CH626975A5 - - Google Patents

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CH626975A5
CH626975A5 CH1226877A CH1226877A CH626975A5 CH 626975 A5 CH626975 A5 CH 626975A5 CH 1226877 A CH1226877 A CH 1226877A CH 1226877 A CH1226877 A CH 1226877A CH 626975 A5 CH626975 A5 CH 626975A5
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CH
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pyrolysis
combustion
combustion chamber
pyrolysis chamber
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Heinz Mallek
Dieter Kuhnert
Friedrich Scholz
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Kernforschungsanlage Juelich
Kraftanlagen Ag
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung und ein Verfahren zum Betrieb der Einrichtung zur Verbrennung fester und gegebe-25 nenfalls zusätzlich flüssiger Abfallstoffe mit zwei vertikal übereinander liegenden Kammern, nämlich einer Pyrolyse- und einer an diese unmittelbar unten anschliessende Verbrennungskammer.
Es ist bereits eine Einrichtung zur Verbrennung von festen 30 Abfallstoffen bekannt, die eine obere Pyrolyse- und eine unmittelbar anschliessende untere Verbrennungskammer aufweist. Die obere Pyrolysekammer mündet hierbei mit im wesentlichen gleichbleibendem Querschnitt in die untere Verbrennungskammer aus. Die als Ringraum ausgebildete Brennkammer 35 umschliesst gegen die Vertikale geneigt verlaufende Rostflächen, auf denen sich der Füllinhalt der Pyrolysekammer abstützt. Die über den Rost herabgleitenden Feststoffe werden hierbei von den Brennerflammen beaufschlagt, ausgebrannt und erschmolzen. Der Rost bildet hierbei zugleich den oberen 40 Abschluss der Schlackenkammer, in die hinein die in der Brennkammer aus den Pyrolyserückständen gebildeten Schlacken schmelzflüssig eingeleitet und am Boden in einer Wasservorlage abgekühlt werden. Ein Teil der Abgase der Verbrennungskammer wird mit dem Ziel der Wärmerückführung im Gegenstrom 45 zu den Abfallstoffen durch die Vergasungs- und Entgasungs- und schliesslich die Trocknungszone der Pyrolysekammer nach oben geführt. Die in der Pyrolysekammer gebildeten Pyrolysegase werden am oberen Ende der Pyrolysekammer herausgeführt, ausserhalb der Einrichtung gekühlt, korrosive Bestandteile abge-50 schieden und sowohl in die Trocknungszone der Pyrolysekammer als auch in die Brennkammer als Zusatzbrennstoff zurückgeführt.
Das aus dem Oberteil der Pyrolysekammer abgezogene Pyrolysegas wird gekühlt und flüssige Bestandteile in einem Abschei-55 der abgetrennt. Der nicht kondensierbare Bestandteil der Pyrolysegase wird im Gegenstrom zu den heissen, ungereinigten Pyrolysegasen zu deren Kühlung geführt, bevor sie als Brenngas in der Einrichtung wieder verwendet werden. Die nicht in die Pyrolysekammer eingeführten Abgase der Verbrennungskam-60 mer übertragen ausserhalb der Einrichtung ihre Abwärme an die der Vergasungszone und die unter dem Rost zugeführte Verbrennungsluft. Bevor dieser Abgasstrom über den Kamin abgeleitet wird, erfolgt eine weitere Abgaswärmeausnutzung für externe Wärmeverbraucher und das Entfernen des Staubes über 65 Filter üblicher Bauart (GB-PS 1365125).
