CH658266A5 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen von wickeln zu einer bandfoermigen wickelstruktur. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen von wickeln zu einer bandfoermigen wickelstruktur. Download PDF

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CH658266A5 CH4536/81A CH453681A CH658266A5 CH 658266 A5 CH658266 A5 CH 658266A5 CH 4536/81 A CH4536/81 A CH 4536/81A CH 453681 A CH453681 A CH 453681A CH 658266 A5 CH658266 A5 CH 658266A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der britischen Patentschrift 8 015 965 bzw. CH-PS 648 878 ist ein Verfahren zum Herstellen eines aus einer Vielzahl wendeiförmiger Wickel bestehenden Kettenbandes (Gelenk- oder Gliederbandes) bekannt, bei welchem nebeneinander liegende Wickel miteinander verflochten werden und durch die ineinander verflochtene Wickellagen jedes Paares benachbarter Wickel ein Scharnierdraht hindurchgezogen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Möglichkeiten anzugeben, um die Verflechtung der Wickellagen zugeordneter Wickel zusammen mit der gleichzeitigen Verflechtung einer Vielzahl von Wickeln durchzuführen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 und 14 genannten Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Zusammenfassen von wendeiförmigen Wickeln in Seite-zu-Seitelage;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 1 zur Veranschaulichung der Scharnierdrahteinführung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 3.
Die in Fig. 1 teils im Schnitt, teils in der Seitenansicht dargestellte Vorrichtung dient zur Vereinigung einer Vielzahl flexibler, eng gewickelter, wendeiförmiger Wickel aus synthetischem Monofilamentmaterial in eine ineinander verflochtene Seite-zu-Seiteanordnung. Der Vorrichtung 11 wird von einem nicht dargestellten Vorrat über einen Trennkamm 13 eine Vielzahl von Wickeln 12 zugeführt, welche zu einem Band 14 aus ineinander verflochtenen Wickeln verarbeitet werden. Das Band 14 verlässt die Vorrichtung 11 oberhalb eines Auflagetisches 15, längs dessen das Band 14 weiterbewegt wird.
Die Vorrichtung 11 umfasst ein Paar Spaltwalzen 16,17, welche in einem nicht dargestellten Walzgerüst drehbar gelagert sind. Die obere Walze 16 ist in Stirnlagern lösbar gelagert und wird mittels eines mit den Stirnlagern verbundenen und auf einem zugeordneten Walzenende aufgelagerten Querhauptes in Kontakt mit der unteren Gegenwalze 17 gehalten. Die untere Walze 17 kann im dargestellten Beispielsfalle mittels einer daran angebrachten Handkurbel von Hand angetrieben werden. Die Vorrichtung 11 umfasst ferner eine Legeschiene 18, welche zwischen den Walzen 16,17 und dem Kamm 13 so angeordnet ist, dass sie unmittelbar an den Walzenspalt angrenzt und zu diesem ausgerichtet ist. Ferner weist die Vorrichtung 11 eine Führungsschiene 19 auf, welche unmittelbar hinter der Legeschiene 18 an deren bezüglich den Walzen 16,17 abgewandten Seite angebracht ist. Die Legeschiene 18 besitzt gekrümmte obere und untere Flächen 20, 21, wobei jede dieser Flächen 20,21 eine Vielzahl von in gleichen Abständen angeordneten, über die jeweilige Fläche vorstehende Querstege aufweist. Die Querstege 22 auf der einen Fläche 20 sind gegenüber den Querstegen 22 auf der anderen Fläche 21 um den halben Abstand zwischen den Stegen versetzt angeordnet, wie in Fig. 2 durch die gestrichelte Darstellung der auf der unteren Fläche 21 angeordneten Querstege veranschaulicht ist. Die Symmetrieebene der Legeschiene 18 verläuft durch den Spalt zwischen den Druckwalzen 16,17, umfasst den Durchmesser der Führungsschiene 19 und fällt 5 ferner mit der Symmetrieebene der Oberseite des Auflagetisches 15 zusammen.
