CH621145A5 - - Google Patents

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CH621145A5
CH621145A5 CH273176A CH273176A CH621145A5 CH 621145 A5 CH621145 A5 CH 621145A5 CH 273176 A CH273176 A CH 273176A CH 273176 A CH273176 A CH 273176A CH 621145 A5 CH621145 A5 CH 621145A5
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CH
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soap
mixture
weight
sorbitan
skin
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CH273176A
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Paul Seiden
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Procter & Gamble
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Application filed by Procter & Gamble filed Critical Procter & Gamble
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    • C11D10/04Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine hautpflegende Toilettenseife in Stückform, welche die im Patentanspruch 1 definierten Mischungen aus Sorbitanestern in Verbindung mit den 65 in Patentanspruch 1 angegebenen üblichen Seifenbestandteilen enthält Diese Sorbitanester gelangen durch die Toilettenseife auf die Haut und tragen dazu bei, dass die Haut nach der Säuberung glatt und weich ist, wobei das Schuppigwerden der Haut weitgehend vermieden wird.
Die Reinigung der menschlichen Haut mit oberflächenaktiven Mitteln ist ein Vorgang, der im allgemeinen häufig durchgeführt wird. Unangenehmerweise haben viele der oberflächenaktiven Materialien (einschliesslich Seife), die zum Säubern der Haut benutzt werden, die Neigung, die natürlichen öle aus der Haut zu entfernen und infolgedessen die Haut in unerwünschter Weise trocken, rauh, gereizt oder schuppig zu machen. Da derartige Hautprobleme auch durch die Witterung, durch Arbeitsbedingungen oder Chemikalien hervorgerufen werden können, kann eine Verschlimmerung der Symptome eintreten, wenn eine Reinigung der Haut mit Mitteln durchgeführt wird, die oberflächenaktive Substanzen enthalten.
Es sind infolgedessen bereits Versuche durchgeführt worden, die relative Aggressivität von Hautreinigungsprodukten zu verringern, indem man den Produkten verschiedene Zusätze zumischte, die sie milder machten. So ist es beispielsweise bekannt, Produkten wie Seife glättende Öle und Hautkonditio-niermittel zuzusetzen, damit die Haut sich während des Waschens und nach dem Waschen besser anfühlt. Derartige Hautkonditioniermittel eignen sich im allgemeinen dazu, unangenehme Erscheinungen wie Reizung, Röte, Trockenheit und Schlaffheit der Haut zu verringern.
Die Zusätze, die einige der genannten Erscheinungen beseitigen, beseitigen jedoch nicht notwendigerweise auch die damit verwandten Probleme der Rauheit und Schuppigkeit der Haut. Es besteht infolgedessen auch weiterhin ein Bedarf für Hautpflegeprodukte, die mildernde Zusätze enthalten, welche die Rauheit und Schuppigkeit der Haut verringern und der damit behandelten Haut eine glatte und weiche Beschaffenheit geben.
Erfindungsgemäss werden die im Patentanspruch 1 definierten Sorbitanestermischungen als Zusätze für Toilettenseife in Stückform verwendet, um deren Milde zu erhöhen. Es wird angenommen, dass sich die Sorbitanester aus der Seife auf der Haut ablagern und dort einen schützenden Fettfilm hinterlassen.
Sorbitanester und verwandte Substanzen sind als Emulga-toren und schaumbremsende Mittel bekannt, die bereits in Kosmetik- und Seifenprodukten verwendet worden sind. Beispielsweise sind in der US-PS 3 557 006 saure Seifenstücke beschrieben, die Sorbitanmonostearat in geringen Mengen zusammen mit bestimmten Hautkonditioniermitteln enthalten. Aus der US-PS 2 478 820 sind lanolinhaltige Kosmetikprodukte bekannt, die auch bestimmte Sorbitanester enthalten. In der US-PS 2 676 152 sind wässrige Seifenlösungen beschrieben, die bestimmte Sorbitanester als Emulgatoren enthalten. Aus der US-PS 3 708 436 sind verschiedene polyurethanhaltige Hautbehandlungsmittel bekannt; einige der genannten Produkte enthalten Sorbitanester als Weichmacher. Aus der US-PS 2 697 695 sind schaumgebremste Waschmittel bekannt, die Seife und äthoxylierte Sorbitanester enthalten. Aus keiner der genannten Veröffentlichungen geht jedoch hervor, dass Sorbitanester schon in irgendeiner Weise als Hautkonditioniermittel benutzt worden sind.
