CH629704A5 - Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von bahnfoermigen gegenstaenden, insbesondere skibelaegen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von bahnfoermigen gegenstaenden, insbesondere skibelaegen. Download PDF

Info

Publication number
CH629704A5
CH629704A5 CH899280A CH899280A CH629704A5 CH 629704 A5 CH629704 A5 CH 629704A5 CH 899280 A CH899280 A CH 899280A CH 899280 A CH899280 A CH 899280A CH 629704 A5 CH629704 A5 CH 629704A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
film
roller
printed
printing
carrier
Prior art date
Application number
CH899280A
Other languages
English (en)
Inventor
Hat Auf Nennung Verzichtet Erfinder
Original Assignee
Laube R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Laube R filed Critical Laube R
Publication of CH629704A5 publication Critical patent/CH629704A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
    • B41M1/26Printing on other surfaces than ordinary paper
    • B41M1/30Printing on other surfaces than ordinary paper on organic plastics, horn or similar materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/003Structure, covering or decoration of the upper ski surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F16/00Transfer printing apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/035Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic
    • B41M5/0358Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic characterised by the mechanisms or artifacts to obtain the transfer, e.g. the heating means, the pressure means or the transport means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M7/00After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock
    • B41M7/009After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock using thermal means, e.g. infrared radiation, heat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Printing Methods (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken von bahnförmigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, aus Thermoplasten, bei dem die zu bedruckende Seite des Gegenstandes unter Wärmeeinwirkung in Anlage an einen Druckträger gebracht wird, auf dem vorher ein Druckbild aus zuerst sublimier- und dann eindiffundierbaren Farbstoffen aufgetragen worden ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens sowie einen nach dem Verfahren bedruckten bahnförmigen Gegenstand.
Bekanntlich werden seit längerem sogenannte mehrschichtige Skier durch Verkleben mehrerer Schichten hergestellt (vgl. z.B. DE-OS 2804943), die ihrerseits einen Unter-, einen Mittel- und einen Oberbau bilden.
- Der Mittelbau besteht im allgemeinen aus einem Holzoder Harzschaum-Kern, der seitlich mit duroplastischem Kunstharz-Schichtstoff kaschiert ist;
- der Oberbau besteht meistens aus einem mit dem Kern verklebten Aluminiumblech und/oder Laminat aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), worauf als Deckbelag eine Kunststoff-Folie aufkaschiert ist, die in weiteren Arbeitsvorgängen dekorativ ausgestaltet wird;
- der Unterbau besteht einerseits aus einem Aluminiumblech und einer Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), das bzw. die an einer Seite mit dem Kern verklebt ist und an der anderen Seite (gegebenenfalls über verschiedene weitere Schichten) schliesslich mit dem eigentlichen Lauf-Belag verklebt ist, der im allgemeinen ein transparenter 1-2 mm dicker Kunststoff-Belag ist, und zwar vorzugsweise aus Polyäthylen, nämlich Hoch- oder Niederdruck-Polyäthylen, oder Polytetrafluoräthylen [Teflon (Wz)].
Normalerweise ist dabei die Innenseite des Lauf-Belags (oder auch des Deck-Belags) bedruckt, um insbesondere den Ski-Hersteller, Typenbezeichnungen usw. wiederzugeben; dieser Druck ist dann durch den transparenten Belag hindurch sichtbar.
629704
Bisher werden im wesentlichen nur Hoch- und Niederdruck-Polyäthylen-Skibeläge eingesetzt.
Das Dekorieren, insbesondere Bedrucken, derartiger Beläge und Weiterverarbeiten erfolgt bisher sehr aufwendig (vgl. DE-OS 2 804 943) und trotzdem mit oft schlechter Druckqualität:
- Es wird stückweise, also nicht kontinuierlich bzw. endlos, vorgegangen, nämlich durch Siebdruck (von Mustern, Schriftzügen od.dgl.) mit Epoxid-Druckfarben, wobei zusätzlich der Belag vor dem Bedrucken vorbehandelt werden muss, z.B. thermisch (Beflammen), elektrisch (Coro-na-Entladung) oder chemisch (Ätzen), da sonst die (Epo-xid-) Druckfarbe nicht haften würde;
- nach dem Bedrucken muss etwa 10-20 h lang getrocknet werden, worauf dann der bedruckte und getrocknete Belag zum weiteren Dekorieren mit einer opaken (gefärbten) epoxidhaltigen Vergussmasse (einem opaken Decklack) einschliesslich Härter abgegossen wird, um eine Hintergrundfarben-Schicht für den transparenten Belag zu schaffen;
- diese Vergussmassen-Schicht wird dann mittels eines Klebers normalerweise mit einer Schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) verklebt, allerdings erst nach einigen Stunden, nachdem aus der Vergussmasse vollständig das Lösungsmittel entwichen, also die Masse ausgehärtet ist.
Trotz dieses insbesondere sehr aufwendigen Herstellungsverfahrens ist es bisher nicht gelungen, eine gleichbleibende Druckqualität beim fertigen Ski zu sichern.
Als zahlreiche Fehler, die oft erst ziemlich spät, nämlich 3-10 Monate nach der Herstellung des Skis, auftreten, kommen insbesondere in Frage:
- unzureichende Haftungs-Vorbehandlung des Belags vor dem Bedrucken;
- Angreifen des Druckbilds durch den Kleber, so dass sich Farbtöne ändern, die Konturen des Druckbilds verschwimmen oder Risse innerhalb des Druckbilds auftreten;
- mangelnde Elastizität der Vergussmasse gegenüber dem Belag bzw. unzureichende Haftung der opaken Vergussmasse am z.B. Polyäthylen des Belags, so dass das Ablösen der Vergussmasse sich in hellen Flecken auf der Laufflächen-Seite äussert;
- unzureichendes Abdunsten des Lösungsmittels aus der opaken Vergussmasse, so dass dieses durch Blasenbildung zusätzlich Haftungsschwierigkeiten zwischen der Vergussmasse und dem z.B. Polyäthylen des Belags und damit unschöne helle Flecken verursacht.
Ähnliche Schwierigkeiten wie für den Lauf-Belag treten auf, wenn ein entsprechender, zu dekorierender Belag als Deck-Belag verwendet wird.