Der Trennkamm 13 umfasst eine Vielzahl vertikaler, in gleichen Abständen angeordneter Stäbe 23 und horizontal angeordneter Abstandsschienen 24, wobei die Anzahl der io Stäbe 23 von der Anzahl der Wickel 12 bestimmt wird und der Raum zwischen benachbarten Stäben 23 dafür vorgesehen ist, um eine Gesamtzahl von vier Wickeln aufzunehmen, so dass insgesamt in diesem Falle vier Abstandsschienen 24 vorzusehen sind.
i5 Zur Durchführung des Verfahrens ist eine bestimmte Anzahl von Wickeln 12, beispielsweise 64 Wickel vorzugsehen, von denen sich jeder Wickel in einem zugeordneten Spulentopf befindet. Die einzelnen Wickel werden durch den Kamm 13 hindurchgeführt, wobei die eine Hälfte der Wickel gegen 20 den oberen Teil des Kamms 13 geführt wird, um über die Oberseite der Führungsschiene 19 und der Legeschiene 18 in den Walzenspalt einzutreten, während die andere Hälfte der Wickel gegen den unteren Teil des Kamms 13 angelegt wird, um unter den Schienen 19 und 18 in den Walzenspalt einzu-25 laufen. Die von den oberhalb und unterhalb der Führungsschiene 19 vorbeilaufenden Wickeln gebildeten, getrennten Bänder sind hinsichtlich des Wickelsinnes so ausgebildet, dass aneinander angrenzende Wickel dieser verschiedenen Bänder in der Aufeinanderfolge einen gegenläufigen Wickelsinn auf-30 weisen. Ferner sind die einzelnen Wickel der beiden betrachteten Bänder so angeordnet, dass an der Legeschiene 18 aufeinanderfolgende Wickel 12 eines aus den oberen und unteren Bändern zusammengesetzten Bandes ebenfalls einen gegenläufigen Wickelsinn haben.
35 Beim Überqueren der Legeschiene 18 verlaufen benachbarte und aufeinanderfolgende Wickelpaare der oberen Bänder zwischen zugeordneten, aufeinanderfolgenden Zwischenräumen zwischen den Stegen 22 auf der oberen Fläche 20 der Legeschiene 18, wohingegen die entsprechenden Wickelpaare 40 der unteren Bänder durch die entsprechenden Zwischenräume zwischen den Stegen 22 auf der unteren Fläche 21 der Legeschiene 18 verlaufen. Auf diese Weise nehmen die anschliessend durch den Walzenspalt hindurchtretenden Wickel 12 ihre relativen Positionen an der Legeschiene 18 ein. 45 Bei der Drehung der unteren Druckwalze 17 zum Abziehen der Wickel 12 aus den Spulentöpfen wird an die Wickel eine leichte Zugspannung angelegt, was dazu führt, dass _sich die aufeinanderfolgenden Wickellagen der Wickel beim Überqueren der Oberfläche der Legeschiene 18 trennen und leicht 50 öffnen, mit der weiteren Folge, dass einzelne Wickellagen der gegensinnigen Wickel 12, welche in einem gemeinsamen Zwischenraum zwischen benachbarten Stegen 22 der Legeschiene 18 vorhanden sind, bei ihrem Hindurchtritt durch den Walzenspalt in gegenseitige Wirkverbindung gelangen. Ein ähn-53 licher Effekt tritt zwischen den einzelnen Wickeln der von einer Oberfläche der Legeschiene 18 kommenden Wickelpaare und den Wickeln der von der anderen Fläche der Legeschiene 18 kommenden Wickelpaare infolge des Versatzes zwischen den Stegen 22 an den beiden Stützflächen 20 und 21 auf. 60 Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, bei welcher die obere Druckwalze 16 zur besseren Anschaulichkeit der Vereinigung der Wickel weggelassen wurde, befinden sich die in den Zwischenraum zwischen benachbarten Stegen 22 befindlichen und gegen die Begrenzungen dieses Zwischenraumes anlie-65 genden einzelnen Wickel in einer sich überlappenden Stellung, da der Zwischenraum zwischen benachbarten Stegen 22 schmäler als die Gesamtbreite zweier nebeneinander liegender Wickel ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass unter der Vor-
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aussetzung einer geeigneten Wahl der Zuführungsbahn der drähte 28 längs des Tisches 15 gegen den darauf befindlichen
Wickel die erforderliche Überlappung erfolgt, und zwar so- Kettenbandabschnitt bewegt, wobei es sich als möglich her-
wohl im Hinblick auf die Vereinigung der einzelnen Wickel 12 ausgestellt hat, die Drähte 28 gleichzeitig durch die von den zu Paaren als auch die gegenseitige Verbindung der Wickel- miteinander verflochtenen Wickellagen der Wickel 12 über paare der Bänder oberhalb und unterhalb der Legeschiene 18. 5 die gesamte Länge des Kettenbandabschnittes gebildeten
Der durch die vorstehend beschriebene Vereinigung der Tunnel hindurchzuziehen.
