CH550740A - Kissen mit wenigstens zwei schichten polstermaterial. - Google Patents

Kissen mit wenigstens zwei schichten polstermaterial.

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CH550740A
CH550740A CH920273A CH920273A CH550740A CH 550740 A CH550740 A CH 550740A CH 920273 A CH920273 A CH 920273A CH 920273 A CH920273 A CH 920273A CH 550740 A CH550740 A CH 550740A
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CH
Switzerland
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core insert
layers
cushion
pillow
cover
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Application number
CH920273A
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English (en)
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Wenger Walter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/12Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with fibrous inlays, e.g. made of wool, of cotton
    • A47C27/124Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with fibrous inlays, e.g. made of wool, of cotton with feathers, down or similar inlays

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  • Bedding Items (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft ein Kissen mit wenigstens zwei Schichten Polstermaterial, welche Schichten in einem Bezug angeordnet sind.



   Bekannte Kissen, insbesondere bei solchen, bei denen als Polstermaterial zwei Lagen eines Vlies aus Kunststoff vorhanden sind, weisen den Nachteil auf, dass an den Auflagestellen für den Kopf und gegebenenfalls die Schultereinbuchtungen, sogenannte Wannen, entstehen. Solche Verformungen derartiger Kissen kann auch durch heftiges Schütteln des Kissens nicht mehr rückgängig gemacht werden, weil die Wannen durch Streckung der einzelnen, anfänglich gekräuselten Fasern an den Druckstellen entstanden sind.



   Es ist Aufgabe der Erfindung ein Kissen zu schaffen, bei dem die Wannenbildung wesentlich weniger ausgeprägt auftritt als bei bisher bekannten Kissen und bei dem allfällig geringfügige Wannen durch Schütteln des Kissens grösstenteils rückgängig gemacht werden können.



   Das erfindungsgemässe Kissen ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den genannten Schichten eine elastische Kerneinlage angeordnet ist, dass sich die Kerneinlage über den mittleren Bereich des Kissens erstreckt, und dass die Kerneinlage und die Polstermaterialschichten zum Fixieren der Kerneinlage im genannten mittleren Bereich mittels Heftern miteinander verbunden sind.



   Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.



  Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnitt durch ein quadratisches Kissen entlang der Linie 1-1 der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Kissen gemäss der Fig. 1 längs der Linie   11-11,   
Fig. 3 die gleiche Darstellungsart wie die Fig. 2 eines Kissens mit rechteckiger Form und
Fig. 4 einen Hefter zum Verbinden von Teilen des Kissens in annähernd natürlicher Grösse.



   Das Kissen gemäss der Fig. 1 und 2 weist eine quadratische Form auf und enthält eine erste Schicht 1 und eine zweite Schicht 2 aus Kunststoffpolstermaterial, vorzugsweise aus einem synthetischen Vlies, z.B.    Vestan .    Zwischen diesen beiden Schichten 1 und 2 ist eine Kerneinlage 3 angeordnet. Diese erstreckt sich nur über den mittleren Bereich des Kissens und nicht bis in die Ecken desselben. Die Kerneinlage 3 umfasst eine Husse 4, oder auch Fassung genannt, in welcher natürliche Federn 5, Federn und Flaum oder Daunen eingefüllt sind. Die Füllung der Kerneinlage 3 kann auch ein Gemisch von Federn und Kunststoffteilen enthalten.



   Damit die Kerneinlage 3 im mittleren Bereich des Kissens verbleibt und sich nicht in die Ecken desselben verschieben kann, ist die Kerneinlage im Bereich ihrer Ecken mittels je eines Hefters 6, z.B. einer Sticknaht mit den genannten Schichten I und 2 verbunden. Die Schichten 1 und 2 sind von einem Bezug 7 umgeben, der ringsum grösstenteils eine Randsturznaht 8 aufweist. Das Kissen gemäss den Fig. 1 und 2 kann zusätzlich in einem nicht dargestellten Schutzanzug, z.B. aus einem die Feuchtigkeit abweisenden Nylongewebe, angeordnet sein.