Diese Schwierigkeiten stellen bis heute (trotz mindestens ca. 10 Jahren Erfahrung) immer noch ein ernstes Problem dar, da die Fehlerquellen im einzelnen nicht erforscht sind, so dass es häufig zu Reklamationen der Ski-Abnehmer bei den Ski-Herstellern kommt.
Schliesslich ist trotz allem Aufwands selbst die bestenfalls erreichbare Druckqualität sehr beschränkt auf nur relativ grobstrukturierte Druckbilder, d.h. der Druck von Photographien mit Halbtönen ist praktisch unmöglich.
Als relativ aufwendig und nur schwer beherrschbar hat sich auch das Transferdruckverfahren nach der DE-OS 2 642 350 herausgestellt, bei dem zur Vermeidung der Migrationsförderung die zu bedruckende Oberfläche von Hochdruck- und Niederdruck-Polyäthylen vorher mit einer farb-stoffafSnen thermoplastischen Kunststoff-Schicht, z.B. Polyurethan- oder Polyester-Schicht, versehen wird, die ohne Schwierigkeiten bedruckbar ist.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
629704
In der DE-OS 2 731 121 wird nun gelehrt, unter anderem Polyäthylen dadurch zu bedrucken, dass die zu bedruckende Seite des Formkörpers unter einer ein Aufschmelzen der zu bedruckenden Seite bewirkenden Wärmeeinwirkung in Anlage an einen Druckträger, z.B. Papierdruckträger, gebracht wird, auf den vorher ein Druckbild aus zuerst sublimier- und dann eindiffundierbaren Farbstoffen aufgetragen worden ist. Als vorteilhafte Temperatur wird 160-220 °C angegeben. Als «ausreichende» Anpresszeit des Druckträgers an die zu bedruckende Fläche wird 5-30 s vorgeschlagen. Bei diesen in der DE-OS 2 731 121 angegebenen Bedingungen treten jedoch genau dieselben Migrationsprobleme auf, die man nach der DE-OS 2 642 350 dadurch zu vermeiden sucht, dass man die zu bedruckende Seite vorher gesondert beschichtet.
Die Migrationsprobleme treten offenbar durch eine zu lange Anpresszeit unter hoher Wärme auf, wobei jedoch anderseits ein relativ hoher Anpressdruck erforderlich ist, um eine ausreichende Penetration der Farbstoffe in den Formkörper zu erreichen.
Beim Nacharbeiten des aus der DE-OS 2 731 121 beschriebenen Verfahrens stellt man auch noch fest, dass durch das Aufschmelzen der zu bedruckenden Fläche im Formkörper so grosse thermische Spannungen (Spannungsspitzen) entstehen, dass ein Bedrucken von relativ dünnwandigen, z.B. bahnförmigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, nicht möglich ist. Im Bereich der Grenzlinie zwischen der aufgeschmolzenen Druckseite und der sich noch im festen Zustand befindlichen Unterseite erfolgt ein extremer Spannungsabfall, der beim Abkühlen zum Verzug des bedruckten Belages führt.
Neben den geschilderten Verwerfungsproblemen bei einem «formfreien» Bedrucken dünnwandiger Gegenstände tritt beim Bedrucken derartiger Gegenstände unter Verwendung dünner Papierdruckträger, wie sie bei der Textilbe-druckung verwendet werden, noch das Problem auf, dass dieser Papierdruckträger bei Anpresszeiten von über einer Sekunde teilweise unlösbar mit dem aufgeschmolzenen Kunststoff verschmilzt. Die bedruckte Oberfläche ist dann im wesentlichen unbrauchbar.
Schliesslich ist bei der bekannten Lösung gemäss der DE-OS 2 731 121 noch nachteilig, dass eine «äussere zweite Wärme» zum Bedrucken erforderlich ist. Der zu bedruckende Formkörper muss durch eine Heizplatte od.dgl. an der Druckseite aufgeschmolzen werden.
Das aus der DE-OS 2 731 121 bekannte Verfahren ist also aus den dargelegten Gründen zum Färben bzw. Bedruk-ken von bahnförmigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt' daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. die konturenscharfe, verzerrungsfreie Brillantdrucke gewährleistet und bei dem bzw. bei der auch keine Verwerfungsschwierigkeiten sowie keine Schwierigkeiten beim Abziehen eines Papierdruckträgers von der heissen Folie nach der Farbübertragung auftreten.
Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bedruckte bahnförmige Gegenstände, insbesondere Skibeläge, aus einem Thermoplast, wie Olefin od.dgl., zu schaffen, deren Drucke verzerrungsfrei sind und sich durch gute Fixierung der Druckfarbe auszeichnen und die sich einwandfrei und dauerhaft an ihrer Druckseite mit einem Skikörper od. dgl. verkleben lassen.
Verfahrensmässig wird die gestellte Aufgabe in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, dass der Gegenstand als sich insgesamt im Schmelzezustand befindliche Folie kontinuierlich in Anlage an den Druckträger gebracht wird, und dass die Übertragung der Farbe entlang eines Flächenstreifens quer zur gemeinsamen Förderrichtung des Belages und des Druckträgers erfolgt. Der zu bedruckende Gegenstand befindet sich also bei dem erfindungsgemässen Verfahren durch und durch im Schmelzezustand, so dass bei der Abkühlung eine gleichmässige Kristallisation über den Querschnitt erfolgt. Innere thermische Spannungen können bei dem erfindungsgemässen Verfahren nicht auftreten.
Durch die Kurzzeitigkeit der Farbübertragung wird ein Ankleben des Druckträgers selbst bei hohen Anpressdrük-ken vermieden, die eine intensive lokale Penetration der Farbstoffe in den Belag bzw. die heisse Folie gewährleisten. Überraschenderweise ist auch keinerlei Migration feststellbar. Auch Synchronlaufprobleme zwischen der heissen Folie und dem Druckträger und dadurch bedingte Verzerrungsprobleme treten bei dem erfindungsgemässen Verfahren aufgrund der Kurzzeitigkeit der Farbübertragung nicht auf. Man erhält Brillantdrucke höchster Qualität, wobei auch Halbtöne einwandfrei erhalten werden.
