CH618508A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH618508A5
CH618508A5 CH1043077A CH1043077A CH618508A5 CH 618508 A5 CH618508 A5 CH 618508A5 CH 1043077 A CH1043077 A CH 1043077A CH 1043077 A CH1043077 A CH 1043077A CH 618508 A5 CH618508 A5 CH 618508A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
display
value
setpoint
comparator
segments
Prior art date
Application number
CH1043077A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Baumann
Original Assignee
Mettler Instrumente Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mettler Instrumente Ag filed Critical Mettler Instrumente Ag
Priority to CH1043077A priority Critical patent/CH618508A5/de
Priority to JP1291278A priority patent/JPS5437773A/ja
Priority to NL7802867A priority patent/NL7802867A/xx
Priority to IT22530/78A priority patent/IT1094513B/it
Priority to GB21074/78A priority patent/GB1586328A/en
Priority to FR7815708A priority patent/FR2401404A1/fr
Priority to DE19782829085 priority patent/DE2829085A1/de
Priority to US05/935,368 priority patent/US4200896A/en
Publication of CH618508A5 publication Critical patent/CH618508A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
    • G01G23/36Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
    • G01G23/3707Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting using a microprocessor
    • G01G23/3721Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting using a microprocessor with particular representation of the result, e.g. graphic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S177/00Weighing scales
    • Y10S177/03Digitizers electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Messgerät mit Multi-Segment-Anzeige, welche horizontale und vertikale Segmente aufweist.
Im allgemeinen handelt es sich bei diesen Anzeigen um Sieben-Segment-Anzeigen (mit drei wenigstens angenähert horizontal und vier wenigstens angenähert vertikal angeordneten Segmenten), jedoch sind auch Anzeigen mit mehr oder weniger als sieben Segmenten pro angezeigter Ziffer (Buchstaben, Sonderzeichen) bekannt. Wenn auch im folgenden meist von Sieben-Segment-Anzeigen als dem praktisch häufigsten Fall die Rede ist, so sei doch hervorgehoben, dass die Erfindung sich auf alle Multi-Segment-Anzeigen bezieht. Darunter fallen z.B. auch Anzeigen, die punktweise aufgebaut sind (z.B. Digitale Anzeigen haben den Vorteil einer eindeutigen Darstellung des jeweiligen Messwertes, ohne die Notwendigkeit von Interpolationen, z. B. zwischen Skalenteilen. Digitale Anzeigen sind jedoch beispielsweise in all jenen Fällen weniger geeignet, in denen Änderungen von Messwerten verfolgt oder Änderungstendenzen erkannt werden sollen. Man hat in solchen Fällen bisher dadurch Abhilfe geschaffen, dass man vorhandenen digitalen Anzeigen analog anzeigende Übersichtsinstrumente zuordnete, was einen gewissen platz-
und kostenmässigen Mehraufwand bedeutete (Firmenprospekte Mettler «Elektronische Mikrowaage ME 22», 1.7083.71.A, und «Elektronische Analysenwaagen HE 10 und HE 20», 1.7100.71.A).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine digitale Anzeige so zu gestalten, dass sich ohne zusätzliche Analoganzeige in Fällen, in denen es nicht um eine numerische Ablesung des Messwertes geht, eine die Augen der Bedienungsperson schonende und trotzdem eindeutige Darstellung ergibt. Diese Aufgabe stellt sich insbesondere bei Waagen, z. B. beim Einwägen auf einen vorgegebenen Sollwert, aber auch bei anderen Messgeräten, bei denen (rasche) Änderungen der Anzeige verfolgt werden sollen und/oder durch irgendeine Manipulation der Bedienungsperson ein vorgewählter Wert eingestellt werden soll, beispielsweise wenn ein genau vorgegebener Weg mit dem Schlitten eines Gerätes zurückgelegt werden soll (exakte Einstellung an Werkzeugmaschinen u. ä.). Aber auch in Fällen, in denen es nur um die Feststellung geht, ob ein Messwert unterhalb, innerhalb oder oberhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt, bildet die numerische Anzeige eine überflüssige Belastung von Auge und Hirn.
Zur Lösung der beschriebenen Aufgabe ist ein Messgerät mit Multi-Segment-Anzeige, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur temporären Passivierung der Vertikalsegmente und zur selektiven Aktivierung der Horizontalsegmente. Durch diese Massnahme wird aus der digitalen Anzeige zeitweise, sei es automatisch oder aber nach Wahl der Bedienungsperson, eine quasi analoge Anzeige. Die Erfindung ist prinzipiell bei jeder Art von Multi-Segment-Anzeigen anwendbar, arbeitete sie nun beispielsweise mit Flüssigkristallen oder mit Leuchtdioden (LED) oder auf Bildschirmen.
Eine zweckmässige Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung je eine Schaltschwelle für eine untere und eine obere Bereichsgrenze umfasst. Diese Ausführungsform ist z. B. für Kontrollwägungen vorteilhaft, kann aber auch zur einfachen Darstellung der Tatsache benutzt werden, dass ein Messwert ausserhalb des Messbereichs liegt.
Eine weitere bevorzugte Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung ein Subtrahierwerk zur Bildung der Differenz zwischen einem vorgegebenen Sollwert und dem Messwert sowie einen Vergleicher zum Vergleich der Differenz mit einem Festwert umfasst. Als Festwert wird dabei zweckmässigerweise Null gewählt. Diese Ausbildung ist für jene oben erwähnten Fälle geeignet, in denen es bei Waagen um Einwägungen geht oder bei Wegmessem um das Verschieben um (bzw. auf) einen vorgegebenen Wert.
