CH551533A - MOBILE DEVICE FOR CLEANING SAND SURFACES, IN PARTICULAR BATHING BEACHES. - Google Patents

MOBILE DEVICE FOR CLEANING SAND SURFACES, IN PARTICULAR BATHING BEACHES.

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CH551533A
CH551533A CH900872A CH900872A CH551533A CH 551533 A CH551533 A CH 551533A CH 900872 A CH900872 A CH 900872A CH 900872 A CH900872 A CH 900872A CH 551533 A CH551533 A CH 551533A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sand
trailer
vehicle
waste
screening device
Prior art date
Application number
CH900872A
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German (de)
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Perdrizat Michel E
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  

  
 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zum Reinigen von Sandflächen. insbesondere von Badestränden.



   Die vermehrte Ausnützung von Badegelegenheiten in Touristengebieten und die wachsende Tendenz, sich nicht nur zum Baden an den Strand zu begeben, sondern auch dort längere Zeit zu verweilen und Mahlzeiten einzunehmen, führt zu einer verhältnismässig starken Verunreinigung der Strandgebiete durch Abfälle jeglicher Art.



   Zwar ist es bekannt, periodisch die Badestrände zu reinigen, wobei diese Arbeit manuell oder mit den für die Strassenreinigung üblichen Mitteln durchgeführt wird. Dies ist jedoch völlig ungenügend, da die an den Badestränden zurückgelassenen Abfälle zwar zunächst auf der Oberfläche verbleiben, jedoch durch die intensive Begehung des Standes auch unter die Sandoberfläche gelangen, wo sie durch die bisherige Art der Reinigung nicht oder höchstens teilweise erkannt und herausgenommen werden.



   Hier setzt nun die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe macht, eine Lösung des Problemes der Reinigung von Sandflächen zu schaffen. mit welcher eine vollständig, unter die Sandoberfläche reichende Reinigung bei grösserer Arbeitsgeschwindigkeit erreicht wird.



   Die Lösung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine auf einem mit einem Antrieb versehenen Fahrzeug aufgebaute Siebvorrichtung, eine vorder Siebvorrichtung angeordnete. zum Aufnehmen des Sandes und zur Beschickung der Siebvorrichtung dienende Hebe- und Fördervorrichtung, einen unter der Siebvorrichtung angeordneten Schacht zur Aufnahme und Rückführung des gereinigten Sandes, und eine von der Siebvorrichtung abgehende Führung zum Abführen der ausgesiebten Abfälle. Dadurch erreicht man, dass der Sand an Ort und Stelle gereinigt und nur der Abtransport der Abfälle vorgenommen werden muss.



   Zweckmässig ist die Führung. z.B. eine Rinne, gegen einen mit dem Fahrzeug gekuppelten Anhänger zur Abgabe der Abfälle gerichtet.



   Weiter kann die Hebe- und Fördervorrichtung eine in die Sandfläche eintauchende und den Sand anhebende Ladeschaufel aufweisen. Dadurch werden auch die unter der Sandoberfläche liegenden Abfälle erfasst. Die Hebe- und Förder   vorrichtung    kann weiter ein vor der Siebvorrichtung angeordnetes Förderband zum Sandtransport in die Siebvorrichtung aufweisen. Dadurch kann die Siebvorrichtung erhöht angeordnet werden und das Abführen der Abfälle wird dadurch erleichtert.



   In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann der Anhänger mit einer Vorrichtung zum Komprimieren, z.B.



  einem angetriebenen Gummiband im Anhängerboden, und Entleeren der Abfälle. z.B. einer Kippwand, an der Rückseite des Anhängers versehen sein.



   Vorteilhaft ist eine am Fahrzeug- bzw. Anhängerende angeordnete, die Sandfläche glättende Vorrichtung, z.B. eine Rechen- oder Kehrvorrichtung, vorgesehen. Damit kann die Sandfläche notwendigenfalls wieder in den normalen Zustand gebracht werden.



   Die Erfindung ist anhand des in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend beschrieben.