Mit der vorgenannten Einrichtung lassen sich Abfallstoffe der unterschiedlichsten Art verarbeiten und in eine Schmelzschlacke überführen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei Gegen-stromführung von Abfallstoffen und Gasen in der Pyrolysekammer zum Zwecke des direkten Wärmetausches die teilweise oder auch vollständige verbrennungstechnische Nutzung der Pyrolysegase für das Verfahren nur nach Rückführung über externe Wärmetausch- und Gasreinigungseinrichtungen zu realisieren ist und damit sehr komplizierte und teure Gesamteinrichtungen erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung derart auszubilden und in dieser ein Pyrolyse- und ein Verbrennungsverfahren durchzuführen, dass einfach und wirtschaftlich auch bei ungleichmässiger Beschickung Abfallstoffe unterschiedlichster Verbrennungseigenschaften pyrolysiert sowie anschliessend verbrannt werden, wobei selbst für Abfallstoffe niedrigen Heizwerts die erforderlichen Temperaturen ständig aufrechterhalten bleiben und ferner, dass eine Erweiterung der Einrichtung für steigende Kapazitäten sowohl einfach vorzunehmen als auch in diesen das Verfahren gleichermassen zuverlässig durchzuführen ist.
Zur Lösung vorgenannter Aufgabe ist die Einrichtung zur Verbrennung fester und gegebenenfalls zusätzlich flüssiger Abfallstoffe gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungskammer Abgaskanäle aufweist, welche die Aussenwandungen der Pyrolysekammer derart teilweise oder vollständig bedecken, dass die überdeckte Wandfläche je der Aussenwandung der Pyrolysekammer zugleich die Innenwand des bzw. der Gasabzugskanäle bildet, die Höhe der Pyrolysekammer ein Vielfaches ihres hydraulischen Durchmessers beträgt, dass ferner zwischen Pyrolysekammer und Brennkammer ein oder mehrere Schleusenelemente mit gegenüber der Pyrolysekammer geschlossener Oberseite auf einer Welle oder Achse gelagert sind, die bei ihrer Bewegung Durchgangsöffnungen unterschiedlicher Grösse für das Ausschleusen der festen und gasförmigen Pyrolyseprodukte aus der Pyrolysekammer in die Brennkammer hinein freigeben, und dass Verbrennungsluftzuführungen unterhalb der Schleusenelemente in die Brennkammer münden.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung derart ausgeführt, dass eines der lichten Masse des Querschnitts der Pyrolysekammer 1000 mm nicht überschreitet und dass zumindest die dieses lichte Mass begrenzenden Kammerwandungen der Pyrolysekammer Abgaskanäle der an diese Kammer unmittelbar anschliessenden Brennkammer tragen.
Eine bevorzugte Ausführungsform verwendet für die Pyrolysekammer Wände, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen, wobei im Querschnitt betrachtet, die Kammerbreite 300 bis 1000 mm beträgt und die Kammerbreite zur Kammerlänge in einem Verhältnis von 1:1 bis 1:5 steht.
Von Vorteil kann es hierbei sein, dass auf dem einen Paar einander gegenüberliegender Wände der Pyrolysekammer die Abgaskanäle der Verbrennungskammer verlaufen, während auf dem anderen Paar gegenüberliegender Wände bzw. in dessen Bereich sich Lagerungs- und Betätigungs- oder Antriebseinrichtungen abstützen.
Durch die gewählte Form und die Bemessung des Kammerquerschnitts können grosse Wandflächen zur Wärmeübertragung von den Verbrennungsabgasen zu den festen Abfallstoffen und geringe Wärmeleitwege von der Kammerwandung bis zum Kern der Schüttung zur Verfügung gestellt werden. Auf diese Weise kann Wärme für die endothermen Pyrolysevorgänge in die Pyrolysekammer aus den exothermen Verbrennungsvorgängen der Pyrolyseprodukte in der Verbrennungskammer zurückgeführt werden. Für den Verfahrensablauf ist ein gewisser mittlerer Mindestheizwert der festen Abfallstoffe Voraussetzung. Dieser Heizwert Iässt sich nunmehr in einfacher Weise auch bei heizwertarmen Abfallstoffen durch Beigabe von heizwertreichen herstellen und damit hochwertige Brennstoffe für eine Stützfeuerung einsparen.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der Einrichtung gemäss ; der Erfindung besteht darin, dass das bzw. jedes Schleusenelement derart ausgebildet ist und mit den Verbrennungsluftzuführungen in Verbindung steht, dass Verbrennungsluft durch das bzw. jedes Schleusenelement hindurchströmt und durch Öffnungen auf seiner Unterseite in die Verbrennungskammer austritt. Dabei werden die Schleusenelemente in vorteilhafter Weise durch die Verbrennungsluft gekühlt.
