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PATENTANSPRÜCHE
1. Schienenfahrzeug, insbesondere für zu Geleisearbeiten benötigte Vorrichtungen, mit am Fahrzeugchassis angeordneten, zum Rollen auf zwei Geleiseschienen bestimmten Fahrrollen, dadurch gekennzeichnet, dass die der einen Schiene (5) des Geleises zugeordneten Fahrrollen (2, 3)je mittels eines Hebels (11 bzw. 12) am Chassis (1) hochschwenkbar angelenkt sind und das Chassis (1) benachbart zu diesen Fahrrollen (2, 3)je eine sich quer zu deren Ebene erstreckende Kufe (13 bzw. 14) besitzt, mit welchen Kufen das Fahrzeug bei hochgeschwenkten Fahrrollen (2, 3) auf der Schiene (5) aufliegt und quer zu derselben vom Geleise wegschiebbar ist.
2. Fahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Hebel (11, 12) der der einen Schiene (5) zugeordneten Fahrrollen (2, 3) mittels je einer Lenkerstange (21 bzw. 22) an einem am Chassis (1) gelagerten Betätigungshebel (15, 16) angelenkt sind, der am Chassis (1) arretierbar ist.
3. Fahrzeug nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (15, 16) auf einer parallel zu den Achsen der genannten Fahrrollen (2, 3) am Chassis (1) befestigten Achse (18) mittels einer axial verschiebbaren Büchse (17) gelagert ist, die einen Zahnkranz (25) zum Eingriff in einem am Chassis (1) angeordneten Zahnkranz aufweist, wobei eine auf die Hebelachse (18) geschraubte Mutter (26) in angezogener Stellung die Büchse (17) in arretierendem Zahnungseingriff hält.
4. Fahrzeug nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den am Chassis (1) angebrachten Fahrrollen (2, 3, 4) nur eine Fahrrolle (4) der anderen Schiene (6) des Geleises zugeordnet ist.
5. Fahrzeug nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der einen Schiene (5) des Geleises zugeordneten Fahrrollen (2, 3) beidseitig Führungsflanschen (8) aufweisen, während die der anderen Schiene (6) zugeordnete Fahrrolle (4) flanschenlos ist.
6. Fahrzeug nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Kufen (13, 14) eine quer zur Längsrichtung bombierte Fläche aufweisen.
7. Fahrzeug nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollflächen der Fahrrollen (2, 3, 4) und die Innenflächen der Rollenführungsflanschen (8) mit elektrisch isolierendem Kunststoff beschichtet sind.
8. Fahrzeug nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Chassis (1) als Bett für nebeneinanderliegende Druckgasflaschen (28) einer autogenen Schweissanlage ausgebildet und mit Ösen (29) für Befestigungsriemen (30) versehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug, insbesondere für zu Geleisearbeiten benötigte Vorrichtungen, mit am Fahrzeugchassis angeordneten, zum Rollen auf zwei Geleiseschienen bestimmten Fahrrollen.
Zu solchen Vorrichtungen zählt beispielsweise eine autogene Schweissanlage, welche bisher am Arbeitsort vom Zubringerfahrzeug abgeladen und alsdann nach Bedarf manuell an die einzelnen Einsatzstellen verbracht werden musste. Diese manuellen Kurztransporte sind wegen den zur Schweissanlage gehörenden Druckgasflaschen umständlich und anstrengend und können leicht Beschädigungen von verletzbaren Einrichtungsbestandteilen, wie Schläuche und Manometer, zur Folge haben. Bei Geleisestrecken mit lebhaftem Fahrverkehr führt aber auch der Umstand, dass die Arbeitsstelle immer wieder durch Wegräumen der Schweissanlage oder von Teilen derselben freigegeben werden muss, zu gros sen Zeitverlusten im Arbeitspensum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Unzulänglichkeiten durch derart zweckdienliche Ausgestaltung eines Schienenfahrzeuges zu beheben, dass insbesondere eine autogene Schweissanlage im Verlaufe von Geleisearbeiten sowohl beim Kurztransport am Arbeitsort wie auch bei der Freigabe des Geleises an der Einsatzstelle für den Schienen verkehr auf dem Fahrzeug belassen werden kann.
Die Aufgabenlösung besteht erEndungsgemäss darin, dass die der einen Schiene des Geleises zugeordneten Fahrrollen je mittels eines Hebels am Chassis hochschwenkbar angelenkt sind und das Chassis benachbart zu diesen Fahrrollen je eine sich quer zu deren Ebene erstreckende Kufe besitzt, mit welchen Kufen das Fahrzeug bei hochgeschwenkten Fahrrollen auf der Schiene aufliegt und quer zu derselben vom Geleise wegschiebbar ist.
