CH619755A5 - Lamellar blind - Google Patents

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CH619755A5
CH619755A5 CH899677A CH899677A CH619755A5 CH 619755 A5 CH619755 A5 CH 619755A5 CH 899677 A CH899677 A CH 899677A CH 899677 A CH899677 A CH 899677A CH 619755 A5 CH619755 A5 CH 619755A5
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slats
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slat blind
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CH899677A
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Inventor
Walter Gaetzi
Original Assignee
Metallbau Ag Zuerich
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/384Details of interconnection or interaction of tapes and lamellae
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    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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    • E06B9/386Details of lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lamellenstore mit im wesentlichen s-artig profilierten Schwenklamellen und mit an den Stirnseiten der Lamellen angeordneten, in Führungsschienen geführten Schwenkzapfen sowie mit Mitteln zum Tragen und zum Schwenken der Lamellen zwischen einer Offenstellung und einer Schliesstellung, in welcher sich einander benachbarte Lamellen mit ihren Randbereichen überdecken.
Lamellenstores dieser Art dienen als Aussenstores vor Fenstern zum Schutz vor starker Sonneneinstrahlung, zum Verdunkeln eines Raumes, zum Verschliessen eines Fensters und als Schutz gegen das Eindringen unbefugter Personen. Die durch den Store überdeckte Fläche wird auch als Panzerfeld bezeichnet. Ein solcher Store soll deshalb möglichst dicht schliessen können, wofür sich eine Lamelle mit einem S-Profil oder einem davon abgeleiteten Profil besonders gut eignet,
weil sie beim Schwenken in die Schliesstellung mit ihren Schenkeln den angrenzenden Schenkeln der benachbarten Lamellen entgegengerichtet ist. Die sich überdeckenden Randbereiche einander benachbarter Lamellen ermöglichen dadurch einen gut dichtenden Lamellenschluss.
Bei grossen Fensterbreiten war es bisher erforderlich, die Lamellenstores in mehrere Einheiten zu unterteilen, weil sich die Lamellen sonst bei der hierzu notwendigen Länge wegen ihres Eigengewichtes zu stark durchgebogen und damit ein dichtes Schliessen verhindert hätten. Eine Unterteilung erfordert jedoch einen Mehraufwand, weil für jede Einheit eine eigene Antriebs- und Schwenkvorrichtung erforderlich ist. Ferner erfordert die Unterteilung, insbesondere an auf der Sonnenseite liegenden Fenstern und bei wechselndem Wetter einen Mehraufwand beim Betätigen. Häufig ist dabei die Zugänglichkeit zu den verteilt angeordneten, von Hand zu betätigenden Kurbeln erschwert. Ferner kann durch eine Unterteilung der Stores an breiten, durchgehenden Fensterflächen die Harmonie der Architektur eines Gebäudes gestört sein, da die Unterteilung, auch bei hochgezogenen Stores an den Führungsschienen sichtbar ist. Eine Unterteilung ist dementsprechend in den erwähnten Fällen unerwünscht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Lamellenstore zu schaffen, der auch bei grosser Breite nicht unterteilt zu werden braucht und dessen Lamellenfeld trotzdem eine genügende Festigkeit aufweist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäss dadurch, dass mindestens ein Tragband innerhalb der Breite des Stores angeordnet ist, welches im Mittelteil des s-artigen Profiles der Lamellen angeordnete Oeffnungen durchsetzt und welches mit jeder der Lamellen so verbunden ist, dass die Ebene des Tragbandes mit einer durch die Schwenkachsen laufenden Ebene zusammenfällt.
Es ist zwar bekannt, bei Stores, die im wesentlichen nur als Sonnenstores dienen, mit einem unteren Abschlusselement verbundene Aufzugsbänder durch Löcher in den Lamellen hindurchzuziehen, jedoch wird bei solchen Stores weder ein vollständiger Lichtabschluss gefordert noch sind sie als Schutz gegen unbefugtes Eindringen geeignet.
