CH610262A5 - - Google Patents

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CH610262A5
CH610262A5 CH318677A CH318677A CH610262A5 CH 610262 A5 CH610262 A5 CH 610262A5 CH 318677 A CH318677 A CH 318677A CH 318677 A CH318677 A CH 318677A CH 610262 A5 CH610262 A5 CH 610262A5
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CH
Switzerland
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warp
weft
fabrics
polyester
fabric
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CH318677A
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Enzo Seragnoli
Original Assignee
Gd Spa
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/088Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by cleaning or lubricating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/263With means to apply transient nonpropellant fluent material to tool or work
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/00Cutting
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    • Y10T83/4766Orbital motion of cutting blade
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Description


  
 



  Verfahren zur   Herstellung    von Schirmstoffen   ss    Polyester
Geweben
Es erscheint naheliegend, Polyester-Material für die Herstellung von Schirmstoffen zu verwenden. Polyester-Garne nehmen fast kein Wasser auf, und auch die wasserabweisende   Ausrüstang    daraus hergestellter Gewebe ist kein grundsätzliches Problem. Trotzdem hat es sich in der Praxis als schwierig er  wiesen, Gewebe aus endlosen Polyester-Fäden so her zurichten, dass sie sich als   Schirmstoff    eignen.



   Im Gegensatz zu Hemden-, Blusen- und Kleiderstoffen werden Schirmstoffe nicht unter Wegfall der Leiste   zugeschnitten    Sie müssen eine gerade, glatte, einwandfreie Kante aufweisen, die bei der Schirmkonfektionierung mitverwendet wird. Eine solche wird jedoch nach der Nassausrüstung oder Stückfärbung auf den gebräuchlichen Trockenmaschinen, wie Nadelrahmen oder Kluppenspannrahmen, nicht erhalten. Deshalb werden die üblichen Schirmstoffe aus Reyon und Acetat aus vorgefärbten Garnen, die bereits als Garn wasserabweisend ausgerüstet sind, gewebt und als sogenannte stuhlfertige Ware höchstens noch zur Glättung kalandert. Bei Polyester-Garnen ist jedoch eine einwandfreie wasserabweisende Ausrüstung bisher noch nicht möglich.

   Die Gewebe aus dem   nichtquellenden      Polyester*Material    müssen zudem in der Ausrüstung noch so verdichtet werden, dass ein Durchsprühen feiner Wassertröpfchen vermieden wird. Es sind also eine Nassausrüstung und anschliessende Trocknung unvermeidlich.



   Da die zahlreichen wertvollen Eigenschaften der Polyester-Fäden sie für die Herstellung von Schirmstoffen an sich besonders geeignet machen und andererseits   Sctlirmstoffe    aus Polyamidgeweben im konfektionierten Schirm boldrig werden bzw. beim Gebrauch infolge einer   Nasslantvder    Fäden nicht immer voll   befriedigen,    ist viel und bisher vergebliche Mühe  darauf verwandt worden, einen zufriedenstellenden   Schirmstoff    aus Polyester-Fäden zu erzeugen.



   Die Lösung des Problems wurde nun gefunden in der Anwendung einer besonderen, zweckmässigen Kombination an sich bekannter Ausrüstungsmassnahmen auf Polyestergewebe besonderer Konstruktion, wodurch Schirmstoffe mit hervorragenden Eigenschaften erhalten werden können. Gemäss der Erfindung werden Gewebe aus 50 den Polyesterfäden mit einem Einzeltiter von 2 -3 den und wenigstens in der Kette einer Drehung von 200650 Touren und mit einer Mindestgewebeeinstellung von 60 Fäden /cm in der Kette und 44 Fäden /cm im Schuss vorzugsweise aus unausgeschrumpftem   Slaterial    vor oder nach dem Fixieren durch eine Kristall- oder Punktprägung mit 10 t Druck wei-tgehend verdichtet, dann wasserabweisend imprägniert und nach dem Trocknen schliesslich mit 50 t Druck kalandert. Dabei ist es möglich, das Gewebe nach dem Prägen und Fixieren im Stück zu färben.



   Man hat zwar schon durch Anwendung von Warme, Druck und anschliessende Hydrolyse bei Polyestergeweben verschiedene   Ausrüstungseffekte    erzielt, jedoch in keinem Falle solche, die die so behandelten Gewebe als   Schirmstoff    geeignet machen.