Wenngleich die entsprechenden Schaltungen auch in konventioneller Weise aufgebaut sein können, ist es doch in vielen Fällen zweckmässig, wenn die Schaltung einen Programmteil eines Mikrocomputers umfasst.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zum Betrieb eines Messgerätes mit Multi-Segment-Anzeige, welche horizontale und vertikale Segmente aufweist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Darstellung einer quasi-analogen Anzeige zeitweise die Vertikalsegmente passiviert und nur Horizontalsegmente aktiviert werden. Dabei wird vorzugsweise für jede Dezimale einer mehrstelligen Anzeige ein Sollwert eingegeben, für jede Dezimale eines digitalen Messwertes die Differenz zwischen diesem und dem Sollwert gebildet und diese Differenz mit einem Festwert verglichen und werden abhängig von diesem Vergleich mittlere, obere oder untere Horizontalsegmente aktiviert. Die Anordnung kann dabei zweckmässigerweise so getroffen sein, dass nur bei aktiviertem mittlerem Horizontalsegment der jeweils höheren Dezimale ein Segmentwechsel der jeweils niedrigeren Dezimale erfolgen kann, so dass eine ruhigere Anzeige resultiert.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
618 508
In einer anderen Variante werden wenigstens für die höchste Dezimale einer mehrstelligen Anzeige zwei voneinander verschiedene Sollwerte eingegeben, wird ein digitaler Messwert mit den beiden Sollwerten verglichen, und werden bei Darüberliegen des Messwertes die oberen und bei Darunterliegen die unteren Horizontalsegmente aktiviert.
Darüber hinaus können, z. B. bei Kontroll- oder Klassiermessungen, beim Dazwischenliegen des Messwertes die mittleren Horizontalsegmente aktiviert werden.
Nachstehend werden anhand der Zeichnung Ausfülmmgs-beispiele näher beschrieben. In der Zeichnung sind
Fig. 1 ein Übersichtsschema der ganzen Schaltung des ersten Beispiels;
Fig. 2 die Schaltung einer Dezimale der mehrstelligen Anzeige des ersten Beispiels;
Fig. 3 eine Variante mit Mikrocomputer, und
Fig. 4—6 Beispiele des Anzeigebildes.
Für die Beispiele wurden als besonders bevorzugte Anwendungsfälle Waagen gewählt. Die Waagenart spielt dabei im Prinzip keine Rolle. Voraussetzung ist lediglich, dass das Ergebnis der Wägung digital bzw. digitalisiert vorliegt und eine Multi-Segment-Anzeige zur Darstellung des digitalen Ergebnisses vorgesehen ist.
Beispiele für solche, insoweit konventionelle Waagen sind aus den US-Patentschriften 3 786 884 (elektromagnetisch kompensierende Waage) und 3 788 410 (Seitenwaage) bekannt.
Beispiel I (Fig. 1, 2 und 4—6)
Dieses Beispiel zeigt eine Ausführungsform, welche neben dem normalen Betrieb mit numerischer Anzeige eine Betriebsart «Einwägehilfe» und eine Betriebsart «Kontrollwä-gung» erlaubt.
Fig. 1 zeigt das Übersichtsschema. Der Waage 10 ist ein Analog/Digital-Wandler 12 nachgeordnet, der einem Anzeigespeicher 14 die digitalisierten Wägeresultate liefert (der A/D-Wandler kann dabei ein Digitalvoltmeter zur Wandlung eines analogen gewichtsproportionalen Signales sein; er kann aber auch entfallen, wenn die Waage bereits ein digitales Resultat liefert, wie z. B. im Falle der oben erwähnten beiden bekannten Waagen). Vor den Anzeigespeicher 14 kann noch in ebenfalls an sich bekannter Weise eine Tariereinrichtung geschaltet sein.
Die im Anzeigespeicher 14 enthaltenen Ergebnisse können zum einen über einen Multiplexer 17 einem Decoder 18 zugeführt und von dort zur Sieben-Segment-Anzeige 20 gebracht und wie üblich digital dargestellt werden.
Weiter sind zwei Sollwerteingaben 22, 23 vorhanden mit — ggfs. separaten, nachgeschalteten — Sollwertspeichern 24, 25. Damit kann je ein oberer und ein unterer Grenzwert eingegeben werden. Zwei IComparatoren 26, 27 vergleichen die Istwerte aus dem Anzeigespeicher 14 mit den Sollwerten und geben über eine Torschaltung 13 entsprechende Signale an die Multiplexer 16, 17. Ferner wird in einem Subtrahierwerk 15 die Differenz zwischen dem (oberen) Sollwert im Speicher 24 und dem Istwert gebildet und das Ergebnis über einen Multiplexer 19 und einen Komparator 28 dem Multiplexer 16 zugeführt. Ein Wahlschalter 30 dient der Wahl der Betriebsart (Einwägehilfe oder Kontroll-wägung), während ein Schalter 32 den Multiplexer 17 und den Decoder 18 steuert (numerische Anzeige oder aber Anzeige nur mit Horizontalsegmenten).