Wickel 12 hinter dem Walzenspalt gebildete Kettenbandab- Es hat sich als günstig gezeigt, die Rohre 29, durch welche schnitt 14 läuft auf der Oberfläche des Auflagetisches 15 wei- die Scharnierdrähte hindurchtreten, zu erwärmen, um auf ter. Obwohl der hergestellte Kettenbandabschnitt eine kohä- diese Weise das Monofilamentmaterial zu strecken und damit rente Struktur darstellt, müssen in diese Struktur noch Schar- 10 das Einziehen der Scharnierdrähte in die miteinander ver-
nierdrähte eingeführt werden, wenn sie in Querrichtung be- flochtenen Lagen der Wickel zu erleichtern.
züglich der Wickel grösseren Zugspannungen unterworfen Es hat sich ferner als günstig gezeigt, eine durchsichtige werden soll. Tafel oder durchsichtige Tafein 31 über den miteinander ver-
Aus dem vorstehenden Grund ist hinter der Vorrichtung flochtenen Wickellagen bei deren Vorgabe für das Hindurch-
11 eine Drahtzufuhr- und -einziehvorrichtung 25 (Fign. 3 und 15 ziehen der Scharnierdrähte anzuordnen.
4) vorgesehen, an welche ein Kettenbandabschnitt zur Ein- Bei der Herstellung eines Kettenbandes aus den in der Vorführung von Scharnierdrähten angeliefert wird. stehend erwähnten Weise hergestellten Abschnitten wird eine
Die anhand der Fign. 3 und 4 veranschaulichte Drahtzu- erforderliche Anzahl von Kettenbandabschnitten nebeneinfuhr- und -einziehvorrichtung 25 umfasst ein Paar Zufuhr- ander angeordnet. Anschliessend werden benachbarte Wickel walzen 26,27, durch deren Walzenspalt ein Band 28 aus ne- 20 der nebeneinander liegenden Abschnitte von Hand miteinan-beneinander liegenden Scharnierdrähten hindurchgeführt der verflochten, worauf Scharnierdrähte durch die von den wird, wobei die Anzahl der Scharnierdrähte der Anzahl der miteinander verflochtenen Wickellagen der Wickel gebildeten nebeneinander in Seite-zu-Seitelage angeordneten, zu verbin- Tunnel hindurchgezogen werden, um die Kettenband-denden Wickel 12 entspricht. Zum besseren Überblick ist in abschnitte miteinander zu verbinden. Ferner lassen sich, wie Fig. 4 die obere Walze 26 weggelassen. Die untere, angetrie- 25 ohne weiteres ersichtlich ist, die Enden des so gebildeten Ket-bene Walze 27 ist genutet, während die obere, abgedeckte tenbandes in analoger Weise miteinander verbinden, um ein Walze 26 in ähnlicher Weise wie die obere Walze 16 der Wik- Endlosband herzustellen.