   Die in der Figur dargestellte Einrichtung zum Reinigen von Sandflächen weist ein selbstfahrendes Fahrzeug und einen mit dem Fahrzeug 1 gekuppelten Anhänger 2 auf. Das selbstfahrende Fahrzeug 1 kann zweckmässig als Fahrwerk ein Raupenfahrwerk 3 aufweisen, damit es ohne Schwierigkeit sich auf den weichen Sandflächen bewegen kann. An der Frontseite des Fahrzeuges   list    eine Führerkabine 4 angeordnet, in welcher die gesamten Bedienungsorgane zum Führen und Betrieb der Einrichtung untergebracht sind. Das Fahrzeug
1 kann beispielsweise ein für die Präparierung von Schneepisten verwendetes Fahrzeugchassis haben, auf welchem die Aggregate aufgebaut sind.

  An der Frontseite des Fahrzeuges   list    eine Ladeschaufel 5 in Form einer schräg angestellten, geraden Schaufel angeordnet, deren Kante 6 soweit herabreicht, dass der Sand beim Befahren einer Sandfläche noch bis zu einer bestimmten Tiefe unterhalb der Sandoberfläche erfasst wird. Bei der Vorwärtsfahrt wird der Sand über die Schaufel 5 angehoben und fällt an ihrem hinteren Ende in ein Förderband 8, das in geeigneter Weise für das Anheben des Sandes, beispielsweise mit Schaufeln 9 ausgerüstet ist. Der Antrieb des Förderbandes 8 wie auch der übrigen Aggregate, soweit sie einen Antrieb benötigen, werden in nichtdargestellter Weise entweder vom Fahrzeugmotor oder von einem getrennt aufgestellten Motor über geeignete mechanische, hydraulische oder elektrische Kraftübertragungen angetrieben.



   Der vom Förderband 8 angehobene Sand fällt auf eine Siebvorrichtung 10,   welche    im wesentlichen ein Sieb 11, beispielsweise ein Schwingsieb, eine Führung 12, beispielsweise eine Rinne, und einen unter dem Sieb 11 angeordneten Schacht 13 aufweist. Der vom Förderband   8    ankommende Sand geht durch das Sieb 11 und fällt durch den Schacht 13 wieder zu Boden, während die Abfälle über die Rinne 12 in den Anhänger 2 abgeführt werden.



   Der Anhänger 2 kann, wie in der Figur dargestellt, Räder 14 aufweisen oder ebenfalls mit einem Raupenfahrwerk versehen sein. Die Brücke des Anhängers 2 weist Seitenwände 15, 16, 17 auf, wobei die hintere Seitenwand 17 zweckmässig als Kippwand ausgebildet ist. Dadurch wird das Entleeren des Anhängers 2 erleichtert.



   Am Boden 18 der Anhängerbrücke ist ein angetriebenes Gummiband 19 angeordnet, das den gesamten Brückenboden abdeckt und das dazu dient, den Anhänger zu entleeren. Hierzu wird die Kippwand 17 geöffnet und das Gummiband in Bewegung gesetzt, so dass die Abfälle nach hinten entladen werden. Zudem oder anstelle des angetriebenen Gummibandes 19 kann der Anhänger 2 kippbar ausgebildet sein, so dass seine Brücke beispielsweise mit einem hydraulischen Hubkolbenaggregat zum Entleeren in die Höhe geschwenkt werden kann.



   Das Fahrzeug 1 kann auch ohne Anhänger eingesetzt werden. In diesem Falle kann die Führung 12 als seitlich abgehendes Förderband ausgebildet sein, das die Abfälle nach der Seite abführt und beispielsweise in ein neben dem Fahrzeug I mitfahrendes Fahrzeug ablegt.



   PATENTANSPRUCH



   Fahrbare Einrichtung zum Reinigen von Sandflächen, insbesondere von Badestränden, gekennzeichnet durch eine auf einem mit einem Antrieb versehenen Fahrzeug aufgebaute Siebvorrichtung (10), eine vor der Siebvorrichtung angeordnete, zum Aufnehmen des Sandes und zur Beschickung der Siebvorrichtung dienende Hebe- und Fördervorrichtung (5, 8) einen unter der Siebvorrichtung angeordneten Schacht (13) zur Aufnahme und Rückführung des gereinigten Sandes, und eine von der Siebvorrichtung abgehende Führung (12) zum Abführen der ausgesiebten Abfälle.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12), z.B. eine Rinne oder ein Förderband, gegen einen mit dem Fahrzeug gekuppelten Anhänger (2) zur Übergabe der Abfälle gerichtet ist.