Überraschenderweise werden die genannten Vorteile auch beim Bedrucken von Belägen aus Hoch- oder Niederdruck-Polyäthylen erzielt. Versuche haben gezeigt, dass recht gute Druckqualitäten beim Bedrucken einer Mischung von höchst- mit hochmolekularem Polyäthylen (Mol-Gewicht 6 • 105 bzw. 2,5 • 10s) erhalten werden. Die Druckfarbe ist an den bedruckten Stellen unter Bildung konturenscharfer Druckbilder eindiffundiert, so dass eine Beeinträchtigung der Klebverbindung zwischen der bedruckten Seite des Belages und z.B. der Unterseite oder Oberseite eines Skikörpers durch die Druckfarbe nicht stattfindet.
Vorzugsweise erfolgt in einer zweiten längerzeitigen Verfahrensstufe eine temperaturgesteuerte Abkühlung der bedruckten Folie. Durch diese Massnahme wird eine gleichmässige Kristallisation über die gesamte Dicke der bedruckten Folie gefördert. Die thermogesteuerte Abkühlung verhindert insbesondere den Einschluss von thermischen Spannungsnestern, die sich z.B. bei einer zu schnellen Abkühlung bilden könnten.
Die Erfindung vermeidet überraschenderweise grundsätzlich eine Vorbehandlung der zu bedruckenden Gegenstände, um überhaupt das Bedrucken zu ermöglichen, wie es bisher zum Bedrucken von Kunststoff bereits für sich bekanntgeworden ist, z. B. als Einwirkung elektrischer Entladung, chemischer Wirkstoffe (z.B. durch Ätzen) od.dgl.:
Zum Beispiel werden bei einem Verfahren zum Anfärben, Bedrucken und Bemalen von Formkörpern aus Poly-olefinen und Mischpolymerisaten aus Olefinen (vgl. DE-PS 1 153 658) ganz spezielle Farbstoffe auf die Fremdkörper aufgebracht und nach dem An- bzw. Eintrocknen der Farbstoffe auf den Formkörpern letztere auf eine unter dem Kri-stallitschmelzpunkt des Polymeren liegende Temperatur erwärmt, die nach den Ausführungsbeispielen über 100 °C beträgt und während 3-10 Minuten einwirkt. Die Verwendung spezieller Farbstoffe und die beschriebene Verfahrensweise sollen ein zu starkes «Ausblühen, Wandern und Verlaufen (bluten)» der Farbstoffe vermeiden. Die Schwierigkeiten beim Bedrucken von Olefinen werden nicht nur in der DE-PS 1 153 658 in der geringen Affinität der Farbstoffe zu Po-lyolefinen, sondern auch in der starken Migration gesehen (vgl. Spalte 1, Zeilen 11,12).
Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Walzen-Paar zur Ausbildung eines Walzenspalts, wobei die eine Walze von der Folie und die andere Walze vom Druckträger teilweise umschlungen ist, und Antriebseinrichtungen für die beiden Walzen zum Antrieb mit im wesentlichen gleicher Umfangsgeschwindigkeit.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung erlaubt ein kurzzeitiges In-Anlage-Bringen von Folie und Druckträger in einem kontinuierlichen Verfahren, wobei das In-Anlage-Bringen
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
629 704
nur entlang eines schmalen Flächenstreifens quer zur gemeinsamen Förderrichtung des Belags und des Druckträgers zwischen den beiden Walzen hindurch erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen näher beschrieben, deren Lehre sich in der Praxis hervorragend bewährt hat.
Dabei fördert die Lehre nach dem Anspruch 12 weiter ein konturenscharfes, verzerrungsfreies Druckbild auf der Folie, indem eine gegebenenfalls sonst noch geringfügige vorhandene Rotation der Schmelze in der Stauzone im Walzenspalt (insbesondere bei grösserem Unterschied im Durchmesser der beiden Walzen) vermieden wird. Es wird eine Relativbewegung Null zwischen Farbstoff- und Schmelze-Ele-menten gewährleistet. Die Lehre nach den Ansprüchen 14, 15 und 30 ist besonders vorteilhaft, um ein Abreissen, Verziehen oder Zerknittern des Druckträgers bei dessen Durchgang durch die Schmelze-Stauzone zu vermeiden. Insbesondere nach der Lehre des Anspruches 15 kann es zu keinem Verrutschen des Druckträgers gegenüber dem Fördermittel kommen, was auch die angestrebte Relativgeschwindigkeit Null zwischen heisser Folie (insbesondere extrudierter Schmelzefahne) und Druckträger, also deren Synchronlauf, sichert.
Durch die Lehre gemäss dem Anspruch 25 wird die Farbstärke der Bedruckung (Farbkraft) weiter erhöht bzw. ein besserer Farbkontrast erzielt. Zusätzlich ermöglicht dieses Aufkaschieren bzw. Verkleben einen geringfügigen Übertritt von Druckfarbe aus dem Belag (Folie) in den Kleber und/oder die Verstärkungsmateriallage, was aber das Druckbild im fertigen Verbund-Bauteil nur noch tiefer «fixiert».
Die Ausführung nach dem Anspruch 33 gestattet dabei, bereits hergestellte (kalte) Folien nachträglich zu bedrucken, wobei zweckmässigerweise die beheizten Anpressrollen gleichzeitig zum In-Anlage-Halten der Folie und des Druckträgers sowie zum Tempern der Folie dienen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 2 einen Ausschnitt von Fig. 1 mit einschlägigen Diagrammen und Parametern zur Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens,
Fig. 3 die Einzelheit einer Abwandlung der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Abwandlung der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 5 eine dritte Abwandlung der Vorrichtung von Fig. 1 und
Fig. 6 ein grundlegend anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Fig. 1:
Aus dem Extrusions-Werkzeug 1 tritt eine Folie 2 thermoplastischen Kunststoffs in Form einer Schmelzefahne aus. Ein Hilfs-Druckträger 3 wird von einer Vorrats-Rolle 4 abgewickelt und von einer Förder-Walze 5 zu einem mit einer beheizten Walze 6 gebildeten Walzenspalt gefördert, in dem sie mit der Folie 2 in Form einer Schmelzefahne in Anlage gebracht wird. Der Walzenspalt ist so bemessen (vgl. dazu genauer Fig. 2), dass sich eine keilförmige Stauzone 2a ausbildet, wie deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist. In der Stauzone 2a findet das In-Anlage-Bringen statt, das bereits in der Einleitung ausführlich beschrieben ist.
