CH560436A5 - Insole carried signalling switch - toe controlled contact bridge connects leads of transmitter - Google Patents
Insole carried signalling switch - toe controlled contact bridge connects leads of transmitterInfo
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Description
Bei der Einrichtung gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes ist ein an einem Teil des menschlichen Körpers anzulegen bestimmter Träger vorgesehen, in welchem ein auf Bewegungen des letzteren ansprechendes Betätigungsorgan angeordnet ist, derart, dass durch Stellungsveränderung des Körperteiles und des Trägers das Betätigungsorgan beeinflusst und Alarm ausgelöst wird. Es sind bereits Ausführungen vorgeschalgen worden, welche auf einer Einlagsohle einer Fussbekleidung eine Kontaktvorrichtung aufweisen, welche mit querverlaufenden Kontaktplättchen versehen ist. Es zeigte sich beim Gebrauch, dass die Kontaktplättchen eine anhaltende Deformierung der Einlagsohle im Bereich der Kontaktplättchen bei der Betätigung durch die Zehen hervorrufen, da sie als versteifende Fremdkörper wirken, was die Auslösung ungewollter Kontakte begünstigt. Ferner ist die Kontaktvorrichtung mit quer über die Einlagsohle geführten Kontaktplättchen relativ teuer. Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine weitere Ausbildung der Einrichtung am menschlichen Körper zur Abgabe von Signalen zur Betätigung einer Alarmanlage, welche die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen sucht. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Kontaktvorrichtung einen mittels der Zehen verschiebbaren federnden Kontaktbügel besitzt, der in verschobener Stellung zwei im Abstand gehaltene, an der Einlagsohle festgelegte Kontakte zwecks Auslösung des Alarms elektrisch verbindet, wobei der Kontaktbügel wenigstens mit einem Teil einen Führungsschlitz des einen den in der Einlagsohle festgelegten Kontakte. der als Gleitführung ausgebildet ist, durchsetzt und in diesem Schlitz verschiebbar geführt und zugleich gehaltert ist. In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes mit in einer Einlagsohle eingebauter Kontaktvorrichtung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Einlagsohle mit in Unterbrechungsstellung befindlicher Kontaktvorrichtung. Fig. 2 eine Teildraufsicht der Einlagsohle mit in Schliessstellung befindlicher Kontaktvorrichtung, Fig. 3 eine Teildraufsicht gemäss Fig. 1 in grösserem Massstab, Fig. 4 einen Querschnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 1, in grösserem Massstab, Fig. 5 einen Querschnitt gemäss Linie V-V in Fig. 2, in grösserem Massstab, Fig. 6 eine Teildraufsicht einer zweiten Ausführungsform der Einlagsohle, mit in Unterbrechungsstellung befindlicher Kontaktvorrichtung, und Fig. 7 eine Teildraufsicht einer dritten Ausführungsform der Einlagsohle mit in Unterbrechungsstellung befindlicher Kontaktvorrichtung. Auf der Unterseite der Einlagsohle 1 sind als Stromleiter zwei Metallbänder 10 und 15 aus Messing- oder Kupferfolie mittels Klebstoff befestigt. welche sich vom Zehenteil der Einlagsohle bis zu deren Fersenteil erstrecken. Das Hinterende des Metallbandes 10 ist mit der einen Elektrode 7' der Stromquelle 7 verbunden, deren andere Elektrode 7" durch einem Leitungsdraht 12 mit dem Sender 8 verbunden ist. Das Hinterende des Leiters 15 ist mit einer Anschlussstelle 8' des Senders 8 verbunden. Das Vorderende des schienenartigen und in der Längsrichtung biegbaren Leiters 15 ist mit einem federnden. nach allen Seiten flexiblen, leicht durchbiegbaren Kontaktdraht 22 leitend verbunden, der an den Stellen 22' mit der Sohle 1 verschlauft und so mit dieser in fester Verbindung steht. Das Vorderende des bandartigen Leiters 15 ist mit dem Kontaktdraht 22 durch Löten verbunden. 23 ist eine im Bereiche des Kontaktdrahtes 22 auf der Oberseite der Einlagsohle 1 festgelegte, metallene Gleitführungsplatte mit einem diese und die Sohle 1 durchsetzenden Führungsschlitz 24, der sich mit dem Kontaktdraht 22 überkreuzt. 