CH558742A - Behaelter zum aufbewahren und mischen von mindestens zwei chemisch miteinander reagierenden werkstoffkomponenten. - Google Patents

Behaelter zum aufbewahren und mischen von mindestens zwei chemisch miteinander reagierenden werkstoffkomponenten.

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CH558742A
CH558742A CH70274A CH70274A CH558742A CH 558742 A CH558742 A CH 558742A CH 70274 A CH70274 A CH 70274A CH 70274 A CH70274 A CH 70274A CH 558742 A CH558742 A CH 558742A
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Switzerland
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container
open
tear
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CH70274A
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Cellpack Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions
    • B65D25/08Partitions with provisions for removing or destroying, e.g. to facilitate mixing of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren und Mischen von mindestens zwei chemisch miteinander reagierenden Werkstoffkomponenten, der für jede Werkstoffkomponente eine Kammer aufweist, wobei die Kammern durch eine zerstörbare Trennwand voneinander getrennt sind.



   Ein Behälter dieser Art ist beispielsweise aus der Schweizer Patentschrift Nr. 464 787 bekannt. Bei diesem Behälter ist eine Membran vorhanden, die zum Zusammenbringen der Werkstoffkomponenten von aussen mittels eines Instrumentes durchstossen werden muss. Ein derartiger Behälter ist jedoch nicht für Werkstoffkomponenten brauchbar, die sehr rasch miteinander reagieren, da die Durchtrittslöcher in der Membran das erforderliche rasche Zusammenfliessen der Komponenten nicht erlauben. Das hat zur Folge, dass nur ein Teil der vorhandenen Komponentenmengen miteinander reagieren können, was sich nachteilig auf das Endprodukt auswirkt.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diesen Nachteil zu beseitigen.



   Es stellt sich somit die Aufgabe, einen Behälter der genannten Art zu schaffen, bei welchem die Werkstoffkomponenten im gewünschten Zeitpunkt schlagartig und mit der gesamten Menge zusammengebracht werden können.



   Diese Aufgabe wird mit dem eingangs erwähnten Behälter erfindungsgemäss gelöst durch eine Aufreisseinrichtung zum Wegreissen mindestens eines Teiles der Trennwand.



   Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.



  Es zeigt:
Fig. 1 im Schnitt einen Behälter und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie   II-II    in Fig. 1.



   Der in den Figuren gezeigte Behälter besteht aus einer Dose 1 aus Blech oder Kunststoff, die eine Ausgussöffnung 2 aufweist. Auf den diese Ausgussöffnung bestimmenden Hals 3 ist eine Verschlusskappe 4 aufgeschraubt.



   In der Dosenwand ist eine sich entlang des Umfanges der Dose erstreckende Sicke 5 vorhanden, auf deren Innenseite eine Trennwand 6 angebracht ist. Diese Trennwand 6 unterteilt das Innere der Dose in eine untere und eine obere Kammer 7 bzw. 8. In jeder Kammer ist eine Werkstoffkomponente untergebracht.



   Diese Trennwand 6 ist so ausgebildet, dass sie von aussen her aufgerissen werden kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Trennwand aus einem Aufreissverschluss, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung  Easy to open  oder  Roll-top  bekannt ist.



   Die aus einer Metallmembran bestehende Trennwand 6 ist auf bekannte Weise mit Schwächungslinien 9 versehen, entlang denen die Membran aufgerissen werden kann. An der Metallmembran 6 ist ein Zugring 10 befestigt.



   Mit dem Zugring 10 ist eine Reissleine 11 verbunden, die an ihrem oberen Ende eine Lasche 1 la aufweist, die im Hals 3 angeordnet ist. Vorzugsweise besteht die Reissleine 11 aus einem biegeelastischen Material, z. B. Metall, wobei sie bei aufgeschraubter Verschlusskappe 4 unter einer gewissen Biegespannung steht. Das hat den Vorteil, dass die Lasche 1 la beim Öffnen der Kappe 4 aus der Ausgussöffnung 2 herausspringt und leicht erfasst werden kann.



   Es ist auch denkbar, die Lasche 1 la an der Innenseite der Verschlusskappe 4 zu befestigen, so dass sie beim Abheben der Kappe 4 aus der Dose herausgezogen wird.



