CH580521A5 - Two-part plastic vacuum pack - with heat-sealed reinforced rim and base - Google Patents

Two-part plastic vacuum pack - with heat-sealed reinforced rim and base

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CH580521A5
CH580521A5 CH163375A CH163375A CH580521A5 CH 580521 A5 CH580521 A5 CH 580521A5 CH 163375 A CH163375 A CH 163375A CH 163375 A CH163375 A CH 163375A CH 580521 A5 CH580521 A5 CH 580521A5
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Description


  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Vakuumverpackung der im Oberbegriff des Patentanspruches I genannten Art, auf eine Maschine   zurDurch-    führung des Verfahrens sowie auf eine Vakuumverpackung.



   Bei solchen bekannten Vakuumverpackungen sind Oberund Unterfolie jeweils glatt,Um den heissversiegelten Rand zu versteifen, hat man bereits eine Wellung dieses Randes in Betracht gezogen, jedoch ist mit einem solchen gewellten Randquerschnitt der Nachteil verbunden, dass die Gefahr von Lufteinschlüssen zwischen Ober- und Unterfolie im Rand bei der Heissversiegelung der Folien miteinander besteht, so dass kein dauernder hermetischer Abschluss des jeweils verpackten Gutes gewährleistet ist und das Gut verdirbt.



   Die Herstellung von Vakuumverpackungen erfolgt auf Verpackungsmaschinen, bei denen die bahnförmige Unterfolie aus Kunststoff von einer Vorratsrolle abgezogen und in einer Formkammer mit aufeinanderfolgenden Querreihen von nebeneinanderliegenden, topfartigen Vertiefungen versehen wird. Diese werden dann mit jeweils zu verpackendem Gut befüllt, worauf die gleichfalls von einer Vorratsrolle   abge-    zogene, bahnförmige Oberfolie aus Kunststoff aufgelegt wird.



  Danach erfolgt eine Evakuierung der Innenräume der befüllten und abgedeckten, in einer Vakuumkammer eingeschlossenen Vertiefungen und eine anschliessende Heissversiegelung von Oberfolie und Unterfolie um diese Vertiefungen herum mittels eines an der Vakuumkammer vorgesehenen   Siegeirah.   



  mens, gegebenenfalls nach einer Begasung der evakuierten Innenräume in der Vakuumkammer, beispielsweise mit Stickstoff. Schliesslich werden die so erzeugten Verpackungen voneinander getrennt.



   Alle diese Vorgänge geschehen schrittweise, indem gleichzeitig in der Formkammer der Verpackungsmaschine eine Querreihe von Vertiefungen in der Unterfolie ausgebildet wird, und in der Vakuumkammer die Innenräume einer Querreihe von befüllten und abgedeckten Vertiefungen evakuiert und gegebenenfalls begast sowie anschliessend durch Heissversiegelung der Ober- und der Unterfolie verschlossen werden, worauf die in der Formkammer gebildeten Vertiefungen und die in der Vakuumkammer verschlossenen Verpackungen herauslaufen, um befüllt bzw. voneinander getrennt zu werden, wobei in die Formkammer die Unterfolie und in die Vakuumkammer eine neue Querreihe befüllter und abgedeckter Vertiefungen nachläuft, so dass der nächste Takt beginnen kann.

  Besondere Schwierigkeiten macht es, bei der Verformung einer Polyamid/Polyäthylen-Verbundunterfolie in der Formkammer ein Verlaufen   oderVerfliessen    der inneren bzw.



  oberen Polyäthylen-Beschichtung der Unterfolie, insbesondere in den Ecken der ausgeformten Vertiefungen, zu vermeiden.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vakuumverpackung der eingangs genannten Art sowie eine Verpakkungsmaschine und ein Verfahren zur Herstellung dafür zu schaffen, bei welcher die innere Beschichtung einer Verbundunterfolie nicht beschädigt, d.h. auseinandergelaufen ist, welche griffiger ist, und welche insbesondere einen versteiften Rand aufweist, ohne dass die Gefahr von Lufteinschlüssen besteht.



   Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche   Iy II    und III bezeichneten Merkmale gelöst.



   Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen, jeweils schematisch:
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemässe Vakuumverpackung;
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt der Ansicht von unten auf die Unterfolie bzw. der Ansicht von oben auf den heissversiegelten Rand der Vakuumverpackung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Verpackungsmaschine zur Herstellung von Vakuumverpackungen gemäss Fig. 1 und 2;
Fig. 4 die Draufsicht auf die Unterfolienkontaktfläche einer Heizplatte der Formkammer der Verpackungsmaschine nach Fig. 3;
Fig. 5 einen vergrösserten Ausschnitt der Draufsicht gemäss Fig. 4;
Fig. 6 den Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch die geschlossene Vakuumkammer der Verpackungsmaschine gemäss Fig. 3; und
Fig. 8 die Ansicht von unten des Siegelrahmens der Vakuumkammer gemäss Fig. 7.



   Die Vakuumverpackung gemäss Fig. 1 besteht aus einer Unterfolie 1 mit einer Vertiefung 2 zur Aufnahme von verpacktem Gut 3 sowie aus einer Oberfolie 4. Unterfolie 1 und Oberfolie 4 sind um die Vertiefung 2 herum entlang eines Randes 5 miteinander heissversiegelt.



   Die viereckige Vertiefung 2 ist an einer Ecke mit einer Abschrägung 6 versehen. An dieser Ecke ist die Siegelnaht bzw.



  der heissversiegelte Rand 5 nicht rechtwinklig, sondern vielmehr stumpfwinklig ausgebildet. Es ergeben sich so zwei übereinanderliegende Zungen 7 und 8 der Unterfolie 1 bzw. Oberfolie 4, welche vom Verbraucher ergriffen werden können, um die Oberfolie 4 von der Unterfolie 1 abzuziehen.



   Die Unterfolie   list    zumindest im Bereich des Bodens 9 der Vertiefung 2 gerastert, wie aus Fig. 2 ersichtlich, desgleichen die Oberfolie 4 im Bereich des heissversiegelten Randes 5.



  Die Rasterung ist von kleinen Vertiefungen 10 gebildet, welche matrixartig verteilt,   d.h.    in zueinander senkrechten Reihen 11 und 12 angeordnet sind, wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich.



   Zur Herstellung von Vakuumverpackungen gemäss Fig. 1 und 2 dient die Verpackungsmaschine nach Fig. 3. Diese weist einen waagerechten Tisch 21 und einen seitlichen, senkrechten Schrank 22 auf. Im Tisch 21 sind zwei seitliche, miteinander fluchtende, sich in Tischlängsrichtung erstreckende, endlose Ketten 23 mit innenseitigen Greifern zum Transport der bahnförmigen Unterfolie 1 aus Kunststoff vorgesehen, welche von einer Vorratsrolle 25 abgezogen wird. Am Schrank 22 ist eine Vorratsrolle 26 für die ebenfalls bahnförmige Oberfolie 4 aus Kunststoff angeordnet.



   Quer zur Tischlängsrichtung erstrecken sich eine Formkammer 28 und eine Vakuumkammer 29 sowie ein Quer   schlagmesser    30, welche auf dem Tisch 21 festgeklemmt und in Tischlängsrichtung verstellbar sind. Hinter dem Querschlagmesser 30 sind Längsschneider 31 und in verstellbares Förderorgan 32 am Tisch 21 angeordnet.



   Im Betrieb werden in der Formkammer 28 mit Unterteil 28' und Oberteil 28" aufeinanderfolgende Querreihen nebeneinanderliegender Vertiefungen 2 der Unterfolie 1 ausgebildet, wobei das Unterteil 28' unter Einschluss eines   Unteffo    lienabschnitts an dem zugehörigen   Oberteil 28"    anliegt, der Unterfolienabschnitt mit einer Heizplatte im Oberteil 28" in Berührung kommt und dann mit Vakuum beaufschlagt wird.



   Danach wird die Formkammer 28 wieder geöffnet, d.h. das Unterteil 28' vom Oberteil 28" weg in die in Fig. 3 wiedergegebene Stellung bewegt, so dass die gebildete Querreihe von nebeneinanderliegenden Vertiefungen 2 in Richtung des Pfeiles 34 aus der geöffneten Formkammer 28 herauslaufen kann, um mit dem jeweils zu verpackenden Gut befüllt zu werden.