Nach Austritt der Folie 2 mit dem Hilfs-Druckträger 3 aus dem Walzenspalt zwischen den beiden Walzen 5 und 6 schliesst sich unmittelbar eine zweite Stufe an, die ebenfalls bereits ausführlich erläutert worden ist, indem die Folie 2 und der Hilfs-Druckträger 3 gemeinsam über einen grösseren Winkel des Umfangs der Walze 6 laufen, und zwar an einer Temper-Einrichtung 7 mit gesteuerter Abnahme der Temperatur ab dem Walzenspalt in Förderrichtung vorbei, bis über eine Umlenk-Walze 8 der Hilfs-Druckträger druck-bild-erschöpft von der bedruckten Folie 2' zu einer Aufwik-kel-Rolle 9 abgeführt wird.
Die bedruckte Folie 2' läuft dann vorzugsweise an einer Nachbehandlungs-Einrichtung 12 vorbei, die mittels einer Hochfrequenz-Corona-Entladung oder anoxidierenden Be-flammung einwirkt. Anschliessend wird die bedruckte Folie 2' über eine Umlenk-Walze 10 auf eine Aufwickel-Rolle 11 aufgewickelt, um später weiterverarbeitet werden zu können.
Obwohl die Walzen 5, 6 mit im wesentlichen gleichem Durchmesser dargestellt sind, versteht es sich, dass ihr Durchmesser durchaus unterschiedlich sein kann. z.B. die Walze 5 einen beträchtlich kleineren Durchmesser als die Walze 6 besitzen kann.
Die nur schematisch angedeutete Temper-Einrichtung 7 kann z.B. durch einen Kühlluftstrom-Kanal gebildet sein, wobei die Kühlluft an dem mit einem Pfeil versehenen Ende zugeführt wird.
Die Nachbehandlungs-Einrichtung 12 hat einen grundsätzlich für sich bekannten Aufbau.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist der Druckträger ein sogenannter Hilfs-Druckträger 3, indem er nach der Abgabe seines Druckbilds an die zu bedruckende Folie 2 von dieser wieder ausser Anlage gebracht wird, nämlich über die Umlenk-Walze 8 auf die Aufwickel-Rolle 9 gewickelt wird, wie bereits erläutert wurde. Es ist aber auch denkbar, dass zusätzlich der Druckträger 3 mit der Folie 2 eine dauernde Verbindung eingeht, wenn z.B. der Druckträger 3 weitere Funktionen erfüllen soll. In diesem Fall würden die Umlenk-Walze 8 und die Aufwickel-Rolle 9 in Fig. 1 wegfallen.
Fig. 2:
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine zu bedruckende Polyäthylen-Folie ist in Fig. 2 genauer dargestellt, auf deren Einzelheiten unmittelbar verwiesen wird.
Die in Fig. 2 verwandten Symbole bedeuten:
-f = Öffnungsweite des Extrusions-Werkzeugs 1, - s = Weite des Walzenspalts (an der engsten Stelle)
zwischen den Walzen 5 und 6,
-1 = Länge des Walzenspalts zwischen den Walzen 5 und 6,
-d = Dicke der Folie 2.
Ausweislich Fig. 2 ist die Walzenspalt-Länge 1 genaugenommen als Länge der Stauzone 2a zu verstehen, und zwar zwischen einerseits dem in Förderrichtung (vgl. den Pfeil) ersten Auftreffen der Folie 2 auf den Umfang der Walzen 5 und 6 und anderseits der engsten, der Walzenspaltweite s entsprechenden Stelle des Walzenspalts (vgl. Fig. 2 die beiden Strichlinien, die den Doppel-Pfeil 1 begrenzen).
Dabei bestehen folgende Beziehungen zwischen den einzelnen Grössen:
s = d f =(1,0-5-1,2)- s 1 = (1h-10)-s.
P bezeichnet den Linien-Druck über den Umfang der Walzen 5 und 6.
Die Temperaturverteilung der Folie 2 über den Umfang der Walze 6 ist aus dem entsprechenden Diagramm «Folien-Temperatur» in Fig. 2 ersichtlich. Diese Temperaturver-teilung ist dadurch bedingt, dass die Folie 2, die ohnehin mit
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
629704
einer hohen Temperatur aus dem Extrusions-Werkzeug 1 austritt, und zwar mit ca. 225 °C für hochmolekulares Polyäthylen, sich dann trotz der Wärmezufuhr von den Walzen 5 und 6, die (z.B. mittels Ölumlaufheizung) auf Temperaturen von z. B. ca. 70 °C bzw. ca. 110 °C aufgeheizt sind, beim Verlassen des Walzenspalts abkühlt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass das erste In-Anlage-Bringen in dem Walzenspalt-Bereich stattfindet, wie er sich aus den Umfangs-Bögen von 15 und 10° (vgl. die graphische Darstellung innerhalb der Walze 5) zusammensetzt, da dort der erforderliche hohe Druck (genauer: Linien-Druck P wegen des erfindungsgemässen In-Anlage-Bringens der Folie 2 und des Druckträgers 3 in einer streifenförmigen, d.h. im wesentlichen linearen Zone) und auch die erforderliche hohe Temperatur (vgl. auch die Folien-Temperatur-Kurve innerhalb der Walze 6 mit hohen Werten im Umfangs-Bogen von 0-15° nach der engsten Stelle des Walzenspalts) herrschen.
Danach ist die Druckeinstellung unkritisch.
Für die Einstellung der Temperatur-Verteilung der Folie 2 in der zweiten Stufe des In-Anlage-Bringens derart, dass die Folie mit dem aufgedruckten Druckbild bei ihrer Abkühlung so temperaturgesteuert vom thermoelastischen in den festen Zustand übergeht, dass sie sich nicht verwirft und das Druckbild nicht verzerrt wird, empfiehlt sich die Verwendung der Temper-Einrichtung 7, die z.B. durch einen Warmluftstrom-Kanal oder durch Infrarot-Strahler gebildet sein kann.
