CH625275A5 - - Google Patents

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CH625275A5
CH625275A5 CH109378A CH109378A CH625275A5 CH 625275 A5 CH625275 A5 CH 625275A5 CH 109378 A CH109378 A CH 109378A CH 109378 A CH109378 A CH 109378A CH 625275 A5 CH625275 A5 CH 625275A5
Authority
CH
Switzerland
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needle
opening roller
roller according
needles
recess
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Application number
CH109378A
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English (en)
Inventor
Herbert Stalder
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auflösewalze für eine Offen-End-Spinnvorrichtung zum Auflösen eines Faserbandes mit in einem zylindrischen Körper mit einem Nadelfuss in Bohrungen eingesteckten Nadeln, deren Spitzen über den zylindrischen Körper hinaus vorstehen.
Bei den bekannten Auflösewalzen der vorstehend geschilderten Art (z. B. DE-OS 2 529 336) ist es schwierig, beim Einsetzen der Nadel in die sehr enge, den Nadelfuss aufnehmende Bohrung eine genau zentrische, d. h. koaxiale Lage in derselben zu erreichen. Durch z. B. ungenaues Einsetzen, ein Verbiegen der Nadel beim Einsetzen oder infolge ungenauen Nadelprofils kommt es zwischen der Nadel und der
Wand der Bohrung zur Ausbildung eines engen, der Nadel entlang sich verjüngenden, ringförmigen Spaltes, der, im Querschnitt gesehen, von sich sichelförmig verjüngender Form ist. Darin klemmen sich Fasern fest, was zu unerwünschten Faseransammlungen an den Nadeln und damit an der Walzenoberfläche führt. Hierdurch wird nicht nur das Auflösevermögen der Nadel, d. h. ihre Wirksamkeit infolge zunehmender Zu-setzung mit Fasermaterial herabgesetzt, sondern ein unkontrolliertes Abreissen derartiger Faseransammlungen führt zu einer ungleichmässigen und ungeordneten Fasereinspeisung auf die Fasersammeifläche der Offen-End-Spinnvorrichtung und als Folge der gestörten Fasereinspeisung zu einem unregelmässigen Garn. Befindet sich die Übergangsstelle vom zylindrischen Nadelfuss auf den konischen Nadelteil unterhalb der Walzenoberfläche, d. h. erstreckt sich der konische Nadelteil noch innerhalb der Nadelfussbohrung, so werden die vorgenannten Störungen verstärkt, weil bereits durch die Konizität der Nadel ein sich verjüngender, ringförmiger Spalt der Nadel entlang sich bildet.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Faserband-Auflösewalze für eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit Nadeln der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Nachteile der bisher bekannten Auflösewalzen beseitigt und bei der die Walzenoberfläche von unerwünschten, an den Nadeln sich bildenden Faseransammlungen freigehalten werden soll und auch das Einsetzen der Nadeln in die Bohrungen erleichtert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Faserband-Auflösewalze der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
dass eine äussere, weite, die Nadel allseitig frei lassende Vertiefung mit einer Seitenwand und einer Basis vorgesehen ist, an welche die tiefer liegende Bohrung anschliesst, in der der Nadelfuss festsitzt.