   Eine Querreihe von befüllten Vertiefungen 2 nach der anderen wird mit der Oberfolie 4 abgedeckt und in die jeweils gemäss Fig. 3 geöffnete Vakuumkammer 29 bewegt. Deren Gehäuse 29' wird gegen den zugehörigen Deckel 29" gedrückt, worauf die Innenräume der befüllten und abgedeckten Vertiefungen 2 in der Vakuumkammer 29 evakuiert und gegebenenfalls begast werden, wonach Oberfolie 4 und Unterfolie 1 um die eingeschlossenen Vertiefungen 2 herum heissversie  gelt werden. Danach öffnet die Vakuumkammer 29, so dass die hermetisch dichten Verpackungen herauslaufen können.



  Eine Querreihe nach der anderen wird durch das Schlagmesser 30 abgetrennt, und die Verpackungenjeder abgetrennten Querreihe werden durch die Längsschneider 31 voneinander getrennt, um auf dem Förderorgan 32 weitertransportiert zu werden.



   Die Verpackungsmaschine gemäss Fig. 3 bis 8 ist für eine zweireihige Fertigung eingerichtet. In der Unterfolie 1 werden also nacheinanderfolgende Querreihen von jeweils zwei nebeneinanderliegenden Vertiefungen 2 ausgebildet. Es können auch mehr Vertiefungen 2 je Querreihe ausgebildet werden, ebenso wie auch nur eine sich quer erstreckende Vertiefung 2 in der Unterfolie 1 mit Hilfe der Formkammer 28 ausgebildet werden kann.



   Das kastenförmige, oben offene Unterteil 28' der Formkammer 8 ist daher in zwei Formabteile unterteilt, und zwar durch eine mittlere, senkrechte, sich in Längsrichtung des Tisches 21 erstreckende Trennwand. Das Oberteil 28" ist mit zwei Heizplatten 35 versehen, welche jeweils einem Formabteil gegenüberliegen und einen entsprechenden Umriss aufweisen. 
Gemäss Fig. 4 ist jede Heizplatte 35 an der Kontaktfläche 36 mit der Unterfolie 1 mit einer Riefelung versehen. Wie besonders deutlich aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, besteht die Riegelung aus im Abstand voneinander vorgesehenen Längsriefen 37 und gleichfalls im Abstand voneinander angeordneten Querriefen 38, so dass sich auf der Kontaktfläche 36 gleichmässig verteilte Erhöhungen 39 ergeben. Diese bringen die Vertiefungen 10 hervor.



   Gemäss Fig. 7 ist auch das Gehäuse 29' der Vakuumkam mer 29 kastenförmig mit einer Trennwand 40 ausgebildet, wie das Unterteil 28' der Formkammer 28. Es weist somit eben falls zwei identische Abteile 41 zur Aufnahme jeweils einer
Vertiefung 2 auf. Auf der dem Deckel 29" zugewandten
Seite ist in das Gehäuse 29' eine elastische Dichtung 42 eingesetzt, welche sich sowohl entlang der umlaufenden   Ober    kante des Gehäuses 29' als auch entlang der Oberkante der
Trennwand 40 erstreckt, wobei die profilstabähnlichen Ab schnitte der rahmenartigen Dichtung 42 jeweils einen T-för migen Querschnitt aufweisen.



   Der Deckel 29" ist mit den beiden in Fig. 7 rechts und links über das Gehäuse 29' vorstehenden Enden auf den bei den Seitenwandungen des Tisches 21 festklemmbar, in wel    chenjeweils    eine Kette läuft. Der Deckel 29" weist einen Sie gelrahmen 43 auf, welcher durch Druckfedern 44 in den Dek kel 29" hinein belastet ist und pneumatisch entgegen der Wir kung dieser Federn 44 gegen das Gehäuse 29' verschoben wer den kann. Der Siegelrahmen 43 ist beheizbar und auf Zapfen
45 geführt. Durch jeweils zwei Zapfen 45 sind zwei Stützplat ten 46 am Deckel 29" befestigt, die jeweils einem Abteil 41 gegenüberliegen und einen entsprechenden Umriss aufweisen.



   Befinden sich gemäss Fig. 3 zwei befüllte und abgedeckte
Vertiefungen 2 zwischen Deckel 29" und Gehäuse 29', dann wird das Gehäuse 29' in die in Fig. 7 wiedergegebene Stellung bewegt, so dass in jedem Abteil 41 eine Vertiefung 2 entspre chenden Umrisses liegt. Oberhalb des entsprechenden Ober folienabschnittes erstreckt sich die zugehörige Stützplatte 46.