18 ist ein der Oberseite des Zehenteiles der Einlagsohle 1 lose anliegender Kontaktbügel, aus federndem, rostfreiem Stahldraht, dessen eines Ende mittels einer Abwinkelung 27 eine mit dem Vorderende des Leiters 10 fest verbundene, als Drehlager dienende Öse 25 durchsetzt, so dass der Kontaktbügel 18 wie ein Hebel in der Sohlenebene verschwenkbar ist. Der Kontaktbügel 18 ist in Ruhelage gemäss Fig. 1 von oben gesehen in der Richtung gegen die Sohlenvorderseite ausgewölbt, so dass er in der Kontakt-Unterbrechungsstellung soviel Vorspannung in seiner Federung besitzt, dass sich das Gleitglied 18' vom Kontaktdraht 22 entfernt hält. Das andere Ende des Kontaktbügels 18 durchsetzt mittels des durch eine Abwinkelung gebildeten Gleitgliedes 18' (Fig. 4) den Führungsschlitz 24 und ist darin verschiebbar. Das Gleitglied 18' endet auf der Unterseite der Einlagsohle mit einem durch eine ringförmige Anbiegung gebildeten Anschlag 18", welcher gleichzeitig die sichere Halterung an der Sohle 1 gewährleistet. Wird der Kontaktbügel 18 mittels Anziehen der Zehen in die in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Stellung geschoben, so wird das Gleitglied 18' mit dem Anschlag 18" an den Kontaktdraht 22 des Leiters 15 gedrückt (Fig. 5), so dass der Stromkreis über Batterie 7 und Sender 8 geschlossen wird. Bei Loslassen des Kontaktbügels 18 durch die Zehen bewegt sich letzterer zufolge der Vorspannung selbsttätig über die Zwischenstellung m hinaus in die Unterbrechungsstellung gemäss Fig. 1 und 3. Bei dieser Bewegung stösst das Gleitglied 18' bei Erreichung der Zwischenstellung m gegen das andere Ende des Führungsschlitzes 24. In dieser Mittelstellung überwindet der Kontaktbügel 18 seinen Federkippunkt und nimmt eine nach vorn sich auswölbende Endstellung als Unterbrechungsstellung ein. Nach Fig. 6 ist der Leiter 10 eine Fortsetzung des Kontaktbügels 18 und bildet mit letzterem ein Ganzes. Der Kontaktdraht 22 und der Leiter 15 bestehen ebenfalls aus einem Stück. Die Ausführung nach Fig. 7 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, dass die Enden des Kontaktbügels 18 in zwei nahe den Sohlenrändern angeordnete Gleitführungsplatten 23 eingreifen, resp. deren Führungsschlitze 24 durchsetzen. Die mit Bezugszeichen belegten Teile haben den analogen Sinn wie in Fig. 1 bis 6 beschrieben. Wird der Kontaktbügel 18 durch Anziehen der Zehen aus der durch ausgezogene Linien dargestellten, einwärts in die strichpunktierte Stellung geschoben, so erfolgt der Kontakt mit den Drähten 22 und 26 und der Stromkreisschluss findet statt. Der bereits durch Auswölbung vorgespannte Kontaktbügel wird zusätzlich nach Überschreitung der Zwischenstellung m angespannt. Bei Anheben der Zehen und Freigabe durch die Zehen schnellt der Kontaktbügel 18 in die durch die ausgezogenen Linien angegebene Ausgangsstellung zurück. PATENTANSPRUCH Einrichtung am menschlichen Körper zur Abgabe von Signalen zur Betätigung einer Alarmanlage nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, wobei der Träger eine Einlag sohle (1) einer Fussbekleidung ist, welche Sohle eine Kontaktvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon taktvorrichtung einen mittels der Zehen verschiebbaren federnden Kontaktbügel (18) besitzt, der in verschobener Stellung zwei im Abstand gehaltene, an der Einlagsohle festgelegte Kontakte (22, 23) zwecks Auslösung des Alarms elektrisch verbindet, wobei der Kontaktbügel (18) wenigstens mit einem Teil (18') einen Führungsschlitz (24) des einen (23) der in der Einlagsohle festgelegten Kontakte, der als Gleitführung ausgebildet Ist, durchsetzt und in diesem Schlitz verschiebbar geführt und zugleich gehaltert ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Bei der Einrichtung gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes ist ein an einem Teil des menschlichen Körpers anzulegen bestimmter Träger vorgesehen, in welchem ein auf Bewegungen des letzteren ansprechendes Betätigungsorgan angeordnet ist, derart, dass durch Stellungsveränderung des Körperteiles und des Trägers das Betätigungsorgan beeinflusst und Alarm ausgelöst wird.Es sind bereits Ausführungen vorgeschalgen worden, welche auf einer Einlagsohle einer Fussbekleidung eine Kontaktvorrichtung aufweisen, welche mit querverlaufenden Kontaktplättchen versehen ist. Es zeigte sich beim Gebrauch, dass die Kontaktplättchen eine anhaltende Deformierung der Einlagsohle im Bereich der Kontaktplättchen bei der Betätigung durch die Zehen hervorrufen, da sie als versteifende Fremdkörper wirken, was die Auslösung ungewollter Kontakte begünstigt. Ferner ist die Kontaktvorrichtung mit quer über die Einlagsohle geführten Kontaktplättchen relativ teuer.Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine weitere Ausbildung der Einrichtung am menschlichen Körper zur Abgabe von Signalen zur Betätigung einer Alarmanlage, welche die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen sucht.Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Kontaktvorrichtung einen mittels der Zehen verschiebbaren federnden Kontaktbügel besitzt, der in verschobener Stellung zwei im Abstand gehaltene, an der Einlagsohle festgelegte Kontakte zwecks Auslösung des Alarms elektrisch verbindet, wobei der Kontaktbügel wenigstens mit einem Teil einen Führungsschlitz des einen den in der Einlagsohle festgelegten Kontakte. der als Gleitführung ausgebildet ist, durchsetzt und in diesem Schlitz verschiebbar geführt und zugleich gehaltert ist.In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes mit in einer Einlagsohle eingebauter Kontaktvorrichtung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Einlagsohle mit in Unterbrechungsstellung befindlicher Kontaktvorrichtung.Fig. 2 eine Teildraufsicht der Einlagsohle mit in Schliessstellung befindlicher Kontaktvorrichtung, Fig. 3 eine Teildraufsicht gemäss Fig. 1 in grösserem Massstab, Fig. 4 einen Querschnitt gemäss Linie IV-IV in Fig. 1, in grösserem Massstab, Fig. 5 einen Querschnitt gemäss Linie V-V in Fig. 2, in grösserem Massstab, Fig. 6 eine Teildraufsicht einer zweiten Ausführungsform der Einlagsohle, mit in Unterbrechungsstellung befindlicher Kontaktvorrichtung, und Fig. 7 eine Teildraufsicht einer dritten Ausführungsform der Einlagsohle mit in Unterbrechungsstellung befindlicher Kontaktvorrichtung.Auf der Unterseite der Einlagsohle 1 sind als Stromleiter zwei Metallbänder 10 und 15 aus Messing- oder Kupferfolie mittels Klebstoff befestigt. welche sich vom Zehenteil der Einlagsohle bis zu deren Fersenteil erstrecken. Das Hinterende des Metallbandes 10 ist mit der einen Elektrode 7' der Stromquelle 7 verbunden, deren andere Elektrode 7" durch einem Leitungsdraht 12 mit dem Sender 8 verbunden ist. Das Hinterende des Leiters 15 ist mit einer Anschlussstelle 8' des Senders 8 verbunden. Das Vorderende des schienenartigen und in der Längsrichtung biegbaren Leiters 15 ist mit einem federnden. nach allen Seiten flexiblen, leicht durchbiegbaren Kontaktdraht 22 leitend verbunden, der an den Stellen 22' mit der Sohle 1 verschlauft und so mit dieser in fester Verbindung steht.Das Vorderende des bandartigen Leiters 15 ist mit dem Kontaktdraht 22 durch Löten verbunden. 23 ist eine im Bereiche des Kontaktdrahtes 22 auf der Oberseite der Einlagsohle 1 festgelegte, metallene Gleitführungsplatte mit einem diese und die Sohle 1 durchsetzenden Führungsschlitz 24, der sich mit dem Kontaktdraht 22 überkreuzt. 18 ist ein der Oberseite des Zehenteiles der Einlagsohle 1 lose anliegender Kontaktbügel, aus federndem, rostfreiem Stahldraht, dessen eines Ende mittels einer Abwinkelung 27 eine mit dem Vorderende des Leiters 10 fest verbundene, als Drehlager dienende Öse 25 durchsetzt, so dass der Kontaktbügel 18 wie ein Hebel in der Sohlenebene verschwenkbar ist.Der Kontaktbügel 18 ist in Ruhelage gemäss Fig. 1 von oben gesehen in der Richtung gegen die Sohlenvorderseite ausgewölbt, so dass er in der Kontakt-Unterbrechungsstellung soviel Vorspannung in seiner Federung besitzt, dass sich das Gleitglied 18' vom Kontaktdraht 22 entfernt hält. Das andere Ende des Kontaktbügels 18 durchsetzt mittels des durch eine Abwinkelung gebildeten Gleitgliedes 18' (Fig. 4) den Führungsschlitz 24 und ist darin verschiebbar. Das Gleitglied 18' endet auf der Unterseite der Einlagsohle mit einem durch eine ringförmige Anbiegung gebildeten Anschlag 18", welcher