Die erfindungsgemässe Toilettenseife in Stückform wirkt auf die Haut sowohl reinigend als auch anhaltend pflegend. Die gleichzeitige Reinigung und Pflege der Haut wird mit Bestandteilen erreicht, die das Schuppigwerden der Haut vermindern und der Haut ein glattes weiches Aussehen geben.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass die vorstehend beschriebenen Vorteile durch Zusatz der im Patentanspruch 1 definierten Sorbitanestermischungen in den in Patentanspruch 1 angegebenen Konzentrationen erreicht werden können. Die so erzielten Vorteile müssen aufgrund des bekannten Standes der Technik als überraschend gelten.
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Die erfindungsgemässe Toilettenseife in Stückform, welche die Haut nach Gebrauch glatt und weich macht, ist im Patentanspruch 1 definiert.
Die Sorbitanestermischungen enthalten in der Regel Fett- 5 acylester von 1,4-, 3,6-, 2,5- und 1,5-Sorbitan.
Die Toilettenseife in Stückform gemäss vorliegender Erfindung enthält vorzugsweise 70 bis 80 Gew.-% der Seifenkomponente. Die Seifen sind vorzugsweise die Alkalimetall-, Ammonium- bzw. Alkanolaminsalze von Fettsäuren mit 10 bis 20 Koh- io lenstoffatomen.
Geeignete Fettsäuren können aus natürlichen Quellen stammen, beispielsweise aus pflanzlichen oder tierischen Estern, wie Palmöl, Kokosnussöl, Babassuöl, Sojabohnenöl, Rizinusöl, Talg, Wal- und Fischöle, Wollfett und/oder Schmalz. 15 Die Fettsäuren können auch synthetisch hergestellt sein, beispielsweise durch Oxidation von Erdöl oder durch Hydrierung von Kohlenmonoxid nach dem Fischer-Tropsch-Verfahren.
Natrium- und Kaliumseifen können durch direkte Verseifung von Fetten und ölen oder durch Neutralisierung von 20 freien Fettsäuren, die in einem getrennten Herstellungsprozess gewonnen worden sind, erzeugt werden. Besonders brauchbar sind die Natrium- und Kaliumsalze von Mischungen von Fettsäuren, die sich von Kokosnussöl und Talg ableiten, das heisst die Natrium- und Kalium-talg- und -kokosnussseifen.
Der Ausdruck «Talg» bezieht sich im vorliegenden Zusammenhang auf Fettsäuremischungen, die etwa die folgende Koh-lenstoffkettenlängenverteilung aufweisen: 2,5% C14,29% Ci6, 23% C18,2% Palmitoleinsäure, 41,5% Ölsäure und 3% Linol-säure (die ersten drei der genannten Fettsäuren sind gesättigt). Andere Mischungen mit einer entsprechenden Verteilung, z. B. die Fettsäuren, die sich von verschiedenen tierischen Talgarten sowie von Schmalz ableiten, kommen ebenfalls in Frage.
Der im vorliegenden Zusammenhang gebrauchte Ausdruck «Kokosnussöl» bezieht sich auf Fettsäuremischungen mit etwa 35 folgender durchschnittlicher Kohlenstoffkettenlängenvertei-lung: 8% Cs, 7% C10,48% C12,17% C14,9% C15,2% C13,7%
Ölsäure und 2% Linolsäure (die ersten sechs der genannten
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Fettsäuren sind gesättigt). Andere Quellen mit entsprechender Kohlenstoffkettenlängenverteilung wie Palmkernöl und Babas-sukernöl kommen ebenfalls in Betracht. Kokosnussöl-Fettsäu-ren haben normalerweise einen so niedrigen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, dass sie die Haut ohne weitere Behandlung in gutem Zustand halten. Es ist jedoch gebräuchlich, die Fettsäuren zu hydrieren, um die Mehrfachbindungen (insbesondere das Vorkommen von mehreren Mehrfachbindungen im Molekül) in den aufgeführten Fettsäuremischungen zu verringern.
In den Toilettenseifenstücken gemäss vorliegender Erfindung besteht die Seifenkomponente vorzugsweise entweder aus einer Natriumseife oder aus einer Mischung aus Natrium-und Kaliumseife, wobei die Mischung nicht mehr als 25 Gew.-% Kaliumseife enthält.