Vorzugsweise sind die Hebel der der einen Schiene zugeordneten Fahrrollen mittels je einer Lenkerstange an einem am Chassis gelagerten Betätigungshebel angelenkt, der am Chassis arretierbar ist.
Mit Vorteil ist ferner der Betätigungshebel auf einer parallel zu den Achsen der Fahrrollen am Chassis befestigten Achse mittels einer axial verschiebbaren Büchse gelagert, die einen Zahnkranz zum Eingriff in einem am Chassis angeordneten Zahnkranz aufweist, wobei eine auf die Hebelachse geschraubte Mutter in angezogener Stellung die Büchse in arretierendem Eingriff hält.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist anschliessend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufriss eines Schienenfahrzeuges für eine autogene Schweissanlage,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht zu Fig. 1, und
Fig. 3 und 4je eine Seitenansicht des Schienenfahrzeuges im Fahrzustand bzw. in dem auf Kufen abgesenkten Zustand.
Das Chassis des veranschaulichten Schienenfahrzeuges besteht aus einem niedrigen, durch Profileisen gebildeten Rahmengestell 1, an welchem drei Fahrrollen 2, 3 und 4 so angeordnet sind, dass die beiden Rollen 2 und 3 auf der einen Schiene 5 und die Rolle 4 auf der anderen Schiene 6 eines Geleises laufen können. Während die Rollen 2 und 3 je an beiden Stirnseiten den Schienenkopf 7 seitlich übergreifende Führungsfianschen 8 aufweisen, ist die Rolle 4 lediglich zylindrisch ausgebildet. Die mit den Schienen in Berührung gelangenden Rollflächen und Flanschinnenseiten bestehen aus einer elektrisch isolierenden Kunststoffbeschichtung.
Die Fahrrollen 2 und 3 sind je am Chassis 1 bei 9 bzw. 10 mittels eines Hebels 11 bzw. 12 so hochschwenkbar angelenkt, dass das Chassis 1 mit an ihm je nahe bei diesen Rollen vorgesehenen Kufen 13 und 14 auf den Schienenkopf7 abgesenkt und die Rollenflanschen 8 über denselben hinaus geschwenkt werden können. Die beiden Kufen 13 und 14 erstrecken sich quer zur Ebene der Rollen 2 und 3 beidseitig über die Schiene 5 hinaus, vorwiegend gegen die Mitte zwischen den Schienen 5 und 6 hin, und sind an ihrer Unterseite quer zur Längsrichtung bombiert.
Ein Betätigungshebel 15 ist mittels einer an ihm angebrachten Lagerbüchse 17 axial verschiebbar auf einem am Chassis 1 in der Mitte zwischen den Fahrrollen 2 und 3 parallel zu deren Achsen befestigten Achszapfen 18 gelagert und weist einen abgewinkelten Stangenhandgriff 16 auf der zweckmässig mit einer elektrisch isolierenden Kunststoffbe- schichtung umkleidet ist. An einander diametral gegenüber befindlichen Stellen 19 und 20 des Hebels 15 ist er überje eine hier angelenkte Stange 21 bzw. 22 mit den beiden Rollenhebeln 11 und 12 verbunden, indem diese Stangen je am zugeordneten Hebel 11 bzw. 12 bei 23 bzw. 24 angelenkt sind. Die innere Stirnseite der Lagerbüchse 17 ist mit einer Ringzahnung 25 versehen, die in eine entsprechende, am Chassis 1 angeordnete Ringzahnung eingreift, wenn gegen die andere,
äussere Stirnseite der Büchse 17 eine auf den Achszapfen 18 geschraubte Flügelmutter 26 angezogen ist. Die Zahnflanken dieser Ringzahnungen weisen einen verhältnismässig geringen Neigungswinkel auf, so dass bei gelöster Flügelmutter 26 die Drehung des Betätigungshebels 15 das axiale Ausrücken der Verzahnung selbsttätig bewirkt.
Wird die Flügelmutter 26 gelöst, so lässt sich das gemäss Fig. 3 mit den Rollen 2 und 3 auf der Schiene 5 stehende Chassis 1 durch Niederschwenken des Betätigungshebels 15 absenken, bis es mit den Kufen 13, 14 auf der Schiene 5 aufliegt, und die beiden Rollen lassen sich dabei hochschwenken, bis sie sich mit ihren Führungsfianschen 8 gemäss Fig. 4 oberhalb des Schienenkopfes 7 befinden. Daraufhin wird der Zahnungseingriff durch Anziehen der Flügelmutter 26 wiederhergestellt.