Zur Zuführung von Luft in den untersten Teil der Pyrolysekammer münden Luftzuführungen oberhalb der Schleusenele-metite in die Pyrolysekammer.
Eine besonders raumsparende sowie hinsichtlich der Funktionssicherheit des Verfahrens vorteilhafte Lösung lässt sich für steigende Verarbeitungskapazitäten dadurch erzielen, dass mehrere Pyrolysekammern seitlich derart unmittelbar aneinander anschliessen, dass zwischen benachbarten Kammern jeweils ein gemeinsamer Rauchgasabführungskanal angeordnet ist.
Für das Anfahren der Verbrennungseinrichtung sind Brenner vorgesehen, die in Strömungsrichtung vor und/oder nach den Schleusenelementen angeordnet sein können. Diese Brenner sind zum Schutz und besseren Zugang im Kopf von Brennerschächten auf gegenüberliegenden Kammerwänden bei Rechteckform des Querschnitts denjenigen geringerer Breite angeordnet.
Um auch bei Unterschreitung des Mindestheizwerts der Abfallstoffe die erforderlichen Verbrennungstemperaturen in jedem Falle sicherzustellen, sind Stützbrenner vorgesehen.
Diese werden unterhalb der beweglichen Schleusenelemente analog zu den Anfahrbrennern der Pyrolysekammer in den Wänden der unteren Verbrennungskammer angeordnet.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Mittelachse der Ascheaustragskammer zur Mittelachse der oberen Pyrolyse-und der unteren Verbrennungskammer versetzt auf der Kammerwandseite grösserer Breite angeordnet. Die Gesamthöhe der Verbrennungseinrichtung lässt sich auf diese Weise unter Berücksichtigung des erforderlichen Freiraumes für Zugang und Bedienung des Ascheaustrags geringer halten. Für den Asche-austrag stehen die unterschiedlichsten Wege offen. Vorteilhaft ist eine Schieberplatte oder ein Schieberrahmen, mit dem der Aschekegel am Boden der unteren Kammer in die Ascheaustragskammer hinein abgetragen wird. In der ascheaustragskam-merseitigen Endstellung wird hierbei der Rahmen von einem Hilfsschacht aufgenommen, der ihn auf drei Seiten sowie unten und oben umschliesst, während er auf der vierten Seite in die Ascheaustragskammer ausmündet. Der Hilfsschacht steht somit unter dem gleichen Unterdruck wie die angeschlossene Verbrennungseinrichtung .
Das der Erfindung zu Grunde liegende Verfahren zum Betrieb der Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass Abgaswärme des exotherm verlaufenden Verbrennungsvorganges in der Verbrennungskammer durch die Wandungen der oberhalb dieser angeordneten Pyrolysekammer derart bis zum Kern der Abfallschüttung zurückgeführt wird, dass in der Pyrolysekammer die endothermen Trocknungs-, Ent- und Vergasungsvorgänge ablaufen, dass ferner die Schleusenelemente im Übergangsquerschnitt zwischen Pyrolyse- und Verbrennungskammer bewegt und unterschiedliche Öffnungsquerschnitte bei ihrer Bewegung für den Durchgang der festen und gasförmigen Pyrolyseprodukte der Pyrolysekammer freigegeben werden, dass oberhalb der Schleusenelemente zur Bildung eines Glutbetts mit ausreichendem Volumen und ausreichender Temperaturhöhe zur Erzielung einer möglichst weitgehenden Vergasung der Abfallstoffe Luft zugegeben wird,-wobei die Festigkeit der festen Pyrolyserückstände so weit herabgesetzt wird, dass sie bei der Bewegung der Schleusenelemente so weit zerkleinert werden,
dass die dadurch erreichte Teilchengrösse einen vollständigen Ausbrand der festen Pyrolyserückstände in der Verbrennungskammer gewährleistet, und dass zur Verbrennung der Pyrolyse-
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Produkte Verbrennungsluft unterhalb der Schleusenelemente zugegeben wird.