Fig. 2 zeigt ausführlicher die erste (höchste) Dezimale der Schaltung für die mehrstellige Anzeige. Dabei steht hier jedes Bauteil für die entsprechende Stufe der zugehörigen Dezimale. Die einzelnen Komparatorstufen 26 bzw. 27 sind in Kaskadenschaltung durch je drei Leitungen 34 bzw. 35 miteinander verbunden. Dabei wird ein Vergleichsergebnis «Istwert > Sollwert» durch ein Signal logisch 1 im jeweils oberen Ast, «Istwert = Sollwert» durch ein Signal logisch 1 im jeweils mittleren Ast und «Istwert < Sollwert» durch ein Signal logisch 1 im jeweils unteren Ast markiert. Dies gilt ebenso für die Leitungen 38 des Komparators 28. Dabei arbeiten die Komparatorstufen 26, 27 von rechts nach links, d. h. von der niedrigsten in Richtung der höchsten Dezimale, und nur beim Zustand «Istwert = Sollwert» einer Komparatorstufe wird der Eingang (= Ausgang der vorhergehenden Stufe) angenommen und zum Ausgang gegeben. Ist dagegen das Vergleichsergebnis in einer Stufe «Istwert =£ Sollwert», so wird das entsprechende neue Signal abgegeben und an den Eingang der nächsthöheren Stufe gelegt.
Die in Fig. 2 gezeigten Zustände der einzelnen Äste besagen beispielsweise, dass von den nächstniedrigeren Stufen der IComparatoren 26 und 27 «Istwert = Sollwert» detek-tiert wurde (was voraussetzt, dass in diesem Fall wenigstens in den niedrigeren Stufen der obere und der untere Sollwert gleich gewählt worden waren). Diese Zustände liegen jedoch invariabel an den Eingängen der niedrigsten Stufen der Kom-paratoren 26 und 27 und am Eingang der höchsten Stufe des Komparators 28; letzterer arbeitet von links nach rechts, d. h. von der höchsten in Richtung der niedrigsten Dezimale.
Jede Stufe des Anzeigespeichers 14 liefert den Speicherzustand für die betreffende Dezimale über die Leitung 36 sowohl an die beiden Komparatorstufen 26, 27 als auch an das Subtrahierwerk 15 und an die Multiplexerstufe 17. Von dort gelangt er im Falle der normalen Ziffernanzeige via Decoderstufe 18 zur Anzeigestufe 20.
Der Schalter 30 (Einwägehilfe oder Kontrollwägung) ist über Leitung 31 mit allen Stufen des Multiplexers 16 verbunden, und der Schalter 32 über Leitung 33 mit allen Stufen des Multiplexers 17 sowie des Decoders 18. Schliesslich sind alle Multiplexerstufen 16 durch Leitungen 50, 51, 52 verknüpft.
• Den Komparatoren 26, 27 ist in der ersten Stufe je ein Vorzeichenlcomparator 43, 44 vorgeschaltet, zu denen der Sollwert durch Einstellen von «plus» oder «minus» an den Vorzeicheneingaben 39, 41 gesetzt wird. Das eingegebene Vorzeichen (39) des oberen Sollwertes gelangt auch zum Subtrahierwerk 15. Ferner wird das Vorzeichen des Istwertes vom dem Anzeigespeicher 14 zugeordneten Vorzeichenspeicher 37 sowohl bei den Vorzeichenkomparatoren 43, 44 als auch dem Subtrahierwerk 15 zugeführt.
Das Subtrahierwerk 15 ist über Leitungen 48 mit Multiplexerstufen 19, 19' verbunden, ferner liegt der Vorzeichenausgang an allen Multiplexerstufen 19' und, über einen In-verter 45, an allen Multiplexerstufen 19.
Die Schaltung der ersten Stufe weist eine zusätzliche Torschaltung 13 auf. Während der Ausgang «Istwert < Sollwert» des unteren Komparators 44 sowie der Ausgang «Istwert > Sollwert» des Komparators 43 direkt am Eingang der Multiplexerstufen 16 anliegen (Leitungen 52 bzw. 50), sind die übrigen Komparatorausgänge der Leitungen 34 und 35 zur Torschaltung 13 geführt (zwei ODER-Tore und ein UND-Tor), deren Ausgang ebenfalls zu den Multiplexerstufen 16 führt (Leitung 51).
Wenn in Fig. 2 die Torschaltung 13 und die den Vorzeichen gewidmeten Bauteile 37, 39, 41, 43, 44 und 45 sowie die beiden Schalter 30 und 32 weggelassen werden, erhält man die Darstellung der Schaltung für die niedrigeren Dezimalen. Auf deren gesonderte zeichnerische Darstellung wurde deshalb verzichtet.
Nachstehend seien die Betriebsarten einer Waage mit obiger Ausrüstung erläutert.
1. Normales Wägen mit Ziffernanzeige
Durch Schliessen des Schalters 32 werden über Leitung
5
. 10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
618 508
4
33 der Multiplexer 17 und der Decoder 18 auf «numerische Anzeige» geschaltet [damit wird die Stellung des Schalters 30 (Einwägehilfe oder Kontrollwägung) bedeutungslos]. Dies bewirkt, dass der entsprechende Eingang am Multiplexer 17 zurückgesetzt wird. Die Messergebnisse gelangen vom Anzeigespeicher 14 über den Multiplexer 17 zum Decoder 18 und werden in üblicher Weise numerisch angezeigt.
2. Einwägehilfe
An der Sollwerteingabe 22 (beispielsweise Mikroschalter, BCD-Schalter oder Tastatur) wird der Soll-Gewichtswert eingegeben und in den Speicher 24 übernommen. Ferner wird das Vorzeichen (hier: «plus») eingegeben (Eingabe 39).