In diesen bevorzugten Seifenstücken umfasst die Gesamt-seifenkomponente vorzugsweise a) 20 bis 80 Gew.-% einer Mischung von Seifen mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen und b) 20 bis 80 Gew.-% Seifen mit 16 bis 20 Kohlenstoffatomen.
Seifen, die die vorstehend angegebene Kettenlängenvertei-lung aufweisen, können hergestellt werden, indem man Mischungen von Talg- und Kokosnussfettsäuren verwendet, wobei die Gewichtsverhältnisse von Talg zu Kokosnussöl zwischen 90:10 und 50:50 liegen.
Toilettenseife in Stückform, die die vorstehend beschriebenen besonderen Seifenmischungen enthalten, sowie ihre Herstellung sind in den US-PS 3 576 749 und 3 835 058 beschrieben.
Bei den Sorbitanestern, die in den erfindungsgemässen Toilettenseifen als Hautkonditioniermittel verwendet werden, handelt es sich um die veresterten Dehydratisierungsprodukte von Sorbit. Sorbit, der seinerseits bei der katalytischen Hydrierung von Glucose entsteht, kann in bekannter Weise dehydratisiert werden, wobei sich Mischungen aus 1,4-, 3,6-, 2,5- und 1,5-Sorbi-tanhydriden (und kleine Mengen an Isosorbiden) bilden. Die 1,4- und 1,5-Anhydride bilden sich z. B. nach folgender Reaktion (vgl. hierzu auch US-PS 2 322 821):
ch20h
(Ìhoh)4 ch2oh
Sorbit
-h2o
-choh
-h2o v-h2O
hoch—
h?<l ch-choh-ch 0h
HpC CH-CHpOH
• 1
HO-CH .CH-OH
\c/
H/ ^OH
1,5-Sorbitan
HOCH-
0
-CH
h_t CH-
2 n)/
CHp
I 2
■CHOH
1, 'J-Sorbitan
Isosorbid
Die vorstehend erwähnten komplizierten Mischungen von Anhydriden des Sorbits werden in der Regel als «Sorbitan» bezeichnet. Eine solche «Sorbitan»-Mischung enthält normalerweise auch etwas freien Sorbit.
Hautkonditioniermittel des erfindungsgemäss verwendeten Typs können hergestellt werden, indem man die Sorbitanmi-
schung in üblicher Weise mit einer Fettacylgruppe verestert, z. B. durch Umsetzung mit einem Fettsäurehalogenid oder einer Fettsäure. Die Veresterungsreaktion kann an beliebigen der vorhandenen Hydroxylgruppen eintreten, so dass verschiedene Monoester, Diester usw. hergestellt werden können. Tatsächlich ergeben sich bei der Umsetzung fast immer Mischungen von Monoestern, Diestern, Triestern usw.
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Bei der kommerziellen Herstellung von Sorbitanestermate-rialien werden die Verätherung und die Veresterung im allgemeinen in derselben Verfahrensstufe durchgeführt, indem man den Sorbit direkt mit Fettsäuren umsetzt. Eine solche Methode zur Herstellung von Sorbitanester wird von Mac Donald in «Emulsifiers» Processing and Quality Control», Journal of the American Oil Chemists' Society, Band 45, Oktober 1968 erläutert.
Mischungen aus Sorbitan-mono-, -di-, -tri- und -tetraestern
-CO-R
sind die bevorzugten Hautkonditioniermittel. Solche Mischungen geben bei Verwendung in Seifenstücken der Haut einen höheren Grad an Glätte und Verringerung der Schuppenbildung.
Die erfindungsgemäss verwendbaren Mischungen aus hydroxyl-substituierten Sorbitanestern enthalten unter anderem Diesterverbindungen der folgenden Formel sowie einige der entsprechenden Monoester, Triester usw.