Noch brennbare Pyrolyserückstände, die in die Brennkammer gelangen, werden in dieser vollständig ausgebrannt.
Bei Abfallstoffen, die einen für eine vollständige Wassergasreaktion unzureichenden Wassergehalt aufweisen, können diese vor ihrem Eintritt in die Pyrolysekammer oder in einen Abschnitt derselben einer Befeuchtung mit Wasser oder Dampf unterzogen werden. Diese Massnahme stellt den Ablauf einer vollständigen Wassergasreaktion sicher.
Die Schleusenelemente erfüllen somit drei Aufgaben, die Abfallstoffe zur Bildung eines ausreichenden Glutbettvolumens zurückhalten, diese bei ihrer Bewegung sowohl nur bis zu einer gewünschten Grösse in die Verbrennungskammer durchtreten lassen, als auch eine Zerkleinerung und Umschichtung der Abfallstoffe in der Pyrolysekammer zu bewirken.
Durch das verfahrensgemässe Vorgehen werden endotherme und exotherme Teilvorgänge voneinander räumlich getrennt, lassen sich unabhängig voneinander beeinflussen und der Gesamtprozess ist über einfache Regelungs- und Steuervorgänge eindeutig zu führen. Mit dem Gegenstand der Neuanmeldung und dem damit durchgeführten Verfahren wird ein Wärmekreislauf innerhalb der Einrichtung gebildet und die Abwärme für den eigenen Prozess zurückgeführt, so dass weitgehend ohne Einsatz von Zusatzbrennstoff Pyrolyse- und Verbrennungsvorgang innerhalb der Einrichtung ablaufen.
Die Erfindungsgedanken werden an einer Ausführungsform der Verbrennungseinrichtung mit rechteckförmigem Kammerquerschnitt erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Mittelachse der Verbrennungseinrichtung parallel zur Kammerwandseite grösserer Breite, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Mittelachse parallel zur Kammerwandseite geringerer Breite.
Gemäss der Darstellung in Fig. 1 werden dieAbfallstoffe in Fässern la, lb angeliefert, diese geöffnet und mit einer Kippvorrichtung 3a, 3b um_180° auf die Eingabestutzen 5a, 5b gedreht. Nach Öffnen der Verschlüsse von Kippvorrichtung und Eingabestutzen gelangen die Abfälle in die Pyrolysekammer (8) und sammeln sich auf den Schleusenelementen 10a, 10b am Übergang zur unteren Verbrennungskammer. Auf gegenüberliegenden Seiten der Pyrolysekammer 8 sind Brenner 14a, 14b am Kopf von Brennerstutzen 16a, 16b derart angeordnet, dass die Achsen der beiden Flammenkegel sich auf der Mittelachse in einem Punkt schneiden.
Nach Zünden der Brennerflamme wird ihre Wärmezufuhr im Inneren der Abfallschüttung konzentriert und die endotherm verlaufenden Trocknungs-, Ent- und Vergasungsvorgänge eingeleitet und die Brenner nach Anlaufen des Gesamtprozesses wieder abgeschaltet. Durch Bewegen der Schleusenelemente nach unten und wieder zurück in die Horizontale über nicht dargestellte, nach aussen geführte Handhaben oder einen entsprechenden Antrieb wird einerseits der Spalt 18 vergrössert und wieder verkleinert, andererseits der Inhalt der Pyrolysekammer umgeschichtet. Die Bewegung des Kammerinhalts in Verbindung mit den endothermen Teilvorgängen bewirkt eine Zerkleinerung der Pyrolyserückstände. Feste Rückstände, die den Spalt 5 passieren können und in die untere Verbrennungskammer 12 fallen, werden, falls sie noch brennbare Anteile enthalten, in der Brennkammer vollständig ausgebrannt. Die für die Verbrennung der Pyrolys.eprodukte innerhalb der unteren Verbrennungskammer erforderliche Verbrennungsluft wird über Anschlüsse 9a, 9b io im Bereich der Schwenkachsen der Schleusenelemente in die Einrichtung eingeführt. Die Verbrennungsluft durchströmt hierbei die Schleusenelemente und tritt über Öffnungen IIa, llbauf der Unterseite der Schleusenelemente in die Verbrennungskammer 12 aus, kühlt gleichzeitig die Schleusenelemente, wodurch 15 diese vor einer thermischen Überlastung durch die Vorgänge in der oberen Pyrolyse- und unteren Verbrennungskammer bewahrt werden.