Die Drehzahlen bzw. Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Walzen 5 und 6 sollten so eingestellt werden, dass eine Null-Relativgeschwindigkeit zwischen der Folie 2 und dem Druckträger 3 und damit ein sauberer Druck erzielt wird.
Fig. 3:
Hier ist die Anordnung des Extrusions-Werkzeugs 1 mit seiner Öffnung relativ zum Walzenspalt zwischen den Walzen 5 und 6 so getroffen, dass der Einlaufwinkel der Folie 2 ca. 10-15° zur Walzenspalt-Mittelachse, und zwar zur Förder-Walze 5 des Hilfs-Druckträgers 3 hin, beträgt.
Diese Massnahme bringt die bereits in der Einleitung erörterten Vorteile mit sich.
Fig. 4:
In diesem Ausführungsbeispiel sind zusätzlich gegenüber dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 vorgesehen:
- zur Zugspannungsregelung eine Scheiben- bzw. Band-Bremse für sich bekannten Aufbaus mit einer Welle 13, einer Scheibe 14 und Brems-Backen 15 sowie ein Reibbelag 5a auf der Förderwalze 5 des Druckträgers 3 und
- eine Vorheiz-Einrichtung 16 zum Erwärmen des Druckträgers 3 auf ca. 50-70 °C.
Auch hier darf wegen der besonderen Vorteile des Ausführungsbeispiels von Fig. 4 auf die Einleitung verwiesen werden.
Fig. 5:
Hier ist zum besseren In-Anlage-Bringen bzw. -Halten der Folie 2 und des Druckträgers 3 in der zweiten Stufe des erfindungsgemässen Verfahrens eine Anpress-Einrichtung vorgesehen, die durch Anpress-Rollen 17 gebildet ist, denen eine Temper-Einrichtung in Form eines Warmluftstrom-Kanals 18 zugeordnet ist, so dass sich die in bezug auf verschiedene Anpress-Rollen 17 angedeutete Temperatur-Abnahme in Förderrichtung ergibt.
Fig. 6:
Hier ist ein im Vergleich zu Fig. 1 grundsätzlich anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, indem nämlich die Folie 22 nicht aus einem Extrusions-Werkzeug zugeführt, sondern im zunächst kalten Zustand von einer Vorrats-Rolle 21a abgewickelt wird und dann über eine Umlenk-Walze 24a zu einer Vorheiz-Walze 26 gelangt, wo sie auf über den Kristallit-schmelzpunkt ihres Materials erwärmt wird, und schliesslich an einer weiteren Umlenk-Walze 27 vorbei in den von zwei Kalander-Walzen 35, 36 gebildeten Walzenspalt eintritt, dem gleichzeitig ein Druckträger 23 zugeführt wird, der vorher von einer Vorrats-Rolle 21b über eine Umlenk-Walze 24b und eine Vorheiz-Walze 25, die auf ca. 50-70 °C vorwärmt, abgewickelt worden ist.
Im von den beiden Kalander-Walzen 35 und 36 gebildeten Spalt findet das erste In-Anlage-Bringen zwischen Folie und Druckträger statt.
Anschliessend durchlaufen Folie und Druckträger eine Anpress-Einrichtung 37, wobei vorteilhafterweise die Temperung durch die Anpress-Rollen 37a und 37b selbst erfolgt, indem diese entsprechend beheizt werden, und die in Fig. 6 linken Anpress-Rollen eine niedrigere Temperatur haben als die rechten.
Von der bedruckten Folie 22' wird der druckbild-er-schöpfte Druckträger 23 über eine Umlenk-Walze 38 auf eine Aufwickel-Rolle 39 aufgewickelt, wogegen die bedruckte Folie 22' über Umlenk-Walzen 40 und 40a auf eine Aufwickel-Rolle 41 aufgewickelt wird.
Mit diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, bereits früher hergestellte Folie nachträglich zu bedrucken.
Hinsichtlich der Ausbildung des Walzenspalts zwischen den beiden Kalander-Walzen 35 und 36 gelten vorzugsweise ähnliche Überlegungen wie im Zusammenhang mit der obigen Fig. 2, nur dass hier an die Stelle der Extrusions-Werk-
zeug-Öffnungsweite f die Folien-Dicke d tritt.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist auch der Einsatz einer grundsätzlich für sich bekanntgewordenen Doppelband-Presse (z.B. der Fa. Sandvik) möglich, die eine kombinierte Anpress-Wärmebehandlungs-Ein-richtung aufweist, sofern in deren in Förderrichtung erstem Abschnitt besonders hohe Werte von Anpress-Druck und Temperatur eingestellt werden, um dort die erste Stufe des In-Anlage-Bringens von Folie und Druckträger des erfindungsgemässen Verfahrens durchzuführen.
Ausserdem kann die Walze 6 bzw. die Kalander-Walze 36 mit einem Präge-Profil versehen werden, um gleichzeitig mit dem Bedrucken der Folie 2 bzw. 22 auch ein Prägen der später als Belag dienenden Folie vorzunehmen, wenn z.B. der Belag mit Steighilfen (z.B. Schuppen) für den Ski-Lang-lauf versehen werden soll.
6
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
S
4 Blatt Zeichnungen

Claims (33)

629704 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Bedrucken von bahnförmigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, aus Thermoplasten, bei dem die zu bedruckende Seite des Gegenstandes unter Wärmeeinwirkung in Anlage an einen Druckträger gebracht wird, auf dem vorher ein Druckbild aus zuerst sublimier-und dann eindiffundierbaren Farbstoffen aufgetragen worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand als sich insgesamt im Schmelzezustand befindliche Folie kontinuierlich in Anlage an den Druckträger gebracht wird, und dass die Übertragung der Farbe auf die Folie entlang eines Flächenstreifens quer zur gemeinsamen Förderrichtung des Gegenstandes und des Druckträgers erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten längerzeitigen Verfahrensstufe eine temperaturgesteuerte Abkühlung der bedruckten Folie erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das In-Anlage-Bringen zur Farbübertragung in einem in Förderrichtung konvergierenden Spalt erfolgt, der zusammen mit der Fördergeschwindigkeit der Folie und des Druckträgers derart bemessen wird, dass sich eine im wesentlichen keilförmige sowie rotationsfreie Stauzone von Folien-Schmelze ausbildet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar im Anschluss an die Ex-trusion gefärbt bzw. bedruckt wird.