   Durch Ziehen an der Reissleine 11 wird mindestens ein Teil der Trennwand 6 weggerissen, so dass augenblicklich eine grosse Verbindungsöffnung zwischen den Kammern 7 und 8 gebildet wird, so dass die beiden Werkstoffkomponenten sofort und vollständig zusammentreten können. Durch das nachfolgende Schütteln werden die Werkstoffkomponenten intensiv vermischt. Der im Doseninnern verbleibende weggerissene Teil der Trennwand 6 wirkt dabei als Rührorgan, wodurch der Mischeffekt erheblich verbessert werden kann.



   Beim Wegreissen der Trennwand 6 verbleibt im Bereich der Sicke 5 ein Randabschnitt 12 (Fig. 1), der eine Verwirbelung der an diesem Rand vorbeiströmenden Werkstoffkomponente bewirkt, was sich ebenfalls vorteilhaft auf den Mischeffekt auswirkt.



   Der beschriebene Behälter eignet sich unter anderem zum Handverschäumen von Polyurethan. Dabei wird die untere Kammer 7 mit Isocyanat gefüllt und in die obere Kammer 8 Polyol und das Treibmittel eingebracht. Da das Isocyanat luftempfindlich ist, kann die Trennmembran 6 so angeordnet werden, dass die untere Kammer 7 ohne Bildung eines Luftraumes vollständig mit Isocyanat gefüllt ist. Der notwendige Schüttelraum wird dann in der obern Kammer 8 vorgesehen.



   Da sich, wie erwähnt, das Treibmittel in der obern Kammer 8 befindet, kann sich ein eventuell vorhandener   Über-    druck beim Öffnen des Deckels 4 gefahrlos abbauen.



   Es ist auch durchaus denkbar, den beschriebenen Behälter auch für mehr als zwei Werkstoffkomponenten auszubilden.



  Dabei sind die verschiedenen Trennwände zwischen den einzelnen Kammern derart mechanisch miteinander zu koppeln, dass alle Trennwände gleichzeitig eingerissen werden.



   Wei bereits erwähnt, kann die Dose aus Metall oder Kunst stoff bestehen. Die Trennwand kann aus demselben Material wie die Dose bestehen. Es ist aber auch denkbar, die Dose aus Metall und die Trennwand aus Kunststoff oder umgekehrt auszubilden.



   Der beschriebene Behälter erlaubt es, dass die genau vordosierten Werkstoffkomponenten augenblicklich und mit der gesamten Menge zusammengebracht werden können, wodurch das erforderliche Mischungsverhältnis genau eingehalten werden kann.



   PATENTANSPRUCH



   Behälter zum Aufbewahren und Mischen von mindestens zwei chemisch miteinander reagierenden Werkstoffkomponenten, der für jede Werkstoffkomponente eine Kammer aufweist, wobei die Kammern durch eine zerstörbare Trennwand voneinander getrennt sind, gekennzeichnet durch eine Aufreisseinrichtung (11) zum Wegreissen mindestens eines Teiles der Trennwand (6).



   UNTERANSPRÜCHE
1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,   dass    die Trennwand (6) als Aufreissverschluss ausgebildet ist.



   2. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die   Aufreisseinrichtung    (11) mit dem Aufreissver schluss (6) verbunden und von ausserhalb des Behälters (1) betätigbar ist.



   3. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass an der Trennwand (6) ein einen Teil des Aufreiss verschlusses bildendes Zugorgan (10) angebracht ist, das mit einer Reissleine (11) verbunden ist.



   4. Behälter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Reissleine (11) am freien Ende eine Lasche    (lla)    aufweist, welche sich im Bereich einer Öffnung (2) des Behälters (1) befindet.

 

   5. Behälter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Öffnung (2) durch ein Verschlussorgan (4) abgeschlossen ist, das auf die Lasche   (lla)    einen Druck aus  übt, um die Reissleine (11) biegeelastisch zu verformen.



   6. Behälter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Lasche (1 la) an einem die Öffnung (2) ver schliessenden Verschlussorgan (4) befestigt ist.



