CH558283A - Verpackungshuelle mit aufreissstreifen. - Google Patents

Verpackungshuelle mit aufreissstreifen.

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CH558283A
CH558283A CH17474A CH17474A CH558283A CH 558283 A CH558283 A CH 558283A CH 17474 A CH17474 A CH 17474A CH 17474 A CH17474 A CH 17474A CH 558283 A CH558283 A CH 558283A
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CH
Switzerland
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packaging
tear
strip
packaging material
material web
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Application number
CH17474A
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Hesser Ag Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Verpackungshülle mit Aufreissstreifen.



   Es ist bekannt, eine endlose Packstoffbahn in vorbestimmten Abständen mit quer zu deren Längsachse verlaufenden Aufreissstreifen derart zu versehen, dass jeweils ein Aufreissstreifenanfang über einen Rand der Packstoffbahn vorstehend ein leicht erkennbares Griffstück bildet. Auf diese Packstoffbahn werden in vorbestimmten Abständen stabförmige Ge   Gegenstände    derart aufgelegt, dass sie eine Teillänge der Aufreissstreifen bedecken u. dann die Packstoffbahn um die Gegenstände herumgelegt und zu einem endlosen Schlauch gebildet, der dann zwischen den Gegenständen querverschlossen und unterteilt wird, derart, dass Gegenstände enthaltende Verpackungshüllen entstehen. Dieserart hergestellte Verpakkungshüllen können durch Ziehen an dem überstehenden Griffstück geöffnet werden.



   Für ein störungsfreies Öffnen solcher Verpackungshüllen, die an sich schwer einreissbar sind, ist es bekannt, neben dem Griffstück Einschnitte vorzusehen.



   Wenn eine solche Verpackungshülle geöffnet werden soll, so muss in einem ersten Arbeitsgang der Aufreissstreifen vollständig entfernt werden, derart, dass die Verpackungshülle in zwei Teile getrennt wird, und in einem zweiten Arbeitsgang ein Teil von dem bzw. den umhüllten Gegenständen abgezogen werden.



   Zur Vereinfachung des Öffnens und der Entnahme des Inhalts wird eine mit einer Längsnaht versehene Verpackungshülle vorgeschlagen, welche einen quer zur Längsnaht ausgerichteten Aufreissstreifen mit Griffstück aufweist und erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass neben dem dem Griffstück gegenüberliegenden Ende des Aufreissstreifens und von einem Rand der Längsnaht ausgehend ein Einschnitt oder zwei ungleich lange Einschnitte an der Verpakkungshülle vorgesehen sind.



   Das Anbringen eines bzw. zweier Einschnitte in der vorgeschlagenen Weise bewirkt bei vollständigem Entfernen des Aufreissstreifens von der Verpackungshülle, dass der Abriss von beiden Teilen nicht gleichzeitig erfolgt. Deshalb kann nach erfolgtem Abriss vom ersten Teil der zweite Teil mittels des Aufreissstreifens bequem und schnell vom Inhalt abgezogen werden.



   Ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der neuerungsgemässen Verpackungshülle ist nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Verpackungshülle mit Aufreissstreifen und
Fig. 2 eine endlose Packstoffbahn für die Herstellung von Verpackungshüllen gemäss Fig. 1.



   Die Verpackungshülle 1 wird aus einer Packstoffbahn 2 hergestellt, welche in vorbestimmten Abständen quer zur Packstoffbahnlängsrichtung verlaufende Aufreissstreifen 3 aufweist. Vorzugsweise   stehtjeweils    ein Anfang 4 eines Aufreissstreifens 3 über den einen Rand 5 der Packstoffbahn 2 vor und bildet dieserart ein leicht erkennbares Griffstück. Beiderseits der genannten   Griffstücke    4 weist der Rand 5 Einschnitte 6 auf, welche wahlweise parallel oder in spitzem Winkel zueinander verlaufen.



   Bei der Herstellung von Verpackungshüllen 1 wird in der Weise vorgegangen, dass die zu umhüllenden Gegenstände 7 und die Aufreissstreifen 3 in eine gewünschte Ausrichtung zueinander gebracht werden, worauf dann die Packstoffbahn 2, welche in bekannter, nicht dargestellter Weise an Faltwerkzeugen entlang geführt wird, um die Gegenstände 7 gelegt wird. Der Rand 5 der Packstoffbahn 2 und der gegenüberliegende Rand 8 werden dabei entweder zur Überlappung gebracht oder mit gleicher Packstoffbahnseite gegeneinanderzeigend aneinandergelegt. Die Ränder 5, 8 werden dann unter Wärmezufuhr, zu einer Überlappnaht oder einer Flossennaht 9 verpresst, so dass ein endloser, Gegenstände 7 umschliessender Schlauch entsteht.

  Dieser Schlauch wird dann entlang von auf der Packstoffbahn 2 strichpunktiert angedeuteten Zonen 10 querverschlossen und unterteilt, derart, dass bei jedem Unterteilen eine fertig verschlossene Verpackungshülle 1 mit Inhalt entsteht.