Muss das Geleise für den Fahrverkehr freigegeben werden, so wird das beschriebene Schienenfahrzeug in diesem abgesenkten Zustand auf den Kufen 13, 14 quer zur Schiene 5 von der anderen Schiene 6 weggezogen und an dem die Rolle 4 aufweisenden Chassisteil etwas angehoben, so dass die die Rollen 2 und 3 aufweisende Chassisseite ausserhalb des Geleisebettes den Boden ereicht und das Fahrzeug alsdann wenigstens auf diese Chassisseite oder weiter übergekippt werden kann, um ausreichend aus dem Stirnprofil vorbeifahrender
Eisenbahnzüge zu gelangen. Ein auf der Chassisoberseite angebrachter Bügelgriff 27 erleichtert das Hochstellen und Wiederablegen des Schienenfahrzeuges.
Es versteht sich, dass durch Hochschwenken des Betätigungshebels 15 bei erneut gelöster Flügelmutter 26 die Fahrrollen 2 und 3 wieder auf die Schiene 5 abgesenkt werden und das Chassis 1 angehoben wird, worauf die Flügelmutter 26 angezogen wird, damit die dadurch eingerückte Verzahnung 25 die Rollen 2 und 3 in der Fahrstellung gemäss Fig. 3 hält.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Chassis 1 als Bett zur Aufnahme von zwei nebeneinander liegenden Druckgasflaschen 28 einer autogenen Schweissanlage eingerichtet und weist an den oberen Chassisstreben einige Ösen 29 für Befestigungsriemen 30 auf, mit denen die Gasflaschen 28 am Chassis festgebunden werden.
Im Prinzip kann das Chassis ebensogut zur Aufnahme einer anderen, bei Geleisearbeiten benötigten Vorrichtung eingerichtet sein, wie z.B. eine Kompressoranlage für Pressluftgeräte.
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PATENT CLAIMS
1. Rail vehicle, in particular for devices required for track work, with castors arranged on the vehicle chassis and intended for rolling on two track rails, characterized in that the casters (2, 3) assigned to one rail (5) of the track each have a lever (11 or 12) are articulated on the chassis (1) so that they can be swiveled up, and the chassis (1) adjacent to these castors (2, 3) each has a skid (13 or 14) extending transversely to its plane, with which skids the vehicle bears swiveled casters (2, 3) rests on the rail (5) and can be pushed away from the track at right angles to it.
2. Vehicle according to claim 1, characterized in that the levers (11, 12) of the one rail (5) associated castors (2, 3) by means of a handlebar (21 or 22) on a mounted on the chassis (1) Actuating lever (15, 16) are articulated, which can be locked on the chassis (1).
3. Vehicle according to claim 2, characterized in that the actuating lever (15, 16) on an axis parallel to the axes of said driving rollers (2, 3) on the chassis (1) fixed axis (18) by means of an axially displaceable sleeve (17) is mounted, which has a ring gear (25) for engagement in a ring gear arranged on the chassis (1), a nut (26) screwed onto the lever axis (18) holding the bushing (17) in locking toothing engagement in the tightened position.
4. Vehicle according to claim 1, characterized in that of the on the chassis (1) attached castors (2, 3, 4) is assigned only one castor (4) of the other rail (6) of the track.
5. Vehicle according to claim 4, characterized in that the one rail (5) associated with the track castors (2, 3) have guide flanges (8) on both sides, while the other rail (6) associated castor (4) is flange-free.
6. Vehicle according to one of the claims 1 to 5, characterized in that the underside of the runners (13, 14) have a cambered surface transverse to the longitudinal direction.
7. Vehicle according to claim 5, characterized in that the rolling surfaces of the castors (2, 3, 4) and the inner surfaces of the roller guide flanges (8) are coated with electrically insulating plastic.
8. Vehicle according to claim 7, characterized in that the top of the chassis (1) is designed as a bed for adjacent compressed gas cylinders (28) of an autogenous welding system and is provided with eyelets (29) for fastening straps (30).
The invention relates to a rail vehicle, in particular for devices required for track work, with castors arranged on the vehicle chassis and intended for rolling on two track rails.
Such devices include, for example, an autogenous welding system that previously had to be unloaded from the feeder vehicle at the place of work and then had to be manually brought to the individual places of use as required. These manual short transports are cumbersome and exhausting due to the pressurized gas cylinders belonging to the welding system and can easily result in damage to vulnerable equipment components such as hoses and pressure gauges. In the case of tracks with lively traffic, the fact that the job has to be released again and again by clearing away the welding system or parts of it leads to great time losses in the workload.
The invention has for its object to remedy these shortcomings by such a practical design of a rail vehicle that in particular an autogenous welding system in the course of track work both during short transport at the place of work as well as when the track is released at the point of use for the rail traffic on the vehicle can be.