   Die Gewebe für Schirmstoffe können aus gleichen oder verschiedenen, matten und/oder glänzenden Polyestergarnen in Kette und Schuss bestehen, z.B.



   Kette Schuss   50/24/Ï50    den. matt   50/24/650    den.matt 50/24/200 den.glzd. Schrumpf 50/24/- den.glzd. unausge unter   1% schrumpft    50/18/450 den.matt Schrumpf 50/24/- den.glzd. Unausge unter 1% schrumpft 50/18/450 den.matt schrumpft   Sie können vorzugsweise in   Taffet-Bindungen    gewebt werden mit der Einstellung von mindestens 60/44 Fäden/ cm und einer Fadenzahl von 7200 Fäden auf 120 cm Gewebebreite. Bei der Ausrüstung der Polyester-Gewebe wird im einzelnen beispielswei  se    wie folgt verfahren:
Nach einer Vorreinigung mit einem anionaktiven Waschmittel in Gegenwart von Soda bei mässiger Temperatur, etwa   50 C,    wird das Gewebe, z.B. auf einem Palmer-Filzkalander, bei   120 0C    getrocknet.

   Anschliessend erhält es   eiiie    feinkörnige Kristallprägung (Punk-tprägung) bei 130 - 135   0C    und 10 t Druck.



  Im Anschluss an die Prägung wird das Gewebe bei hoher Temperatur zwischen 190 - 2100C, auf einer Morisson-Maschine fixiert, auf der das Gewebe an den Leisten nicht gehalten   vvird    und gut ausschrumpfen kann. Auf diese Weise wird das Gewebe verdichtet.



  Die geforderte Fertig-Gewebebreite muss auf Grund von   Erorver-    suchen durch entsprechende Einstellung des Rohgewebes unter Berücksichtigung der Schrumpfneigung der Garne und einer darauf abgestimmten genauen Fixiertemperatur erzielt werden.



  Schliesslich wird mit üblichen Mitteln wasserabweisend imprägniere, wiederum auf dem   Palmer-Filzkalandr    getrocknet und danach mit 50 t Druck kalandert, um dem Gewebe die   gewünschte    Glätte und den Fertigwaren-Finish zu geben.



   Das Prägen selbst ist bei der Herstellung von Schirmstoffen aus Polyester-Fäden nach dem   erfindungsgemassen    Verfahren von hervorragender Bedeutung für   CäS    Zustandekommen der von einem guten Schirmstoff zu fordernden Eigenschaften.  



  Besonders durch die Wirkung der angewandten Kristall- oder Punktprägung erhalten die Polyesterfäden von vornherein schon dicht nebeneinanderliegende, punktförmige Verbreiterungen, die beim Fixieren und Schrumpfen noch enger zusammenrücken und eine dicht geschlossene   Gewebeoberfläche    ergeben.



   Gefärbt wird vorzugsweise im Garn. Wird rohweisses Garn verwendet und das Gewebe im Stück gefärbt, dann muss das Färben in jedem Fall nach dem Prägen und Fixieren erfolgen. Eine HT-Färbung ist zu bevorzugen, man kann aber auch unter normalen Bedingungen färben.



   Für das Trocknen und Fixieren der Polyester-Schirmstoffe
EMI5.1     
   komznen    vorzugsweise nadelfreie Maschinen in Betracht, auf denen das Gewebe frei schrumpfen kann und an den Rändern nicht durchlöchert wird.



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten und ausgerüsteten Gewebe aus endlosen Polyester-Fäden entsprechen allen an einen Schirmstoff zu stellenden   Anforderun-    gen, insbesonders hinsichtlich Masshaltigkeit, Wasseraufnahme, Wasserdurchlass und Abperl-Effekt.



   Die nachstehenden Beispiele enthalten Einzelangaben für die praktische Durchführung des neuen Verfahrens zur Herstellung von Polyester-Schirmstoffen und die damit erzielten Ergebnisse.  



  Beispiel 1;
Gewebe: Kette und Schuss 50/24/650 den.