   Die Fig. 4 zeigt einen der Hefter 6, der zum Verbinden der beiden genannten Schichten 1 und 2 sowie den Eckbereichen der Kerneinlage 3 dient, in angenähert natürlicher Grösse. Jeder der Hefter 6 wird durch eine kreuzförmig angeordnete Stickerei gebildet, um die Weichheit der Polsterung und die Anschmiegsamkeit derselben an den Kopf und den Schulterteilen einer auf dem Kissen schlafenden Person zu erhalten. Da die kreuzförmige Stickerei in jeder Richtung zwei Nähte aufweist, ist diese Verbindung gegen Einreissen gesichert.



   Die Fig. 3 zeigt ein rechtförmiges Kissen im Schnitt. Die Kerneinlage 3' ist sechseckig. Die zwei gegenüberliegenden Seiten 9 der Kerneinlage 3' sind parallel zu den Längsseiten des Kissens angeordnet. Die Kerneinlage 3' erstreckt sich nicht bis in die Eckbereiche des Kissens. Im Bereich jedes der sechs Ecken der Kerneinlage 3' ist ein Hefter 6' zum Verbinden der genannten Schichten aus Polstermaterial mit der Kerneinlage 3' vorgesehen. Die Kerneinlage 3' umfasst eine Husse 4' mit darin untergebrachten Federn 5'.



   Die vorteilhafte Wirkung der oben beschriebenen Kissen besteht darin, dass in der Mitte des Kissens die elastische Kerneinlage 2 bzw. 3' wirksam ist, die sich nach allfälligem Plattdrücken durch leichtes Schütteln des Kissens wieder auflockern lässt.



   Bei längerem Gebrauch werden die die Kerneinlage 3 beidseitig bedeckende Schichten an den am meisten beanspruchten Druckstellen etwas zusammengepresst und deformiert, welche Verformung jedoch immer wieder durch die elastische Kerneinlage 3 ausgeglichen werden kann. Gleichzeitig werden auch die Randbereiche, insbesondere die Eckbereiche des Kissens mit der Zeit, jedoch wesentlich weniger als die mittleren Bereiche abgeplattet, so dass nach jahrelangem Gebrauch die Dicke des Kissens über seine ganze Ausdehnung im wesentlichen gleichbleibt.



   Der nicht dargestellte Schutzanzug kann mit einem Reissverschluss versehen sein und aus einem waschbaren, die Feuchtigkeit absorbierenden, gerauhten Trikotgewebe bestehen. Da die Feuchtigkeit von diesem Schutzanzug aufgenommen und nicht durch den die Feuchtigkeit abstossenden Bezug 7 bzw. 7' und durch die ebenfalls die Feuchtigkeit abstossenden Schichten 1 und 2 bis zur die Federn enthaltenden Kerneinlage 3 bzw. 3' gelangen kann, sind diese Federn ausserordentlich gut geschützt und auf eine Reinigung bzw.



  das Waschen des Kissens mit Ausnahme des   Schutzüberzuges    kann verzichtet werden.



   Da keine Feuchtigkeit in die Kerneinlage 3 bzw. 3' gelangen kann, besteht keine Gefahr, dass sich die Federn in der Kerneinlage zusammenballen und miteinander verkleben und Klumpen bilden. Durch leichtes Schütteln des Kissens können die immer trocken gehaltenen Federn gelockert werden, so dass diese Kissen auf Jahrzehnte hinaus für den Be nützer einen optimalen Komfort bieten.



   PATENTANSPRUCH



   Kissen mit wenigstens zwei Schichten Polstermaterial, welche Schichten in einem Bezug angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den genannten Schichten (1, 2) eine elastische Kerneinlage (3) angeordnet ist, dass sich die Kerneinlage über den mittleren Bereich des Kissens erstreckt, und dass die Kerneinlage und die Polstermaterialschichten zum Fixieren der Kerneinlage im genannten mittleren Bereich mittels Heftern (6) miteinander verbunden sind.

 

   1. Kissen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schichten (1, 2) ein Vlies aus Kunststoff ist, und dass die Kerneinlage (3) von einer Husse (4) umgebene Federn (5) und/oder   Flaum    umfasst.