Durch Öffnen des Schalters 32 werden über Leitung 33 der Multiplexer 17 und der Decoder 18 auf Balkenanzeige umgeschaltet (Anzeige nur von Horizontalsegmenten). Durch Schliessen des Schalters 30 wird die Betriebsart «Einwägehilfe» gewählt. Dies bewirkt via Leitung 31, dass der Multiplexer 16 die Daten vom Komparator 28 an den Multiplexer 17 weiterleitet. Dabei wird für jede Dezimale (Stufe) der Status gesondert ermittelt und angezeigt.
Das Subtrahierwerk 15 bildet ständig, unter Berücksichtigung der Vorzeichen, die Differenz «Sollwert minus Istwert». Das Ergebnis liegt über Leitung 48 an den Eingängen der beiden Vorzeichen-Multiplexer 19,19', die vom Vorzeichenausgang des Subtrahierwerks 15 gesteuert werden. Die beiden Ausgänge der Multiplexer 19,19' werden im Komparator 28 verglichen, dessen Ergebnis über die beiden Multiplexer 16 und 17 zum Decoder 18 geführt wird und dann in der Anzeige 20 an der zugeordneten Stelle als Horizontalbalken angezeigt wird.
Es sollen beispielsweise 200,000 g eingewogen werden, was in die Sollwert-Speicher 24, 37 als « + 200,000» eingegeben wurde. Zu Beginn der Einwägung steht das tarierte leere Gefäss auf der Waage, der Anzeigespeicher 14 enthält den Wert «Null». Das Substrahierwerk 15 bildet «+200,000— 000,000 = + 200,000». Dem Vorzeichen entsprechend werden die Multiplexer 19,19' gesteuert, so dass an den Eingängen des Komparators 28 für den Istwert «000,000» und für den Sollwert «+ 200,000» anliegt und dieser demzufolge detektiert «Istwert < Sollwert». Dieses Ergebnis wird zum Multiplexer 16 und von dort über den Multiplexer 17 zum Decoder 18 geführt. In der Anzeige 20 leuchten die unteren Balken auf (Fig. 4).
Während des nun folgenden Einwägens ändert sich so lange nichts an dieser Anzeige, bis die Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert in der höchsten Dezimale Null wird, wenn also z. B. schon 100,010 g eingewogen sind. In diesem Stadium bildet das Subtrahierwerk 15 «+ 200,000 bis 100,010 = + 099,990». Die Multiplexerstufen 19, 19' der höchsten Dezimale liefern beiden Eingängen (Istwert-und Sollwert-Eingang) der höchsten Komparatorstufe 28 das Signal 0, diese detektiert «Istwert = Sollwert», und über die Multiplexer 16 und 17 und den Decoder 18 wird in der Anzeige 20 der mittlere Balken der höchsten Dezimale aktiviert. Für sich gesehen würden nun die vier nächstniedrigeren Stufen «Istwert > Sollwert», melden, da jeweils 9 > 0. Um das daraus folgende laufende Springen der Anzeige von einer Segmentebene zur anderen zu verhindern, sind die Komparatorstufen 28 so ausgebildet, dass nur bei Gleichheit des Eingangssignals mit dem Vergleichsergebnis (Istwert — Sollwert) der Ausgang ebenfalls auf «Istwert = Sollwert» umschaltet. Da diese Bedingung jetzt noch nicht erfüllt ist, leuchten in der Anzeige für die weiteren Dezimalen weiterhin die unteren Balken.
Mit fortschreitendem Einwägen und zunehmendem Gewicht detektieren weitere Komparatorstufen 28 Gleichheit von Ist- und Sollwert, und weitere mittlere Balken leuchten in der Anzeige auf anstelle der entsprechenden unteren. Fig. 5 zeigt die Situation bei fortgeschrittenem Einwägen, wenn für ein sechsstelliges Sollgewicht bei drei Dezimalen bereits die Differenz Null zwischen Ist- und Sollwert erreicht ist (im obigen Beispiel also etwa schon eingewogen 199,158 g, noch einzuwägen 000,842 g). Ist die Einwägung beendet, d. h. das Sollgewicht ist genau erreicht, so ergibt sich das Anzeigebild nach Fig. 6: Alle Komparatorstufen 28 detektieren «Differenz zwischen Soll- und Istwert = 0», also «Istwert = Sollwert», und alle mittleren Balken leuchten. Wird nun weiter Wägegut zugegeben, also überfüllt, so detektiert zuerst die Komparatorstufe 28 der letzten Dezimale und sodann weitere Stufen «Istwert > Sollwert», und entsprechend erscheinen, beginnend bei der niedrigsten Dezimale, nach und nach die oberen Balken in der Anzeige 20.
Will man gegen Ende der Einwägung von der Balkenanzeige auf die normale Anzeige (Ziffernanzeige) übergehen, um etwa im letzten Stadium eine numerische Kontrolle des Gewichts zu haben, so ist einfach der Schalter 32 zu schliessen.
3. Kontrollwägung
An den Sollwerteingaben 22, 39 und 23, 41 wird der obere bzw. untere Grenzwert eingestellt. Der Schalter 30 wird auf «Kontrollwägung» umgelegt, was über Leitung 31 die Multiplexerstufen 16 ansteuert, so dass dieser die Daten vom Ausgang der Komparatoren 26, 27 (Leitungen 50, 51, 52)
statt derer vom Komparator 28 (Leitungen 38) an den Multiplexer 17 weitergibt. Ferner wird wiederum, durch Öffnen des Schalters 32, auf «Balkenanzeige» geschaltet.
