CH622626A5 - - Google Patents

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CH622626A5
CH622626A5 CH1380376A CH1380376A CH622626A5 CH 622626 A5 CH622626 A5 CH 622626A5 CH 1380376 A CH1380376 A CH 1380376A CH 1380376 A CH1380376 A CH 1380376A CH 622626 A5 CH622626 A5 CH 622626A5
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CH
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layer
transferable
carrier film
film
parts
Prior art date
Application number
CH1380376A
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English (en)
Inventor
Richard E Merrill
Theodore H Krueger
Original Assignee
Sierra Research Corp
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Publication date
Application filed by Sierra Research Corp filed Critical Sierra Research Corp
Publication of CH622626A5 publication Critical patent/CH622626A5/de

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/34Imagewise removal by selective transfer, e.g. peeling away

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Decoration By Transfer Pictures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Bildzeichen und ein Trockenbild-Reproduktionslaminat zur 30 Durchführung des Verfahrens.
Das Hauptziel der Erfindung ist ein neues und vielseitiges Verfahren zur raschen Herstellung übertragbarer Bilder ohne Verwendung teurer und komplizierter Spezialeinrichtungen zu schaffen. Das erfindungsgemässe Bildübertragungsverfahren 35 soll vor allem auf dem Gebiet der graphischen Kunst die billige Herstellung von Buchstaben oder Ziffern aller Farben, Grössen und Stile ermöglichen, die auf ein bestimmtes Substrat übertragen werden sollen. Dabei sollen die Farbe, der Stil und die Grösse der herzustellenden übertragbaren Bilder vom Anwen-40 der beliebig verändert werden können. Insbesondere sollen die Bilder durch Belichtung einer lichtempfindlichen Schicht durch eine Mutterkopie hindurch hergestellt werden können.
Erfindungsgemäss werden diese Ziele durch ein nach dem Patentanspruch 1 definiertes Verfahren erreicht. Ein zur Durch-45 führung des Verfahrens vorgeschlagenes erfindungsgemässes Trockenbild-Reproduktionslaminat ist durch den Patentanspruch 11 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen: so Fig. 1 die lichtempfindliche Komponente ;
Fig. 2 die übertragbare Komponente;
Fig. 3 die Zusammensetzung der beiden Komponenten zu einem Doppelschichtlaminat und
Fig. 4A—4E die Formung und Übertragung eines übertrag-55 baren Bildes unter Verwendung des Doppelschichtlaminates nach Fig. 3.
Nach Fig. 1 besteht die lichtempfindliche Komponente A zur Hauptsache aus einer klaren, optisch durchlässigen Träger-60 folie oder einem entsprechenden Trägerfilm 2, welcher auf einer Seite mit einer Schicht einer photopolymerisierbaren oder photohärtbaren Masse 4 überzogen ist.
Die Bezeichnung «photopolymerisierbar» und «photohärtbar» beziehen sich hier auf Verfahren, in welchen das Moleku-65 largewicht wenigstens einer Komponente der lichtempfindlichen Schicht oder des lichtempfindlichen Überzuges durch die Belichtung mit aktinischem Licht erhöht wird und in welchen der proportionale Anteil einer derartigen Komponente für die
3 622 626
strahlungserzeugte Erhöhung seines Molekulargewichtes aus- oder flüssigen Weichmacher, eine Pigmentfarbe oder einen reicht, um eine Veränderung im Theologischen und thermischen Farbstoff zur Färbung einer an sich farblosen oder unerwünscht
Verhalten der belichteten Bereiche der Beschichtung hervorzu- gefärbten Schicht und wenn nötig ein Trübungsmittel enthalten,
rufen. Geeignete Photopolymerisationsverfahren, welche den Weitere Zusätze wie z.B. ein temperaturstabilisierendes Mittel lichtempfindlichen Überzug ganz oder teilweise bilden können, 5 können in der ausbrechbaren Schicht ebenfalls enthalten sein,
sind 1.) die Verfahren, bei welchen ein photopolymerisierbares In der vorzugsweisen Ausführungsform des beschriebenen
Monomer alleine oder in Verbindung mit einem geeigneten Laminates ist die Trägerfolie 6 ein klartransparenter Polyäthy-
Bindemittel vorhanden ist oder 2.) solche Verfahren, bei wel- lenterephtalfilm. Die ausbrechbare Schicht 8 hat eine Zusam-
chen eine photopolymerisierbare Gruppe, z.B. ein Vinylmono- mensetzung wie sie in Tabelle II, Zusammensetzung Nr. 7
mer, einem polymeren Rückgrat beigefügt ist, welche sich bei m gezeigt ist.
Bestrahlung durch die Reaktion mit einer ähnlichen Gruppe In Fig. 3 werden die lichtempfindliche Komponente A und oder mit anderen reaktiven Stellen der benachbarten Polymer- die übertragbare Komponente B vorgeformt und dann derart ketten vernetzt wird. Die zweite Gruppe der photopolymerisier- zusammengefügt, dass die klebrige lichtempfindliche Schicht 4 baren Verfahren kann ein geeignetes Bindemittel beinhalten eng mit der ausbrechbaren Schicht 8 verbunden ist und an dieser oder auch nicht. In beiden Gruppen der photopolymerisierba- 15 festhält. Dies wird dadurch erreicht, dass die aneinanderhaften-ren Verfahren kann, aber muss nicht, das geeignete Bindemittel den Folien einem im wesentlichen über die ganze Fläche gleichein Polymer sein. Die photopolymerisierbare Komponente kann massig verteilten Druck ausgesetzt werden. Vorzugsweise wer-von Natur aus lichtempfindlich sein, sie kann aber auch dadurch den die zwei Folien dadurch zusammenlaminiert, dass sie beim für die Photopolymerisation sensibilisiert werden, dass der licht- Durchlassen durch Druckwalzen oder Druckrollen zusammenempfindlichen Masse ein Photoinitiator oder ein Sensibilisator 20 gepresst werden.
