CH576059A5 - - Google Patents

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CH576059A5
CH576059A5 CH92574A CH92574A CH576059A5 CH 576059 A5 CH576059 A5 CH 576059A5 CH 92574 A CH92574 A CH 92574A CH 92574 A CH92574 A CH 92574A CH 576059 A5 CH576059 A5 CH 576059A5
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CH
Switzerland
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pin
sleeve
hinge
plate
pin hinge
Prior art date
Application number
CH92574A
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English (en)
Original Assignee
Hackman Oy Ab
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Publication date
Application filed by Hackman Oy Ab filed Critical Hackman Oy Ab
Publication of CH576059A5 publication Critical patent/CH576059A5/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines um eine lotrechte Achse schwenkbaren, plattenförmigen Bauteils in einem ortsfesten, tragenden, den plattenförmigen Bauteil umgürtenden Bauteil mittels zweier Stiftscharniere, von welchen das eine einen Zapfen und eine den Zapfen in axialer Richtung gleitbar aufnehmende Hülse aufweist und als erstes Stiftscharnier beim oberen Randbereich des plattenförmigen Bauteils angeordnet ist, und das andere Stiftscharnier einen Zapfen und eine den Zapfen in axialer Richtung gleitbar aufnehmende Hülse aufweist und als zweites Stiftscharnier beim unteren Randbereich des plattenförmigen Bauteils angeordnet ist.



   Unter Stiftscharnier soll in diesem Zusammenhang ein Scharnier verstanden sein, in welchem der Stift in die entsprechende Hülse oder Aussparung direkt in der oberen und unteren Randfläche, z. B. eines Türblattes, einer Fenstereinfassung oder ähnlichem, beziehungsweise in den oberen und unteren waagrechten Teilen des dazugehörigen Rahmens oder im Dach bzw. Fussboden angeordnet sind, im Gegensatz zu Scharnieren, die am seitlichen, lotrecht verlaufenden Randbereich eines Türblattes oder eines Fensterflügels angeordnet sind.



   Stiftscharniere der oben genannten Art werden unter anderem benutzt, wenn Raum für herkömmliche Scharniere mit Schenkeln nicht vorhanden ist, oder wenn eine zentrierte Schwingungsbewegung erwünscht ist, wie z. B. bei Pendeltüren. Ein Nachteil der Stiftscharniere ist aber die Schwierigkeit der Auf- bzw. der Abhängung z.B. einer Tür oder eines Fensters mit solchen Scharnieren. Bei bekannten Konstruktionen sind die Scharniere gewöhnlich so ausgeführt, dass irgendein Teil im Zusammenhang mit dem Abhängen abmontiert werden kann. Bekannt ist auch ein Stiftscharnier, bei welchem die an einem der Rahmen angeordnete Hülse schwenkbar an einem Hebel angebracht ist, dessen Stellung durch Drehen einer Schraube   beeinflussbar    ist.

  Es ist gemeinsam bei allen bekannten Konstruktionen, dass sie mechanische Hilfsmittel verlangen und dass sie dazu beitragen, die gesamte Tür- oder Fensteranordnung kompliziert und kostspielig zu machen.



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Bauteil in Richtung zum ersten Stiftscharnier um eine Strecke anhebbar ist, deren Ausmass grösser ist als die Eindringtiefe des Zapfens in die Hülse des zweiten Stiftscharniers, so dass bei angehobener Stellung des plattenförmigen Bauteils der Zapfen des zweiten Stiftscharniers ausser Eingriff mit der Hülse ist.



   Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben, und zwar mit Bezug auf die auf den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform, die bei einem Fenster aus Aluminiumprofilen benutzt ist, welches eine Verwendung von konventionellen Schenkelscharnieren nicht zulässt.