Bei den nun folgenden Wägungen vergleicht jede Komparatorstufe 26 den Istwert mit dem oberen Grenzwert und jede Komparatorstufe 27 den Istwert mit dem unteren Grenzwert. Liegt das Gewicht zwischen beiden Grenzwerten, so detektiert der Komparator 26 «Istwert < Sollwert» (im Grenzfall: «Istwert = Sollwert») und der Komparator 27 «Ist-_wert > Sollwert (im Grenzfall: «Istwert = Sollwert»). In der Torschaltung 13 resultiert daraus ein Ausgangssignal des UND-Tores (Leitung 51), was über die Multiplexer 16 und 17 zu einer Ansteuerung der mittleren Balkenreihe in der Anzeige 20 führt (Gutgewicht, Anzeigebild gemäss Fig. 6).
Überschreitet das Istgewicht den oberen Grenzwert auch nur in der letzten Dezimale, so detektiert der Komparator 26 «Istwert > Sollwert», und über den entsprechenden Eingang _ des Multiplexers 16 (Leitung 50) wird in allen Dezimalen der obere Balken angesteuert. Bei Untergewicht führt ein entsprechendes Signal des Komparators 27 über Leitung 52 zum Aufleuchten nur der unteren Balken (Anzeigebild gemäss Fig. 4).
Die drei Betriebsarten («normal», Einwägehilfe, Kontrollwägung) wurden hier in einer einzigen Waage ermöglicht.
Soll eine Waage nur für Einwägehilfe oder Kontrollwägungen der hier betrachteten Art ausgerüstet werden, so ist dies ebenfalls möglich. Im ersten Fall könnten die Komparatoren 26 und 27 sowie 43 und 44 mit der Torschaltung 13, der Multiplexer 16 sowie der Schalter 30 entfallen, und im zweiten Falle wären das Subtrahierwerk 15, die Multiplexer 19, 19', der Komparator 28 sowie ebenfalls der Multiplexer 16 und der Schalter 30 entbehrlich.
Die Betriebsart «Kontrollwägung» könnte auch so modifiziert werden, dass jeweils eine Anzeige nach Art der Figur 5 resultiert. Es würden dann jeweils nur für so viele Dezimale untere (bzw. obere) Balken aufleuchten, wie der Abweichung Grenzwert/Istwert entspricht. Die Anzeige nach Fig. 5 würde beispielsweise bei einem unteren Grenzwert von 196,000 g einem Mindestwert-Istwert von 195,001 g entsprechen. Es wäre damit auf rasche Art feststellbar, welches Über- bzw. Untergewicht, bezogen auf die Toleranzgrenze, höchstens vorliegt. Eine solche Variante würde allerdings
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
618 508
einen gewissen Mehraufwand bedingen, der praktisch auf eine Verdoppelung der «Einwägehilfe»-Komponenten hinausliefe.
Für Kontrollwägungen, bei denen es im eben erwähnten Sinn um die maximale Abweichung von nur einem Sollwert geht, bietet sich die oben ausführlich beschriebene Betriebs- 5 art «Einwägehilfe» an.
Beispiel II (Fig. 2)
Diese Variante ist eine Anwendung (ähnlich der Betriebs- io art «Kontrollwägung» aus Beispiel I) zur einfachen optischen Anzeige von Über- und Unterbereich. Sie beinhaltet eine automatische Umschaltung von Ziffern- auf Balkenanzeige; ein Schalter 32 gemäss Beispiel I sowie die Torschaltung 13 sind entbehrlich. 15
Die Sollwertspeicher 24, 25 enthalten je einen Wert für die obere bzw. untere Messbereichsgrenze. Ein ODER-Tor 53 bestimmt in Verbindung mit den Komparatoren 26, 27, dem Multiplexer 17 und dem Decoder 18 den Anzeigemodus: 20
Liegt der Istwert innerhalb des Messbereichs (Normalfall), so detektiert der Komparator 26 «Istwert ^ Sollwert» und der Komparator 27 «Istwert ^ Sollwert». Das ODER-Tor 53 bleibt ohne Eingangssignal und demzufolge auch die entsprechenden Eingänge von Multiplexer 17 und Decoder 23 18. Der Istwert vom Anzeigespeicher gelangt via Multiplexer 17 und Decoder 18 numerisch zur Anzeige 20.
Liegt der Istwert ausserhalb des Messbereichs, so detektiert der Komparator 26 Überlast (bzw. der Komparator 27 Unterlast). Die entsprechenden Signale liegen über die Lei- 30 tungen 50' (52') am Multiplexer 17 an und bewirken dort die Ansteuerung der oberen (unteren) Horizontalsegmente. Gleichzeitig gelangt das Signal Überlast (Unterlast) über Leitung 50 (52) zum ODER-Tor 53. Dessen Ausgangssignal kommt über Leitung 55 zum Multiplexer 17 und zum Decoder 18 35 und bewirkt die Aktivierung der Balkenanzeige.
Es versteht sich, dass für diese Variante die übrigen in Fig. 2 dargestellten Komponenten entfallen können, soweit sie die «Einwägehilfe» betreffen.