   7. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere durch jeweils eine Trennwand (6) voneinander getrennte Kammern vorhanden sind, wobei die Trennwände durch mechanische Koppelung gleichzeitig aufreissbar sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren und Mischen von mindestens zwei chemisch miteinander reagierenden Werkstoffkomponenten, der für jede Werkstoffkomponente eine Kammer aufweist, wobei die Kammern durch eine zerstörbare Trennwand voneinander getrennt sind.
    Ein Behälter dieser Art ist beispielsweise aus der Schweizer Patentschrift Nr. 464 787 bekannt. Bei diesem Behälter ist eine Membran vorhanden, die zum Zusammenbringen der Werkstoffkomponenten von aussen mittels eines Instrumentes durchstossen werden muss. Ein derartiger Behälter ist jedoch nicht für Werkstoffkomponenten brauchbar, die sehr rasch miteinander reagieren, da die Durchtrittslöcher in der Membran das erforderliche rasche Zusammenfliessen der Komponenten nicht erlauben. Das hat zur Folge, dass nur ein Teil der vorhandenen Komponentenmengen miteinander reagieren können, was sich nachteilig auf das Endprodukt auswirkt.
    Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diesen Nachteil zu beseitigen.
    Es stellt sich somit die Aufgabe, einen Behälter der genannten Art zu schaffen, bei welchem die Werkstoffkomponenten im gewünschten Zeitpunkt schlagartig und mit der gesamten Menge zusammengebracht werden können.
    Diese Aufgabe wird mit dem eingangs erwähnten Behälter erfindungsgemäss gelöst durch eine Aufreisseinrichtung zum Wegreissen mindestens eines Teiles der Trennwand.
    Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
    Es zeigt: Fig. 1 im Schnitt einen Behälter und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
    Der in den Figuren gezeigte Behälter besteht aus einer Dose 1 aus Blech oder Kunststoff, die eine Ausgussöffnung 2 aufweist. Auf den diese Ausgussöffnung bestimmenden Hals 3 ist eine Verschlusskappe 4 aufgeschraubt.
    In der Dosenwand ist eine sich entlang des Umfanges der Dose erstreckende Sicke 5 vorhanden, auf deren Innenseite eine Trennwand 6 angebracht ist. Diese Trennwand 6 unterteilt das Innere der Dose in eine untere und eine obere Kammer 7 bzw. 8. In jeder Kammer ist eine Werkstoffkomponente untergebracht.
    Diese Trennwand 6 ist so ausgebildet, dass sie von aussen her aufgerissen werden kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Trennwand aus einem Aufreissverschluss, wie er beispielsweise unter der Bezeichnung Easy to open oder Roll-top bekannt ist.
    Die aus einer Metallmembran bestehende Trennwand 6 ist auf bekannte Weise mit Schwächungslinien 9 versehen, entlang denen die Membran aufgerissen werden kann. An der Metallmembran 6 ist ein Zugring 10 befestigt.
    Mit dem Zugring 10 ist eine Reissleine 11 verbunden, die an ihrem oberen Ende eine Lasche 1 la aufweist, die im Hals 3 angeordnet ist. Vorzugsweise besteht die Reissleine 11 aus einem biegeelastischen Material, z. B. Metall, wobei sie bei aufgeschraubter Verschlusskappe 4 unter einer gewissen Biegespannung steht. Das hat den Vorteil, dass die Lasche 1 la beim Öffnen der Kappe 4 aus der Ausgussöffnung 2 herausspringt und leicht erfasst werden kann.
    Es ist auch denkbar, die Lasche 1 la an der Innenseite der Verschlusskappe 4 zu befestigen, so dass sie beim Abheben der Kappe 4 aus der Dose herausgezogen wird.
    Durch Ziehen an der Reissleine 11 wird mindestens ein Teil der Trennwand 6 weggerissen, so dass augenblicklich eine grosse Verbindungsöffnung zwischen den Kammern 7 und 8 gebildet wird, so dass die beiden Werkstoffkomponenten sofort und vollständig zusammentreten können. Durch das nachfolgende Schütteln werden die Werkstoffkomponenten intensiv vermischt. Der im Doseninnern verbleibende weggerissene Teil der Trennwand 6 wirkt dabei als Rührorgan, wodurch der Mischeffekt erheblich verbessert werden kann.
    Beim Wegreissen der Trennwand 6 verbleibt im Bereich der Sicke 5 ein Randabschnitt 12 (Fig. 1), der eine Verwirbelung der an diesem Rand vorbeiströmenden Werkstoffkomponente bewirkt, was sich ebenfalls vorteilhaft auf den Mischeffekt auswirkt.
    Der beschriebene Behälter eignet sich unter anderem zum Handverschäumen von Polyurethan. Dabei wird die untere Kammer 7 mit Isocyanat gefüllt und in die obere Kammer 8 Polyol und das Treibmittel eingebracht. Da das Isocyanat luftempfindlich ist, kann die Trennmembran 6 so angeordnet werden, dass die untere Kammer 7 ohne Bildung eines Luftraumes vollständig mit Isocyanat gefüllt ist. Der notwendige Schüttelraum wird dann in der obern Kammer 8 vorgesehen.