kelvereinigungsmaschine 11 mit einem Querkopf belastet ist. Mit Hilfe der vorstehend erläuterten Vorrichtung lassen
Unmittelbar neben dem Walzenspalt befindet sich an des- sich auf einfache und wirksame Weise gleichzeitig eine grosse sen Austrittsseite ein Feld aus Rohren 29 kleinen Durchmes- 30 Anzahl einzelner Wickel zu einem Kettenbandabschnitt oder sers, welches koplanar mit der Oberfläche des Auflagetisches bandförmigen Wickelstruktur verbinden und mehrere derar-
15 ist. tige Kettenbandabschnitte zu einem Kettenband gewünschter
Jedes Rohr 29 ist einer Nut 30 der unteren Walze 27 zuge- Länge vereinigen. Die Breite des Bandes wird von der Anzahl ordnet und mit dieser ausgerichtet. Ferner ist jedes Rohr 29 der einzelnen, miteinander in Seite-zu-Seitelage verbundenen mit einer nicht dargestellten, zugeordneten Nut in der Ober- 35 Wickel bestimmt.
fläche des Auflagetisches 15 an dessen der Drahtzufuhrvor- Derartige bandförmige Wickelstrukturen werden in Form richtung 25 benachbartem Ende ausgerichtet. von Gliederbändern in Papierherstellungsmaschinen und
Bei der Drehung der Walzen 26,27 werden die Scharnier- ähnlichen Maschinen verwendet.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (23)

  1. 658 266
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Zusammenfassen von Wickeln zu einer bandförmigen Wickelstruktur, wobei die kontinuierlichen, flexiblen, eng gewickelten, wendeiförmigen und gegenläufigen Wickel eine ineinander verflochtene Lage Seite an Seite einnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickel (12) in eine sich überlagernde, seitlich sich überlappende Lage gebracht und anschliessend gegeneinander in eine ineinander verflochtene Lage Seite an Seite bewegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Windungen zumindest eines Wik-kels (12) von jeweils zwei benachbarten Wickeln getrennt werden, um die gegenseitige Verflechtung der betreffenden, benachbarten Wickel zu erleichtern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer von jeweils zwei benachbarten Wickeln (12) zur Durchführung der Trennung seiner aufeinanderfolgenden Windungen leicht gespannt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer von jeweils zwei benachbarten Wickeln (12) zur Durchführung der Trennung seiner aufeinanderfolgenden Windungen in Berührung mit einer konvexen Fläche (20) gebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Windungen jedes Wickels ( 12) eines Paares getrennt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere der sich überlagernden Wickel (12) in Berührung mit einer konvexen Fläche (20) gebracht und der obere dieser Wickel einer leichten Spannung unterworfen wird, um eine Trennung der aufeinanderfolgenden Wickellagen der betreffenden, übereinander geschichteten Wickel zu erzielen und damit deren gegenseitige Verflechtung zu erleichtern.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Wickel (12) längs einer nicht-geraden Bahn bewegt werden, welche zu den Wickeln hin konvex ist, wobei der bezüglich der Konvexität äussere Wickel in die ineinander verflochtene Lage mit dem anderen Wickel gebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Wickelstrukturen verwendet werden, von denen Wickel mit gegenläufigem Wickelsinn in seitlich überlappende Lage und gegenseitige Wirkverbindung gebracht werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Wickelstruktur längs einer durch eine konvexe Fläche (20) beim Einlauf in eine halsförmige Verengung gebildeten, nicht-geraden Bahn bewegt wird, wobei die aufeinanderfolgenden Wickellagen des zur Verflechtung mit dem gegenläufigen Wickel des benachbarten Wickelpaares vorgesehenen einen Wickels des Wickelpaares zur Erleichterung der Verflechtung geringfügig getrennt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Wickelstrukturen längs nicht-geraden durch zugeordnete, einwärts gerichtete, konvexe Flächen gebildeter Bahnen bewegt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Flächen beweglich sind.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die halsförmige Verengung durch den Spalt zwischen zwei koaxial angeordneten Walzen (16, 17) gebildet wird, durch welchen die Wickelstrukturen hindurchtreten.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden zwischen benachbarten, verflochtenen Wickeln gebildeten Tunnel ein zugeordneter Scharnierdraht (28) eingezogen wird.