beigefügt wird. In jedem Falle ist die lichtempfindliche Schicht In den Fig. 4A-^E ist die Bildung und die Übertragung derart beschaffen, dass sie klebrig ist und auf der später be- eines Bildes unter Verwendung des in Fig. 3 erläuterten Zwei-
schriebenen übertragbaren Komponente B haften kann. Typi- komponentenlaminates dargestellt. Eine Maske 10, welche scherweise wird die Haftbarkeit der lichtempfindlichen Schicht durch sich abwechselnde lichtundurchlässige und transparente
4 dadurch erreicht, dass die photopolymerisierbare Mischung 25 Flächen 11 und 12 eine positive oder negative Mutterkopie auf dem Film 2 aus einer Lösung mit einem ätherischen Lö- bildet, wird zwischen die Folien und eine ausgewählte (nicht sungsmittel abgelagert wird. gezeichnete) Lichtquelle gebracht, wobei die Lichtquelle die
Die Dicke der lichtempfindlichen Schicht beträgt Vorzugs- Maske gleichförmig mit aktinischem Licht bestrahlt. Die Lichtweise 0,25 mm, es können aber auch zufriedenstellende Ergeb- strahlen sind in Fig. 4A schematisch durch die Pfeile 14 darge-nisse erreicht werden, wenn die lichtempfindliche Schicht eine 30 stellt. Die indirekte Lichtenergie wird von den lichtundurchläs-Dicke von minimal ca. 0,125 mm oder maximal ca. 0,625 mm sigen Flächen 11 der Maske aufgehalten und von den transpa-aufweist. Der Film 2 hat vorzugsweise eine Dicke von ca. renten Flächen 12 der Maske durchgelassen. In Fig. 4A stellen 0,025 mm bis ca. 0,5 mm. Andere Dicken sind jedoch ebenfalls die Pfeile 16 diejenige Lichtenergie dar, welche die transparen-möglich. Die lichtempfindliche Schicht kann, muss aber nicht, ten Flächen der Maske durchdringen kann und auf das transpa-etwas Licht durchlassen (einschliesslich des zur Aktivierung 35 rente Substrat 2 der lichtempfindlichen Komponente A auftrifft, verwendeten Lichtes), da das Verfahren nicht bedingt, dass die Das Licht dringt dann durch die transparente Trägerfolie 2 in übertragbare Komponente Lichtenergie absorbiert oder durch die lichtempfindliche Masse 4, wobei die Fläche dieser Masse, Lichtenergie aktiviert wird. Vorzugsweise jedoch hat die licht- welche dem Licht ausgesetzt ist, in ihrer Gestalt der lichtdurch-empfindliche Schicht eine relativ niedrige Lichtdurchlässigkeit, lässigen Fläche 12 der Maske entspricht. Das Laminat wird für die die photopolymerisierbare Komponente aktivierende 40 genügend lange belichtet, damit die belichteten, photopolymeri-Frequenz und eine relativ hohe Lichtdurchlässigkeit für Licht sierbaren Komponenten der Schicht 4 eine Photopolymerisation aller anderen Frequenzen. In der bevorzugten Ausführungsform erfahren. Die belichtete, photopolymerisierbare Komponente des Verfahrens kann die Trägerfolie 2 ein Polyäthylen-Tereph- wird in ein im wesentlichen hartes, nichtklebriges Polymer,
talat sein, hergestellt und verkauft z.B. durch E.I. du Pont de welches fest an den anliegenden Teil der ausbrechbaren Schicht
Nemeurs Company unter dem Handelsnamen «MYLAR» und 45 8 gebunden ist, umgewandelt. Die verbleibende Fläche der die lichtempfindliche Masse 4 kann ein Gemisch eines Akryl- lichtempfindlichen Masse 4 bleibt dadurch, dass ihre photopoly-
Monomers mit einem Akryl-Polymer als Bindemittel für das merisierbare Komponente nicht verändert wird, weiterhin
Monomer enthalten, wobei das Monomer durch einen Photoin- klebrig.
itiator wie z.B. das Phenanthrenquinon für die Photopolymerisation sensibilisiert ist. 50 Danach wird, wie in Fig. 4B gezeigt, die lichtempfindliche
Die übertragbare Komponente B umfasst im wesentlichen Komponente A von der übertragbaren Komponente B abgezo-
eine Trägerfolie oder einen Trägerfilm 6, welcher auf einer Seite gen. Dabei wird der Teil der übertragbaren Schicht 8, der dem mit einer gleichförmigen und stabilen, aber ausbrechbaren, der Photopolymerisation unterworfenen Teil der lichtempfindli-
übertragbaren Schicht überzogen ist. Die Folie 6 kann, aber chen Masse 4 gegenüberliegt, als ein diskreter, an die lichtemp-
muss nicht, für sichtbares Licht und/oder Licht der die Schicht 4 55 findliche Masse 4 gebundenen Abschnitt 8A von der Trägerfolie aktivierenden Frequenzen durchlässig sein und kann durch ei- 6 abgezogen. Der Teil 8A bricht aus dem verbleibenden Teil der nen Film gebildet werden, wie er als Trägerfolie für die licht- übertragbaren Schicht 8 eine Vertiefung 9, welche in ihrer Form empfindliche Komponente A Verwendung findet. Die Träger- der Form des transparenten Abschnittes 12 der Maske 10
folie 6 hat vorzugsweise eine Dicke von ca. 0,025 mm bis ca. entspricht. Derart bilden die Abschnitte 8B der ausbrechbaren
0,75 mm. 60 Schicht 8, welche an die Trägerfolie 6 gebunden übrigbleiben,
Die ausbrechbare, übertragbare Schicht 8 wird vorzugsweise ein positives Bild der lichtundurchlässigen Flächen der Maske mit einer Dicke von ca. 0,125 mm ausgebildet, sie kann aber 10. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens liegt dabei darin,
auch dünner oder dicker sein, sollte jedoch nicht dünner als ca. dass der Teil der lichtempfindlichen Schicht 4, der nicht dem
0,0125 mm und nicht dicker als 0,25 mm sein. Die ausbrechba- Licht ausgesetzt ist, von sich aus dazu neigt, sich abzulösen und re Schicht 8 kann von sehr unterschiedlicher Zusammensetzung 65 an der Schicht 8 zu haften, so dass ein dünner, klebriger Film 7
sein, vorzugsweise enthält sie jedoch eine oder mehrere Poly- der lichtempfindlichen Schicht 4 die Abschnitte 8B der Schicht mere oder polymerische Bindemittel in Zusatz mit einem oder 8 überzieht, wenn die lichtempfindliche Komponente A und die mehreren Wachsen. Als Zusatz kann die Schicht 8 einen festen übertragbare Komponente B voneinander getrennt werden.