CH0H-CH20-C0-R,
R-CO-O,
xc
-CO-R
H^O-CO-R
und
CO-R
wobei R-Co- ein Fettacylrest mit 12 bis 22 Kohlenstoff atomen, 25 vorzugsweise 16 bis 18 Kohlenstoffatomen, ist, der natürlich auch nicht störende Substituenten wie beispielsweise Hydroxylgruppen aufweisen kann. Die veresterten Hydroxylgruppen können entweder endständig oder in Innenstellungen im Sorbi-tanmolekül vorliegen. 30
Die vorstehend beschriebenen komplizierten Mischungen aus veresterten Dehydratisierungsprodukten des Sorbits, die kleine Mengen veresterten Sorbit enthalten können, werden in der Regel gemeinsam als «Sorbitanester» bezeichnet. Sorbitan-mono- und -diester der Myristinsäure, Palmitinsäure und Stea- 35 rinsäure sind besonders geeignet, die Haut glatt und weich zu machen. Gemischte Sorbitanester, z. B. Mischungen der vorstehend genannten Ester, und Mischungen, die durch Veresterung von Sorbitan mit Fettsäuremischungen aus Talgfettsäuren und hydrierten Palmkernölfettsäuren erhalten worden sind, sind 40 ebenfalls brauchbar und vom wirtschaftlichen Standpunkt her besonders interessant. Sorbitanester mit ungesättigten Fettsäuren mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen, z. B. Sorbitanmonooleat, sind in derartigen Mischungen im allgemeinen in geringer Konzentration vorhanden. Der Ausdruck «Acyl» umfasst, soweit er 45 hier im Zusammenhang mit den Sorbitanestern verwendet wird, sowohl von gesättigten als auch von ungesättigten Fettsäuren abgeleitete Reste.
In der vorliegenden Beschreibung kommen als «äthoxylierte Sorbitanester» vor allem Sorbitanester in Betracht, die je 50 1 bis 10 Oxyäthyleneinheiten an einer oder mehreren der nicht-veresterten Hydroxylgruppen enthalten.
Zusätzlich kann die Seife eine äthoxylierte Sorbitanestermischung enthalten, wobei die Ester in dieser Mischung vorzugsweise dieselben sind wie in der genannten nicht-äthoxylierten Mischung, das Gewichtsverhältnis von nicht-äthoxylierter Mischung zu äthoxylierter Mischung vorzugsweise 1:3 bis 3:1 beträgt und die Gesamtmenge aller Sorbitanestermaterialien 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Seifenstück, ausmacht.
Die Herstellung der Sorbitanester kann durchgeführt werden, indem man Sorbit unter Bildung einer Mischung von Anhydriden der vorstehend beschriebenen Art dehydratisiert und anschliessend die gewonnene Mischung verestert, beispielsweise mittels einer Veresterungsreaktion, bei der die Reaktionsteilnehmer in stöchiometrischem Verhältnis (1:1) verwendet werden. Die veresterte Mischung kann in die verschiedenen Esterkomponenten getrennt werden. Die Trennung in die einzelnen Esterkomponenten ist jedoch schwierig und
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kostspielig. Es ist daher einfacher und vom wirtschaftlichen Standpunkt günstiger, die verschiedenen Ester nicht zu trennen, sondern vielmehr die veresterte Gesamtmischung als Sorbitanesterkomponente zu verwenden. Derartige Mischungen von veresterten Reaktionsprodukten sind im Handel unter verschiedenen Bezeichnungen, z. B. «Span» und «Glycomul», erhältlich. Die Sorbitanestermischungen können aber auch unter Verwendung üblicher Umesterungstechniken hergestellt werden.
Die Acylsorbitanester, die für die Verwendung in den erfin-dungsgemässen Seifenstücken bevorzugt werden, sind Mischungen von Sorbitanmonomyristat, Sorbitanmonopalmi-tat und Sorbitanmonostearat mit Sorbitandimyristat, Sorbitan-dipalmitat und Sorbitandistearat. Bevorzugte Sorbitanestermischungen enthalten auch gemischte gesättigte Stearin- und Pal-mitinsäure-sorbitan-mono- und -diester. Derartige Mischungen lassen sich leicht gewinnen, indem man die genannten hydroxyl-substituierten Sorbitane, insbesondere 1,4- und 1,5-Sorbitan, mit den entsprechenden Säuren oder Säurechloriden in einer einfachen Veresterungsreaktion umsetzt. Selbstverständlich bestehen die handelsüblichen Materialien, die auf diese Weise hergestellt worden sind, aus Mischungen, die anteilig die verschiedenen Triester, Tetraester, Sorbit, Fettsäuren, Polymere, Isosorbidesterstrukturen und ähnliche enthalten. Der Gehalt an Isosorbidester beträgt jedoch vorzugsweise 15 Gew.-% oder weniger, insbesondere 6 Gew.-% oder weniger, bezogen auf die Sorbitanestermischung, und der Gehalt an Sorbitester beträgt vorzugsweise 15 Gew.-% oder weniger, insbesondere 10 Gew.-% oder weniger.