40
Beispiel III (Fig. 3)
Dies ist ein Beispiel dafür, wie die oben unter I und II beschriebenen und weitere Anwendungsvarianten der Erfindung vorteilhaft mittels programmierter Rechnerbausteine 45 verwirklicht werden.
Ein Mikrocomputer 60, im wesentlichen bestehend aus den Elementen Arbeitseinheit (CPU, Mikroprozessor) 62, Festwertspeicher (Programmteil, ROM) 64 und Datenspeicher (RAM) 66 sowie einer Daten- und Adressenlinie (BUS) 68, führt nach Aufruf durch die Tasten 30' (Einwägehilfe), 30" (Kontrollwägung) bzw. 32' (Ziffern- oder Balkenanzeige) die entsprechenden Rechenprogramme durch. Die erwähnten Tasten ersetzen die entsprechenden Schalter aus Beispiel I. Sie sind Teile einer Tastatur 72, die im übrigen noch eine Vorzeichentaste 39', 41' und je eine Taste 22' und 55 24', sowie einen Zifferntastensatz 74 für die Eingabe von Sollwerten umfasst. Die Konversation zwischen den Daten vom A/D-Wandler 12 (bzw. vom Digitalausgang der Waage), der Anzeige 20 und der Tastatur 72 einerseits und dem Mikrocomputer 60 andererseits wird in bekannter Weise mit- 60 tels einer Eingabe-/Ausgabeeinheit 70 durchgeführt.
Die Vorzüge einer solchen Variante, wie Raumgewinn, Flexibilität und Variationsbreite der Betriebsarten, sind an sich bekannt und müssen nicht besonders erläutert werden.
Kombinationen und Varianten der o. a. Ausführungsbei- 65
spiele sind denkbar, so z. B. eine Kombination zwischen den Ausführungsformen der Beispiele I und II, d. h. neben der Möglichkeit der Betriebsart «Kontrollwägung» die Balkenanzeige von Über- bzw. Unterlast bei Ziffernanzeige im normalen Bereich beim gewöhnlichen Wägebetrieb. Diese Kombination würde allerdings einen gewissen Mehraufwand bedingen, sei es an diskreten Schaltelementen oder, im Falle des Mikrocomputers, an Speicherkapazität für das erweiterte Programm.
Es versteht sich, dass die Vorteile der Erfindung umso mehr zur Geltung kommen, je höher die Stellenzahl der Multi-Segment-Anzeige ist.
Bezugszeichen
10 Waage
12 Analog-/Digital-Wandler
13 Torschaltung
14 Anzeigespeicher
15 Subtrahierwerk
16 Multiplexer «Einwägehilfe/Kontrollwägung»
17 Multiplexer «Anzeigemodus»
18 Decoder
19,19' Vorzeichen Multiplexer
20 Sieben-Segment-Anzeige
22 Eingabe (oberer) Sollwert 22' Taste (oberer) Sollwert
23 Speicher (oberer) Sollwert
24 Eingabe unterer Sollwert 24' Taste unterer Sollwert
25 Speicher unterer Sollwert
26 Komparator Istwert/oberer Sollwert
27 Komparator Istwert/unterer Sollwert
28 Komparator «Einwägehilfe»
30 Schalter «Einwägehilfe/Kontrollwägung»
30' Taste «Einwägehilfe»
30" Taste «Kontrollwägung»
32 Schalter «Anzeigemodus»
32' Taste «Ziffernanzeige»
34, 35 Kaskadierleitungen Komparatoren «Kontrollwägung»
36 Direkt-Datenleitung zur Normalanzeige
37 Vorzeichen Istwert
38 Kaskadierleitungen Komparator «Einwägehilfe»
39 Vorzeichen (oberer) Sollwert 39', 41' Vorzeichentaste Sollwert
41 Vorzeichen unterer Sollwert 43,44 Vorzeichen-Komparatoren
45 Inverter
50,52 Ausgangsleitungen Komparatoren «Kontrollwägung»
51 Ausgangsleitung Torschaltung 13
53 ODER-Tor
60 Mikrocomputer
62 Arbeitseinheit (CPU)
64 Festwertspeicher (ROM)
66 Datenspeicher (RAM)
68 BUS
70 Eingabe-/Ausgabe-Einheit
72 Tastenfeld
74 Zifferntasten
M
2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

618 508
1. Messgerät mit Multi-Segment-Anzeige, welche horizontale und vertikale Segmente aufweist, gekennzeichnet durch eine Schaltung zur temporären Passivierung der Vertikalsegmente und zur selektiven Aktivierung der Horizontalsegmente.
2. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung je eine Schaltschwelle (26, 27) für eine untere und eine obere Bereichsgrenze umfasst.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung ein Subtrahierwerk (15) zur Bildung der Differenz zwischen einem vorgegebenen Sollwert und dem Messwert sowie einen Vergleicher (28) zum Vergleich der Differenz mit einem Festwert umfasst.
4. Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung einen Programmteil (64) eines Mikrocomputers (60) umfasst.