622 626
Anschliessend an die Trennung der beiden Komponenten A und B wird eine dünne Schicht 18 eines durchscheinenden oder transparenten druckempfindlichen Klebstoffes auf die auf der Trägerfolie 6 verbleibenden, bildbestimmenden Abschnitte 8B aufgetragen, wie es Fig. 4C zeigt. Diese Klebstoffschicht besteht 5 vorzugsweise aus einem oder mehreren Wachsen geeigneter Konsistenz und kann als Lösung davon in einem ätherischen Lösungsmittel oder als geschmolzene Schicht aufgetragen werden. Die Klebstoffschicht 18 kann durch Sprühen, Tauchen, Aufwalzen oder andere bekannte und geeignete Techniken 10 aufgebracht werden. Dann sind, wie in Fig. 4C gezeigt, die übertragbare Komponente B einer aktinischen Strahlung (dargestellt durch die Pfeile 19) ausgesetzt, um das klebrige, lichtempfindliche Material 7 auf den bildbestimmenden Abschnitten 8B, welches noch nicht reagierte, zu photopolymeri- i5 sieren und auszuhärten. Das dabei entstehende Produkt ist nun fertig für den Gebrauch. Somit wird, wie in Fig. 4D gezeigt, die klebrige Masse 18 auf der Farbschicht 8 in Kontakt mit einem Bildempfänger oder einem bildaufnehmenden Substrat 20 gebracht und fest genug gegen dieses gepresst, damit der Klebstoff 20 auf dem Substrat haftet. Diese Übertragung ausgewählter Bilder, z.B. ausgewählt geformter Buchstaben oder Ziffern, kann durch Reiben der Rückseite der Trägerfläche 6 mit einem geeigneten Werkzeug erfolgen, wie beschrieben in der US-Patentschrift Nr. 3 013 917. Dann wird, wie in Fig. 4E skizziert, 25 die Trägerfolie 6 vom Substrat abgezogen. Dabei übertragen sich die Abschnitte 8B der übertragbaren Schicht infolge der Haftung der Klebschicht 18 auf das Substrat 20. Die Teile der Klebmasse 18, welche nicht die bildbestimmenden Abschnitte 8B überziehen, neigen dazu, nach dem Abziehen der Trägerfo- 30 lie 6 vom Substrat 20 auf jener haften zu bleiben, wie es in Fig. 8C dargestellt ist.
Für eine zufriedenstellende Bildformung und Bildübertragung müssen folgende Bedingungen eingehalten werden:
1. Die belichtende Strahlung muss Strahlen j ener Wellen- 35 länge enthalten, in deren Bereiche die Komponente polymeri-siert, z.B. muss die Strahlung aktinisch sein.
2. Die Haftung zwischen dem Photopolymer (z.B. dem durch photochemische Reaktion erzeugten Polymer) und seinem Trägerfilm muss gleich oder grösser sein als die Haftung 40 zwischen der ausbrechbaren Schicht und deren eigenem Trägerfilm.
3. Die Haftung zwischen der ausbrechbaren Schicht und ihrem Trägerfilm sollte kleiner sein als die zwischen der ausbrechbaren Schicht und dem Photopolymer gebildeten Bindung. 45
4. Die Bindung zwischen der Klebschicht und der ausbrechbaren Schicht und die Bindung zwischen dem Haftüberzug und dem Substrat oder dem bildaufnehmenden Material, auf welches die Übertragung erfolgen soll, müssen grösser sein als die Haftung zwischen der ausbrechbaren Schicht und ihrem Träger- 50 film.
5. Bei der Trennung der Komponenten A und B muss die ausbrechbare Schicht an jenen Flächen völlig von ihrem Trägerfilm weggerissen werden, wo sie dem Photopolymer gegenüberliegt. 55
Die hier verwendeten Begriffe «ausbrechbarer Uberzug»
oder «ausbrechbare Schicht» bezeichnen einen Überzug oder eine Schicht, welche mechanisch von den angrenzenden Teilen ausgewählter Grösse abgetrennt werden können.
Die selektive Haftung, welche zur Formung eines Übertrag- 00 baren Bildes auf dem Trägerfilm 6 erforderlich ist, wird durch die Zusammensetzungen der lichtempfindlichen Komponente A und der ausbrechbaren übertragbaren Komponente B sowie dem Grad der Bestrahlung mit aktinischem Licht bestimmt. Die hier verwendeten Bezeichnungen «aktinisches Licht» und «akti- 1,5 nische Strahlung» bedeuten ein Licht oder eine Strahlung, welche Energie jener Wellenlängen enthält oder aus Energie jener Wellenlängen besteht, bei welchen diese Energie einen photochemischen Polymerisationsvorgang einleiten kann. Da die meisten der vorzugsweise für dieses Verfahren verwendeten photo-polymerisierbaren Materialien zur Hauptsache ihre maximale Empfindlichkeit in der Nähe des ultravioletten Bereiches aufweisen, sollte die Lichtquelle einen wesentlichen Anteil dieser Strahlung liefern. Die Maske, durch welche die lichtempfindliche Komponente belichtet wird, kann ein transparentes Strichoder Halbton-Negativ oder -Positiv sein und das positive oder negative, durch die Maske bestimmte Bild können Buchstaben, Ziffern, Satzzeichen oder andere Zeichen oder Figuren sein.
Die Folie 2 ist vorzugsweise transparent; sie kann aber auch nur durchscheinend sein, wenn dabei ihre Lichtdurchlässigkeit so gross ist, dass die Belichtung der lichtempfindlichen Schicht mit einem scharfen Bild erfolgt und genügend gross ist, um die Photopolymerisation zu ermöglichen. Als Trägerfilm für die lichtempfindliche Komponente A kann eine Vielzahl verschiedener Materialien verwendet werden. Zum Beispiel, aber nicht ausschliesslich, kann der Trägerfilm aus folgenden Materialien hergestellt werden: Zellophan, beschichtetes Zellophan, Zellu-loseacetatbutyrat, Zelluloseacetat, PVC, Polyvinylacetat, Polystyrol, Polymere von C2 bis C4 Mono-Olefinen (Polyäthylen, Polypropylen usw.) und deren Mischpolymere z.B. Polyvinyl-acetat/chlorid. Weitere verwendbare Materialien können der in der US-Patentschrift Nr. 3 432 376 aufgeführten Liste der Träger entnommen werden.