   2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Hebe- und Fördervorrichtung (5, 8) eine in die Sandfläche eintauchende und den Sand anhebende Ladeschaufel (5) aufweist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   



  
 



   The present invention relates to a mobile device for cleaning sand surfaces. especially of beaches.



   The increased use of bathing opportunities in tourist areas and the growing tendency not only to go to the beach to swim, but also to linger there for a long time and eat meals, leads to a relatively high level of pollution of the beach areas with waste of all kinds.



   Although it is known to periodically clean the beaches, this work is carried out manually or with the usual means for street cleaning. However, this is completely inadequate because the litter left behind on the beaches initially remains on the surface, but due to the intensive inspection of the stand it also gets under the sand surface, where it is not or at most partially recognized and removed by the previous type of cleaning.



   This is where the invention comes in, which aims to create a solution to the problem of cleaning sand surfaces. with which a complete cleaning, reaching under the sand surface, is achieved at a higher working speed.



   The solution according to the invention is characterized by a screening device mounted on a vehicle provided with a drive, a screening device arranged in front. Lifting and conveying device used to pick up the sand and to feed the screening device, a shaft arranged under the screening device for receiving and returning the cleaned sand, and a guide extending from the screening device for discharging the screened waste. This means that the sand has to be cleaned on the spot and only the waste has to be removed.



   The guidance is appropriate. e.g. a gutter, directed towards a trailer coupled to the vehicle, for depositing the waste.



   The lifting and conveying device can furthermore have a loading shovel which dips into the sand surface and lifts the sand. In this way, the waste lying under the sand surface is also recorded. The lifting and conveying device can furthermore have a conveyor belt arranged in front of the screening device for transporting sand into the screening device. As a result, the screening device can be arranged in an elevated position and the removal of waste is made easier.



   In a further development of the subject matter of the invention, the tag can be provided with a device for compressing, e.g.



  a powered rubber belt in the trailer floor, and emptying the waste. e.g. a tilting wall at the rear of the trailer.



   A device arranged at the end of the vehicle or the trailer and smoothing the sand surface, e.g. a raking or sweeping device is provided. This means that the sand surface can be brought back to normal if necessary.



   The invention is described below with reference to the exemplary embodiment shown schematically in the accompanying drawing.



   The device shown in the figure for cleaning sand surfaces has a self-propelled vehicle and a trailer 2 coupled to the vehicle 1. The self-propelled vehicle 1 can expediently have a crawler undercarriage 3 as the undercarriage so that it can move without difficulty on the soft sandy surfaces. At the front of the vehicle, a driver's cab 4 is arranged, in which all the operating elements for guiding and operating the device are accommodated. The vehicle
1 can for example have a vehicle chassis used for the preparation of snow slopes on which the units are built.

  A loading shovel 5 in the form of an inclined, straight shovel is arranged on the front side of the vehicle, the edge 6 of which extends down so far that the sand is captured up to a certain depth below the sand surface when driving on a sand surface. When traveling forwards, the sand is lifted over the shovel 5 and at its rear end falls into a conveyor belt 8 which is equipped in a suitable manner for lifting the sand, for example with shovels 9. The drive of the conveyor belt 8 as well as the other units, insofar as they require a drive, are driven in a manner not shown either by the vehicle engine or by a separately installed motor via suitable mechanical, hydraulic or electrical power transmissions.



   The sand raised by the conveyor belt 8 falls onto a sieve device 10, which essentially has a sieve 11, for example a vibrating sieve, a guide 12, for example a channel, and a shaft 13 arranged under the sieve 11. The sand arriving from the conveyor belt 8 passes through the sieve 11 and falls back to the ground through the shaft 13, while the waste is discharged via the channel 12 into the trailer 2.



   The trailer 2 can, as shown in the figure, have wheels 14 or also be provided with a crawler track. The bridge of the trailer 2 has side walls 15, 16, 17, the rear side wall 17 being expediently designed as a tilting wall. This makes it easier to empty the trailer 2.