Mit der Auflösewalze nach der Erfindung erstreckt sich infolge der durch die Basis sich bildenden Vertiefung die Nadel allseitig frei zwischen der Walzenoberfläche und der Bohrung, so dass auch bei z. B. ungenauem Einsetzen der Nadel in ihre Bohrung, einem Verbiegen derselben beim Einsetzen oder bei ungenauem Nadelprofil die einzelne Nadel frei von eingeklemmten Fasern bleibt und somit insbesondere an der Walzenoberfläche frei von unerwünschten und störenden, unkontrolliert abreissenden Faseransammlungen gehalten wird. Ein beim Einsetzen der Nadel zwischen der Nadel und der Bohrung auftretender, sich verjüngender Spalt kann bei der erfindungsgemäss ausgebildeten Auflösewalze unberücksichtigt bleiben, weil derselbe unterhalb der Walzenoberfläche liegt und von derselben durch die Vertiefung abgeschirmt für eine Fasereinklemmung unwirksam wird. Die Auflösewalze nach der Erfindung ist vorteilhaft, wenn die Nadel z. B. mit einem konischen Nadelteil schon innerhalb der Bohrung beginnt, weil dann ein dort durch die Konizität der Nadel gebildeter, sich verjüngender, ringförmiger Spalt infolge der Vertiefung für Fasern unerreichbar wird. Durch die mit einem gegenüber einem Querschnitt der Bohrung grösseren Querschnitt ausgebildete Vertiefung wird in vorteilhafter Weise zwischen der Nadel und einer dieser gegenüberliegenden, sich in deren Längsrichtung erstreckenden Seitenwand der Vertiefung ein Abstand eingehalten, in dem eingedrungene Fasern ungeklemmt bleiben und aus demselben z. B. durch den an der Auflösewalze bekanntlich herrschenden Luftstrom wieder herausgelangen können. In vorteilhafter Weise besitzen die Vertiefung eine Tiefe und der Abstand an der Basis eine Grösse, dass freie Beweglichkeit der Fasern, d. h. ungeklemmte Fasern, gewährleistet werden können und dass die Basis der Vertiefung weit genug von der Walzenoberfläche entfernt liegt und Fasern in den Spalt, ohne die Basis der Vertiefung zu erreichen, eintauchen können.
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Der Nadelfuss kann in seiner Bohrung mit Pressitz eingesetzt oder, wenn mit radialem Spiel eingesetzt, mittels eines Befestigungsmittels, z. B. eines Kunstharzes, lagerfest verankert sein. Die Nadeln können bezüglich der Auflöswalze radial oder, in Umlaufrichtung derselben gesehen, geneigt angeordnet sein.
Die Erfindung ist nachstehend in weiteren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer Auflösewalze im Schnitt in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Auflösewalze von Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie II—II von Fig. 1,
Fig. 3 ein Detail der Auflösewalze von Fig. 2 im Schnitt in vergrösserter Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Teil der Auflösewalze von Fig. 3 entlang der Linie IV—IV,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Teil der Auf lösewalze von Fig. 3 entlang der Linie V—V, und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Teils der Auflösewalze von Fig. 1 und 2 im Schnitt einer teilweise aufgebrochenen, perspektivischen, schematischen Darstellung.
An einer Offen-End-Spinnvorrichtung wird ein Faserband 1 durch eine mit einem elastisch vorgespannten Muldenhebel 2 zusammenarbeitende Speisewalze 3 eine in einem Gehäuse 4 drehbar gelagerten und in Richtung von Pfeil A angetriebenen Auflösewalze 5 zugeführt, die mit in Umlaufrichtung A nach vorne geneigten Nadeln 6 bestückt ist und das Faserband zu Einzelfasern auflöst. Von der Einzelfasern liefernden Auflösewalze 5 führt ein Faserzufuhrkanal 7 einen Faser-Luft-strom zu einem unter Unterdruck stehenden Spinnrotor 8, der in einem Gehäuse 9 mit einem Deckel 10 mittels einer Welle 11 in einer Lagerung 12 drehbar und antreibbar gelagert ist. Die Einzelfasern werden auf einer Fasersammeifläche 13 des Spinnrotors 8 abgelegt, wo sie zu einem Garn 14 gesponnen werden, das durch einen Faseraustrittskanal 15 mittels eines Abzugswalzenpaares 16 abgezogen und nachfolgend auf einer nicht dargestellten Spule aufgewunden wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Auflösewalze 5 in einem Hohlraum 17 des stationären Gehäuses 4 angeordnet, der durch einen Deckel 18 verschlossen ist. Sie ist drehfest auf einer Welle 19 aufgesetzt, die in einer Lagerung 20 um eine Achse C drehbar gelagert ist. Die Auflösewalze 5 besitzt eine zylindrisch ausgebildete Nabe 21, die auf einem reduzierten Wellenteil 19' festsitzt, und eine von diesem weg radial nach aussen führende Stirnwand 22 aufweist. Ein koaxial auf der Nabe 2 mit einerinneren Umfangsfläche 24 zylindrisch ausgebildeter, starrer Ring 23, z. B. aus Messing oder Aluminium, bildet mit seinem äusseren Umfang eine Walzenoberfläche 25 der Auflösewalze 5. Die Nadeln 6 sind mit einem zylindrisch ausgebildeten Nadelfuss 26 in einzelnen Bohrungen 27 fest einge-presst, die bis zur inneren Umfangsfläche 24 durch den Ring 23 gebohrt sind, und weisen einen über die Walzenoberfläche 25 vorstehenden konischen Teil 28 auf, der in einer Nadelspitze 29 endet. Die Stirnwand 22 besitzt einen Radialflansch 30, der die Walzenoberfläche 25 um die radiale Distanz D überragt, ebenso tun dies die Nadelspitzen 29. Die Nadeln 6 sind in parallel zur Walzenachse C sich erstreckenden, umfangmässig gleichmässig verteilten Reihen 31 mit einer Teilung E angeordnet. Der Abstand F der Nadeln 6 in einer Reihe ist kleiner als E. Es ist aber auch eine andere Anordnung von Nadeln, z. B. mit gleicher Nadeldichte auf der gesamten Walzenoberfläche denkbar.