Gleichfalls kann eine Vielzahl verschiedener Materialien als Trägerfolie 6 der übertragbaren Komponente B verwendet werden. So können z.B., jedoch nicht ausschliesslich, die oben als gebräuchlich für die Trägerfolie 2 aufgezählten Materialien auch als Material für die Trägerfolie 6 verwendet werden. Da diese Folie nicht transparent sein muss, kann auch farbiges Zelluloseacetat oder farbiges Mylar ® als Trägerfolie 6 der Komponente B verwendet werden. Weitere Materialbeispiele für die Trägerfolie 6 sind Papier, Polyvinylacetat, Vinyliden-chlorid, Metallfolien, Pauspapier oder Glas. Weitere, als Trägerfolie 6 verwendbare Materialien können der in US-Patentschrift Nr. 3 510 385 aufgeführten Liste der Träger entnommen werden.
Der lichtempfindliche Überzug enthält vorzugsweise eine Mischung aus Poly-n-Butylmethacrylsäureester-Polymer als Bindemittel und 1,3 Butylenglykol-Dimethacrylat-Monomer als photohärtbares Material mit Phenanthrenchinon als Photokatalysator oder Photoinitiator. Anstelle der hier angegebenen Materialien können aber auch andere Materialien verwendet werden. So kann z.B. der erwähnte Polymerbestandteil durch Poly-methylmethacrylat oder Polyäthylacrylat ersetzt werden, während statt des Monomers Äthylenglykol-Dimethylacrylat oder Diäthylenglykol-Diacrylat verwendet werden kann. Ferner kann z.B. Benzoe, Benzoe-Äther, Michelersketon und Benzo-phenon anstelle des Phenanthrenchinon verwendet werden. Weitere Beschreibungen photohärtbarer Materialien und geeigneter Bindemittel und Photokatalysatoren (z.B. Photosensibili-satoren oder Photoinitiatoren), welche damit verwendet werden können, finden sich in den US-Patentschriften Nrn. 3 649 268, 3 620 726 und 3 615 435. Ausser diesen können noch andere, in Fachkreisen bekannte Polymere, lichtempfindliche Monomere und Photokatalysatoren bei der Durchführung des beschriebenen Verfahrens verwendet werden.
Für den Zweck des beschriebenen Verfahrens sollte der lichtempfindliche Überzug wie folgt auf Basis der Gewichtsprozente zusammengestellt werden:
Lichtempfindliches Monomer (oder Polymer mit pendanter photopolymerisierbarer Gruppe) Polysierbindemittel Photoinitiator
20-60%
40-80% nach Erfordernis
5
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Es ist empfohlen, aber nicht notwendig, dass der Anteil des an festen Bestandteilen 20 bis 40% beträgt. Die Flüssigkeit wird Photoinitiators 3 Gewichtsprozente nicht übersteigt, sondern ca. als ein gleichförmiger Film auf die Trägerfolie aufgebracht,
0,2% bis 3% des lichtempfindlichen Überzuges beträgt.
Der lichtempfindliche Überzug wird vorzugsweise durch Ablagerung der erwähnten Mischung aus einer Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel gebildet. Demgemäss wird die erwähnte Mischung mit einer genügenden Menge eines ätherischen Lösungsmittels wie Methylenchlorid zusammengebracht, um eine Auflösung zu gewährleisten und eine streichbare Flüssigkeit zu bilden. Typischerweise enthält die Flüssigkeit genügend Lösungsmittel, um eine Lösung zu erhalten, deren Anteil worauf sich das Lösungsmittel verflüchtigt und ein klebriger lichtempfindlicher Überzug auf der Trägerfolie zurückbleibt. ; Die Tabelle I zeigt eine Anzahl von Zusammensetzungen auf der Basis von Gewichtsprozenten, welche zur Bildung lichtempfindlicher Komponenten entsprechend des beschriebenen Verfahrens entwickelt wurden. In allen Fällen wurde die lichtempfindliche Schicht aus der Lösung auf eine klartransparente i Trägerfolie aus Polyäthylenterephtalat einer Dicke von 0,025 mm ausgeschieden.
Tabelle 1 Komponente
Zusammensetzung Nr.
1
2
5
7
10
13
14
17
26
Poly-n-Butylmethacrylsäureesterharz
10,8
10,8
13,1
10,8
10,8
22,1
17,5
10,6
(Elvacite 2044)
1,3 Butylenglykol-Dimethacrylat
8,1
8,1
7,9
8,1
8,1
8,3
8,1
8,0
8,1
(SR-297)
pyrogenes Kolloidsiliziumoxid
-
0,3
-
-
-
-
-
1,3
-
(Cab-0-Sil M5)
Phenanthrenchinon
0,3
0,3
0,3
-
-
-
-
Benzoe-Isopropyläther
-
-
-
0,3
-
-
-
-
-
Benzoe-Isobutyläther (Vicure 10)
-
-
-
-
0,3
0,3
0,3
0,3
-
Acrylharz (Carboset 525)
-
-
-
-
-
-
-
-
10,8
Methylenchlorid
80,8
80,5
78,7
80,8
80,8
-
74,1
79,8
80,8
Total
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
Elvacite 2044 ist ein Erzeugnis der E.I. Du Pont de Nemeurs Co., (Abteilung Polymerprodukte)
SR-297 ist ein Erzeugnis der Sartomer Co.
Cab-0-Sil M5 ist ein Erzeugnis der Carbot Corporation
Vicure 10 ist ein Erzeugnis der Stauffer Chemical Co.
Carboset 525 ist ein Erzeugnis der B.F. Goodrich Chemical Co. und wird für ein Acrylpolymer mit einem mittleren Molekulargewicht von ungefähr 260 000 gehalten.