Die bevorzugten Hautkonditioniermittel sind Sorbitanestermischungen, die aus 20 bis 40 Gew.-% Monoesterkompo-nente, 30 bis 60 Gew.-% Diesterkomponente und 0 bis 40 Gew.-% Tri- und Tetraesterkomponente bestehen. Am meisten bevorzugt werden die Materialien, die Mischungen von Mono- und Ditalgacylestern von 1,4-, 3,6-, 2,5- und 1,5-Sorbitan enthalten.
Sowohl die handelsüblichen Sorbitanester als auch die, die in der hier beschriebenen Weise hergestellt worden sind, können bis zu 15 Gew.-% Ester von Säuren, deren Kettenlänge 12 bis 22 C-Atome darüber betragen kann, enthalten. Als Verunreinigungen können einige niedere gesättigte (Cs bis C10) Säuren vorhanden sein.
Die beschriebene Sorbitanesterkomponente ist in den erfin-dungsgemässen Seifenstücken in einer Menge von 1 bis
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15 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 8 Gew.-%, bezogen auf das Seifenstück, vorhanden.
Die erfindungsgemässen Seifenstücke enthalten unvermeidbar etwas Feuchtigkeit (Wasser). Die Feuchtigkeit unterstützt die Verarbeitung der Seife zu Stücken und ist für die optimalen Verarbeitungsbedingungen erforderlich. Die fertigen Seifenstücke gemäss der Erfindung enthalten vorzugsweise 10 bis 23 Gew.-% Feuchtigkeit.
Neben den vorstehend erläuterten notwendigen Bestandteilen, nämlich Seife, Sorbitanester und Feuchtigkeit, können die Seifenstücke auch eine grosse Zahl fakultativer Komponenten enthalten. Solche fakultative Komponenten sind beispielsweise freie Fettsäuren, Verarbeitungshilfsmittel, antibakterielle Mittel und die Anzahl schädlicher Bakterien auf unbedenklicher Werte herabsetzende Mittel, zusätzliche Weichmacher und Hautkonditioniermittel sowie Parfums, Farbstoffe und Farben.
Freie Fettsäuren
Die Seifenstücke gemäss vorliegender Erfindung können gewünschtenfalls auch freie Fettsäure enthalten. Freie Fettsäuren erhöhen das Volumen und insbesondere die Qualität des mit dem Seifenstück erzeugten Schaumes. Freie Fettsäuren machen den Schaum stabiler und erzeugen kleinere luftgefüllte Bläschen, was den Schaum «reicher» und cremiger erscheinen lässt. Die Fettsäuren unterstützen auch das Weichmachen der Haut, wenn sie in Verbindung mit Hautkonditioniermitteln wie den Sorbitanestern verwendet werden. Als letzte und sehr wichtige Eigenschaft der freien Fettsäuren ist ihre Wirkung als Weichmacher in Seifenstücken, die grosse Mengen an Salzen enthalten, zu nennen. Ohne freie Fettsäuren zeigt sich bei einigen Seifenstücken eine grössere Neigung zur Nassrissbildung.
Als Fettsäuren, die gewünschtenfalls in «überfetteten» Seifenstücken enthalten sind können, kommen dieselben Typen von Fettsäuren in Frage, die auch in der Seifenkomponente a) vorliegen. Derartige Fettsäuren enthalten 8 bis 20 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 8 bis 14 Kohlenstoffatome. In den bevorzugten Seifenstücken liegen wenigstens 25 Gew.-% der freien Fettsäurekomponente als Ci2-Fettsäure vor. Kokosnussfett-säure wird am meisten bevorzugt.
Falls vorhanden, beträgt der Gehalt an freier Fettsäure im allgemeinen 1 bis 15 Gew.-% des Seifenstückes. Die Verwendung von freier Fettsäure in Seifenstücken ist im übrigen in den US-PS 3 576 749 und 3 835 058 beschrieben.