gleichzeitig die sichere Halterung an der Sohle 1 gewährleistet.Wird der Kontaktbügel 18 mittels Anziehen der Zehen in die in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Stellung geschoben, so wird das Gleitglied 18' mit dem Anschlag 18" an den Kontaktdraht 22 des Leiters 15 gedrückt (Fig. 5), so dass der Stromkreis über Batterie 7 und Sender 8 geschlossen wird. Bei Loslassen des Kontaktbügels 18 durch die Zehen bewegt sich letzterer zufolge der Vorspannung selbsttätig über die Zwischenstellung m hinaus in die Unterbrechungsstellung gemäss Fig. 1 und 3. Bei dieser Bewegung stösst das Gleitglied 18' bei Erreichung der Zwischenstellung m gegen das andere Ende des Führungsschlitzes 24. In dieser Mittelstellung überwindet der Kontaktbügel 18 seinen Federkippunkt und nimmt eine nach vorn sich auswölbende Endstellung als Unterbrechungsstellung ein.Nach Fig. 6 ist der Leiter 10 eine Fortsetzung des Kontaktbügels 18 und bildet mit letzterem ein Ganzes. Der Kontaktdraht 22 und der Leiter 15 bestehen ebenfalls aus einem Stück.Die Ausführung nach Fig. 7 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch, dass die Enden des Kontaktbügels 18 in zwei nahe den Sohlenrändern angeordnete Gleitführungsplatten 23 eingreifen, resp. deren Führungsschlitze 24 durchsetzen. Die mit Bezugszeichen belegten Teile haben den analogen Sinn wie in Fig. 1 bis 6 beschrieben. Wird der Kontaktbügel 18 durch Anziehen der Zehen aus der durch ausgezogene Linien dargestellten, einwärts in die strichpunktierte Stellung geschoben, so erfolgt der Kontakt mit den Drähten 22 und 26 und der Stromkreisschluss findet statt. Der bereits durch Auswölbung vorgespannte Kontaktbügel wird zusätzlich nach Überschreitung der Zwischenstellung m angespannt. Bei Anheben der Zehen und Freigabe durch die Zehen schnellt der Kontaktbügel 18 in die durch die ausgezogenen Linien angegebene Ausgangsstellung zurück.PATENTANSPRUCHEinrichtung am menschlichen Körper zur Abgabe von Signalen zur Betätigung einer Alarmanlage nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, wobei der Träger eine Einlag sohle (1) einer Fussbekleidung ist, welche Sohle eine Kontaktvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon taktvorrichtung einen mittels der Zehen verschiebbaren federnden Kontaktbügel (18) besitzt, der in verschobener Stellung zwei im Abstand gehaltene, an der Einlagsohle festgelegte Kontakte (22, 23) zwecks Auslösung des Alarms elektrisch verbindet, wobei der Kontaktbügel (18) wenigstens mit einem Teil (18') einen Führungsschlitz (24) des einen (23) der in der Einlagsohle festgelegten Kontakte, der als Gleitführung ausgebildet Ist, durchsetzt und in diesem Schlitz verschiebbar geführt und zugleich gehaltert ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbügel (18) wenigstens ein Gleitglied (18') aufweist, welches in den Führungsschlitz (24) eingreift.2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbügel (18) mit dem einen Endteil um einen Drehpunkt (25) in der Ebene der Einlagsohle verschwenkbar ist, wobei der Führungsschlitz (24) von dem durch eine Abknickung gebildeten, als Gleitglied wirkenden Teil (18') des Kontaktbügels durchsetzt ist, und unter der Einlag sohle (1) anschliessend an dem Gleitglied (18') ein Anschlag (18") angeordnet ist, welcher mit dem Kontaktbügel (18) ein Ganzes bildet.3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Drehpunkt eine in der Ein lagsohle (1) verankerte Öse (25) dient, in welcher der zugekehrte Teil des Kontaktbügels (18) in der Sohlenebene verschwenkbar gelagert ist.4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Kontaktbügel (18) verbundene Leiter (10) mit diesem Kontaktbügel (18) aus einem Stück besteht.5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Enden des Kontaktbügels (18) je eine auf der Einlagsohle befestigte, Kontakte bildende Gleitführungsplatte (23) zugeordnet ist und jede derselben von einem Gleitglied (18') des Kontaktbügels 18) durchsetzt ist, wobei im Bewegungsbereich der Gleitglieder (18') die anderen Kontakte (22, 26) liegen.
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PL | Patent ceased |