Die wesentlichste Anforderung an den Überzug 8 ist die, und Polypropylenglykole und fettige Alkoholäther von Polyolen dass er flexibel ist und den oben beschriebenen Bedingungen 40 wie Polyäthylenglykole und Polypropylenglykole, sowie deren entspricht, damit die Herstellung und Übertragung des Bildes Gemische. Unter den filmbildenden Harzen, welche zusätzlich zufriedenstellend abläuft. Der Überzug 8 besteht vorzugsweise zur Nitrozellulose als Bindemittelkomponente der ausbrechba-aus einer Mischung aus einem oder mehreren thermoplastischen ren Schicht 8 verwendet werden können, sind Äthylzellulose, filmbildenden Bindemitteln und einem oder mehreren syntheti- Zelluloseacetatbutyrat, Polyvinylacetat, Polystyren, propeneni-schen oder natürlichen Wachsen. Er kann an deren Stelle aber 45 triles Butadien-Kopolymer, Styrol-Butadien-Kopolymer,
auch andere Komponenten enthalten. Acrylharze wie Methyl-Methacrylsäureester, und Äthylacrylat,
Die ausbrechbare Schicht der übertragbaren Komponente B Äthyl-Methacrylsäureester, Propyl-Methacrylsäureester und kann eine, den Zwecken des beschriebenen Verfahrens ange- Butyl-Methacrylsäureester, polychloroprene Gummi, Polyvi-messene natürliche Lichtundurchlässigkeit oder Farbe haben. nylbutyral sowie deren Kopolymere und Gemische. Die relati-Ist dies nicht der Fall, wird ein trübendes Mittel oder ein 50 ven Verhältnisse von Wachs und Bindemittel können innerhalb
Farbstoff zugesetzt, damit das erzeugte und übertragene Bild relativ weiter Grenzen variieren, je nachdem, welche Materia-von genügender Qualität ist. Zur Steuerung der Zerreissbarkeit lien genau verwendet werden. Verschiedene, den Fachleuten des Überzuges kann auch eine geeignete Flüssigkeit oder ein bekannte Weichmacher und Verdünner können ebenfalls in der flüssiger Weichmacher zugegeben werden. Bei den bevorzugten ausbrechbaren Schicht 8 verwendet werden. So kann der Über-Arten der flexiblen Überzüge werden die Mengen der filmbil- 55 zug 8 beispielsweise einen oder mehrere, in der US-Patent-denden Bindemittel und Wachse (welche sich ändern, je nach schritt Nr. 3 645 204 aufgezählte, esterartige Weichmacher ent-den verwendeten spezifischen Bindemitteln und Wachsen und halten.
je nachdem, ob Weichmacher oder Füllmittel beigefügt werden oder nicht) so bemessen, dass sich die gewünschte Festigkeit, Zur Bildung des übertragbaren ausbrechbaren Überzuges
Flexibilität, Zerreissbarkeit und Haftung am Farbbelag einstellt, m kann eine Vielzahl aus einzelnen Teilen bestehender oder ge-Tierische, pflanzliche und mineralische Wachse und wächserne wohnlicher Farbstoffe verwendet werden. Die Farbstoffe kön-Materialien können zur Herstellung des flexiblen Überzuges 8 nen Pigmente, Färbeflüssigkeiten oder Karminlacke sein. Beiverwendet werden, wie unter anderem mikrokristallines Wachs, spielsweise können ein oder mehrere der folgenden Pigmente Sperundzetwachs, Karnaubawachs, Bienenwachs, Rizinus- verwendet werden: Zinkgelb, Bronze und Eisenblau, braunro-
wachs, Polythenwachs, Candelinawachs, Montanwachs, Petrol- e? ter Hämatit, Rotlack C und Kohleschwarz. Weitere Farbstoffe wachs, Paraffin, paraffinische Napthenwachse, Polyäthylen- sind C.I. Küpengelb 1, C.I. Pigment rot 122, C.I. Pigmentblau,
wachse, Fischer-Tropsch-Wachse, Fettsäuren und deren Deri- C.I. Pigmentschwarz 1 und C.I. Pigmentgelb 12. Andere Farb-vate wie Fettsäure-Ester von Polyolen, wie Polyäthylenglykole stoffe sind noch in den US-Patentschriften Nrn. 3 615 435 und
622 626
6
3 620 726 aufgezählt. Anstelle eines oder zusätzlich zu einem Farbstoff können auch andere Materialien in die ausbrechbare Schicht eingebracht werden, z.B. Glasperlen, magnetische Materialien, wie Magneteisen und Chromoxyde sowie elektrisch oder wärmeleitende und wasserabweisende oder hydrophyle Materialien.
Die Füllstoffe, welche die ausbrechbare Schicht aufbauen, werden aus einer Lösung in einem geeigneten ätherischen Lösungsmittel auf die Trägerfolie 6 aufgetragen. Die verwendbaren Lösungsmittel können (je nach dem verwendeten Bindemittel) aus folgender Gruppe ausgewählt werden: Methyläthylke-ton, Toluol, Methylisobutylketon, Xylol, Methanol, Äthylalkohol, Heptan, Äthylazetat, Butylazetat, Methylenchlorid, Methy-lendichlorid, Dichloräthyläther, Trichloräthylen und Benzol (das gewählte Lösungsmittel für das Bindemittel kann gleichzeitig als Lösungsmittel für das Wachs oder die Wachskomponente der Schicht 6 dienen). Vorzugsweise wird die Schicht aus einer Lösung mit 20—30% Gewichtsanteilen an Feststoffen auf die Trägerfolie aufgetragen.
Die Tabellen II, III und IV zeigen verschiedene Zusammensetzungen des Farbüberzuges (angegeben sind Gewichtsprozen-
Tabelle II
te), welche für die Herstellung der übertragbaren Komponente B verwendet werden. Die Tabelle II zeigt typische Zusammensetzungen, aufgebaut auf Nitrozellulose, die verwendet wurde, um eine Polyäthylenterephtalat-Trägerfolie mit einer Dicke von 5 0,025 mm zu überziehen, die Tabelle III zeigt typische Zusammensetzungen von Überzügen, aufgebaut auf einem alkohollöslichen Butyrat, das verwendet wurde, um eine Polyäthylente-rephtalat-Trägerfolie mit einer Dicke von 0,025 mm zu überziehen und die Tabelle IV zeigt typische Überzüge, aufgebaut auf io Polyvinylbutyrat, das verwendet wurde, um eine Polyäthylente-rephtalat-Trägerfolie mit einer Dicke von 0,025 mm zu überziehen. In jedem Falle war die unbeschichtete Trägerfolie klar und transparent. Die Abkürzungen G und A stehen für «Gut» und «Ausgezeichnet». Die von einer Zahl gefolgte Abkürzung 15 «F.A.» bezeichnet eine der photoaktiven Zusammensetzungen der Tabelle I.
Die Bildqualität der Farbüberzüge der Tabellen II und IV wurden in bezug auf photoaktive Komponenten bestimmt, welche eine Zusammensetzung der photoaktiven Schicht gemäss 2o Nr. 7 der Tabelle I hatten.
Komponente
Zusammensetzung Nr.