V erarbeitungshilfsmittel
Mittel, die die Herstellung der erfindungsgemässen Seifenstücke erleichtern, können gegebenenfalls in diesen vorhanden sein. So kann in der Piliermaschine beispielsweise Salz (Natriumchlorid) und/oder Glycerin zugesetzt werden, um die Verarbeitung zu Seifenstücken zu erleichtern. Diese Substanzen machen, wenn sie verwendet werden, im allgemeinen 0,2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das fertige Seifenstück, aus. Darüber hinaus können Emulgatoren wie Polyglycerinester (z. B. Poly-glycerinmonostearat), Propylenglycolester und andere chemisch beständige, nichtionogene Substanzen zugesetzt werden, die dazu dienen, die Sorbitanestermaterialien löslich zu machen. Falls derartige Emulgatoren verwendet werden, sind sie in der Regel in einem Gewichtsverhältnis von Sorbitanester zu Emulgator von 50:50 bis 90:10 vorhanden.
sind 3,4-Di- und 3,4',5-Tribromsalicylanilid, 4,4'-Dichlor-3-(triflu-ormethyl)-carbanilid und/oder 3,4,4'-Trichlorcarbanilid. Die Verwendung der genannten Substanzen in Seifenstücken ist beispielsweise in der US-PS 3 256 200 beschrieben. Falls anti-5 bakterielle Mittel vorhanden sind, werden sie im allgemeinen in Mengen von 0,5 bis 4 Gew.-%, bezogen auf das fertige Seifenstück, zugesetzt.
Zusätzliche Weichmacherund Hautkonditioniermittel io Neben den einen notwendigen Bestandteil der erfindungsgemässen Seifenstücke darstellenden Sorbitanestern können in diesen auch noch weitere erweichende Mittel und Hautkonditioniermittel vorliegen. Bekannte Materialien dieser Art sind beispielsweise Lanolin, Cold Cream, Mineralöl, Isopropylmyri-i5 stat und dergleichen.
Falls derartige erweichende Mittel und zusätzliche Kondi-tioniermittel vorhanden sind, so liegen sie im allgemeinen in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.-% bezogen auf das Seifenstück, vor.
20 Parfums, Farbstoffe und Färbemittel
Die erfindungsgemässen Seifenstücke können auch beliebige Parfüms, Farbstoffe und Färbemittel enthalten, die üblicherweise in handelsüblichen Seifenstücken verwendet werden, um das Aussehen der Produkte zu verbessern. 25 Falls vorhanden, können Parfüms, Farbstoffe und Färbemi-tel 0,2 bis 5 Gew.-% des Seifenstückes ausmachen.
Die Seifenstücke gemäss vorliegender Erfindung können in üblicher Weise hergestellt werden, indem eine feuchtigkeitshal-tige Grundseife des vorstehend beschriebenen Typs mit dem 3o Sorbitanester-Hautkonditioniermittel sowie anderen fakultativen Bestandteilen wie Parfüms in einer Piliervorrichtung vermischt und in üblicher Weise und unter üblichen Bedingungen zu Seifensträngen extrudiert wird, die dann zu Seifenstücken zerschnitten werden. Der Sorbitanester wird vorzugsweise mit 35 der Seife zusammengeschmolzen, bevor beide in die Piliervorrichtung eingeführt werden. Übliche Verfahren zur Herstellung von Luftseife oder Schwimmseife können ebenfalls angewandt werden.
Bezüglich weiterer Einzelheiten bei der Herstellung von 40 Stückseife wird auf die US-PS 3 835 058,3 576 749 und 3 523 909 verwiesen.
Die Seifenstücke gemäss vorliegender Erfindung eignen sich sowohl zum Säubern als auch zur Pflege der Haut. Kleine Mengen der Seife können von den Stücken mit Wasser abge-45 löst und örtlich mit der Hand oder mit einem Waschlappen auf die Haut aufgebracht werden. Anschliessend wird die Haut im allgemeinen mit Wasser abgespült und so wieder von der Seife befreit. In wässriger Lösung reagieren die Seifen gemäss vorliegender Erfindung alkalisch.
so Die Hautpflegeeigenschaften der erfindungsgemässen Seifenstücke sind aus den folgenden Beispielen ersichtlich.