   On the floor 18 of the trailer bridge, a driven rubber band 19 is arranged which covers the entire bridge floor and which is used to empty the trailer. For this purpose, the tilting wall 17 is opened and the rubber band is set in motion so that the waste is unloaded to the rear. In addition to or instead of the driven rubber belt 19, the trailer 2 can be designed to be tiltable, so that its bridge can be swiveled upwards for emptying, for example with a hydraulic reciprocating piston unit.



   The vehicle 1 can also be used without a trailer. In this case, the guide 12 can be designed as a conveyor belt going out to the side, which removes the waste to the side and places it, for example, in a vehicle traveling alongside the vehicle I.



   PATENT CLAIM



   Mobile device for cleaning sandy areas, in particular bathing beaches, characterized by a sieve device (10) mounted on a vehicle provided with a drive, a lifting and conveying device (5, 5, 8) a shaft (13) arranged under the screening device for receiving and returning the cleaned sand, and a guide (12) extending from the screening device for discharging the screened waste.

 

   SUBCLAIMS
A device according to claim, characterized in that the guide (12), e.g. a channel or a conveyor belt is directed against a trailer (2) coupled to the vehicle for transferring the waste.



   2. Device according to claim, characterized in that the lifting and conveying device (5, 8) has a loading shovel (5) which dips into the sand surface and lifts the sand.

** WARNING ** End of DESC field could overlap beginning of CLMS **.



   

 

Claims (1)