7
10
11
12
13
Nitrozellulose, RS V4 Sek.,
18,4
18,4
18,4
18,4
18,4
Viskosität 4,7
Glykowachs S-932
9,5
14,0
21,0
19,8
11,7
Flexowachs C
4,7
-
-
-
Castor Öl AA, USP
6,7
7,0
-
-
7,0
Paracin 9
-
-
1,2
2,3
Farbpigment
47,2*
47,2*
47,2**
47,2**
47,2**
Titandioxid
13,5
13,4
13,4
13,4
13,4
Total
100,0
100,0
100,0
100,0
100,0
Lösungsmittel***
316
316
316
316
316
Lösungsmittel in % des Totais
24,0
24,0
24,0
24,0
24,0
Bildbegrenzung
G
G
G
G
G
Gesamte Bildqualität
G
G
G
G
A
Vollständigkeit der Zeichenübertra
100%
100%
100%
100%
100%
gung
95%+
Vollständigkeit des Zeichenhinter
75%+
75%+
50%+
75%+
grund-Rückhaltes
* Monastralblau BF (du Pont)
** Mapicorot 297 (Columbian Carbon)
*** Das Lösungsmittel enthielt 3 Gewichtsteile Toluol, 2 Gewichtsteile Butylazetat und 1 Gewichtsteil Äthylazetat.
Tabelle III Komponente
Zusammensetzung Nr.
23
24
42
ASB
18,5
10,2
7,8
ZKMA0251
74,1
81,6
30,8
Ketonharz
Polyglykol
-
-
23,0
E1000
Pigment
7,4
8,2
26,9
Titandioxid
-
-
11,5
Total
100,0
100,0
100,0
Lösungsmittel*
259
286
231
Lösungsmittel in %
27,9
25,9
30,2
des Totais
Bildqualität im Vergleich zu
P.A.10
G-
G+
P.A.7
-
(i
P.A. 17
A
50
*Das Lösungsmittel war Äthanol (200P).
Tabelle IV
Komponente
Zusammensetzung Nr.
23A
24A
Butvar (B-76-1)
4,5
Beckacite43-lll
44,7
46,7
Stearinsäure
-
0,1
Farbpigment*
25,4
26,6
Titandioxid
25,4
26,6
Total
100,0
100,0
Lösungsmittel**
402,0
421,0
Lösungsmittel in %
19,9%
19,2%
des Totais
Bildbegrenzung
G
G
Gesamte Bildqualität
G
A
Vollständigkeit der
100%
100%
Zeichenübertragung
Vollständigkeit des
95%+
100%
Zeichenhintergrundrückhaltes
* Mapicorot 297
**Das Lösungsmittel war Methyläthylketon.
7
622 626
Glykowachs S 932 ist ein Erzeugnis der Glyco Products, Co. ; Flexowachs C ist ein Wachserzeugnis der Glyco Products, Co. ; Paracin 9 ist ein Wachserzeugnis der Baker Caster Oil Co. ; ASB ist ein im Handel erhältliches Butyratharz der Eastman Chemical Co. ; ZKMA 0251 ist ein Erzeugnis der Union Carbide Co. ; Polyglykol E 100 ist ein Weichmachermaterial, hergestellt von der Dow Chemical Co. ; Butvar (B-76-1) bezeichnet ein von der Monsanto Co. erzeugtes Polyvinylbutyralharz, und Beckacite 43-111 ist ein maleisch modifizierter Terpentinharzester.
Der Klebstoff 18 hat vorzugsweise eine solche Zusammensetzung, dass die Haftung am Substrat 20, auf welches die geformten Bilder übertragen werden, nicht so gross ist, dass verhindert wird, dass die übertragenen Bilder vom Substrat abgelöst oder von diesem abradiert werden können. Da ein in der Wärme oder durch ein Lösungsmittel aktiviertes Klebemittel verwendet werden kann, besteht der Klebeüberzug 18 vorzugsweise aus einem druckempfindlichen Material. Vorzugsweise ist er auch klar oder durchscheinend und farblos oder weiss, so dass die Schärfe der übertragenen Bilder nicht durch das Aussehen des Klebers beeinträchtigt wird, der auf das Substrat 20 nahe bei, aber ausserhalb der Bildgrenzen übertragen wird. Es konnte gefunden werden, dass im Handel Kleber erhältlich sind, welche die beschriebenen Anforderungen erfüllen. Zwei im Handel erhältliche druckempfindliche Klebewachs-Zusammensetzungen, die in der Praxis für vorliegendes Verfahren gleich erfolgreich verwendet wurden, sind der BB9-KIebestoff, der von der Daige Products, Inc., erzeugt wird und ARTWAX®, vertrieben von der Portage Products, Inc. Weitere geeignete, druckempfindliche Wachszusammensetzungen sind einschlägigen Fachleuten bekannt. Der Kleber kann so zusammengesetzt sein, dass er aus einem oder mehreren Wachsen mit einem elastomeren Bindemittel in einem solchen Verhältnis besteht, dass die gewünschten Klebeeigenschaften erhalten werden. Es können aber auch andere Zusammensetzungen verwendet werden. Vorzugsweise wird der Kleber als heisse Schmelze aufgetragen, er kann aber auch in einem geeigneten, flüchtigen Lösungsmittel gelöst sein und als flüssiger Überzug aufgetragen werden. Eine bevorzugte Kleberzusammensetzung, die als heisse Schmelze aufgetragen werden kann, besteht aus einem Gemisch aus ein oder mehreren Wachsen und einem natürlichen oder synthetischen Elastomer, wobei das Gewichtsverhältnis von Wachsen zu Elastomer im Bereich von ca. 95:5 bis zu ca. 85:15 liegt. Beispielsweise soll das Wachs mikrokristallenes Wachs sein, und das Elastomer kann Polyisobutylen sein. Der Kleber kann auch in einem flüchtigen Lösungsmittel, wie Petroleum gelöst werden, so dass er als Flüssigkeit bei Raumtemperatur aufgetragen werden kann. Der Kleber kann auch ein klebrig machendes Harz und/oder einen Weichmacher enthalten. Beispielsweise kann das Elastomer eines der Elastomere sein, die aus a) Naturgummi, b) synthetischem Gummi aus der Klasse bestehen, welche Styrol-Butadien-Kopolymere, Butadien-Acrylonitril-Kopolymere, Polychloropren und Polynopren enthält, und aus c) anderen, Fachleuten bekannten Polymeren und Kopolymeren (siehe US-Patentschrift Nr. 3623944, Spalte 8, Zeilen 21 bis 29). Andere, druckempfindliche Kleber, die von Fachleuten als geeignet angesehen werden, sind in den US-Patentschriften Nr. 3472719, 3532574,3276933,3013917, 3519456 und 3510385 beschrieben. Fachleute sind auch der Auffassung, dass im Handel erhältliche Zusammensetzungen druckempfindlicher Kleber eingestellt werden müssen, z.B. durch Verdünnen, um jenen Grad der Haftung, Flüssigkeit und Klebrigkeit zu erhalten, der für das beschriebene Verfahren erforderlich ist. Es ist klar, dass viele der Wachse oder wachsartigen Materialien, Harzbindemittel und Lösungsmittel, die für den Aufbau des Farbüberzuges 8 verwendet werden, auch für die Zusammensetzung des Klebstoffes 18 verwendet werden können.