    Da sich, wie erwähnt, das Treibmittel in der obern Kammer 8 befindet, kann sich ein eventuell vorhandener Über- druck beim Öffnen des Deckels 4 gefahrlos abbauen.
    Es ist auch durchaus denkbar, den beschriebenen Behälter auch für mehr als zwei Werkstoffkomponenten auszubilden.
    Dabei sind die verschiedenen Trennwände zwischen den einzelnen Kammern derart mechanisch miteinander zu koppeln, dass alle Trennwände gleichzeitig eingerissen werden.
    Wei bereits erwähnt, kann die Dose aus Metall oder Kunst stoff bestehen. Die Trennwand kann aus demselben Material wie die Dose bestehen. Es ist aber auch denkbar, die Dose aus Metall und die Trennwand aus Kunststoff oder umgekehrt auszubilden.
    Der beschriebene Behälter erlaubt es, dass die genau vordosierten Werkstoffkomponenten augenblicklich und mit der gesamten Menge zusammengebracht werden können, wodurch das erforderliche Mischungsverhältnis genau eingehalten werden kann.
    PATENTANSPRUCH
    Behälter zum Aufbewahren und Mischen von mindestens zwei chemisch miteinander reagierenden Werkstoffkomponenten, der für jede Werkstoffkomponente eine Kammer aufweist, wobei die Kammern durch eine zerstörbare Trennwand voneinander getrennt sind, gekennzeichnet durch eine Aufreisseinrichtung (11) zum Wegreissen mindestens eines Teiles der Trennwand (6).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (6) als Aufreissverschluss ausgebildet ist.
    2. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Aufreisseinrichtung (11) mit dem Aufreissver schluss (6) verbunden und von ausserhalb des Behälters (1) betätigbar ist.
    3. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass an der Trennwand (6) ein einen Teil des Aufreiss verschlusses bildendes Zugorgan (10) angebracht ist, das mit einer Reissleine (11) verbunden ist.
    4. Behälter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Reissleine (11) am freien Ende eine Lasche (lla) aufweist, welche sich im Bereich einer Öffnung (2) des Behälters (1) befindet.
    5. Behälter nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Öffnung (2) durch ein Verschlussorgan (4) abgeschlossen ist, das auf die Lasche (lla) einen Druck aus übt, um die Reissleine (11) biegeelastisch zu verformen.
    6. Behälter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Lasche (1 la) an einem die Öffnung (2) ver schliessenden Verschlussorgan (4) befestigt ist.
    7. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere durch jeweils eine Trennwand (6) voneinander getrennte Kammern vorhanden sind, wobei die Trennwände durch mechanische Koppelung gleichzeitig aufreissbar sind.
CH70274A 1974-01-18 1974-01-18 Behaelter zum aufbewahren und mischen von mindestens zwei chemisch miteinander reagierenden werkstoffkomponenten. CH558742A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4150747A (en) * 1977-05-09 1979-04-24 The Continental Group, Inc. Composite can
EP0078899A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-18 Contraves Ag Injektionsspritze zum aufeinanderfolgenden Einspritzen von zwei Flüssigkeiten in Blutgefässe lebender Körper
FR2629057A1 (fr) * 1988-03-25 1989-09-29 Migonney Nicolas Dispositif permettant la combinaison de l'eau et d'un produit soluble dans l'eau ou de toute autre combinaison chimique
DE10029723A1 (de) * 2000-06-16 2002-01-03 Ingrid Eichelmann Mehrkammer-Mischbehälter für Flüssigkeiten, Warenklasse 21
DE10131446A1 (de) * 2001-06-29 2003-01-09 Wella Ag Zweikomponentenbehälter mit einem Aufreißelement zwischen den beiden einzelnen Behältern

Cited By (6)

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US4453934A (en) * 1981-11-11 1984-06-12 Contraves Ag Injection syringe for the successive injection of two liquids into the blood vessels of living bodies
FR2629057A1 (fr) * 1988-03-25 1989-09-29 Migonney Nicolas Dispositif permettant la combinaison de l'eau et d'un produit soluble dans l'eau ou de toute autre combinaison chimique
DE10029723A1 (de) * 2000-06-16 2002-01-03 Ingrid Eichelmann Mehrkammer-Mischbehälter für Flüssigkeiten, Warenklasse 21
DE10131446A1 (de) * 2001-06-29 2003-01-09 Wella Ag Zweikomponentenbehälter mit einem Aufreißelement zwischen den beiden einzelnen Behältern

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