Der erfindungsgemässe Lamellenstore verursacht hingegen nur einen geringfügigen Lichtdurchlass. Die für das Tragband vorgesehenen Oeffnungen in den Lamellen lassen sich eng an die Breite des Tragbandes anpassen, da das Tragband mit jeder der Lamellen verbunden ist und deshalb beim Aufziehen und Herablassen des Stores kaum eine Relativbewegung zwi-chen den Lamellen und dem Tragband stattfindet. Der Lichtdurchlass durch die Oeffnungen ist deshalb geringfügig und die Lamellen werden durch die Oeffnungen auch kaum geschwächt.
Durch die Anordnung der Tragbänder wird auch bei breiten Lamellenstores ein Durchhängen der Lamellen verhindert. Ein solcher Lamellenstore weist deshalb eine grössere Festigkeit als ein solcher ohne Tragbänder auf. Er gewährleistet einen besseren Lichtabschluss und auch einen besseren Schutz gegen ein gewaltsames Aufbiegen der Lamellen.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 : einen Ausschnitt aus einem Lamellenstore im Querschnitt durch die Lamellen,
Fig. 2: eine Variante eines Lamellenprofiles, und
Fig. 3: einen Ausschnitt aus einer Lamelle mit einem durch eine Oeffnung gezogenen Tragband.
Die Fig. 1 zeigt zwei, sich in ihrer Schliesstellung befindliche Lamellen 10 und 12. Die gestrichelte Darstellung 10 und 12 deutet auf die in ihre Offenstellung verschwenkten Lamellen 10 und 12 hin. Jede der Lamellen ist im wesentlichen s-artig profiliert. Das beispielsweise dargestellte Profil weist einen oberen Mittelteil 14 und einen unteren Mittelteil 16 auf. Das obere Mittelteil 14 bildet zusammen mit einem oberen Endteil 18 den oberen Schenkel des Profils. Dem unteren Mittelteil 16 schliessen sich hintereinander ein Zwischenteil 20 und ein unteres Endteil 22 an.
Durch den an den Stirnseiten der Lamellen angeordneten, nicht dargestellten Schwenkzapfen sind die Schwenkachsen jeder der Lamellen definiert. Die Schwenkachse für die Lamelle 10 verläuft koaxial zu einem Stift 24, welcher im Bereich einer s
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Öffnung 26 zu beiden Seiten der Öffnung durch je eine Bride 28 im Mittelbereich 14,16 drehbar gehalten ist. Die Öffnung 26 wird von einem Tragband 30 durchsetzt, an welchem der Stift 24 befestigt ist. Werden nun die Lamellen - mitgenommen durch die an den Stirnseiten der Lamellen angeordneten, nicht dargestellten Schwenkzapfen - aus ihrer Schliesstellung 10,12 in ihre Offenstellung 10', 12' verschwenkt, dann behält der am Tragband 30 befestigte Stift 24 seine in der Fig. 1 dargestellte Stellung bei. Die Lamelle 10 schwenkt also dabei um den Stift 24.
Am Randbereich 32 des aus den Teilen 14 und 18 gebildeten oberen Schenkels der Lamelle 10 ist eine Anschlagleiste 34 aus einem federelastischen Werkstoff angeordnet. Die Anschlagleiste 34' der unteren Lamelle 12 berührt in der Schliesstellung der Lamellen den unteren Randbereich 36 der oberen Lamelle 10, welcher Randbereich sich dem unteren Endteil 22 anschliesst. Die Anschlagleisten 34, 34' sowie die unteren Randbereiche 36, 36' bilden Berührungskanten, die in der Schliesstellung mit den Berührungskanten einander benachbarter Lamellen aneinanderstossen.
Eine Verbindungslinie - hier durch das Tragband 30 symbolisiert - zwischen der Berührungskante der Anschlagleiste 34 und der Berührungskante des unteren Randbereiches 36 schneidet die durch den Stift 24 symbolisierte Schwenkachse der Lamelle 10. Die Ebene des Tragbandes 30 fällt also mit einer durch die Schwenkachsen laufenden Ebene zusammen. Durch eine solche Anordnung bleibt das Tragband 30 auch bei geschlossenen Lamellen gestreckt. Das Tragband und die Lamellen behindern sich also gegenseitig nicht.