5
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine kalte Folie wieder erhitzt und bedruckt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Farbstoffe lichtechte Farbstoffe verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckträger eine bedruckte Papier-, Metall-, vorzugsweise Aluminium- oder Vliesbahn, verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das In-Anlage-Bringen zur Farbübertragung etwa 1 Sekunde dauert, und dass die Wärme bei einer Temperatur von 180 bis 250 °C einwirkt sowie der einwirkende Druck in Förderrichtung räumlich stark ansteigt.
9. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abkühlung in der zweiten Verfahrensstufe 10 bis 15 Sekunden dauert, wobei die Temperatur von 200 bis 250 °C auf 50 bis 90 °C abfallt.
10
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelze-Stauzone derart ausgebildet ist, dass über eine Länge (1) von 5facher Extrusions-Werkzeug-Öff-nungsweite (f) oder Foliendicke (d) der Anlagedruck (P) des Druckträgers an der Folie auf bis zu 60 N/cm ansteigt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der in Förderrichtung konvergierende Spalt, in dem die heisse Folie eingeführt wird, von zwei Walzen, nämlich einer Förderwalze für die Folie und einer Förderwalze für den Druckträger, gebildet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die heisse Folie unter einem Einlaufwinkel von 10 bis 15° zur Walzenspalt-Mittelachse in Richtung zur Förderwalze des Druckträgers hin zugeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwalze der Folie auf einer Temperatur von ca. 110 °C und die Förderwalze des Druckträgers auf einer Temperatur von ca. 70 °C eingestellt werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckträger vorgewärmt wird.
15
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckträger mittels eines Fördermittels, insbesondere einer aufgerauhten Walze, gefördert wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Druckseite gegenüberliegende Seite des Belags beim Bedrucken geprägt, vorzugsweise mit Steighilfen versehen wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die temperaturgesteuerte Abkühlung der bedruckten Folie durch Warmluft erfolgt.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruckte Folie behandelt wird durch:
- Hochfrequenz-Corona-Entladung oder
- anoxidierendes Beflammen.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruckte Folie chemisch behandelt wird.
20
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bedruckte Folie mittels eines transparenten oder hellen Klebers, vorzugsweise Polyurethan-Kleber, auf eine Verstärkungsmateriallage, vorzugsweise ein hell eingefärbter glasfaserverstärkter Kunststoff, aufkaschiert wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufkaschieren unter Wärmeeinwirkung erfolgt.
22. Bahnförmiger Gegenstand aus einem Thermoplast, der nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 bedruckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Polyäthylen hergestellt ist, und dass die Druckfarbe an den bedruckten Stellen in die Tiefe gedrungen und fixiert ist.
23. Bahnförmiger Gegenstand nach Anspruch 22, der nach dem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 2 bis 21 bedruckt ist.
24. Bahnförmiger Gegenstand nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Mischung von höchst- mit hochmolekularem Polyäthylen mit einem Molgewicht von 6 • 105 bzw. 2,5 • 105 hergestellt ist.
25
25. Vorrichtung zum Bedrucken von bahnförmigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Walzen (5, 6) -Paar zur Ausbildung eines Walzenspalts, wobei die eine Walze (6) von der Folie (2) und die andere Walze (5) vom Druckträger (3) teilweise umschlungen ist, und Antriebseinrichtungen für die beiden Walzen (5, 6) zum Antrieb mit im wesentlichen gleicher Umfangsgeschwindigkeit.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25 zum Bedrucken von bahnförmigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, gemäss dem Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 21.
27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenspalt und die gegenseitige Umfangsgeschwindigkeit der Walzen (5, 6) so gewählt sind, dass in Förderrichtung vor dem Walzenspalt eine keilförmige Stauzone (2a) der aus einem Extrusions-Werkzeug (1) als Schmelzefahne austretenden Folie (2) mit folgenden Abmessungen entsteht:
Walzenspalt s = Folien-Dicke d, Extrusions-Werkzeug-Öffnungsweise f = 1,0 • s bis 1,2 • s, Walzenspaltlänge 1 = 1,0 ■ s bis 10,0 ■ s, wobei die Walzenspaltlänge vorzugsweise 0,5 bis 3,0 mm beträgt.
28. Vorrichtimg nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die die Folie (2) fördernde Walze (6) beheizt ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die die Folie (2) fördernde Walze (6) mit einem Präge-Profil versehen ist.
30
35
40
45
50
55
60
65
kennzeichnet durch einen Zugspannungsregler (13-15) für den Druckträger (3) und eine der Förderwalze (5) des Druckträgers (3) in Förderrichtung vorgeschaltete Vorheiz-Einrichtung (16) zum Erwärmen des Druckträgers (3) auf 50 bis 70 °C.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, ge2
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 30, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Walzenspalt der Stauzone (2a) und einer Umlenkwalze (8) zum Abführen des Druckträgers (3) angeordnete Temper-Einrichtung (7) mit gesteuerter Abnahme der Temperatur ab dem Walzenspalt in Förderrichtung.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 30, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Walzenspalt der Stauzone (2a) und einer Umlenkwalze (8) zum Abführen des Druckträgers (3) angeordnete Anpress-Einrichtung (17) zum In-Anlage-Halten der Folie (2) und des Druckträgers (3).
33. Vorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch je eine in Förderrichtung vor den Kalander-Walzen (35, 36) des Walzenspalts angeordnete Vorheiz-Walze (25, 26) für den Druckträger (23) zu dessen Erwärmen auf 50 bis 70 °C bzw. für die zu bedruckende kalte Folie (22) zu deren Erwärmen auf über die Kristallitschmelztemperatur des Folienmaterials, und den Kalander-Walzen (35, 36) nachgeordnete beheizte Anpress-Rollen (37a, 37b) zum In-Anlage-Hal-ten der Folie (22) und des Druckträgers (23) vor dessen Abführen und zum gleichzeitigen Tempern der Folie (22).