Der Grund für die Bestrahlung der übertragbaren Komponente B nach ihrem Überziehen mit dem Klebeüberzug 18 ist, dass die photohärtbare Komponente im allgemeinen anaerob ist, d.h. dass sie unter dem Einfluss der aktinischen Bestrahlung nur dann härtet, wenn sie nicht mit Luft in Kontakt kommt. Diese Forderung wird in der Praxis so gelöst, dass der Klebstoff über dem ausbrechbaren Überzug aufgetragen wird, nachdem dieser von der lichtempfindlichen Komponente A gelöst worden ist.
Wie oben erwähnt, muss die ausbrechbare Schicht 8 nicht aus einem Bindemittel und einem Wachs zusammengesetzt sein, sondern kann statt dessen eine andere Zusammensetzung haben. Zum Beispiel kann die ausbrechbare Schicht aus folgenden Gewichtsprozenten bestehen: 14,6% Schellack, 7,2% 1h. Sek. Nitrozellulose, 39,1 % Kalziumkarbonat und 39,1 % Titandioxid, aufgetragen als eine 20% Festlösung in einem Gemisch von Methanol und Methyläthylketon. Als weiteres Beispiel kann die ausbrechbare Schicht aus 15 Gewichtsprozenten des Akrylhar-zes Acryloid B-44 (einem Erzeugnis von Rohm & Haas Co.) und 85 Gewichtsprozenten Kalziumkarbonat und Titandioxid im Verhältnis 9:1 aufgetragen als eine 20% Festlösung im Toluol, bestehen. Das Kalziumkarbonat und Titandioxid dienen zum Färben der Überzüge; zufolge ihrer hohen Konzentration helfen sie auch die Schicht 8 ausbrechbar zu machen. Ausbrechbare Schichten, welche die vorher beschriebene Zusammensetzung aufweisen, können auf Folienmaterialien des oben beschriebenen Typs für die Trägerfolien aufgebracht werden, und übertragbare Komponenten, die Ausführungsformen solcher Schichten darstellen, können in der Praxis zur Erzeugung und Übertragung von Bildern gemäss dem beschriebenen Verfahren verwendet werden. Es können auch andere Zusammensetzungen zur Ausbildung übertragbarer Schichten, die für das beschriebene Verfahren geeignet sind, verwendet werden.
Geeignete Energiequellen im ultravioletten Bereich oder in einem in der Nähe dieses Bereiches liegendem Teil des Spektrums sind Fachleuten allgemein bekannt und in der US-Patentschrift Nr. 3639123 beschrieben. In der Praxis hat sich als geeignetes Belichtungsgerät die N4 Are Kohlenbogenlampe Modell SPN 20A erwiesen ; die «Natural High Intensity Photo 76», Katalognummer L8593 verwendet eine Kohlenbogenlampe, die von der Union Carbide Corporation, einer Carbon Products Division geliefert wird. Die Belichtungszeiten betragen dabei 2 Minuten, wenn die lichtempfindlichen Komponenten in einem Abstand von 250 Millimeter von der Oberfläche der Kohlelichtbogenquelle angeordnet wird. Mit diesen Werten wurden laufend gute Bilder erzielt, jedoch befriedigende Ergebnisse wurden auch mit dem gleichen Abstand, aber einer zwischen 15 Sekunden und vier Minuten liegenden Belichtungszeiten erhalten.
In einer anderen Ausführungsform des beschriebenen Verfahrens kann die Trägerfolie 6 mit der übertragbaren Komponente auch mit einer Ablöseschicht versehen sein, die zwischen ihr und der ausbrechbaren Schicht 8 angeordnet ist, um das Abtrennen der geformten Bilder 8B auf das Substrat 20 zu erleichtern. Die Ablöseschicht kann eine wärmeempfindliche Schicht sein, so wie dies in den US-Patentschriften Nrn.
3516842 und 3340121 beschrieben ist, aber vorzugsweise nur in dem Falle, dass die Klebstoffschicht 18 ein wärmeempfindlicher Typ ist. Als Variante kann die Ablöseschicht auch aus einem Trocken-Ablöseüberzug eines ausgewählten Silicons oder Qui-lons bestehen, wie in der US-Patentschrift Nr. 3635746 beschrieben ist.
