft aufweisenden Diamantwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Diamantstück (3) an der nach oben gerichteten Fläche eines die Form einer Platte aufweisenden Tragteiles (1) derart anordnet, dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil (3') des Diamantstückes (3) um eine vorbestimmte Länge über das Ende des Tragteiles (1) vorsteht, dann das Diamantstück (3) mittels eines Klebstoffs an der nach oben gerichteten Fläche des Tragteiles (1) provisorisch befestigt, den Tragteil (1) in eine in einem Kanal (5) in einer unteren Form (4) vorgesehene Ausnehmung (13) einbringt, einen mit einem freiliegenden, erhärtbaren Befestigungsmittel (6) versehenen Einsatz (7) in den Kanal (5) einführt, derart, dass der mit der Schneidkante versehene Vorderteil (3') des Diamantstückes (3) in dieses Befestigungsmittel (6) eindringt und von diesem umgeben wird, nach dem Aushärten des Befestigungsmittels (6) eine obere Form (8) gegen die untere Form (4) presst, dann eine vorbestimmte Menge an Metallpulver (10) in eine in vertikaler Richtung in der oberen Form (8) sich erstreckende Öffnung (9) einfüllt, darauf das Metallpulver (10) mittels eines in diese in vertikaler Richtung sich erstreckende Öffnung (9) eingeführten Pressstössels (11) verdichtet, während die obere und die untere Form (8,4) erhitzt werden, um das Metallpulver (10) im in der unteren Form
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein tonhaltiges Befestigungsmittel (6) verwendet wird.
(3) in dieses Befestigungsmittel (6) eindringt und von diesem umgeben wird, nach dem Aushärten des Befestigungsmittels (6) eine obere Form (8) gegen die untere Form (4) presst, dann eine vorbestimmte Menge an Metallpulver (10) in eine in vertikaler Richtung in der oberen Form (8) sich erstrek-kende Öffnung (9) einfüllt, darauf das Metallpulver (10) mittels eines in diese in vertikaler Richtung sich erstreckende Öffnung (9) eingeführten Pressstössels (11) verdichtet, während die obere und die untere Form (8,4) erhitzt werden, um das Metallpulver (10) im in der unteren Form (4) sich befindenden Kanal (5) auf die nach oben gerichtete Fläche des Tragteiles (1) zu sintern und dadurch das Diamantstück (3) fest mit dem Tragteil (1) zu verbinden, und dann das Befestigungsmittel (6) entfernt (Fig. 1,2, 3,4).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (5) in der unteren Form (4) quaderförmig ist.
(4) sich befindenden Kanal (5) zu sintern und dadurch das Diamantstück (3) fest mit dem gesinterten Metall (10) zu verbinden, und danach den Tragteil (1) und das Befestigungsmittel (6) vom gesinterten Metall (10) entfernt (Fig. 5, 6; 7, 8).
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein tonhaltiges Befestigungsmittel (6) verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (5) in der unteren Form (4) quaderförmig ist.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kanal vorgesehene Ausnehmung (13) im Querschnitt rechteckförmig ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragteil (1) mit einem rechteckförmigen Querschnitt verwendet wird, der den Schaft des Werkzeuges bildet (Fig. 1,2).
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragteil (1) in Form einer schmalen Platte verwendet wird, die einen Teil des Schaftes des Werkzeuges bildet (Fig. 3,4).
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil zum Erhalt der gewünschten Schaftform bearbeitet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gesinterte Metall zum Erhalt der gewünschten Schaftform bearbeitet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man nach der Anordnung des Tragteiles (1) in der Ausnehmung (13) vom einen offenen Ende des Kanals (5) her einen Schaftteil (12) und vom anderen offenen Ende des Kanals (5) her den mit dem freiliegenden, erhärtbaren Befestigungsmittel (6) versehenen Einsatz (7) einführt und das Metallpulver (10) sintert, um das Diamantstück (3) und den Schaftteil (12) mit dem gesinterten Metall (10) zu verbinden (Fig. 7, 8).
CH620578A 1977-06-18 1978-06-07 Verfahren zur herstellung eines diamantwerkzeuges. CH631367A5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7249677A JPS547691A (en) 1977-06-18 1977-06-18 Method of manufacturing diamond tool
JP7249777A JPS547692A (en) 1977-06-18 1977-06-18 Method of manufacturing diamond tool

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH631367A5 true CH631367A5 (de) 1982-08-13

Family

ID=26413630

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH620578A CH631367A5 (de) 1977-06-18 1978-06-07 Verfahren zur herstellung eines diamantwerkzeuges.