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ** WARNING ** Beginning of CLMS field could overlap end of DESC **. Die vorliegende Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zum Reinigen von Sandflächen. insbesondere von Badestränden. The present invention relates to a mobile device for cleaning sand surfaces. especially of beaches. Die vermehrte Ausnützung von Badegelegenheiten in Touristengebieten und die wachsende Tendenz, sich nicht nur zum Baden an den Strand zu begeben, sondern auch dort längere Zeit zu verweilen und Mahlzeiten einzunehmen, führt zu einer verhältnismässig starken Verunreinigung der Strandgebiete durch Abfälle jeglicher Art. The increased use of bathing opportunities in tourist areas and the growing tendency not only to go to the beach to swim, but also to linger there for a long time and eat meals, leads to a relatively high level of pollution of the beach areas with waste of all kinds. Zwar ist es bekannt, periodisch die Badestrände zu reinigen, wobei diese Arbeit manuell oder mit den für die Strassenreinigung üblichen Mitteln durchgeführt wird. Dies ist jedoch völlig ungenügend, da die an den Badestränden zurückgelassenen Abfälle zwar zunächst auf der Oberfläche verbleiben, jedoch durch die intensive Begehung des Standes auch unter die Sandoberfläche gelangen, wo sie durch die bisherige Art der Reinigung nicht oder höchstens teilweise erkannt und herausgenommen werden. Although it is known to periodically clean the beaches, this work is carried out manually or with the usual means for street cleaning. However, this is completely inadequate because the litter left behind on the beaches initially remains on the surface, but due to the intensive inspection of the stand it also gets under the sand surface, where it is not or at most partially recognized and removed by the previous type of cleaning. Hier setzt nun die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe macht, eine Lösung des Problemes der Reinigung von Sandflächen zu schaffen. mit welcher eine vollständig, unter die Sandoberfläche reichende Reinigung bei grösserer Arbeitsgeschwindigkeit erreicht wird. This is where the invention comes in, which aims to create a solution to the problem of cleaning sand surfaces. with which a complete cleaning, reaching under the sand surface, is achieved at a higher working speed. Die Lösung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine auf einem mit einem Antrieb versehenen Fahrzeug aufgebaute Siebvorrichtung, eine vorder Siebvorrichtung angeordnete. zum Aufnehmen des Sandes und zur Beschickung der Siebvorrichtung dienende Hebe- und Fördervorrichtung, einen unter der Siebvorrichtung angeordneten Schacht zur Aufnahme und Rückführung des gereinigten Sandes, und eine von der Siebvorrichtung abgehende Führung zum Abführen der ausgesiebten Abfälle. Dadurch erreicht man, dass der Sand an Ort und Stelle gereinigt und nur der Abtransport der Abfälle vorgenommen werden muss. The solution according to the invention is characterized by a screening device mounted on a vehicle provided with a drive, a screening device arranged in front. Lifting and conveying device used to pick up the sand and to feed the screening device, a shaft arranged under the screening device for receiving and returning the cleaned sand, and a guide extending from the screening device for discharging the screened waste. This means that the sand has to be cleaned on the spot and only the waste has to be removed. Zweckmässig ist die Führung. z.B. eine Rinne, gegen einen mit dem Fahrzeug gekuppelten Anhänger zur Abgabe der Abfälle gerichtet. The guidance is appropriate. e.g. a gutter, directed towards a trailer coupled to the vehicle, for depositing the waste. Weiter kann die Hebe- und Fördervorrichtung eine in die Sandfläche eintauchende und den Sand anhebende Ladeschaufel aufweisen. Dadurch werden auch die unter der Sandoberfläche liegenden Abfälle erfasst. Die Hebe- und Förder vorrichtung kann weiter ein vor der Siebvorrichtung angeordnetes Förderband zum Sandtransport in die Siebvorrichtung aufweisen. Dadurch kann die Siebvorrichtung erhöht angeordnet werden und das Abführen der Abfälle wird dadurch erleichtert. The lifting and conveying device can furthermore have a loading shovel which dips into the sand surface and lifts the sand. In this way, the waste lying under the sand surface is also recorded. The lifting and conveying device can furthermore have a conveyor belt arranged in front of the screening device for transporting sand into the screening device. As a result, the screening device can be arranged in an elevated position and the removal of waste is made easier. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes kann der Anhänger mit einer Vorrichtung zum Komprimieren, z.B. In a further development of the subject matter of the invention, the tag can be provided with a device for compressing, e.g. einem angetriebenen Gummiband im Anhängerboden, und Entleeren der Abfälle. z.B. einer Kippwand, an der Rückseite des Anhängers versehen sein. a powered rubber belt in the trailer floor, and emptying the waste. e.g. a tilting wall at the rear of the trailer. Vorteilhaft ist eine am Fahrzeug- bzw. Anhängerende angeordnete, die Sandfläche glättende Vorrichtung, z.B. eine Rechen- oder Kehrvorrichtung, vorgesehen. Damit kann die Sandfläche notwendigenfalls wieder in den normalen Zustand gebracht werden. A device arranged at the end of the vehicle or the trailer and smoothing the sand surface, e.g. a raking or sweeping device is provided. This means that the sand surface can be brought back to normal if necessary. Die Erfindung ist anhand des in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend beschrieben. The invention is described below with reference to the exemplary embodiment shown schematically in the accompanying drawing. Die in der Figur dargestellte Einrichtung zum Reinigen von Sandflächen weist ein selbstfahrendes Fahrzeug und einen mit dem Fahrzeug 1 gekuppelten Anhänger 2 auf. Das selbstfahrende Fahrzeug 1 kann zweckmässig als Fahrwerk ein Raupenfahrwerk 3 aufweisen, damit es ohne Schwierigkeit sich auf den weichen Sandflächen bewegen kann. An der Frontseite des Fahrzeuges list eine Führerkabine 4 angeordnet, in welcher die gesamten Bedienungsorgane zum Führen und Betrieb der Einrichtung untergebracht sind. Das Fahrzeug 1 kann beispielsweise ein für die Präparierung von Schneepisten verwendetes Fahrzeugchassis haben, auf welchem die Aggregate aufgebaut sind. The device shown in the figure for cleaning sand surfaces has a self-propelled vehicle and a trailer 2 coupled to the vehicle 1. The self-propelled vehicle 1 can expediently have a crawler undercarriage 3 as the undercarriage so that it can move without difficulty on the soft sandy surfaces. At the front of the vehicle, a driver's cab 4 is arranged, in which all the operating elements for guiding and operating the device are accommodated. The vehicle 1 can for example have a vehicle chassis used for the preparation of snow slopes on which the units are built. An der Frontseite des Fahrzeuges list eine Ladeschaufel 5 in Form einer schräg angestellten, geraden Schaufel angeordnet, deren Kante 6 soweit herabreicht, dass der Sand beim Befahren einer Sandfläche noch bis zu einer bestimmten Tiefe unterhalb der Sandoberfläche erfasst wird. Bei der Vorwärtsfahrt wird der Sand über die Schaufel 5 angehoben und fällt an ihrem hinteren Ende in ein Förderband 8, das in geeigneter Weise für das Anheben des Sandes, beispielsweise mit Schaufeln 9 ausgerüstet ist. Der Antrieb des Förderbandes 8 wie auch der übrigen Aggregate, soweit sie einen Antrieb benötigen, werden in nichtdargestellter Weise entweder vom Fahrzeugmotor oder von einem getrennt aufgestellten Motor über geeignete mechanische, hydraulische oder elektrische Kraftübertragungen angetrieben. A loading shovel 5 in the form of an inclined, straight shovel is arranged on the front side of the vehicle, the edge 6 of which extends down so far that the sand is captured up to a certain depth below the sand surface when driving on a sand surface. When traveling forwards, the sand is lifted over the shovel 5 and at its rear end falls into a conveyor belt 8 which is equipped in a suitable manner for lifting the sand, for example with shovels 9. The drive of the conveyor belt 8 as well as the other units, insofar as they require a drive, are driven in a manner not shown either by the vehicle engine or by a separately installed motor via suitable mechanical, hydraulic or electrical power transmissions. Der vom Förderband 8 angehobene Sand fällt auf eine Siebvorrichtung 10, welche im wesentlichen ein Sieb 11, beispielsweise ein Schwingsieb, eine Führung 12, beispielsweise eine Rinne, und einen unter dem Sieb 11 angeordneten Schacht 13 aufweist. Der vom Förderband 8 ankommende Sand geht durch das Sieb 11 und fällt durch den Schacht 13 wieder zu Boden, während die Abfälle über die Rinne 12 in den Anhänger 2 abgeführt werden. The sand raised by the conveyor belt 8 falls onto a sieve device 10, which essentially has a sieve 11, for example a vibrating sieve, a guide 12, for example a channel, and a shaft 13 arranged under the sieve 11. The sand arriving from the conveyor belt 8 passes through the sieve 11 and falls back to the ground through the shaft 13, while the waste is discharged via the channel 12 into the trailer 2. Der Anhänger 2 kann, wie in der Figur dargestellt, Räder 14 aufweisen oder ebenfalls mit einem Raupenfahrwerk versehen sein. Die Brücke des Anhängers 2 weist Seitenwände 15, 16, 17 auf, wobei die hintere Seitenwand 17 zweckmässig als Kippwand ausgebildet ist. Dadurch wird das Entleeren des Anhängers 2 erleichtert. The trailer 2 can, as shown in the figure, have wheels 14 or also be provided with a crawler track. The bridge of the trailer 2 has side walls 15, 16, 17, the rear side wall 17 being expediently designed as a tilting wall. This makes it easier to empty the trailer 2. Am Boden 18 der Anhängerbrücke ist ein angetriebenes Gummiband 19 angeordnet, das den gesamten Brückenboden abdeckt und das dazu dient, den Anhänger zu entleeren. Hierzu wird die Kippwand 17 geöffnet und das Gummiband in Bewegung gesetzt, so dass die Abfälle nach hinten entladen werden. Zudem oder anstelle des angetriebenen Gummibandes 19 kann der Anhänger 2 kippbar ausgebildet sein, so dass seine Brücke beispielsweise mit