5. Verfahren zum Betrieb eines Messgerätes mit MultiSegment-Anzeige gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Darstellung einer quasi-analogen Anzeige zeitweise die Vertikalsegmente passiviert und nur Horizontalsegmente aktiviert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Dezimale einer mehrstelligen Anzeige ein Sollwert eingegeben wird, dass für jede Dezimale eines digitalen Messwertes die Differenz zwischen diesem und dem Sollwert gebildet und diese Differenz mit einem Festwert verglichen wird, und dass abhängig von diesem Vergleich mittlere,
obere oder untere Horizontalsegmente aktiviert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur bei aktiviertem mittlerem Horizontalsegment der jeweils höheren Dezimale ein Segmentwechsel der jeweils niedrigeren Dezimale erfolgen kann.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens für die höchste Dezimale einer mehrstelligen Anzeige zwei voneinander verschiedene Sollwerte eingegeben werden, dass ein digitaler Messwert mit den beiden Sollwerten verglichen wird, und dass beiDarüberliegen des Messwertes die oberen und bei Darunterliegen die unteren Horizontalsegmente aktiviert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Dazwischenliegen des Messwertes die mittleren Horizontalsegmente aktiviert werden.
CH1043077A 1977-08-26 1977-08-26 CH618508A5 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1043077A CH618508A5 (de) 1977-08-26 1977-08-26
JP1291278A JPS5437773A (en) 1977-08-26 1978-02-06 Measuring device having multiisegment indicating portion and operation thereof
NL7802867A NL7802867A (nl) 1977-08-26 1978-03-16 Meetapparaat met multi-segment-aanwijzing, als- mede werkwijze voor het gebruik hiervan.
IT22530/78A IT1094513B (it) 1977-08-26 1978-04-20 Strumento di misura con indicatore a segmenti
GB21074/78A GB1586328A (en) 1977-08-26 1978-05-22 Measuring instruments with multisegment indicating means and methods of operating such instruments
FR7815708A FR2401404A1 (fr) 1977-08-26 1978-05-26 Appareil de mesure a affichage a caracteres a segments multiples et son procede d'exploitation
DE19782829085 DE2829085A1 (de) 1977-08-26 1978-07-03 Messgeraet mit multi-segment-anzeige sowie verfahren zu deren betrieb
US05/935,368 US4200896A (en) 1977-08-26 1978-08-21 Method and system for controlling a multi-segment indicator to furnish an analogue display indicating only the relationship of the measured value to a desired value or range of values

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1043077A CH618508A5 (de) 1977-08-26 1977-08-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH618508A5 true CH618508A5 (de) 1980-07-31

Family

ID=4363146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1043077A CH618508A5 (de) 1977-08-26 1977-08-26

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4200896A (de)
JP (1) JPS5437773A (de)
CH (1) CH618508A5 (de)
DE (1) DE2829085A1 (de)
FR (1) FR2401404A1 (de)
GB (1) GB1586328A (de)
IT (1) IT1094513B (de)
NL (1) NL7802867A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410572A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-27 Rockwell-Rimoldi S.p.A., Olcella, Mailand/Milano Geraet fuer die verarbeitung von produktstichprobedaten

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816302C2 (de) * 1978-04-14 1983-11-17 Fresenius AG, 6380 Bad Homburg Anzeigevorrichtung für Meßwerte
JPS54183362U (de) * 1978-06-15 1979-12-26
JPS5568014U (de) * 1978-11-02 1980-05-10
JPS55105236A (en) * 1979-02-06 1980-08-12 Nippon Kogaku Kk <Nikon> Display device of measureing apparatus
JPS5761913A (en) * 1980-09-30 1982-04-14 Yokogawa Hokushin Electric Corp Data display system
JPS57139982U (de) * 1981-02-26 1982-09-01
US4399434A (en) * 1981-06-08 1983-08-16 Bielat Norbert J Line indicating apparatus
CH658725A5 (de) * 1983-03-03 1986-11-28 Mettler Instrumente Ag Waage mit multi-segment-anzeige.
DK126983D0 (da) * 1983-03-21 1983-03-21 Grundtvig Knud As Vaegtindikator
CH661592A5 (de) * 1983-06-10 1987-07-31 Mettler Instrumente Ag Verfahren zur optischen gewichtsdarstellung bei dosiervorgaengen sowie dosierwaage zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3412297A1 (de) * 1984-04-03 1985-10-10 Norbert 6072 Dreieich Acker Verfahren und vorrichtung zum anzeigen der in zeitlich aufeinanderfolgenden abstaenden auftretenden zahlenwerte einer veraenderlichen groesse
CH663468A5 (de) * 1984-05-08 1987-12-15 Mettler Instrumente Ag Akustische anzeigeeinrichtung fuer waagen mit elektrischer messwertdarstellung, zum gebrauch beim abwaegen von fuellgut.
US4629015A (en) * 1984-11-28 1986-12-16 Cobe Asdt, Inc. Weight monitoring system
US4751546A (en) * 1985-09-30 1988-06-14 Fuji Photo Film Co., Ltd. Display device for cameras
DE3637584A1 (de) * 1986-11-05 1988-05-19 Bbc Brown Boveri & Cie Display zur darstellung von messwerten mit 7-segment-anzeigen
US4907179A (en) * 1987-03-09 1990-03-06 Sartorius Gmbh Electronic balance with quasi analog and digital display
DE3744398A1 (de) * 1987-12-29 1989-07-13 Asea Brown Boveri Verfahren und vorrichtung zur registrierung von signalkurven
US4849918A (en) * 1987-12-30 1989-07-18 Pitney Bowes Inc. Weighing instrument having adaptive breakpoints
DE3819075A1 (de) * 1988-06-04 1989-12-07 Sartorius Gmbh Elektronische waage zum dosieren
CA1317678C (en) * 1989-03-20 1993-05-11 William Jaaskelainen Dynamic progress marking icon
CH682518A5 (de) * 1991-07-09 1993-09-30 Mettler Toledo Ag Elektronische Waage mit einer Einrichtung zur Stillstandskontrolle.