   Fig. 1 und Fig. 2 sind zwei Seitenansichten eines Fensters in verschiedenen Masstäben,
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1,
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie C-D in Fig. 1,
Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie E-F in Fig. 2,
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie G-H in Fig. 2,
Fig. 7 ist ein Teil eines Schnittes längs der Linie I-J in Fig. 5,
Fig. 8 ist ein Teil eines Schnittes längs der Linie K-L in Fig. 6,
Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Fensters in offener Stellung,
Fig. 10 ist ein Schnitt längs der Linie N-M in Fig. 9,
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie 0-0 in Fig. 9 und 10.



   Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines schwenkbaren Fensters, das einen Fensterrahmen 1, eine Fenstereinfassung 2 und eine Glaseinheit 3 umfasst. Fig. 2 ist eine entsprechende Ansicht in einem grösseren Masstab, in welcher die für das Schwenken der Fenstereinfassung angeordneten Stifte 4 bzw. 5 und die Aussparungen 6 bzw. 7 mit gestrichelten Linien gezeigt sind.



   Aus den Fig. 3 und 4, welche einen senkrechten, bzw. einen waagrechten Schnitt durch das Fenster darstellen, geht hervor, dass der Fensterrahmen 1, bzw. die Fenstereinfassung 2, aus verhältnismässig dünnwandigen Profilen, zum Beispiel aus Aluminium, sind. Ein Fenster der dargestellten Ausführung eignet sich nicht ohne weiteres zur Verbindung mit konventionellen Schenkelscharnieren, weil man einerseits Schwierigkeiten hat, diese so zu befestigen, dass die Einfassung abgehängt werden kann, und weil man andererseits bei den Scharnierbefestigungen eine Verstärkung irgendwelcher Form anordnen muss.

  Statt dessen wird ein Stiftscharnier, d. h. ein Scharnier ohne Schenkel, verwendet, bei welchem die Stifte 4 bzw. 5 bei der gezeigten Ausführungsform unmittelbar mit den oberen und unteren waagrechten Teilen des Fensterrahmens verbunden sind, während die entsprechenden Hülsen oder Aussparungen 6 bzw. 7 an den oberen und unteren Randflächen der Fenstereinfassung angeordnet sind. Aus den Schnitten der Fig. 5 und 6 geht hervor, dass die Mündung der an der oberen Randfläche angeordneten Aussparung 6 an der Einfassung in Richtung desjenigen Teiles etwas auseinanderläuft, der dem Vorderrand der Einfassung am nächsten liegt, und dass von der unteren Aussparung eine Spur 8 ausgeht, welche in den Rücken der Fenstereinfassung 2 mündet.

  Die Fig. 7 und 8 sind detaillierte Teilschnitte durch die Stifte und die dazugehörigen Aussparungen und zeigen die Stellungen der Stifte in den Aussparungen beim Schwenken der Fenstereinfassung. Zweck der auseinanderlaufenden Mündung der Aussparung 6 und der Spur 8 aus der Aussparung 7 werden nachstehend beschrieben.



   Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Fensters mit der Fenstereinfassung 2 in der offenen Lage, d. h. einen Winkel von 900 mit dem Fensterrahmen 1 bildend. In Fig. 10 ist ein Schnitt längs der Linie N-M in Fig. 9 gezeigt, wobei die Einfassung ausser in der offenen Lage auch mit ausgezogenen Linien in der ursprünglich geschlossenen Lage gezeigt ist. Beim Öffnen wird die Einfassung um eine Achse 9 gedreht, welche durch den Mittelpunkt der oben genannten Stifte und Aussparungen läuft.