Die beiden, durch die Anschlagleiste 34 und den unteren Randbereich 36 gebildeten Berührungskanten der Lamelle 10 sowie jeder anderen der Lamellen eines Stores haben den gleichen Abstand von der durch den Stift 24 symbolisierten
Schwenkachse. Das Profil des unteren Schenkels 16,20,22 der Lamelle 10 zeichnet sich dadurch aus, dass das durch eine Gerade 30 zwischen den beiden Berührungskanten 34,36 ergänzte Profil im wesentlichen ein Trapez bildet, dessen s längere Parallele die genannte Gerade 30 darstellt. Der obere Schenkel 14,18 bildet zusammen mit der Geraden 30 ein Dreieck, dessen längste Seitenkante die genannte Gerade darstellt. Die der Schwenkachse 24 benachbarten Mittelteile 14,16 beider Schenkel sind leicht gekrümmt und gehen stetig io mit gleichem Vorzeichen ineinander über. Die Wölbung ist bezüglich der Aussenseite des trapezförmigen Schenkels 16, 20, 22 konvex.
In der Fig. 2 ist gegenüber der Fig. 1 ein abgeändertes Profil einer Lamelle 40 dargestellt. Bei diesem Profil sind sowohl der 15 untere Schenkel 42 wie auch der obere Schenkel 44 bezüglich der durch das Tragband 30 symbolisierten Geraden einem Trapez ähnlich geformt. Der obere Schenkel 44 weist eine Anschlagleiste 46 auf. Die der Schwenkachse 52 benachbarten Mittelteile 48, 50 verlaufen in gleicher Richtung. Der 20 untere Randbereich 54 ist gleich wie die unteren Randbereiche 36, 36' in der Fig. 1 nach innen umgebogen. Dieser Randbereich 54 bildet ebenfalls eine Berührungskante.
In der Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einer der Lamellen 10 25 bzw. 12 in Richtung des Pfeiles III dargestellt. Aus dieser Figur ist insbesondere die Lage des Tragbandes 30 im Verhältnis zur Öffnung 26 ersichtlich. Das Tragband 30 kann mittels eines Nietes 56 in einem Schlitz des Stiftes 24 befestigt sein.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, dass sich einander benachbarte 30 Lamellen 10, 12 mit ihren Randbereichen 36, 32 überdecken. Die Anschlagleiste 34 aus einem federelastischen Werkstoff verhindert ein metallisches Klappern und ermöglicht einen dichteren Lamellenschluss.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Lamellenstore mit im wesentlichen s-artig profilierten Schwenklamellen und mit an den Stirnseiten der Lamellen angeordneten, in Führungsschienen geführten Schwenkzapfen sowie mit Mitteln zum Tragen und zum Schwenken der Lamellen zwischen einer Offenstellung und einer Schliesstellung, in welcher sich einander benachbarte Lamellen mit ihren Randbereichen überdecken, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Tragband (30) innerhalb der Breite des Stores angeordnet ist, welches im Mittelteil (14,16; 48, 50) des s-artigen Profils der Lamellen angeordnete Oeffnungen (26) durchsetzt und welches mit jeder der Lamellen (10,12) so verbunden ist, dass die Ebene des Tragbandes mit einer durch die Schwenkachsen (24) laufenden Ebene zusammenfällt.
2. Lamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen in ihren Randbereichen (34, 36, 34' 36') Berührungskanten aufweisen und die Berührungskanten einander benachbarter Lamellen in der Schliesstellung aneinan-derstossen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Lamellenstore nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Berührungskanten einer Lamelle den gleichen Abstand von der Schwenkachse haben.
4. Lamellenstore nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das durch eine Gerade (30) zwischen den beiden Berührungskanten einer Lamelle ergänzte Profil mindestens einer der beiden Schenkel (16, 20, 22; 42,44) im wesentlichen ein Trapez bildet, dessen längere Parallele die genannte Gerade darstellt.
5. Lamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Schwenkachse (52) benachbarten Mittelteile (48, 50) beider Schenkel (42,44) die gleiche Richtung aufweisen.
6. Lamellenstore nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Schwenkachse (24) benachbarten Mittelteile (14, 16) beider Schenkel gekrümmt sind und stetig mit gleichem Vorzeichen ineinander übergehen.
7. Lamellenstore nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Randbereich (32) eines der Schenkel einer Lamelle eine Anschlagleiste (34,46) aus einem federelastischen Werkstoff angeordnet ist.
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