Country Status (12)

Country Link
US (2) US4205425A (de)
AU (1) AU499558B1 (de)
CA (1) CA1066927A (de)
CH (1) CH631367A5 (de)
DE (1) DE2753228A1 (de)
DK (1) DK22078A (de)
FR (1) FR2394352A1 (de)
GB (1) GB1590170A (de)
IT (1) IT1094939B (de)
NL (1) NL174629C (de)
SE (1) SE7806658L (de)
SU (1) SU950184A3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4560853A (en) * 1984-01-12 1985-12-24 Rca Corporation Positioning and bonding a diamond to a stylus shank
US4608226A (en) * 1984-06-22 1986-08-26 Norton Christensen, Inc. Method of forming a diamond tooth insert for a drill bit and a diamond cutting element formed thereby
US8696264B2 (en) 2012-01-31 2014-04-15 Kennametal Inc. Modular cutting insert and method of making same
US10318904B2 (en) 2016-05-06 2019-06-11 General Electric Company Computing system to control the use of physical state attainment of assets to meet temporal performance criteria
CN107984283B (zh) * 2017-11-23 2019-04-26 中国工程物理研究院机械制造工艺研究所 一种金刚石刀具的刃口定位方法
CN110978306B (zh) * 2019-12-23 2021-05-07 哈尔滨工业大学 一种用于kdp晶体专用卧式飞切机床的油液冷却机构

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE502512A (de) *
US1091430A (en) * 1913-05-28 1914-03-24 Karl Gladitz Press-mold for use in the manufacture of metallic bars from finely-divided metallic powders.
US1904049A (en) * 1929-09-05 1933-04-18 Gen Electric Diamond charged cutting tool bit
US1895926A (en) * 1929-09-05 1933-01-31 Gen Electric Method of forming diamond charged cutting tool bits
FR707079A (fr) * 1930-03-05 1931-07-02 Nouveau procédé de fabrication d'outils industriels utilisant le diamant comme organe travaillant
CH158893A (de) * 1931-04-18 1932-12-15 Krupp Ag Werkzeug und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung.
US1939991A (en) * 1931-12-17 1933-12-19 Hard Metal Alloys Inc Diamond cutting tool or the like and method of making the same
US1950355A (en) * 1932-01-16 1934-03-06 Bats Jean Hubert Louis De Improved cutting and forming tool and wearing surface
DE909652C (de) * 1937-02-24 1954-04-22 Vacuumschmelze Ag Gesinterter Halter fuer die Diamanten von Diamantwerkzeugen und Verfahren zu seiner Herstellung
US2126058A (en) * 1937-12-04 1938-08-09 J K Smit & Sons Inc Method of and apparatus for setting cutting stones
US2299207A (en) * 1941-02-18 1942-10-20 Bevil Corp Method of making cutting tools
US2303046A (en) * 1942-05-01 1942-11-24 Jesse L Havlick Method and means for making diamond drill bits
US2363272A (en) * 1942-07-10 1944-11-21 Taeyaerts Jan Diamond-tipped tool and method of making the same
US2476421A (en) * 1945-05-03 1949-07-19 J K Smit & Sons Inc Method of producing ceramic molds for diamond tools
US3027526A (en) * 1957-12-23 1962-03-27 Burroughs Corp Magnetic core assembly
US3171175A (en) * 1958-09-11 1965-03-02 Fidelitone Inc Method of bonding a stylus tip
US3025726A (en) * 1960-07-11 1962-03-20 Super Cut Method of mounting diamonds in tool shanks and other holders
FR1422208A (fr) * 1964-11-04 1965-12-24 Renault Procédé de fabrication d'outils diamantés
FR89791E (fr) * 1966-04-04 1967-08-18 Renault Procédé de fabrication d'outils diamantés
US3380258A (en) * 1965-01-22 1968-04-30 Shell Oil Co Method of molding insulation about a metal pipe
US3583035A (en) * 1969-03-19 1971-06-08 Super Cut Multiple cavity hot press mold structure for diamond-impregnated abrasive saw teeth segments and the like
US3745623A (en) * 1971-12-27 1973-07-17 Gen Electric Diamond tools for machining
US3940050A (en) * 1973-02-16 1976-02-24 E. I. Du Pont De Nemours And Company Method of joining diamond to metal
NL7703234A (nl) * 1977-03-25 1978-09-27 Skf Ind Trading & Dev Werkwijze voor het vervaardigen van een boorkop voorzien van harde slijtvaste elementen, als- mede boorkop vervaardigd volgens de werkwijze.