   Polyester-Garn matt, Farbe schwarz
Ausrüstung:
Vorreinigung: mit 2 g/l   anionaktivem    Waschmittel
1 g/l Soda, 45 Min. bei 500C
Trocknen: bei 120 C auf dem Palmer-Filzkalander
Prägen: mit einer   Kristalls-Prägung    bei 1300C mit 10 t Druck
Fixieren: 30 Sek. bei 190 - 210 C
Imprägnieren: mit 150 g/l "Persistol Extra"
Trocknen: bei 1200C auf dem Palmer-Filzkalander
Kalandern: mit 50 t Druck zwischen Papier/Baum wolle Prüfung des Polyester-Schirmstoffes:
Gesamtbreite cm:   =    101
Fadendichte/cm:

   = 72/50    k = 77,0   
Massänderung % (Ausgangslänge 10 cm, Anhängelast:
2 kg/5 cm Streifenbreite)   A) a) 1/2 Min. trocken belastet Kette = 10,10 cm + 1,0 %
Schuss 10,50 cm + 5,0 % b) 30 Min. nass belastet Kette = 10,15 cm + 1,5 %
Schuss= 10,50 cm + 5,0 % c) entlastet getrocknet Kette = 10,05 cm + 0,5 %
Schuss 10,15 cm + 1,5   ss    B) a) 1/2 Min trocken belastet Kette = 10,20 cm + 2,0 %
Schuss- 10,40 cm + 4,0 % b) 30 Min. nass belastet Kette = 10,25 cm + 2,5 %
Schuss= 10,50 cm + 5,0   ss    c) unter Last getrocknet,) Kette = 10,20 cm + 2,0 % belastet gemessen ) Schuss 10,50 cm + 5,0 % d) entlastet gemessen Kette =   10,05    cm + 0,5   9g   
Schuss= 10,15 cm + 1,5     / >       NasslängenAnderung    % (10 cm)2 30 Min.

   genetzt a) nass gemessen Kette = 10,- cm + 0,- %    Schuss-    10,- cm + 0,- % b) trocken gemessen Kette = 10,- cm   +    0,- %
Schuss 10,- cm   Beregnungsprüfung;    (Nach Bundesmann, 800 cm3 Wasser auf 80 cm2
Gewebefläche in 10 Minuten)
Wasseraufnahme % bezogen auf 150 cm2 (Gesamtfläche)   =    14,1 bezogen auf   80    cm2 (beregnete Fläche) = 26,5
Wasserdurchlass cm3: =
Abperleffekt Min.: = > 10   Beispiel 2:
Gewebe: Kette 50/18/450 den. Polyester-Garn matt
Schuss50/24/- den. Polyester-Garn glzd. unausge schrumpft, SZ-periodenfrei Ausrüstung:
Vorreinigung: mit 2 g/l anionaktivem Waschmittel 0
1 g/l kalz.

   Soda, -45 Min. bei   50 C   
Trocknen: bei 1200C auf dem Palmer-Filzkalander
Prägen:   mitOeiner    feinkörnigen   Kristall#-Prägung   bei
135 C mit 10 t Druck
Fixieren: 30 Sek. bei   19500   
HT-Färbung: 100 ccm Essigsäure
1   kg'Serilenedirektschwarz    B
5 g"Samarongelb   3G"   
Temperatur 70 -   12500    2 1/2 Std.



   Nachreinigen:
1 kg Hydro
1 1 Natronlauge
15 Min. bei 70 C
Trocknen: bei 120 C auf dem Palmer-Filzkalander
Imprägnieren: mit 150 g/l Persistol Extra
Trocknen: bei 1200C auf dem Palmer-Filzkalander
Kalandern: mit 50 t Druck bei 700C zwischen Papier/Baum wolle Prüfung des Polyester-Schirmstoffes;
Gesamtbreite cm:
Fadendichte/cm: 74/46 g/m2: 70    Massänderung %(Ausgangslänge    10 cm, Anhängelast:

   2 kg/5 cm
Streifenbreite!   A) a) 1/2 Min. trocken belastet Kette = 10,15 cm + 1,5 %
Schuss   =    10,35 cm + 3,5 % b) 30 Min. nass belastet Kette   =    10,20 cm + 2,0%
Schuss   =    10,40 cm + 4,0 % c) entlastet getrocknet Kette = 10,05 cm + 0,5 %
Schuss = 10,10 cm + 1,0    g    B) a) 1/2 Min. trocken belastet Kette   =    10,10 cm + 1,0 %
Schuss = 10,30 cm + 3,0   4    b) 30 Min. nass belastet Kette = 10,20 cm + 2,0 %
Schuss = 10,40 cm + 4,0 % c) unter Last getrocknet) Kette - 10,15 cm + 1,5 % belastet gemessen ) Schuss = 10,45 cm + 4,5 % entlastet gemessen Kette   ¯    10,15 cm + 1,5    ss   
Schuss = 10,15 cm + 1,5 %
Nasslängenänderung % (10 cm)21/2 Std.