Wie Fig. 3—5 in vergrösserter Darstellung für eine der Nadeln 6 zeigen, ist eine Vertiefung 32 koaxial zur Bohrung 27 mit einem gegenüber einem Durchmesser G der Bohrung 27 grösseren Durchmesser H und einer Tiefe t gebohrt und geht mit einer gegen die Nadel 6 zulaufenden und leicht geneigten Schulter 33 in die Nadelfussbohrung 27 über. Der einen Durchmesser Gi aufweisende Nadelfuss 26 (Fig. 5) ist in der Bohrung 27 mit Pressitz befestigt, der den beim Betrieb auftretenden Zentrifugalkräften widersteht. Durch die Vertiefung 32 mit dem Durchmesser H ist ein die Nadeln 6 umgebender Ringspalt 37 gebildet, dessen Tiefe t grösser als ein Abstand b der Nadeloberfläche 34 von der Bohrungswand 36 der Vertiefung 32 an der durch die Schulter gebildeten Basis ist. Der Durchmesser H richtet sich einerseits nach der Dicke der Nadeln, d. h. deren Durchmesser Gi am Nadelfuss, der im Bereich von 0,6—1,0 mm, vorzugsweise von 0,6 — 0,8 mm, liegen kann. H beträgt z. B. mindestens 0,7 mm für einen Durchmesser Gi von 0,6 mm. Andererseits wird der Durchmesser H so gross gewählt, dass der Abstand b um einiges grösser als die Faserdicke ist, die im Bereich von 0,002— 0,05 mm liegen kann, d. h. b ist z. B. grösser als 0,05 mm. Für Baumwolle liegt die Faserdicke im Bereich von 0,002 — 0,01 mm.
Vorzugsweise liegt b im Bereich von 0,05 — 0,15 mm. Die Grösse der untersten Grenze der Tiefe t liegt im Bereich des 1- bis lOfachen des Abstandes b. Bevorzugt ist das 5fache des Abstandes b. Die Grösse der oberen Grenze der Tiefe t richtet sich z. B. nach einer die Standfestigkeit des Nadel-fusses 26 gewährleistenden Länge der Bohrung 27. Die Nadel 6 liegt mit einer Übergangsstelle 38 vom Nadelfuss 26 auf deren konischen Teil 28 unterhalb der Schulter 33. Ein dadurch zwischen dem konischen Teil 28 und der Nadelfussbohrung 26 gebildeter, sich verjüngender, ringförmiger Spalt 39 kann jedoch wegen der Vertiefung 32 von Fasern nicht erreicht werden und daher nicht zu einem Festklemmen derselben führen. Durch den Ringspalt 37 wird gewährleistet, dass in denselben eintauchende Fasern frei und ungeklemmt bleiben und somit die Nadel 6 frei von Faseransammlungen bleibt.
Dies wird begünstigt durch einen zur Walzenoberfläche 25 hin zunehmenden Abstand zwischen der Nadel 6 und der Bohrungswand 36.