Also Published As

Publication number Publication date
FR2394352A1 (fr) 1979-01-12
FR2394352B1 (de) 1983-02-25
SE7806658L (sv) 1978-12-19
US4205425A (en) 1980-06-03
DE2753228A1 (de) 1978-12-21
NL174629C (nl) 1984-07-16
US4263006A (en) 1981-04-21
NL7804318A (nl) 1978-12-20
IT1094939B (it) 1985-08-10
NL174629B (nl) 1984-02-16
IT7823966A0 (it) 1978-05-30
GB1590170A (en) 1981-05-28
SU950184A3 (ru) 1982-08-07
DK22078A (da) 1978-12-19
CA1066927A (en) 1979-11-27
AU499558B1 (en) 1979-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0064601B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen
DE3871877T2 (de) Verfahren zum anbringen eines orthodontischen hilfsstuecks.
CH621698A5 (de)
EP1872740B9 (de) Anordnung zur Befestigung einer Zahnprothese an einer Stegpatrize
DE4244544A1 (en) Lead frame blanking appts. for integrated circuit mfr. - has press tool with individual punches set into die block for formation of connection leads for IC elements
EP0745359A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines zahntechnischen Modells sowie Halteelement, Modellsockelplatte, Positionierplatte und Haltesysteme zu seiner Durchführung
DE2822828C3 (de) Einspann- bzw. Haltevorrichtung für Werkstücke
CH631367A5 (de) Verfahren zur herstellung eines diamantwerkzeuges.
DE29717476U1 (de) Hohlprofil-Befestigung
DE2447243B2 (de) Niederzug-werkstueckspannvorrichtung, insbesondere niederzug-maschinenschraubstock
DE3810032A1 (de) Wendeschneidplatte und vorrichtung sowie verfahren fuer ihre herstellung
EP2387968B1 (de) Vorrichtung zum Festlegen von herausnehmbarem Zahnersatz an festsitzendem Zahnersatz
DE2853686C2 (de) Zahnärztliches Wurzelkanalinstrument sowie Spritzgußform zu seiner Herstellung
DE102009012742B4 (de) Schneidwerkzeug, Schneidplatte und Verfahren zum Herstellen einer Schneidplatte
DE3442102A1 (de) Spannschaft und dazugehoeriger schneidentraeger
DE3426543C2 (de) Verstellbarer Frästisch
DE4110463C2 (de)
DE8609058U1 (de) Zweiteiliger Montagesockel
DE2506902C3 (de) Drehwerkzeug mit auswechselbarem, mehreckförmigem Schneideinsatz
EP0187213A1 (de) Geschiebe
DE19654323A1 (de) Messerplatte für ein Werkzeug zur spanabtragenden Bearbeitung von Bohrungsoberflächen in Werkstücken
DE2644979C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von phtographischen Aufnahmen mit Pseudorelief
DE3538880A1 (de) Gebissmodell sowie vorrichtung und verfahren zur herstellung des gebissmodells
DE29506910U1 (de) Werkzeug zur Nachbearbeitung von mit einer Fugenmasse, insbesondere einer dauerelastischen Fugenmasse, gefüllten Fugen
EP0761908A1 (de) Stütze, insbesondere Deckenstütze für Bauzwecke

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased