CH619773A5 - - Google Patents

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CH619773A5
CH619773A5 CH610177A CH610177A CH619773A5 CH 619773 A5 CH619773 A5 CH 619773A5 CH 610177 A CH610177 A CH 610177A CH 610177 A CH610177 A CH 610177A CH 619773 A5 CH619773 A5 CH 619773A5
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CH
Switzerland
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rocket tube
gas
gas generator
tube
projectile
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Application number
CH610177A
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English (en)
Inventor
Claes Roger Andersson
Original Assignee
Bofors Ab
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/08Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/12Cartridge chambers; Chamber liners
    • F41A21/14Arrangement of cartridge chambers lateral to the barrel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum rückstossfreien Abschiessen eines Geschosses von einem Raketenrohr, mit Hilfe eines Gaserzeugers, der ein Gas mit hohem Druck im Gaserzeuger herstellt, durch das das Geschoss aus dem Raketenrohr gedrückt wird.
Wenn z. B. ein Geschoss aus einem Raketenrohr abgeschossen werden soll, so wird in der bisher bekannten Weise ein Gaserzeuger benutzt, durch den ein Treibgas erzeugt wird, dass das Geschos aus dem Raketenrohr treibt. Der Vorteil in der Verwendung eines Gaserzeugers anstelle eines Raketenmotors am Geschoss ist neben anderen Dingen darin zu sehen, dass das Gewicht des Geschosses dadurch niedrig gehalten werden kann, und dass weiterhin das Problem des Aussereingriffkommens des Raketenmotors vom Geschoss, nach dem Gebrauch des Raketenmotors, vermieden wird.
Ein Gaserzeuger kann entweder innerhalb des Raketenrohres, und zwar an seinem hinteren Teil, oder ausserhalb des Raketenrohres angeordnet werden, und das erzeugte Treibgas kann dann über eine Leitung dem hinteren Teil des Raketenrohres zugeleitet werden.
Das im Gaserzeuger hergestellte Treibgas hat einen hohen Druck, der sich dann im Raum hinter dem Geschoss ausbreitet, um den gewünschten Antriebsdruck zu bilden, durch den das Geschoss im Raketenrohr nach vorn beschleunigt wird.
Um hinter dem Geschoss eine geeignete Druckverteilung zu erhalten, und um weiterhin Rückstossfreiheit zu erreichen, wurden bei bisher bekannten Vorrichtungen Ablenkschirme und Düsen verwendet, um den vom Gaserzeuger ausgehenden Gasstrom zu richten. Die vom Gasstrom bestrichenen Flächen müssen dann aus einem Material hergestellt werden, das den hohen Geschwindigkeiten und Temperaturen standhält, die durch das Treibgas entstehen. Hierdurch werden diese Vorrichtungen teuer.
Es wird die Schaffung einer einfachen und kompakten Vorrichtung bezweckt, bei der keinerlei Ablenkschirme, Düsen oder dgl. benötigt werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gaserzeuger ringförmig und um den hinteren Teil des Raketenrohres herum angeordnet ist, und dass die Mantelfläche des Raketenrohres mit mehreren Löchern versehen ist, durch die das vom Gaserzeuger hergestellte Gas radial nach innen ins Raketenrohr strömt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Erfindungsgegenstandes mit einem Geschoss;
Fig. 2 den hinteren Teil eines Raketenrohres mit dem Gaserzeuger, teilweise im Längsschnitt, mit im Raketenrohr befindlichem Geschoss, und
Fig. 3 ein Diagramm mit dem Kurvenverlauf der Druckverteilung hinter dem Geschoss.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass sich das Geschoss 1 in einem länglichen Behälter 2 befindet, der mit nicht dargestellten Bauteilen versehen sein kann, damit er getragen werden kann. Der Behälter 2 ist so ausgebildet, dass er als Raketenrohr dienen kann, wenn das Geschoss abgefeuert werden soll. Für diesen Zweck ist der Behälter 2 mit nicht dargestellten Bauteilen versehen, um ihn in eine geeignete Abschussstellung zu bringen. Da diese Bauteile aber nichts mit der Erfindung zu tun haben, wurden sie nicht dargestellt. Für den Transport kann der Behälter 2 mit einem vorderen und hinteren Deckel versehen sein, um die beiden Enden des Behälters zu verschliessen.
Beim Abfeuern wird dem Geschoss eine Beschleunigung in Längsrichtung des Raketenrohres gegeben und tritt aus der Mündung 3 des Raketenrohres aus. Das Geschoss wird durch ein Gas aus dem Raketenrohr getrieben, welches Gas unter einem hohen Druck steht und im Raum 4 hinter dem Geschoss expandiert. Für diesen Zweck ist das Raketenrohr mit einem Gaserzeuger 5 versehen, der ein Treibgas, z. B. ein Pulvergas erzeugt, das unter einem hohen Druck steht. Der Gaserzeuger ist am hinteren Teil und ausserhalb des Raketenrohres angeordnet. Der Gaserzeuger 5 ist ringförmig und weist einen ringförmigen eingeschlossenen Raum 6 auf, der mit dem Raum 4 im Raketenrohr über mehrere Löcher 7 in Verbindung steht, wobei diese Löcher in der Mantelfläche des Raketenrohres vorhanden sind. Die Zentren der Löcher 7 liegen in einer Ebene, die im rechten Winkel zur Längsachse des Raketenrohres liegt. Die Löcher 7 sind weiterhin über die Peripherie der Mantelfläche gleich-massig verteilt angeordnet.
Wenn das Geschoss abgefeuert werden soll, wird z. B.
eine im Gaserzeuger vorhandene Pulverladung gezündet, wodurch im ringförmigen Raum 6 ein hoher Druck durch das Pulvergas entsteht. Das Gas strömt radial durch die Löcher 7 in den Raum 4 des Raketenrohres. Beim Ausdehnen des Gases durch die Löcher 7 ins Innere des Raketenrohres wird ein Gaskissen gebildet, das einen Gasdruck hinter dem Geschoss im Raum 4 aufbaut, ähnlich einem Luftkissen, das bei einem sogenannten Luftkissenfahrzeug erzeugt wird. Die gesamte Gasmasse will nach hinten aus der rückseitigen Öffnung 8 des Raketenrohres drängen, mit Ausnahme derjenigen Gasmenge, die zur Aufrechterhaltung des Druckes im Raketenrohr erforderlich ist, wenn sich das Geschoss nach vorn bewegt. Ein solches System ist rückstossfrei, mit Ausnahme der Reibungskraft zwischen dem Geschoss und dem Raketenrohr.
Der hinter dem Geschoss herrschende Druck ist abhängig von den Messdaten des im Raum 6 des Gaserzeugers befindlichen Gases, weiterhin von den Querschnittsflächen der Löcher 7 und vom Durchmesser des Raketenrohres. Unabhängig von der jeweiligen Lage des Geschosses innerhalb des Raketenrohres bleibt der Druck und damit die auf das Geschoss einwirkende Kraft konstant. Hierdurch ergibt sich, dass die Beschleunigung des Geschosses innerhalb des Raketenrohres ebenfalls konstant ist. Die Druckverteilung hinter dem Geschoss ist von der Anzahl der Löcher 7 in der zwischen dem
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Raum 6 vom Gaserzeuger und dem Raum 4 im Raketenrohr liegenden Trennwand abhängig. In Fig. 3 ist die Druckverteilung im Querschnitt durch den Raum 4 gezeigt. Bei einer geringen Anzahl von Löchern 7 ergibt sich der Druckverlauf nach der Kurve A, so dass also grosse Druckdifferen- 5 zen vorliegen. Bei einer grossen Lochanzahl ergibt sich der Druckverlauf nach der Kurve B, wobei also der Druckverlauf gleichmässiger ist.
Wenn jedoch die Gesamtquerschnittsfläche aller Löcher gleich bleibt, und zwar unabhängig von der Anzahl der Lö- io eher, so ergibt sich der gleichbleibende gestrichelte Kurvenzug C. Der maximale Druck ergibt sich im Zentrum des Raketenrohres bei der Linie D. Auf der Ordinate ist der Druck P eingetragen und auf der Abszisse ist der Durchmesser des Raumes 4 abgetragen. !5
Wenn das Gas radial ins Innere des Raketenrohres strömt, sind keine Ablenk- oder Umlenkeinrichtungen wie bei den bekannten Vorrichtungen erforderlich. Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist deshalb vorteilhafter, da die im Gaserzeuger entwickelten Gasströme eine hohe Geschwindig- 20 keit und hohe Temperatur haben.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung gibt es keine Flächen, die infolge der Beaufschlagung durch das Druckgas eine Kraft in der Richtung des Raketenrohres erzeugen könnten. Die Ausbildung mit dem ringförmigen Gaserzeuger hat auch den Vorteil, dass die ganze Vorrichtung kompakter hergestellt werden kann; in erster Linie kann das Raketenrohr kürzer ausgebildet werden, da der hintere Teil des Geschosses nahe zur Querschnittsebene gelegt werden kann, innerhalb der sich die Löcher 7 befinden. Die dargestellte Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, dass keine 30 komplizierten Düsen benötigt werden. Die Löcher 7 sind als einfache sogenannte Rohrmündungen ausgebildet, die als einfache Bohrlöcher in der Wand des Raketenrohres hergestellt werden können.