   Aus Fig. 11, die einen Schnitt längs der Linie 0-0 der
Fig. 9 und 10 darstellt, geht u.a. hervor, wie die Fenstereinfassung 2 aus dem Rahmen 1 abgehoben werden kann, indem die genannte auseinanderlaufende Mündung der Aussparung 6 und die Spur aus der Aussparung 7 benutzt werden. Die Fenstereinfassung ist in drei verschiedenen Stellungen gezeichnet, nämlich in der Arbeitsstellung, d. h. in derjenigen Stellung, die sie einnimmt, wenn sie um die Achse 9 gemäss Fig. 10 gedreht wird, und andererseits mit ausgezogenen Linien in zwei aufeinanderfolgenden Stellungen während des Abhängens. Bei der Ausbildung der Fenstereinfassung sind die Aluminiumprofile an den Ecken dadurch verbunden worden, dass man in die Profile winkelförmige Verbindungsstücke 10 aus homogenem Werkstoff eingeführt hat. 

  Die Ecken bilden also die stärksten Teile der Einfassung und werden, wie aus Fig. 11 hervorgeht, zur Aufnahme der Scharnierorgane 4 und 6 bzw. 5 und 7 benutzt. Eine besondere Verstärkung bei den genannten Organen ist also nicht erforderlich. In der Arbeitsstellung liegt die obere Endfläche des unteren Stifts 5 gegen den Boden der
Aussparung 7 in einer Eckenverbindung 10 an, während dagegen zwischen der unteren Endfläche des oberen Stiftes 4 und dem Boden der Aussparung 6 ein freier Raum gebildet wird. Wie oben ausgeführt wurde, ist die Mündung der Aussparung 6 in Richtung gegen die vordere Kantenfläche der Fenstereinfassung 2 etwas auseinanderlaufend ausgebildet, und eine Spur 8 zwischen der unteren Aussparung 7  und dem Rücken der Einfassung ausgebildet.

  Das erwähnte Auseinanderlaufen der Aussparung begrenzt die Schwenkbarkeit der Einfassung um die Stifte 4 und 5 nicht, weil aufgrund des Gewichts der Einfassung der vertikale Teil der Begrenzungswände der Aussparungen während der Schwenkbewegung gegen die Stifte zu liegen kommt. Das Abhängen der Einfassung 2 kann in der offenen Stellung der Einfassung dadurch erfolgen, dass die Einfassung zunächst in der senkrechten Ebene nach oben um eine Strecke verschoben   wfrd    die der Entfernung zwischen dem Boden der Aussparung 7 und der Mündung der Spur 8 in der Aussparung entspricht.



  Dies wird durch den Raum zwischen der freien Endfläche des Stifts 4 und dem Boden der Aussparung 7 und durch einen entsprechenden freien Raum zwischen der oberen Randfläche der Einfassung 2 und dem Rahmen 1 ermöglicht. Nachdem die Einfassung in der genannten Weise verschoben worden ist, wird ihr unterer Teil nach aussen in die erste der in Fig. 11 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung geschwungen. Dies ist dadurch möglich, dass sich der Stift durch die Spur 8 bewegen kann, weil die Mündung der Aussparung 6 auseinanderlaufend ausgebildet ist. Nachdem die Einfassung dann so lange nach aussen geführt worden ist, dass sie vom Rahmen 1 freikommt, kann sie, in der anderen, mit ausgezogenen Linien gezeichneten Lage vollständig nach unten abgehoben werden.



   Mittels der Erfindung ist somit ein Stiftscharnier erzeugbar, das keine speziellen Montageoperationen verlangt und das Abhängen ohne zusätzliche Massnahmen zulässt. Das beschriebene Scharnierorgan ergibt somit sowohl Kosten- als auch Zeitersparnisse.

 