Beispiel 1
Mit Hilfe des in der US-PS 3 576 749 beschriebenen Verfah-55 rens wurde ein Seifenstück mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteil
Gewichtsprozent
Antibakterielle Mittel und die Anzahl schädlicher Bakterien auf unbedenkliche Werte herabsetzende Mittel
Übliche antibakterielle Mittel und die Anzahl schädlicher Bakterien auf unbedenkliche Werte herabsetzende Mittel kön- 65 nen den erfindungsgemässen Seifenstücken zugesetzt werden, ohne dass die Hautkonditioniereigenschaften der Seifenstücke nachteilig beeinflusst werden. Typische antibakterielle Mittel
Natriumtalg-/Kokosnussseife (50:50 Talg/Kokosnuss) Kaliumtalg-/Kokosnussseife (50:50 T alg/Kokosnuss)
Glycomul S*-Sorbitanester-Mischung 24,8% Sorbitanmonoester 33,1 % Sorbitandiester
59,35
15,88 4,00
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Bestandteil Gewichts prozent
27,7% Mischung aus Sorbitantri- und tetraester 14,4% nicht umgesetzte Materialien freie Kokosnussfettsäure 6,73
Cold Cream 1,06
NaCl 1,06
Parfüm und Verschiedenes 1,54
Feuchtigkeit 10,38
100,00
* Handelsprodukt der Firma Glyco Chemicals, Inc.
Seifenstücke mit der vorstehend angegebenen Zusammensetzung tragen zur Erzielung einer glatten Hautbeschaffenheit mit verringerter Schuppigkeit bei, wenn sie in üblicher Weise zum Reinigen der Haut verwendet werden.
Ein Seifenstück mit antibakterieller Wirkung, welcher gleichzeitig die beschriebene hautpflegende Wirkung hat, kann hergestellt werden, wenn dem Seifenstück mit der vorstehend angegebenen Zusammensetzung zusätzlich noch etwa 0,5 Gew.-% einer antibakteriell wirkenden Mischung aus 4,4-DichIor-3-(trifluormethyl)-carbanilid und 3,4,4'-Trichlorcär-banilid zugesetzt werden.
Beispiel 2
Unter Anwendung des Verfahrens der US-PS 3 835 058 wurde ein Luft- bzw. Schwimmseifenstück mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteil Gewicht prozent
Natriumtalg-/Kokosnussseife
(70:30) Talg/Kokosnuss 58,5
Kaliumtalg-/Kokosnussseife
(70:30) Talg/Kokosnuss 15,6
Glycomul S* 4,0
NaCl 0,69
Parfüm und Verschiedenes 0,21
Feuchtigkeit 20,7
100,00
* Handelsprodukt der Firma Glyco Chemicals, Inc. (siehe Beispiel 1)
Mit Seifenstücken der vorstehend angegebenen Zusammensetzung lässt sich eine weiche glatte Hautbeschaffenheit bei verminderter Schuppigkeit der Haut erreichen, wenn sie in
üblicher Weise zum Reinigen der Haut verwendet werden.
Die Fähigkeit der erfindungsgemässen Seifenstücke, die Haut weich und glatt zu machen bzw. zu halten, wurde in der folgenden Weise geprüft.
Es wurden Prüfgruppen mit 10 Mitgliedern zusammengestellt, die die Auswirkungen der Hautbehandlung mit zwei unterschiedlichen Seifenstücken auspropieren sollten. Die Arme jeder Prüfperson wurden zwei- oder dreimal am Tag gewaschen, wobei der eine Arm mit einem Vergleichsseifenstück gewaschen wurde, das keinen Hautpflegezusatz enthielt, während der andere Arm mit einem Seifenstück gewaschen wurde, das die Sorbitanesterkomponente enthielt. Die Arme wurden mit warmem (100±5 °F bzw. 37,8+2,8 °C) Wasser 30 Sekunden lang (20 Sekunden in Berührung mit dem Seifenstück und 10 Sekunden für zusätzliche Schaumbehandlung) gewaschen. Anschliessend wurde jeder Arm sorgfältig abgespült und abgetrocknet. Die Prüfpersonen wurden dann befragt, welche Unterschiede bezüglich der Weichheit und Glätte der Haut an den verschieden, das heisst mit dem Vergleichsseifenstück oder dem zu prüfenden Seifenstück, behandelten Armen ihrer Meinung nach bestehen. Die Bewertung wurde mehrmals täglich durchgeführt.
In dieser Weise wurden die Weichheit- bzw. Glättewirkungen der Seifenstücke von Beispiel 1 mit denen von Vergleichsseifenstücken verglichen. Die Vergleichsseifenstücke hatten dieselbe Zusammensetzung wie die Seifenstücke von Beispiel 1, jedoch ohne den Sorbitanesterzusatz.