  14. 14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch a) eine Führungseinrichtung ( 11 ) zur Aufnahme der zu verbindenden Wickel (12) sowie zum Legen benachbarter
    5 Wickel in eine übereinander geschichtete Lage unter gegenseitiger seitlicher Überlappung;
    b) eine nicht-ebene, nach aussen gerichtete Stützfläche (20) zur Kontaktierung durch wenigstens einen von jeweils zwei benachbarten Wickeln, und
    I0 c) eine Einrichtung zum Bewegen zumindest dieses einen Wickels (12) oder beider Wickel längs einer von der Stützfläche (20) gebildeten Bahn und zum Bewegen der Überlappungszonen benachbarter Wickel in die ineinander verflochtene Lage.
    15 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (20,21) im wesentlichen aus der Oberfläche einer quer zu den Wickeln verlaufenden Tragschiene (18) besteht, und dass die Oberfläche im Abstand angeordnete Stege (22) aufweist, die auf der Tragschiene ( 18)
    20 quer zu deren Längsachse angebracht sind.
  15. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (18) gegenüberliegende, nach aussen gerichtete Stützflächen (20,21) aufweist, von denen jede mit beabstandeten, darauf angebrachten Stegen (22) versehen ist.
    25 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Bewegen zumindest des einen Wickels oder beider Wickel längs einer von der zugeordneten Stützfläche (20,21) gebildeten Bahn Mittel aufweist, die unter knappem Abstand bezüglich der Stützflä-
    30 che in Bewegungsrichtung der Wickel angeordnet und derart positioniert sind, das sie die betreffenden Wickel in Kontakt mit den zugeordneten Stützflächen halten.
  16. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine halsförmige, in knappem Abstand be-
    35 züglich der Tragschiene (18) angeordnete Verengung bilden, durch welche die Wickel (12) hindurchtreten.
  17. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die halsförmige Verengung aus einem Walzenspalt besteht, wo zugeordnete Wickel abwechselnd von der oberen
    40 und von der unteren Fläche der Tragschiene ( 18) in benachbarter Lage Seite-an-Seite miteinander vereinigt werden.
  18. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, gekennzeichnet durch Mittel zum Einsetzen von zugeordneten Scharnierdrähten (28) in die miteinander verflochtenen Wik-
    45 kellagen benachbarter Wickel (12).
  19. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Einrichtung zum Zuführen von Scharnierdraht (28), eine Einzieheinrichtung und einen Auflagetisch (15) mit einer Auflagefläche umfassen.
    so 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtzuführungseinrichtung eine genutete Walze (27) aufweist, bezüglich welcher die Auflagefläche tangential verläuft.
  20. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich-
    55 net, dass die Drahtzuführungseinrichtung ein Walzenpaar
    (26,27) mit einem dazwischen gebildeten Walzenspalt aufweist, wobei die eine Walze des Walzenpaares zur Aufnahme einzelner Drähte unter gegenseitigem Abstand von Seite-zu-Seite genutet ist und die Auflagefläche tangential zum Wal-
    60 zenspalt verläuft.
  21. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzieheinrichtung ein koplanares Feld von Rohren (29) geringen Durchmessers aufweist, wobei jedes Rohr mit einer zugeordneten Walzennut auf der Aus-
    65 laufseite der Walze (27) ausgerichtet ist und das Feld kopla-nar bezüglich der Auflagefläche ist.
  22. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (29) in einer solchen Höhe vorgesehen
    3
    658 266
    sind, dass jedes Rohr symmetrisch und ausgerichtet bezüglich einem zugeordneten Tunnel angebracht ist, welcher von den ineinander verflochtenen Wickellagen zweier benachbarter Wickel gebildet ist.
  23. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, gekennzeichnet durch eine oberhalb in kanppem Abstand von der Auflagefläche angebrachte Tafel (31), welche die Rohrenden überragt.
CH4536/81A 1980-07-12 1981-07-10 Verfahren und vorrichtung zum zusammenfassen von wickeln zu einer bandfoermigen wickelstruktur. CH658266A5 (de)

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