Am Boden der Verbrennungskammer wird der sich ausbildende Schüttkegel von einem Ascheaustragsrahmen 19 20 umschlossen, mit dem die ausgebrannten Aschebestandteile — in der Darstellung nach hinten — in eine Ascheaustragskammer 20 gefördert werden. An die in der Darstellung rechte Seite der Bodens der Ascheaustragskammer ist eine Austragsschleuse 22 angeschlossen, über die die ausgekühlte Asche mittels einer 25 Aschefördereinrichtung 21 in ein Aschefass 24 mit Deckel verschluss 26 ausgetragen wid.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemässen Reaktor in einer Darstellung, bei der der Schnitt durch die Mittelachse parallel zur Wandfläche geringerer Breite geführt ist. Aus dieser Darstellung 30 wird die Anordnung der Gasabzugskanäle und der Ascheaustragskammer ersichtlich. Zu beiden Seiten der Pyrolysekammer sind Gasabführungskanäle 28a, 28b angeordnet, so dass mit dem Abzug der Abgase aus der Verbrennungskammer die Wandungen der Pyrolysekammer beidseitig beaufschlagt und beheizt 35 werden. In diesen Gasabzugskanälen sind Filter 30a, 30b angeordnet , die von den Abgasen vor ihrem Eintritt in die Sammelleitung 32a und nachfolgend in den Abgasstutzen 32 durchströmt werden. Die seitlich versetzt angeordnete Ascheaustragskammer 20 ist mit einer Sprühvorrichtung 20a versehen, um das Ausküh-40 len der Asche zu beschleunigen. An den Stutzen 20b im Deckel der Ascheaustragskammer schliesst eine nicht dargestellte Wasserleitung an. Der seitliche Hilfsschacht 20c dient der Aufnahme des Ascheaustragsrahmens in der Endstellung auf der Seite der Ascheaustragskammer.
45 Mit der erfindungsgemässen Verbrennungseinrichtung können ohne Vorbehandlung feste und teigig werdende Abfälle, unter Zugabe auch flüssiger, gleichzeitig verbrannt werden.
Dazu zählen Hausmüll, Sondermüll, radioaktive Abfälle und Klinikmüll, für die in vielen Fällen getrennte und unterschiedlich 50 aufgebaute Einrichtungen mit zahlreichen externen Hilfseinrichtungen, insbesondere Wärmetauscher und Abscheider, nebeneinander betrieben werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Einrichtung zur Verbrennung fester und gegebenenfalls zusätzlich flüssiger Abfallstoffe, mit zwei vertikal übereinander liegenden Kammern, nämlich einer Pyrolyse- und einer an diese unmittelbar unten anschliessenden Verbrennungskammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungskammer (12) Abgaskanäle (28a, 28b).aufweist, welche die Aussen Wandungen der Pyrolysekammer (8) derart teilweise oder vollständig bedek-ken, dass die überdeckte Wandfläche je der Aussenwandung der Pyrolysekammer zugleich die Innenwand des bzw. der Gasabzugskanäle bildet, die Höhe der Pyrolysekammer (8) ein Vielfaches ihres hydraulischen Durchmessers beträgt, dass ferner zwischen Pyrolysekammer (8) und Brennkammer (12) ein oder mehrere Schleusenelemente (10) mit gegenüber der Pyrolysekammer geschlossener Oberseite auf einer Welle oder Achse gelagert sind, die bei ihrer Bewegung Durchgangsöffnungen (18) unterschiedlicher Grösse für das Ausschleusen der festen und gasförmigen Pyrolyseprodukte aus der Pyrolysekammer (8) in die Brennkammer (12) hinein freigeben, und dass Verbrennungsluftzuführungen (IIa, IIb) unterhalb der Schleusenelemente (10) in die Brennkammer (12) münden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der lichten Masse des Querschnitts der Pyrolysekammer (8) 1000 mm nicht überschreitet und dass zumindest die dieses lichte Mass begrenzenden Kammerwandungen