CH899280A 1980-02-07 1980-12-05 Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von bahnfoermigen gegenstaenden, insbesondere skibelaegen. CH629704A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3004518A DE3004518C2 (de) 1980-02-07 1980-02-07 Verfahren zum Färben (Bedrucken) von Skideck- oder Laufbelägen, sowie danach hergestellte Beläge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH629704A5 true CH629704A5 (de) 1982-05-14

Family

ID=6093997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH899280A CH629704A5 (de) 1980-02-07 1980-12-05 Verfahren und vorrichtung zum bedrucken von bahnfoermigen gegenstaenden, insbesondere skibelaegen.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4462852A (de)
EP (1) EP0033776B1 (de)
JP (1) JPS56121789A (de)
AT (1) ATE6140T1 (de)
CA (1) CA1201926A (de)
CH (1) CH629704A5 (de)
DE (2) DE3004518C2 (de)
NO (1) NO810386L (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981003462A1 (en) * 1980-06-03 1981-12-10 Laube R Method and device for colouring band like objects and objects obtained thereby
CH663234A5 (de) * 1983-02-10 1987-11-30 Escher Wyss Ag Zweiwalzenkalander mit beheizten walzen.
DE3324709A1 (de) * 1983-07-08 1985-01-17 Röhm GmbH, 6100 Darmstadt Umform- und transferdruckverfahren
IT1177047B (it) * 1984-10-26 1987-08-26 Carbolux Spa Procedimento e apparecchiatura per l'accoppiamento, coadiuvato da un film ausiliario, di film protettivi a una lastra estrusa, tutti realizzati in materie plastiche e prodotto cosi' ottenuto
FR2596286B1 (fr) * 1986-03-26 1989-10-06 Rossignol Sa Ski a decor protege
US4731143A (en) * 1986-06-17 1988-03-15 Polysar Financial Services, S.A. Process of transferring a latex film onto a substrate
FR2624028B1 (fr) * 1987-12-04 1992-09-11 Rossignol Sa Procede pour ameliorer les proprietes de glissement d'une semelle de ski en polyethylene haute densite en poudre, et de tres haut poids moleculaire
CA1335329C (en) * 1988-09-06 1995-04-25 Donald C. Berghauser Color sublimation dye transfer from color video prints to ceramic mugs and the like
US5401348A (en) * 1989-06-15 1995-03-28 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Soft coat film
US6258441B1 (en) 1989-06-16 2001-07-10 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Soft coat film
DE3938808A1 (de) * 1989-11-23 1991-05-29 Unilever Nv Verfahren zum herstellen einer folie und danach hergestellte folie
US5064692A (en) * 1990-02-15 1991-11-12 International Paper Company Method for producing paper products having increased gloss in which surface characteristics of a release film are imparted to coated substrates
DE9016324U1 (de) * 1990-11-28 1991-03-28 Sievers, Adolf, 30966 Hemmingen Heißpräge-Farbfolie zum Beschriften von Bild- oder Schriftträgern, insbesondere von Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern
EP0570607A1 (de) * 1992-05-19 1993-11-24 General Electric Plastics B.V. Verfahren zum Auftragen von Lack und Farbe auf ein Substrat
EP0573676B1 (de) * 1992-05-19 1998-07-29 MZI/ M. ZAHER Institut für Oberflächensysteme und Verfahrenstechnik Verwendung eines Trägers mit "release"-Eigenschaft zum Auftragen von Lack und Farbe auf ein Substrat
DE59207387D1 (de) * 1992-05-19 1996-11-21 Gen Electric Plastics Bv Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Farbe auf eine zu dekorierende Kunststoff-Folie
EP0572686B1 (de) * 1992-05-19 1996-09-18 General Electric Plastics B.V. Verwendung eines Papiers zum Aufbringen von Farbe auf eine zu dekorierende Kunststoff-Folie
US5281290A (en) * 1992-05-20 1994-01-25 Kenneth Bosler Transfer method of printing
US5921175A (en) * 1994-06-06 1999-07-13 Bates; Robert Ernest Hot embossing machine and method of using
US5482587A (en) * 1993-06-16 1996-01-09 Valence Technology, Inc. Method for forming a laminate having a smooth surface for use in polymer electrolyte batteries
AT402793B (de) * 1993-11-02 1997-08-25 Head Sport Ag Ballschläger, sowie verfahren zu seiner herstellung
AT404899B (de) * 1994-06-01 1999-03-25 Isosport Verbundbauteile Kontinuierliches verfahren zur herstellung eines mit einem dekor versehenen belagsmaterials für skier, snowboards od.dgl.
US5706733A (en) * 1994-09-15 1998-01-13 Isosport Verbundbauteile Gesellschaft M.B.H. Process for printing thermoplastic materials
FR2729337B1 (fr) 1995-01-16 1997-07-04 Salomon Sa Procede de decoration d'un article par sublimation
FR2741008B1 (fr) * 1995-11-15 1998-01-30 Salomon Sa Procede de decoration d'un article composite du type ski, surf ou planche a roulette
US5895705A (en) * 1997-07-11 1999-04-20 Highland Industries, Inc. Awning and backlit sign fabric having a selectively eradicable ink layer and a process for producing same
AT406340B (de) * 1998-02-11 2000-04-25 Fischer Gmbh Verfahren zum dekorieren von skiern od.dgl.