Wie Fig. 6 zeigt, in der mit Fig. 1 und 2 gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen aufweisen, ist koaxial auf der Nabe 21 ein eine Walzenoberfläche 40 bildender Ring 41 mit Nadeln 42 angeordnet, die mit einem zylindrischen Nadelfuss 43 in Bohrungen 44 befestigt sind und mit einem zu einer Nadelspitze 45 auslaufenden konischen Teil 46 die Walzenoberfläche 40 überragen. Entlang einer Nadlreihe 42' erstreckt sich eine axial verlaufende Vertiefung 47 in Form einer rechteckigen Querschnitt aufweisenden Nut mit Seitenwänden 48 und 48' mit einer Tiefe ti und einer Basis 49 mit einer Breite L, die grösser als der Durchmesser M der Bohrungen 44 ist. Zwischen diesem Nadelfuss 43 und der dieser gegenüberliegenden, sich in Längsrichtung der Nadeln 42 erstreckenden Seitenwand 48 bzw. 48 ' ist ein Freiraum 50 von der Tiefe ti freigelassen, die grösser als ein Abstand bi der Nadeloberfläche 51 von der Seitenwand 48 bzw. 48 ' an der Basis 49 ist, und deren Grösse jedoch wiederum im Bereich des 1- bis lOfachen des Abstandes bi liegen kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. 625 275
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Faserband-Auflösewalze für eine Offen-End-Spinn-vorrichtung mit in einem zylindrischen Körper mit einem Nadelfuss in Bohrungen eingesteckten Nadeln, deren Spitzen über den zylindrischen Körper hinaus vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass eine äussere, weite, die Nadel (6; 42) allseitig frei lassende Vertiefung (32; 47) mit einer Seitenwand (36; 48,48') und einer Basis (33; 49) vorgesehen ist, an welche Basis die tiefer liegende engere Bohrung (27 ; 44) anschliesst, in welcher der Nadelfuss (26; 43) festsitzt.
  2. 2. Auflösewalze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (33; 49) als gegen die Nadel (6; 42) zulaufende Schulter (33; 49) ausgebildet ist.
  3. 3. Auflösewalze nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (33) gegen die Nadel (6) geneigt ist.
  4. 4. Auflösewalze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (32; 47) eine Tiefe (t; ti) aufweist, die das 1- bis lOfache eines Abstandes (b; bi) der Nadeloberfläche (34; 51) von der Seitenwand (36; 48,48') der Vertiefung (32; 47) an der Basis (33; 49) ist.
  5. 5. Auflösewalze nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (t; ti) das 5fache des Abstandes (b; bi) ist.
  6. 6. Auflösewalze nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b; bi) 0,05 — 0,15 mm bei einem Nadelfussdurchmesser (Gi) von 0,6 — 0,8 mm beträgt.
  7. 7. Auflösewalze nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b; bi) grösser als eine Faserdicke von 0,002—0,05 mm ist.
  8. 8. Auflösewalze nach einem der Patentansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (6) mit einer Übergangsstelle (38) vom zylindrischen Nadelfuss (26) auf einen konischen, in der Nadelspitze (29) endenden Teil (28) unterhalb der Basis (33) in der Nadelfussbohrung (27) liegt.
  9. 9. Auflösewalze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (6) in den Bohrungen (27) mit Pressitz befestigt sind.
  10. 10. Auflösewalze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeln (6; 42) in einem Ring (23; 41) befestigt sind, durch den die Bohrungen (27 ; 44) und Vertiefungen (32; 47) hindurchführen, und der mit Pressitz auf einer Nabe (21) der Auflösewalze (5) angeordnet ist.
  11. 11. Auflösewalze nach einem der Patentansprüche 1 — 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (32) koaxial zur Nadel (6) angeordnet ist und um die Nadel (6) einen Ringspalt (37) bildet.
  12. 12. Auflösewalze nach einem der Patentansprüche 1,2, 4—7,9,10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (47) eine sich entlang einer Nadelreihe (42') erstreckende Nut ist,
    in deren Basis (49) die Bohrungen (44) für die Nadelreihe (42') sich befinden.
CH109378A 1978-02-01 1978-02-01 CH625275A5 (de)

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