In einer weiteren Ausführungsform kann die lichtempfindliche Komponente A anfänglich nicht mit der übertragbaren Komponente B kombiniert werden, statt dessen aber der klebrige, lichtempfindliche Überzug 4 mit einem geeigneten Ablösepapier oder -film überzogen werden, der nicht oder aber nur leicht auf dem klebrigen Überzug haftet. Dies ermöglicht das
5
Ii)
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
622 626 8
getrennte Verpacken und den getrennten Versand und ermög- Eine andere Ausführungsform betrifft das Übertragen der licht dem Verwender die lichtempfindliche Komponente nach Bildteile 8B, die auf der Trägerfolie 6 verbleiben, auf eine seiner Wahl mit übertragbaren Komponenten verschiedener Aufnahmefläche oder ein -substrat, ohne dass ein Kleber weder
Farbe zu kombinieren. auf das Substrat noch die Bildteile 8B, die auf dem Trägerfo-
5 lienmaterial verbleiben, aufgetragen werden muss. Diese Ausführungsform betrifft das Übertragen der geformten Bilder auf Eine weitere Ausführungsform besteht darin, den Klebstoff- ein lichtübertragendes Substrat, z.B. auf eine transparente Überzug 18 auf die übertragbare Komponente B erst aufzubrin- Kunststoffohe. Diese Ausführungsform betrifft im einzelnen die gen, nachdem letztere bestrahlt wurde, um den dünnen Film Ausführung der in den Fig. 4A und 4B erläuterten Schritte,
photohärtbaren Materials auszuhärten, der an ihr bei ihrer io nach denen die übertragbare Komponente, welche die geform-
Trennung von der lichtempfindlichen Komponente A haftet. ten Bilder trägt, auf das transparente Substrat aufgelegt wird
Statt dessen kann die abgetrennte Komponente B mit einer und wobei dieses mit aktinischem Licht bestrahlt wird. Dieses geeigneten Ablösefolie überzogen werden, die sie von der Luft tritt durch das transparente Substrat durch und fällt auf die isoliert und die sich nicht mit dem verbleibenden, lichtempfind- Bildteile 8B, so dass der dünne Film 7 klebrigen, nicht reagier-
lichen Film verbindet, wenn die gefärbte Komponente B zum is ten, lichtempfindlichen Materials auf der Aufnahmeoberfläche zweitenmal bestrahlt wird. Die Ablösefolie kann mit der Kom- haftet und polymerisiert, so dass es zu einer fest haftenden ponente B zurückgehalten werden, um letztere zu schützen, bis Bindung mit der Aufnahmeoberfläche kommt. Danach wird das das Übertragen der geformten Zeichen erwünscht wird. Zu Substrat oder die Trägerfolie 6 abgezogen, wodurch die geform-diesem Zeitpunkt wird die Ablösefolie abgetrennt, ein geeigne- ten Bilder 8B auf dem transparenten Substrat haften bleiben,
ter Kleber wird auf die geformten Bildteile 8B der übertragba- 20 Diese Ausführungsform ist für das Formen von Zeichen geeig-ren Komponente aufgetragen, und die geformten Bildteile wer- net. Das Aufnahmesubstrat kann durchscheinend und/oder ge-
den durch Reiben der Rückseite mit einem geeigneten Gegen- färbt sein, die einzige Bedingung ist, dass es aktinische Strah-
stand, so wie vorher beschrieben, übertragen. lung durchlässt.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

  1. 622 626
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Formen und Übertragen von Bildzeichen, dadurch gekennzeichnet, dass eine lichtempfindliche Komponente und eine übertragbare Komponente bereitgestellt werden, wobei die lichtempfindliche Komponente aus einer ersten Trägerfolie (2) besteht, die mit einer Schicht photohärtbaren Materials überzogen ist, und die übertragbare Komponente aus einer Schicht opaken oder gefärbten, übertragbaren Materials auf einer zweiten Trägerfolie (6) besteht; dass die lichtempfindliche und die übertragbare Komponente derart angeordnet werden, dass ihre lichtempfindliche (4) und ihre übertragbare Schicht (8) miteinander in Kontakt stehen;
    dass die Schicht aus photohärtbarem Material mit aktini-scher Strahlung nach einem gewählten Bildmuster derart bestrahlt wird, dass sie ein Härten und Binden ausgewählter Teile des photohärtbaren Materials auf gegenüberliegenden Teilen der Schicht übertragbaren Materials bewirkt;
    dass die Komponenten getrennt werden, so dass die verbundenen Teile übertragbaren Materials sich von der zweiten Trägerfolie ablösen; und dass mindestens ausgewählte Teile des übertragbaren Materials, die auf der zweiten Trägerfolie verblieben sind, auf ein ausgewähltes Empfängersubstrat übertragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Trägerfolie (2) transparent ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Trägerfolie (2) durchscheinend ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das photohärtbare Material ein photopolymerisierbares Monomer enthält.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragbare Material ein Wachs und ein organisches Bindemittel enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das übertragbare Material einen Farbstoff enthält.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die übertragbare Komponente eine Schicht (8) ausbrechbaren, übertragbaren Materials auf einer zweiten Trägerfolie enthält.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das photohärtbare Material klebrig ist, und dass weiter ein dünner Film des photohärtbaren Materials auf der Schicht übertragbaren Materials auf der zweiten Trägerfolie an Oberflächenteilen haftet, welche nicht mit den Oberflächenteilen der einander gegenüberliegenden Teile identisch sind, wenn die Komponenten getrennt sind.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine ausgewählte Empfängeroberfläche mit jenen Teilen des übertragbaren Materials in Kontakt gebracht wird, die auf der zweiten Trägerfolie nach Trennen der beiden Komponenten verbleiben, und die verbleibenden Teile an eine ausgewählte Empfängeroberfläche von der zweiten Trägerfolie übertragen werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung der verbleibenden Teile durch Bestrahlen dieser Teile durch die Empfängeroberfläche erfolgt, so dass ein Aushärten und Binden des Filmes aus photohärtbarem Material auf die Empfängeroberfläche bewirkt wird.
  11. 11. Trockenbild-Reproduktionslaminat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Träger (2), einer daran haftenden Schicht (4) photohärtbaren Materials, einen zweiten Träger (6) und einer daran haftenden Schicht (8) ausbrechbaren Materials, wobei die beiden Schichten (4,8) einander gegenüberliegen und in engem Kontakt zueinander stehen.
  12. 12. Laminat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die photohärtbare Schicht eine photopolymerisierbare Schicht ist.
  13. 13. Laminat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die photohärtbare Schicht klebrig ist.
  14. 14. Laminat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die photopolymerisierbare Schicht ein organisches, poly-
    s meres Bindemittel enthält.
  15. 15. Laminat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die polymerisierbare Schicht ein organisches, polymeres Bindemittel und ein photopolymerisierbares Monomer enthält.
  16. 16. Laminat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, i o dass der erste Träger ein Kunststoffilm ist.
  17. 17. Laminat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Träger aus lichtdurchlässigem Kunststoffilmmaterial besteht.
  18. 18. Laminat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, 15 dass das ausbrechbare Material Wachs und ein Bindemittel enthält.
  19. 19. Laminat nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Träger durchscheinend oder durchsichtig ist.
  20. 20. Laminat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, 20 dass das photohärtbare Material ein organisches polymeres
    Bindemittel und ein photopolymerisierbares Monomer enthält, und dass das ausbrechbare Material ein Wachs enthält.
  21. 21. Laminat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das ausbrechbare Material einen Farbstoff enthält.
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