DE19836566A1 (de) * 1998-08-12 2000-02-17 Homag Maschinenbau Ag Bearbeitungszentrum mit Heißprägeaggregat, einwechselbares Heißprägeaggregat und Bearbeitungszentrum mit speziellem Speichermagazin für ein derartiges Heißprägeaggregat
US6520235B1 (en) * 1999-08-09 2003-02-18 Morgan Adhesives Company Calendering of polymeric vinyl films exhibiting high gloss and structural stability
US6300279B1 (en) 2000-03-31 2001-10-09 Joseph Macedo Method for applying decorative designs to wood substrates
CA2304909A1 (en) * 2000-04-10 2001-10-10 Marco-Carmine Franco Decoration of thermoplastic substrates
US6964722B2 (en) * 2002-08-07 2005-11-15 Trio Industries Holdings, L.L.C. Method for producing a wood substrate having an image on at least one surface
FR2881986B1 (fr) * 2005-02-14 2008-07-11 Plastic Bm Sarl Procede d'impression de produits en matiere plastique par transfert sublimation
US7763190B2 (en) * 2005-04-07 2010-07-27 Transilwrap Company, Inc. Low-cost tough decorative printable film products having holographic-type images
US20080210374A1 (en) * 2005-07-18 2008-09-04 Yatz Co., Inc. Performance Enhancing Attachment for Sports Equipment
CN200998936Y (zh) * 2007-01-11 2008-01-02 上海长胜纺织制品有限公司 冷转移印花用的轧辊转印装置
DE102012021819A1 (de) * 2012-11-07 2014-05-08 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren zum Beschichten von Bogen mit einem Film in einer Druckmaschine
WO2023055623A1 (en) * 2021-09-28 2023-04-06 Sekisui Kydex, Llc Continuous feed dye sublimation apparatus for facilitating continuous sublimation cycles

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8016737U1 (de) * 1980-10-16 Cp. Components Gmbh Kunststoff-Bauuteile 8225 Traunreut Vorrichtung zum Bedrucken der Oberfläche eines Gegenstandes, insbesondere von Skibelägen aus Niederdruck-Polyäthylen
US1825342A (en) * 1927-09-21 1931-09-29 Celanese Corp Printed fabric and process of making the same
DE1153658B (de) * 1957-04-11 1963-08-29 Hoechst Ag Verfahren zum Anfaerben, Bedrucken oder Bemalen von Formkoerpern aus Polyolefinen und Mischpolymerisaten aus Olefinen
FR2009479A1 (de) * 1968-05-28 1970-02-06 Magid Eugene
CH542042A (de) * 1971-09-13 1973-09-30 Geiser Ag Tenta Werke Verfahren zum Übertragen eines Druckmusters auf eine transparente Kunststoffschicht
US4059471A (en) * 1972-09-25 1977-11-22 Haigh John M Transfer dyeing of plastic surfaces which may be combined with lamination or molding procedures
US4202663A (en) * 1972-09-25 1980-05-13 Haigh John M Method of dye absorption into the surface of plastic
FR2318742A1 (fr) * 1975-07-21 1977-02-18 Rejto Thomas Procede d'impression par transfert avec gaufrage simultane et installation pour la mise en oeuvre du procede
DE2642350C2 (de) * 1976-09-21 1983-12-08 Kolloid-Chemie GmbH, 6209 Heidenrod Verfahren zum Bedrucken von Flächengebilden nach dem Transferdruckverfahren
US4395263A (en) * 1977-04-21 1983-07-26 Davis R Elbert Unitary laminate with permanent indicia pattern: transfer printings onto plastic-coated rigid panels
DE2731121A1 (de) * 1977-07-09 1979-01-18 John Kurt O Verfahren zur herstellung von bindemittelfreien drucken auf oberflaechen von formkoerpern aus thermoplastischen kunststoffen mit dispersionsfarbstoffen
DE2804943C3 (de) 1978-02-06 1982-01-14 Th. Goldschmidt Ag, 4300 Essen Maßnahme bei der Verklebung von transparenten Polyäthylenlauf- und/oder -deckflächen mit den Außenschichten einer den Ski bildenden Mehrzahl von Schichten
FR2447819A1 (fr) * 1979-01-30 1980-08-29 Essilor Int Procede et dispositif pour la decoration d'un quelconque substrat, en particulier monture de lunettes
DE3021022A1 (de) * 1980-06-03 1981-12-10 CP-Components Kunststoffbauteile GmbH, 8225 Traunreut Cp-components kunststoffbauteile

Also Published As

Publication number Publication date
EP0033776A3 (en) 1981-11-18
DE3066524D1 (en) 1984-03-15
CA1201926A (en) 1986-03-18
NO810386L (no) 1981-08-10
DE3004518A1 (de) 1981-08-13
US4462852A (en) 1984-07-31
ATE6140T1 (de) 1984-02-15
JPS56121789A (en) 1981-09-24
EP0033776A2 (de) 1981-08-19
EP0033776B1 (de) 1984-02-08
DE3004518C2 (de) 1987-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0033776B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Färben oder Bedrucken von bahnförmigen Gegenständen, insbesondere Skibelägen, sowie derartige Gegenstände
DE4110801C1 (de)
DE69906212T2 (de) Endlosdruckverfahren für einen Plastikfilm, Gerät hierfür, sowie damit hergestellter bedruckter Plastikfilm
EP0573676B1 (de) Verwendung eines Trägers mit "release"-Eigenschaft zum Auftragen von Lack und Farbe auf ein Substrat
DE69705727T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum dekorieren von profilen aus metall, kunststoff oder dergleichen
DE2230318A1 (de) Verfahren und vorrichtung fuer das pigmentieren von pluescherzeugnissen
EP0195857A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung optisch wirksamer Teile einer Folienschicht auf einen Bedruckstoff
DE2843361A1 (de) Uebertragungsdruckverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
EP0044855B1 (de) Verfahren zum färben oder bedrucken von bahnförmigen gegenständen
EP0729413B1 (de) Verfahren zum bedrucken von thermoplastischen kunststoffen
DE2146309B2 (de)
EP0570607A1 (de) Verfahren zum Auftragen von Lack und Farbe auf ein Substrat
WO1981003462A1 (en) Method and device for colouring band like objects and objects obtained thereby
DE3041677A1 (de) Verfahren zum faerben (bedrucken) von skideck- oder -laufbelaegen sowie danach hergestellte belaege
DE2013063B1 (de) Verfahren zum Oberflachenverguten von Holzwerkstoffplatten
EP0362684A2 (de) Leder und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3021022A1 (de) Cp-components kunststoffbauteile
DE3843574A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer abdichtbahn mit vorzugsweise zwei traegereinlagen
DE3438489A1 (de) Verfahren zur oberflaechenkaschierung selbsttragender formteile, beispielsweise fuer die innenverkleidung von kraftfahrzeugen, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0072461A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Bedrucken einer mit Kunststoff beschichteten Metallfolie
DE2600167A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallisierten papiergeweben
DE3822236C2 (de)
EP0053153A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum färben von bahnförmigen gegenständen sowie derartige gegenstände
DE3935604C2 (de)
DE8016737U1 (de) Vorrichtung zum Bedrucken der Oberfläche eines Gegenstandes, insbesondere von Skibelägen aus Niederdruck-Polyäthylen

Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: CP COMPONENTS GMBH KUNSTSTOFF-BAUTEILE

PL Patent ceased