   genetzt a) nass gemessen Kette =   +    0,0   ss   
Schuss = + 0,0 % b) trocken gemessen Kette   = #    0,0 %
Schuss = + 0,0 % Beregnungsprüfung (nach Bundesmann, 800 cm3 Wasser auf 80 cm2
Gewebefläche in 10 Minuten)
Wasseraufnahme % bezogen auf 150   cm@2    (Gesamtfläche)   17,3%    cm2 (beregnete Fläche) 32,5%
Wasserdurchlass cm3: 31 %
Abperleffekt Min.:  > 10   Beispiel 3:
Gewebe: Kette 50/24/200 den. Polyester-Garn glzd., Schrumpf unter 1%
Schuss50/24/- den.

   Polyester-Garn glzd., unausge schrumpft, SZ-periodenfrei
Ausrüstung: wie im Beispiel 2 Prüfung des   Polyester-Schirmstoffes:   
Gesamtbreite cm: 95
Fadendichte/cm: 67/46    g/m2    : 71
Massänderung % (Ausgangslänge 10 cm, Anhängelast: 2 kg/5 cm
Streifenbreite)   i)    a) 1/2 Min. trocken belastet Kette = 10,10 cm + 1,0 %
Schuss = 10,20 cm + 2,0 % b) 30 Min. nass belastet Kette   =      10,15    cm + 1,5    /;

     
Schuss = 10,30 cm + 3,0 % c) entlastet getrocknet Kette = 10,00 cm + 0,0 %
Schuss = 9,95 cm - 0,5 % B) a) 1/2 Min. trocken belastet Kette = 10,10 cm + 1,0 %
Schuss = 10,25 cm + 2,5 % b) 30 Min. nass belastet Kette = 10,15 cm + 1,5 %
Schuss = 10,30 cm + 3,0 % c) unter Last getrocknet) Kette =   10,03    cm + 0,5   ss    belastet gemessen ) Schuss = 10,10 cm + 1,0 % Nasslängenänderung % ( 10 cm)2 1/2 Std. genetzt a) nass gemessen Kette = + 0,0 %
Schuss = + 0,0 % b) trocken gemessen Kette   =    + 0,0 %
Schuss   =      7    0,0%   Beregnungsprüùng    (nach Bundesmann, 800 cm3 Wasser auf 80 cm2
Gewebefläche in 10 Minuten)   Wasseraufnahme   :

      bezogen auf 150   cm22(Gesamtfläche) 13,4   
80   cm (beregnete    Fläche) 25,1 Wasserdurchlass cm3: 11 Abperleffekt   Min:    10
Patentanspruch
Verfahren zur Herstellung von Schirmstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass Gewebe aus 50 den Polyesterfäden mit einem Einzeltiter von 2 - 3 den und wenigstens in der Kette einer Drehung von 200 - 650 Touren und mit einer Mindestgewebeeinstellung von 60 Fäden /cm in der Kette und 44 Fäden / cm im Schuss vor oder nach dem Fixieren durch eine Kristall- oder Punktprägung mit 10 t Druck weitgehend verdichtet, dann wasserabweisend imprägniert und nach dem Trocknen schliesslich mit 50 t Druck kalandert werden.   

Claims (1)

  1. Unteransprüche 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Gewebe verwendet werden, deren Schussfäden aus unausgeschrumpftem Polyestermaterial bestehen.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgereinigten und getrockneten Gewebe zunächst geprägt, dann fixiert, darauf imprägniert, getrocknet und schliesslich kalandert werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgereinigten und getrockneten Gewebe zunächst fixiert, dann geprägt, darauf imprägniert, getrocknet und schliesslich kalandert werden.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebe nach dem Prägen und Fixieren und vor dem Imprägnieren gefärbt, nachgereinigt und getrocknet werden.
CH318677A 1976-03-31 1977-03-15 CH610262A5 (de)

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IT339076A IT1060902B (it) 1976-03-31 1976-03-31 Dispositivo perfezionato a pulitura e lubrificazione automatica per il taglio in spezzoni di un nastro di carta stagnola

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