US7766329B1 (en) 1992-10-02 2010-08-03 Sierra Design Group Wheel indicator and ticket dispenser apparatus
US7832727B1 (en) 1992-10-02 2010-11-16 Bally Gaming Inc. Illuminated wheel indicators
US5292127C1 (en) 1992-10-02 2001-05-22 Arcade Planet Inc Arcade game
DE19818507A1 (de) * 1998-04-24 1999-10-28 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Anordnung mit einem bewegbaren Element und einem Anzeigeelement
EP1018638A4 (de) * 1998-07-17 2005-07-20 Omron Tateisi Electronics Co Sensor mit kleinen abmessungen
JP2002318139A (ja) * 2001-04-23 2002-10-31 Keyence Corp 表示部を備えたセンサ
US7775870B2 (en) 2003-11-21 2010-08-17 Sierra Design Group Arcade game
US7319522B2 (en) * 2004-05-27 2008-01-15 Finesse Solutions Llc. Systems and methods for in situ spectroscopic measurements
US7180594B2 (en) * 2004-05-27 2007-02-20 Finesse Instruments, Llc. Method and apparatus for verifying proper operation of a photometric device, such as a cell density probe
US7823883B1 (en) 2008-02-29 2010-11-02 Bally Gaming Inc. Wheel indicator and ticket dispenser apparatus

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB771007A (en) * 1954-09-03 1957-03-27 Evershed Vignoles Ltd Improvements relating to indicating apparatus
CH496945A (de) * 1968-06-04 1970-09-30 Sina Ag Elektronisches Datenverarbeitungsgerät
US3665169A (en) * 1969-10-17 1972-05-23 Fairbanks Morse Inc Electronic measuring unit
US3626367A (en) * 1969-12-22 1971-12-07 Bendix Corp Vehicle subsystem monitors
US3653015A (en) * 1970-06-01 1972-03-28 Nat Controls Digital scale and method
CH536488A (de) * 1971-08-19 1973-04-30 Mettler Instrumente Ag Kraftmesser
US3914758A (en) * 1973-04-16 1975-10-21 Bell Telephone Labor Inc Digital readout for displaying both long term and short term average values of a signal
US3868673A (en) * 1973-08-14 1975-02-25 Teletype Corp Display apparatus including character enhancement
DE2358796A1 (de) * 1973-11-26 1975-05-28 Rolo Electronic Gmbh Vorrichtung zur digitlen ueberwachung von messwertenphysikalischer groessen
US4040048A (en) * 1975-03-10 1977-08-02 Lien Ming T Display of mathematical equations
US4055753A (en) * 1975-12-15 1977-10-25 Hobart Corporation Computing weighing scale
DE2615459C2 (de) * 1976-04-09 1977-10-13 Dipl Ing Ulrich Knick Elektroni sehe Messgerate 1000 Berlin Verfahren zum Aussteuern eines Digitalmeßgerätes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3410572A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-27 Rockwell-Rimoldi S.p.A., Olcella, Mailand/Milano Geraet fuer die verarbeitung von produktstichprobedaten

Also Published As

Publication number Publication date
IT1094513B (it) 1985-08-02
GB1586328A (en) 1981-03-18
NL7802867A (nl) 1979-02-28
IT7822530A0 (it) 1978-04-20
JPS5437773A (en) 1979-03-20
DE2829085A1 (de) 1979-03-08
US4200896A (en) 1980-04-29
DE2829085C2 (de) 1990-12-13
FR2401404B1 (de) 1983-11-10
FR2401404A1 (fr) 1979-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH618508A5 (de)
DE3020423C2 (de)
DE2949781C2 (de) Kombinationswiegeeinrichtung
DE2827154C2 (de) Prüfwaage
DE3118316C2 (de) Kombinationswaage
DE2820843A1 (de) Verfahren zum zaehlen der anzahl von gegenstaenden unter verwendung einer waage
DE3048508A1 (de) Kombinationswiegeeinrichtung
DE3048510A1 (de) Kombinationswiegeeinrichtung
CH661592A5 (de) Verfahren zur optischen gewichtsdarstellung bei dosiervorgaengen sowie dosierwaage zur durchfuehrung des verfahrens.
DE68913034T2 (de) Anordnung zum Anzeigen der Restladung eines Akkumulators.
DE19743835C1 (de) Elektronische Waage mit Recheneinheit
DE2718769C2 (de) Waage mit Digitalanzeige
DE68914478T2 (de) Elektronische Waage zum Zählen.
DE2712576A1 (de) Elektrische waage
DE3248213C2 (de)
DE2325654A1 (de) Digitalwaage
DE2720869C2 (de) Vorrichtung zur direkten und/oder bewerteten Erfassung und Anzeige einer Meßstrecke mittels eines Maßstabes mit Schieber
DE2743326B2 (de) Waage, insbesondere für Handelszwecke
DE69031021T2 (de) Elektronischer Rechner
EP0218826B1 (de) Elektrische Waage mit Tariereinrichtung
DE69218806T2 (de) Postwaage mit verschiedenen Betriebsarten
DE2839016A1 (de) Waage
CH669461A5 (de)
DE3151740A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anzeige der stellung eines ventils
DE2144344C3 (de) Einrichtung zum Ermitteln des Nutzungszustandes einer Produktionsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: METTLER-TOLEDO AG

PL Patent ceased