   Die Verpackungshülle   list    durch Ziehen an dem Griffstück 4 einwandfrei zu öffnen, nachdem die Einschnitte 6 das Einreissen der Verpackungshülle 1 begünstigen.



   An dem Rand 8 der Packstoffbahn 2 ist neben den Enden
11 der Aufreissstreifen 3 jeweils ein weiterer Einschnitt 12 vorgesehen. Mittels diesem Einschnitt 12 wird erreicht, dass beim Zerteilen der Verpackungshülle 1 mittels des Aufreissstreifens 3 in zwei Teile 13, 14 der Aufreissstreifen 3 zu unterschiedlichen Zeitpunkten von den Rändern 8 der Teile 13, 14 abreissbar ist. Dadurch kann, wenn der Abriss von einem Teil erfolgt ist, das andere Teil mittels des Aufreissstreifens 3 vom Gegenstand 7 abgezogen werden.



   Ein weiteres Ausbildungsbeispiel besteht darin, dass neben einem Ende des Aufreissstreifens zwei ungleich lange Einschnitte 12, 12 a vorgesehen sind. Hier würde der erste Abriss am längeren Einschnitt 12 erfolgen. Die Anordnung von zwei ungleich langen Einschnitten 12, 12 a wird dann bevorzugt, wenn ein endloser Aufreissstreifen in Längsrichtung einer
Packstoffbahn auf diese aufgebracht wird und wenn dann die
Packstoffbahn in regelmässigen Abständen mit im wesent lichen u-förmigen Einschnitten derart versehen wird, dass dabei der Aufreissstreifen in Aufreissstreifenstücke unterteilt wird. Die dieserart bearbeitete Packstoffbahn kann dann in einzelne Zuschnitte unterteilt und zu Verpackungshüllen ge formt werden, wobei dieses Formen sowohl um zu verpak kende Gegenstände, als auch um Formdorne herum erfolgen kann.

 