According to the invention, the task solution consists in that the castors assigned to the one rail of the track are each pivotably pivoted up on the chassis by means of a lever, and the chassis adjacent to these castors each has a skid extending transversely to their plane, with which skids the vehicle has when the casters are swiveled up rests on the rail and can be pushed away from the track across it.
The levers of the castors assigned to the rail are preferably articulated by means of a handlebar each to an actuating lever mounted on the chassis, which can be locked on the chassis.
Advantageously, the actuating lever is also mounted on an axle which is fastened to the chassis and parallel to the axles of the castors by means of an axially displaceable bushing which has a toothed ring for engagement in a toothed ring arranged on the chassis, a nut screwed onto the lever shaft in the tightened position of the bushing holds in locking engagement.
An embodiment of the subject matter of the invention is subsequently explained in more detail with reference to the accompanying drawing. Show it:
1 shows the elevation of a rail vehicle for an autogenous welding system,
Fig. 2 is a partial plan view of Fig. 1, and
3 and 4je a side view of the rail vehicle in the driving state or in the lowered state on runners.
The chassis of the illustrated rail vehicle consists of a low frame frame 1 formed by profiled iron, on which three castors 2, 3 and 4 are arranged such that the two rollers 2 and 3 on one rail 5 and the roller 4 on the other rail 6 can run on a track. While the rollers 2 and 3 each have guide rails 8 laterally overlapping the rail head 7 on both end faces, the roller 4 is merely cylindrical. The rolling surfaces and inside of the flange that come into contact with the rails consist of an electrically insulating plastic coating.
The castors 2 and 3 are each pivoted upward on the chassis 1 at 9 and 10 by means of a lever 11 and 12, respectively, in such a way that the chassis 1 is lowered onto the rail head 7 with runners 13 and 14 provided close to these rollers and the roller flanges 8 can be pivoted beyond the same. The two runners 13 and 14 extend transversely to the plane of the rollers 2 and 3 on both sides beyond the rail 5, predominantly towards the center between the rails 5 and 6, and are cambered transversely to the longitudinal direction on their underside.
An actuating lever 15 is mounted axially displaceably by means of a bearing bush 17 attached to it on an axle pin 18 fastened to the chassis 1 in the middle between the castors 2 and 3 parallel to the axes thereof and has an angled rod handle 16 on which is expediently fitted with an electrically insulating plastic coating. layering is covered. At diametrically opposite points 19 and 20 of the lever 15, it is connected to the two roller levers 11 and 12 via a rod 21 or 22 articulated here, in that these rods are each articulated on the associated lever 11 or 12 at 23 or 24 . The inner end face of the bearing bush 17 is provided with a ring toothing 25 which engages in a corresponding ring toothing arranged on the chassis 1 when against the other,
outer end face of the bushing 17 a wing nut 26 screwed onto the journal 18 is tightened. The tooth flanks of these ring teeth have a relatively small angle of inclination, so that when the wing nut 26 is loosened, the rotation of the actuating lever 15 automatically causes the toothing to disengage axially.
If the wing nut 26 is loosened, the chassis 1 standing on the rail 5 according to FIG. 3 with the rollers 2 and 3 can be lowered by swiveling the actuating lever 15 down until it rests on the rail 5 with the runners 13, 14, and the Both rollers can be swiveled up until they are above the rail head 7 with their guide flanges 8 according to FIG. 4. Then the serration is restored by tightening the wing nut 26.
If the track has to be released for driving, the rail vehicle described is pulled in this lowered state on the runners 13, 14 transversely to the rail 5 away from the other rail 6 and slightly raised on the chassis part having the roller 4, so that the rollers 2 and 3 having the chassis side outside the track bed reaches the floor and the vehicle can then at least be tipped over onto this chassis side or further in order to pass the front profile sufficiently
Train trains to arrive. A bow handle 27 attached to the top of the chassis makes it easier to raise and put down the rail vehicle.
It goes without saying that by pivoting up the actuating lever 15 when the wing nut 26 is loosened again, the castors 2 and 3 are lowered again onto the rail 5 and the chassis 1 is raised, whereupon the wing nut 26 is tightened so that the toothing 25 thereby indented rolls 2 and 3 holds in the driving position shown in FIG. 3.
In the present exemplary embodiment, the chassis 1 is set up as a bed for receiving two pressurized gas bottles 28 of an autogenous welding system lying next to one another and has, on the upper chassis struts, some eyelets 29 for fastening straps 30 with which the gas bottles 28 are tied to the chassis.
In principle, the chassis can be set up just as well to accommodate another device required for track work, such as a compressor system for compressed air devices.