   Wird nunmehr Vakuum an das Gehäuse 29' und an den Dek kel 29" gelegt, dann erfolgt die Evakuierung der Innenräume der eingeschlossenen Vertiefungen 2, danach gegebenenfalls deren Begasung. Anschliessend wird der Siegelrahmen 43 nach unten gedrückt, um mit den   Siegelflächen    47 Oberfolie 4 und Unterfolie 1 um die beiden in der Vakuumkammer 29 eingeschlossenen Vertiefungen 2 herum heiss zu versiegeln und die Siegelnaht bzw. den Rand 5 auszubilden.



   Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dass der Siegelrahmen 43 zwei nebeneinanderliegende, umlaufende Siegelflächen 47 aufweist. Diese sind jeweils mit einer Riefelung entsprechend derjenigen der Heizplatten 35 versehen. Fig. 5 stellt also auch einen vergrösserten Ausschnitt der Draufsicht auf die Siegelfächen 47 gemäss Fig. 8 dar.



   Sollen die Vakuumverpackungen auch im Bereich der Seitenwandungen der jeweiligen Vertiefung 2 eine Rasterung gemäss Fig. 2 aufweisen, dann wird jede Heizplatte 35 auch an den vier Seitenflächen mit einer entsprechenden Riefelung versehen.



   Als besonders günstig hat es sich herausgestellt, wenn die geriefte Unterfolienkontaktfläche 36 sowie gegebenenfalls die vier gerieften Seitenflächen jeder Heizplatte 35 der   Formkam-    mer 28 und die   Siegelflächen    47 des Siegelrahmens 43 mit Polytetrafluoräthylen oder einem Tetrafluoräthylen/Hexafluorpropylen-Copolymerisat beschichtet sind.



   Die Riefen 37 und 38 an jeder Heizplatte 35 und an den Siegelflächen 47 des Siegelrahmens 43 werden vorteilhafterweise durch Kordelfräsung hergestellt und können beispielsweise eine Tiefe von 0,2 mm aufweisen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung einer Vakuumverpackung, wobei eine bahnförmige Unterfolie aus Kunststoff mit Vertiefungen versehen und jede Vertiefung nach dem Befüllen mit dem jeweils zu verpackenden Gut durch eine Oberfolie aus Kunststoff abgedeckt und der Innenraum evakuiert wird, worauf Oberfolie und Unterfolie um die jeweilige Vertiefung herum miteinander heissversiegelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei der unter Wärme- und Vakuumeinwirkung erfolgenden Ausbildung der Vertiefungen (2) an jeder Vertiefung zumindest am Boden (9) und/oder beim Heissversiegeln von Ober- und Unterfolie (4 bzw. 1) an dem um jede Vertiefung (2) laufenden Rand (5) der Oberfolie (4) eine Rasterung (10, 11, 12) ausgeformt wird.
    II. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, wobei eine Vakuumkammer zur Evakuierung des Raumes zwischen Ober- und Unterfolie und Heissversiegelung dieser Folien mittels eines Siegelrahmens und eine Formkammer zur Ausbildung von Vertiefungen in der bahnförmigen Unterfolie mit einem vakuumbeaufschlagbaren Formabteil und mit einer entsprechenden Heizplatte je auszuformender Vertiefung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Siegelrahmen (43) an seiner Siegelfläche (47) und/oder die mit der in der Formkammer (28) eingeschlossenen Unterfolie (1) in Berührung bringbare Heizplatte (35) an ihrer Unterfolienkontaktfläche (36) eine Riefelung (37, 38, 39) aufweist.
    III. Vakuumverpackung, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I und bestehend aus einer Unterfolie aus Kunststoff mit einer Vertiefung und einer Oberfolie aus Kunststoff, welche Folien an dem um die Vertiefung#laufen- den Rand miteinander heissversiegelt sind, gekennzeichnet durch eine ausgeformte Rasterung (10, 11, 12) zumindest des Bodens (9) der Vertiefung (2) und/oder des heissversiegelten Randes (5) der Oberfolie (4).
    UNTERANSPRUCH Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die geriefte Siegelfläche (47) und/oder Unterfolienkontaktfläche (36) mit Polytetrafluoräthylen oder einem Tetrafluoräthylen/H#xafluorprnpylen-Copolymerisat beschichtet ist.
CH163375A 1974-03-28 1975-02-11 Two-part plastic vacuum pack - with heat-sealed reinforced rim and base CH580521A5 (en)

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