   Obgleich die Erfindung im Zusammenhang mit einem Fenster beschrieben worden ist, kann sie natürlich auch bei allen Arten von schwenkbaren Organen, wie z. B. bei Türen, Luken und entsprechenden verwendet werden. Ebenso ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform begrenzt, sondern kann in manchen Weisen variiert werden. Unter anderem brauchen natürlich die Stifte nicht im Rahmen und die Aussparungen in der Fenstereinfassung angeordnet sein, sondern diese Organe können ebenso gut miteinander den
Platz wechseln. Die Scharnierorgane verlangen nicht die Verwendung eines Rahmens, sondern die Stifte oder die Aussparungen können ebenso gut direkt im Fussboden, bzw. im Dach oder entsprechendem angeordnet werden. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum Halten eines um eine lotrechte Achse schwenkbaren, plattenförmigen Bauteils (2) in einem ortsfe sten, tragenden, den plattenförmigen Bauteil umgürtenden Bauteil (1) mittels zweier Stiftscharniere, von welchen das eine (4, 6) einen Zapfen (4) und eine den Zapfen (4) in axialer Richtung gleitbar aufnehmende Hülse (6) aufweist und als erstes Stiftscharnier (4, 6) beim oberen Randbereich des plattenförmigen Bauteils (2) angeordnet ist, und das andere Stiftscharnier (5, 7) einen Zapfen (5) und eine den Zapfen (5) in axialer Richtung gleitbar aufnehmende Hülse (7) aufweist, und als zweites Stiftscharnier (5, 7) beim unteren Randbereich des plattenförmigen Bauteils (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Bauteil (2) in Richtung zum ersten Stiftscharnier (4, 6) um eine Strecke anhebbar ist,
    deren Ausmass grösser ist als die Eindringtiefe des Zapfens (5) in die Hülse (7) des zweiten Stiftscharniers (5, 7), so dass bei angehobener Stellung des plattenförmigen Bauteils (2) der Zapfen (5) des zweiten Stiftscharniers ausser Eingriff mit der Hülse (7) ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) des ersten Stiftscharniers (4, 6) im oberen Randabschnitt und die Hülse (7) des zweiten Stiftscharniers (5, 7) im gegenüberliegenden, unteren Randabschnitt des schwenkbaren, plattenförmigen Bauteils (2) angeordnet ist, wobei im untern Randabschnitt des schwenkbaren, plattenförmigen Bauteils (2) eine U-förmige Nut (8) zur Aufnahme des Zapfens (5) des zweiten Stiftscharniers (5, 7) ausgebildet ist, welche Nut (8) sich von der Hülse (7) des zweiten Stiftscharniers (5, 7) radial weg erstreckt, derart, dass in angehobener Stellung der schwenkbare, plattenförmige Bauteil (2) mit der Hülse (7) vom Zapfen (5) wegschwenkbar ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantellinien eines Abschnittes des Innenmantels der Hülse (6) des ersten Stiftscharniers (4, 6) zur Bildung einer auseinanderlaufenden Mündung der Hülse (6) zur lotrechten Achse geneigt verlaufen.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (6) des ersten Stiftscharniers (4, 6) im oberen Teil und die Hülse (7) des zweiten Stiftscharniers (5, 7) im gegenüberliegenden Teil des ortsfesten Bauteils (1) angeordnet ist, wobei im unteren Teil des ortsfesten Bauteils (1) eine U-förmige Nut zur Aufnahme des Zapfens (5) des zweiten Stiftscharniers (5, 7) ausgebildet ist, welche Nut sich von der Hülse (7) des zweiten Stiftscharniers (5, 7) radial weg erstreckt, derart, dass in angehobener Stellung der schwenkbare, plattenförmige Bauteil (2) mit dem Zapfen (5) von der Hülse (7) wegschwenkbar ist.
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantellinien eines Abschnittes des Innenmantels der Hülse (6) des ersten Stiftscharniers (4, 6) zur lotrechten Achse geneigt verlaufen.
CH92574A 1973-01-26 1974-01-23 CH576059A5 (de)

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SE7301145 1973-01-26

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ID=20316444

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CH92574A CH576059A5 (de) 1973-01-26 1974-01-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1004413A3 (nl) * 1990-06-08 1992-11-17 Fleury Etienne Albert Scharnierende verbinding en laadbak voorzien van dergelijke verbinding.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1004413A3 (nl) * 1990-06-08 1992-11-17 Fleury Etienne Albert Scharnierende verbinding en laadbak voorzien van dergelijke verbinding.

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