einem hydraulischen Hubkolbenaggregat zum Entleeren in die Höhe geschwenkt werden kann. On the floor 18 of the trailer bridge, a driven rubber band 19 is arranged which covers the entire bridge floor and which is used to empty the trailer. For this purpose, the tilting wall 17 is opened and the rubber band is set in motion so that the waste is unloaded to the rear. In addition to or instead of the driven rubber belt 19, the trailer 2 can be designed to be tiltable, so that its bridge can be swiveled upwards for emptying, for example with a hydraulic reciprocating piston unit. Das Fahrzeug 1 kann auch ohne Anhänger eingesetzt werden. In diesem Falle kann die Führung 12 als seitlich abgehendes Förderband ausgebildet sein, das die Abfälle nach der Seite abführt und beispielsweise in ein neben dem Fahrzeug I mitfahrendes Fahrzeug ablegt. The vehicle 1 can also be used without a trailer. In this case, the guide 12 can be designed as a conveyor belt going out to the side, which removes the waste to the side and places it, for example, in a vehicle traveling alongside the vehicle I. PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Fahrbare Einrichtung zum Reinigen von Sandflächen, insbesondere von Badestränden, gekennzeichnet durch eine auf einem mit einem Antrieb versehenen Fahrzeug aufgebaute Siebvorrichtung (10), eine vor der Siebvorrichtung angeordnete, zum Aufnehmen des Sandes und zur Beschickung der Siebvorrichtung dienende Hebe- und Fördervorrichtung (5, 8) einen unter der Siebvorrichtung angeordneten Schacht (13) zur Aufnahme und Rückführung des gereinigten Sandes, und eine von der Siebvorrichtung abgehende Führung (12) zum Abführen der ausgesiebten Abfälle. Mobile device for cleaning sandy areas, in particular bathing beaches, characterized by a screening device (10) mounted on a vehicle provided with a drive, a lifting and conveying device (5, 5, arranged in front of the screening device, serving to pick up the sand and feed the screening device) 8) a shaft (13) arranged under the screening device for receiving and returning the cleaned sand, and a guide (12) extending from the screening device for discharging the screened waste. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12), z.B. eine Rinne oder ein Förderband, gegen einen mit dem Fahrzeug gekuppelten Anhänger (2) zur Übergabe der Abfälle gerichtet ist. SUBCLAIMS A device according to claim, characterized in that the guide (12), e.g. a channel or a conveyor belt is directed against a trailer (2) coupled to the vehicle for transferring the waste. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Hebe- und Fördervorrichtung (5, 8) eine in die Sandfläche eintauchende und den Sand anhebende Ladeschaufel (5) aufweist. 2. Device according to claim, characterized in that the lifting and conveying device (5, 8) has a loading shovel (5) which dips into the sand surface and lifts the sand. 3. Einrichtung nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe- und Fördervorrichtung ein vor der Siebvorrichtung (10) angeordnetes Förderband (8) zum Sandtransport in die Sieb vorrichtung aufweist. 3. Device according to claim or dependent claim 2, characterized in that the lifting and conveying device comprises a conveyor belt (8) arranged in front of the sieve device (10) for transporting sand into the sieve. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anhänger mit einer Vorrichtung zum Komprimieren, z.B. einem angetriebenen Gummiband (19) im Anhängerboden (18), und Entleeren der Abfälle, z.B. einer Kippwand (17), an der Rückseite des Anhängers (2) versehen ist. 4. Device according to dependent claim 1, characterized in that the trailer is provided with a device for compressing, e.g. a powered rubber belt (19) in the trailer floor (18), and emptying the waste, e.g. a tilting wall (17) is provided on the rear of the trailer (2). 5. Einrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine am Fahrzeug- bzw. Anhängerende angeordnete, die Sandfläche glättende Vorrichtung (20), z.B. eine Rechen- oder Kehrvorrichtung. 5. Device according to claim, characterized by a device (20) which is arranged at the end of the vehicle or the trailer and smoothes the sand surface, e.g. a raking or sweeping device.
CH900872A 1972-06-16 1972-06-16 MOBILE DEVICE FOR CLEANING SAND SURFACES, IN PARTICULAR BATHING BEACHES. CH551533A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437926A1 (en) * 1984-10-17 1986-04-17 Horst 5000 Köln Wallefeld Method and device for cleaning the sand of children's playgrounds and sports facilities or the like
DE3437708A1 (en) * 1984-10-15 1986-04-30 Claus Radebold Beach, ground-cleaning and working and mowing machine with means for loading and conveying
DE4020156A1 (en) * 1990-06-25 1992-01-09 Klaus Jordan Cleaning contaminated broken ground or filling material - involves water storage and circulation system and sealed container mounted on chassis
DE4207094A1 (en) * 1992-03-06 1993-05-19 Schoerling Waggonbau Process and appts. for cleaning bulk goods - comprises conveying tube into which bulk goods are shaken, treated with disinfectant and sepd. into coarse and fine-grained components

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