Aus Fig. 2 ist der hintere Teil des Raketenrohres teilweise 35 im Längsschnitt dargestellt, wobei der ringförmige Gaserzeuger detaillierter gezeigt ist. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der hintere Teil des Raketenrohres durch ein Erhöhen der Wanddicke verstärkt ist. Der um diesen hinteren Abschnitt 9 des Raketenrohres sich herum erstreckende Gaserzeuger besteht aus einem rohrförmigen Teil, der mit einem Haftsitz auf dem verstärkten Teil 9 des Raketenrohres sitzt. Der Gaserzeuger ist derart ausgebildet, dass zwei unterschiedliche Räume zwischen der äusseren Mantelfläche des Gaserzeugers und der Mantelfläche des Raketenrohres gebildet werden, wobei ein erster, kleinerer ringförmiger Raum 10 eine Zündladung 11 enthält, die zur Zündung der im Gaserzeuger befindlichen Hauptladung dient. Weiterhin ist ein grösserer, ebenfalls ringförmiger Raum 12 vorhanden, in dem sich diese Hauptladung befindet. Die Räume 10 und 12 stehen über eine Vielzahl von Kanälen 13 miteinander in Verbindung, so dass die bei der Verbrennung der Zündladung entstehenden heissen Gasflammen die Hauptladung erreichen können, um diese zu zünden. Die Hauptladung besteht aus mehreren Pulverrohren 14, die parallel zur Längsachse des Raketenrohres und um das Raketenrohr herum gleichmässig verteilt im Raum 12 angeordnet sind. Die Pulverrohre 14 werden mittels eines ringförmigen Siebes 15 an ihrem Platz gehalten. Das Sieb 15 hat im Querschnitt L-Profil. Ein Schenkel dieses Gitterprofiles bedeckt die Löcher 7 in der Mantelfläche des Raketenrohres. Das Gitter 15 hat eine ausreichend feine Maschenweite, um Pulverrückstände zurückzuhalten, damit diese nicht durch die Löcher 7 gelangen,
wobei die Maschenweite natürlich so bemessen ist, dass das bei der Verbrennung der Pulverrohre entstehende Gas frei durch die Löcher 7 strömen kann. Die in der Mantelfläche des Raketenrohres vorhandenen Löcher 7 erstrecken sich radial und im rechten Winkel zur Längsachse des Raketenrohres, so dass die gebildeten Gase radial nach innen ins Raketenrohr expandieren.
Bei der Vorrichtung können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden. So braucht der Gaserzeuger nicht unbedingt mit Pulver zu arbeiten.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Vorrichtung zum rückstossfreien Abschiessen eines Geschosses von einem Raketenrohr, mit Hilfe eines Gaserzeugers, der ein Gas mit hohem Druck im Gaserzeuger herstellt, durch das das Geschoss aus dem Raketenrohr gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Gaserzeuger (5) ringförmig und um den hinteren Teil des Raketenrohres (2) herum angeordnet ist, und dass die Mantelfläche des Raketenrohres (2) mit mehreren Löchern (7) versehen ist, durch die das vom Gaserzeuger (5) hergestellte Gas radial nach innen ins Raketenrohr (2) strömt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentren der Löcher (7) in einer Ebene liegen, die rechtwinklig zur Längsachse des Raketenrohres (2) liegt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (7) gleichmässig verteilt um die Mantelfläche des Raketenrohres (2) herum angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Herausdrücken des Geschosses aus dem Raketenrohr (2) dienende Gas durch die Zündung einer im Gaserzeuger (5) vorhandenen Pulverladung (14) entsteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulverladung (14) aus mehreren Pulverrohren besteht, die parallel zur Längsachse des Raketenrohres (2) und um seine Peripherie herum gleichmässig verteilt angeordnet sind.
CH610177A 1976-05-17 1977-05-16 CH619773A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7605570A SE416230B (sv) 1976-05-17 1976-05-17 Anordning for rekylfri utskjutning av en missil

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US (1) US4151780A (de)
JP (2) JPS52141100A (de)
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DE (1) DE2721248C3 (de)
FR (1) FR2352270A1 (de)
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