der Pyrolysekammer Abgaskanäle (28a, 28b) der an diese Kammer unmittelbar anschliessenden Brennkammer (12) tragen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Pyrolysekammer (8) im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen und dass, im Querschnitt betrachtet, die Kammerbreite 300 bis 1000 mm beträgt und die Kammerbreite zur Kammerlänge in einem Verhältnis von 1:1 bis 1:5 steht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem einen Paar einander gegenüberliegender Wände der Pyrolysekammer (8) die Abgaskanäle (28a, 28b) der Verbrennungskammer (12) verlaufen, während auf dem anderen Paar gegenüberliegender Wände bzw. in dessen Bereich sich Lagerungs- und Betätigungs- oder Antriebseinrichtungen abstützen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes Schleusenelement (10) derart ausgebildet ist und mit den Verbrennungsluftzuführungen (9a, 9b) in Verbindung steht, dass Verbrennungsluft durch das bzw. jedes Schleusenelement (10) hindurchströmt und durch Öffnungen (IIa, IIb) auf seiner Unterseite in die Verbrennungskammer (12) austritt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Luftzuführungen oberhalb der Schleusenelemente (10) in die Pyrolysekammer (8) münden.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Pyrolysekammern (8) seitlich derart unmittelbar aneinander anschliessen, dass zwischen benachbarten Kammern jeweils ein gemeinsamer Rauchgasab-führungskanal (28) angeordnet ist.
  8. 8. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach Anspruch 1 zur Verbrennung fester und gegebenenfalls zusätzlich flüssiger Abfallstoffe, bei dem diese in der Pyrolysekammer getrocknet, ent- und vergast und gasförmige und feste Pyrolyseprodukte in der unmittelbar unten anschliessenden Verbrennungskammer verbrannt werden, dadurch gekennzeichnet, dass Abgaswärme des exotherm verlaufenden Verbrennungsvorgangs in der Verbrennungskammer (12) durch die Wandungen der oberhalb dieser angeordneten Pyrolysekammer (8) derart bis zum Kern der Abfallschüttung zurückgeführt wird, dass in der Pyrolysekammer die endothermen Trocknungs-, Ent- und Verbrennungsvorgänge ablaufen, dass ferner die Schleusenelemente (10) im Übergangsquerschnitt zwischen Pyrolyse- und Verbrennungskammer bewegt und unterschiedliche Öffnungsquerschnitte bei ihrer Bewegung für den Durchgang der festen und gasförmigen Pyrolyseprodukte der Pyrolysekammer freigegeben werden, dass oberhab der Schleusenelemente zur Bildung eines Glutbetts 5 mit ausreichendem Volumen und ausreichender Temperaturhöhe zur Erzielung einer möglichst weitgehenden Vergasung der Abfallstoffe Luft zugegeben wird, wobei die Festigkeit der festen Pyrolyserückstände so weit herabgesetzt wird, dass sie bei der Bewegung der Schleusenelemente so weit zerkleinert werden,
    10 dass die dadurch erreichte Teilchengrösse einen vollständigen Ausbrand der festen Pyrolyserückstände in der Verbrennungskammer gewährleistet, und dass zur Verbrennung der Pyrolyseprodukte Verbrennungsluft unterhalb (IIa, IIb) der Schleusenelemente (10) zugegeben wird.
    15 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Abfallstoffe, die einen für eine vollständige Wassergasreaktion unzureichenden Wassergehalt aufweisen, vor ihrem Eintritt in die Pyrolysekammer oder in einen Abschnitt derselben einer Befeuchtung mit Wasser oder Dampf unterzogen werden.
    20
CH1226877A 1976-11-29 1977-10-07 CH626975A5 (de)

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