   PATENTANSPRUCH



   Mit einer Längsnaht versehene Verpackungshülle, welche einen quer zur Längsnaht ausgerichteten Aufreissstreifen mit Griffstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem dem Griffstück (4) gegenüberliegenden   Ende (11)    des Auf reissstreifens (3) und von einem Rand (8) der Längsnaht (9) ausgehend ein   Einschnitt ( 12)    oder zwei ungleich lange Einschnitte (12, 12 a) an der Verpackungshülle (1) vorgesehen sind.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine Verpackungshülle mit Aufreissstreifen.
    Es ist bekannt, eine endlose Packstoffbahn in vorbestimmten Abständen mit quer zu deren Längsachse verlaufenden Aufreissstreifen derart zu versehen, dass jeweils ein Aufreissstreifenanfang über einen Rand der Packstoffbahn vorstehend ein leicht erkennbares Griffstück bildet. Auf diese Packstoffbahn werden in vorbestimmten Abständen stabförmige Ge Gegenstände derart aufgelegt, dass sie eine Teillänge der Aufreissstreifen bedecken u. dann die Packstoffbahn um die Gegenstände herumgelegt und zu einem endlosen Schlauch gebildet, der dann zwischen den Gegenständen querverschlossen und unterteilt wird, derart, dass Gegenstände enthaltende Verpackungshüllen entstehen. Dieserart hergestellte Verpakkungshüllen können durch Ziehen an dem überstehenden Griffstück geöffnet werden.
    Für ein störungsfreies Öffnen solcher Verpackungshüllen, die an sich schwer einreissbar sind, ist es bekannt, neben dem Griffstück Einschnitte vorzusehen.
    Wenn eine solche Verpackungshülle geöffnet werden soll, so muss in einem ersten Arbeitsgang der Aufreissstreifen vollständig entfernt werden, derart, dass die Verpackungshülle in zwei Teile getrennt wird, und in einem zweiten Arbeitsgang ein Teil von dem bzw. den umhüllten Gegenständen abgezogen werden.
    Zur Vereinfachung des Öffnens und der Entnahme des Inhalts wird eine mit einer Längsnaht versehene Verpackungshülle vorgeschlagen, welche einen quer zur Längsnaht ausgerichteten Aufreissstreifen mit Griffstück aufweist und erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass neben dem dem Griffstück gegenüberliegenden Ende des Aufreissstreifens und von einem Rand der Längsnaht ausgehend ein Einschnitt oder zwei ungleich lange Einschnitte an der Verpakkungshülle vorgesehen sind.
    Das Anbringen eines bzw. zweier Einschnitte in der vorgeschlagenen Weise bewirkt bei vollständigem Entfernen des Aufreissstreifens von der Verpackungshülle, dass der Abriss von beiden Teilen nicht gleichzeitig erfolgt. Deshalb kann nach erfolgtem Abriss vom ersten Teil der zweite Teil mittels des Aufreissstreifens bequem und schnell vom Inhalt abgezogen werden.
    Ein bevorzugtes Ausbildungsbeispiel der neuerungsgemässen Verpackungshülle ist nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemässe Verpackungshülle mit Aufreissstreifen und Fig. 2 eine endlose Packstoffbahn für die Herstellung von Verpackungshüllen gemäss Fig. 1.
    Die Verpackungshülle 1 wird aus einer Packstoffbahn 2 hergestellt, welche in vorbestimmten Abständen quer zur Packstoffbahnlängsrichtung verlaufende Aufreissstreifen 3 aufweist. Vorzugsweise stehtjeweils ein Anfang 4 eines Aufreissstreifens 3 über den einen Rand 5 der Packstoffbahn 2 vor und bildet dieserart ein leicht erkennbares Griffstück. Beiderseits der genannten Griffstücke 4 weist der Rand 5 Einschnitte 6 auf, welche wahlweise parallel oder in spitzem Winkel zueinander verlaufen.
    Bei der Herstellung von Verpackungshüllen 1 wird in der Weise vorgegangen, dass die zu umhüllenden Gegenstände 7 und die Aufreissstreifen 3 in eine gewünschte Ausrichtung zueinander gebracht werden, worauf dann die Packstoffbahn 2, welche in bekannter, nicht dargestellter Weise an Faltwerkzeugen entlang geführt wird, um die Gegenstände 7 gelegt wird. Der Rand 5 der Packstoffbahn 2 und der gegenüberliegende Rand 8 werden dabei entweder zur Überlappung gebracht oder mit gleicher Packstoffbahnseite gegeneinanderzeigend aneinandergelegt. Die Ränder 5, 8 werden dann unter Wärmezufuhr, zu einer Überlappnaht oder einer Flossennaht 9 verpresst, so dass ein endloser, Gegenstände 7 umschliessender Schlauch entsteht.
    Dieser Schlauch wird dann entlang von auf der Packstoffbahn 2 strichpunktiert angedeuteten Zonen 10 querverschlossen und unterteilt, derart, dass bei jedem Unterteilen eine fertig verschlossene Verpackungshülle 1 mit Inhalt entsteht.
    Die Verpackungshülle list durch Ziehen an dem Griffstück 4 einwandfrei zu öffnen, nachdem die Einschnitte 6 das Einreissen der Verpackungshülle 1 begünstigen.
    An dem Rand 8 der Packstoffbahn 2 ist neben den Enden 11 der Aufreissstreifen 3 jeweils ein weiterer Einschnitt 12 vorgesehen. Mittels diesem Einschnitt 12 wird erreicht, dass beim Zerteilen der Verpackungshülle 1 mittels des Aufreissstreifens 3 in zwei Teile 13, 14 der Aufreissstreifen 3 zu unterschiedlichen Zeitpunkten von den Rändern 8 der Teile 13, 14 abreissbar ist. Dadurch kann, wenn der Abriss von einem Teil erfolgt ist, das andere Teil mittels des Aufreissstreifens 3 vom Gegenstand 7 abgezogen werden.
    Ein weiteres Ausbildungsbeispiel besteht darin, dass neben einem Ende des Aufreissstreifens zwei ungleich lange Einschnitte 12, 12 a vorgesehen sind. Hier würde der erste Abriss am längeren Einschnitt 12 erfolgen. Die Anordnung von zwei ungleich langen Einschnitten 12, 12 a wird dann bevorzugt, wenn ein endloser Aufreissstreifen in Längsrichtung einer Packstoffbahn auf diese aufgebracht wird und wenn dann die Packstoffbahn in regelmässigen Abständen mit im wesent lichen u-förmigen Einschnitten derart versehen wird, dass dabei der Aufreissstreifen in Aufreissstreifenstücke unterteilt wird. Die dieserart bearbeitete Packstoffbahn kann dann in einzelne Zuschnitte unterteilt und zu Verpackungshüllen ge formt werden, wobei dieses Formen sowohl um zu verpak kende Gegenstände, als auch um Formdorne herum erfolgen kann.
    PATENTANSPRUCH
    Mit einer Längsnaht versehene Verpackungshülle, welche einen quer zur Längsnaht ausgerichteten Aufreissstreifen mit Griffstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem dem Griffstück (4) gegenüberliegenden Ende (11) des Auf reissstreifens (3) und von einem Rand (8) der Längsnaht (9) ausgehend ein Einschnitt ( 12) oder zwei ungleich lange Einschnitte (12, 12 a) an der Verpackungshülle (1) vorgesehen sind.
CH17474A 1973-01-12 1974-01-09 Verpackungshuelle mit aufreissstreifen. CH558283A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7300991 1973-01-12

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Family

ID=6636192

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CH17474A CH558283A (de) 1973-01-12 1974-01-09 Verpackungshuelle mit aufreissstreifen.

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CH (1) CH558283A (de)

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