Bei den mehrfach durchgeführten Versuchen zur Bewertung hinsichtlich eines «glatteren weicheren Gefühls» durch die Prüfpersonen wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Antwort % der
Gesamtantworten
Seifenstück von Beispiel 1 mit Gehalt an 57 % Glycomocul S-Sorbitanester-Mischung wird bevorzugt
Seifenstück von Beispiel 1 ohne Glycomul S 28%
wird bevorzugt unentschieden 15%
100%
Die vorstehenden Bewertungen bezüglich der Weichheit/ Glätte zeigen, dass die erfindungsgemässen Seifenstücke den Eindruck einer besonderen Weichheit/Glätte hinterlassen, wenn sie zum Reinigen der Haut in üblicher Weise verwendet werden. Werden reine Sorbitanmonoester in Seifenstücken verwendet und in der vorstehend beschriebenen Weise bewertet, so empfinden die Prüfpersonen keine günstige Wirkung hinsichtlich der Glätte und Weichheit der Haut.
6
5
10
15
20
25
30
.35
40
45
50
G

Claims (9)

  1. 621145
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Toilettenseife in Stückform, welche die Haut nach Gebrauch glatt und weich macht, dadurch gekennzeichnet,
    dass die a) 65 bis 90 Gew.-% einer Seife aus der Gruppe der Alkali- 5 metall-, Ammonium- und Alkanolaminsalze von Fettsäuren mit
    8 bis 24 Kohlenstoffatomen,
    b) 1 bis 15 Gew.-% einer Mischung aus nicht-äthoxylierten Sorbitanestern, die aus 1.5 bis 50 Gew.-% Monoestermischung,
    2.20 bis 90 Gew.-% Diestermischung und io
    3.0 bis 75 Gew.-% Tri- und Tetraestermischung besteht, wobei die Estergruppen in den Sorbitanestern sich von Fettacylgruppen mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ableiten, und c) 4 bis Gew.-% Feuchtigkeit enthält.
  2. 2. Toilettenseife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, is dass a) die Seife eine Alkalimetallseife mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen ist und b) die Sorbitanestermischung aus
    1.20 bis 40 Gew.-% Monoestermischung, 20
    2.30 bis 60 Gew.-% Diestermischung und
    3.0 bis 40 Gew.-% Tri- und Tetraestermischung besteht.
  3. 3. Toilettenseife nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Seifengehalt des Stückes 70 bis 80 Gew.-% ausmacht und dass die Seife eine Natriumseife oder eine Mischung aus 25 Natrium- und Kaliumseife ist, wobei die Natrium-/Kaliumseifen-Mischungen nicht mehr als 25 Gew.-% Kaliumseife enthalten.
  4. 4. Toilettenseife nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Seifenkomponente eine Mischung von Talg- und 30 Kokosnussseifen mit einem Talg-Kokosnuss-Gewichtsverhält-nis zwischen 90:10 und 50:50 aufweist und b) der Sorbitanestermischungsgehalt des Stückes 4 bis 8 Gew.-% ausmacht.
  5. 5. Toilettenseife nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 35 dass die Sorbitanestermischung 15 Gew.-% oder weniger an Isosorbidesterstrukturen und 10 Gew.-% oder weniger an Sorbitester, jeweils bezogen auf das Gewicht der Mischung, enthält.
  6. 6. Toilettenseife nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, 40 dass das Seifenstück zusätzlich 1 bis 15 Gew.-% freie Fettsäuren mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen enthält.
  7. 7. Toilettenseife nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seifenstück zusätzlich 0,5 bis 5 Gew.-% Lanolin, Cold Cream, Mineralöl oder Isopropylmyristat als zusätzliches Haut- « Pflegemittel enthält
  8. 8. Toilettenseife nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Seifenstück zusätzlich 0,5 bis 4 Gew.-% eines antibakteriell wirkenden Mittels enthält.
  9. 9. Toilettenseife nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch 50 gekennzeichnet, dass die Seife zusätzlich eine äthoxylierte Sorbitanestermischung enthält, wobei die Ester in dieser Mischung dieselben sind wie in der genannten nicht-äthoxylierten Mischung, das Gewichtsverhältnis von nicht-äthoxylierten Mischung zu äthoxylierter Mischung 1:3 bis 3:1 beträgt und die 55 Gesamtmenge aller Sorbitanestermaterialien 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Seifenstück, ausmacht.
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