   2. Kissen nach Patentanspruch, das eine quadratische Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerneinlage (3) quadratisch ist, dass die Seitenlänge der Kerneinlage kleiner als die halbe Seitenlänge des Kissens multipliziert mit   1/2    ist, und dass Seiten der Kerneinlage mit den Seiten des 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft ein Kissen mit wenigstens zwei Schichten Polstermaterial, welche Schichten in einem Bezug angeordnet sind.
    Bekannte Kissen, insbesondere bei solchen, bei denen als Polstermaterial zwei Lagen eines Vlies aus Kunststoff vorhanden sind, weisen den Nachteil auf, dass an den Auflagestellen für den Kopf und gegebenenfalls die Schultereinbuchtungen, sogenannte Wannen, entstehen. Solche Verformungen derartiger Kissen kann auch durch heftiges Schütteln des Kissens nicht mehr rückgängig gemacht werden, weil die Wannen durch Streckung der einzelnen, anfänglich gekräuselten Fasern an den Druckstellen entstanden sind.
    Es ist Aufgabe der Erfindung ein Kissen zu schaffen, bei dem die Wannenbildung wesentlich weniger ausgeprägt auftritt als bei bisher bekannten Kissen und bei dem allfällig geringfügige Wannen durch Schütteln des Kissens grösstenteils rückgängig gemacht werden können.
    Das erfindungsgemässe Kissen ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den genannten Schichten eine elastische Kerneinlage angeordnet ist, dass sich die Kerneinlage über den mittleren Bereich des Kissens erstreckt, und dass die Kerneinlage und die Polstermaterialschichten zum Fixieren der Kerneinlage im genannten mittleren Bereich mittels Heftern miteinander verbunden sind.
    Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
    Es zeigen: Fig. 1 ein Schnitt durch ein quadratisches Kissen entlang der Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt durch das Kissen gemäss der Fig. 1 längs der Linie 11-11, Fig. 3 die gleiche Darstellungsart wie die Fig. 2 eines Kissens mit rechteckiger Form und Fig. 4 einen Hefter zum Verbinden von Teilen des Kissens in annähernd natürlicher Grösse.
    Das Kissen gemäss der Fig. 1 und 2 weist eine quadratische Form auf und enthält eine erste Schicht 1 und eine zweite Schicht 2 aus Kunststoffpolstermaterial, vorzugsweise aus einem synthetischen Vlies, z.B. Vestan . Zwischen diesen beiden Schichten 1 und 2 ist eine Kerneinlage 3 angeordnet. Diese erstreckt sich nur über den mittleren Bereich des Kissens und nicht bis in die Ecken desselben. Die Kerneinlage 3 umfasst eine Husse 4, oder auch Fassung genannt, in welcher natürliche Federn 5, Federn und Flaum oder Daunen eingefüllt sind. Die Füllung der Kerneinlage 3 kann auch ein Gemisch von Federn und Kunststoffteilen enthalten.
    Damit die Kerneinlage 3 im mittleren Bereich des Kissens verbleibt und sich nicht in die Ecken desselben verschieben kann, ist die Kerneinlage im Bereich ihrer Ecken mittels je eines Hefters 6, z.B. einer Sticknaht mit den genannten Schichten I und 2 verbunden. Die Schichten 1 und 2 sind von einem Bezug 7 umgeben, der ringsum grösstenteils eine Randsturznaht 8 aufweist. Das Kissen gemäss den Fig. 1 und 2 kann zusätzlich in einem nicht dargestellten Schutzanzug, z.B. aus einem die Feuchtigkeit abweisenden Nylongewebe, angeordnet sein.
    Die Fig. 4 zeigt einen der Hefter 6, der zum Verbinden der beiden genannten Schichten 1 und 2 sowie den Eckbereichen der Kerneinlage 3 dient, in angenähert natürlicher Grösse. Jeder der Hefter 6 wird durch eine kreuzförmig angeordnete Stickerei gebildet, um die Weichheit der Polsterung und die Anschmiegsamkeit derselben an den Kopf und den Schulterteilen einer auf dem Kissen schlafenden Person zu erhalten. Da die kreuzförmige Stickerei in jeder Richtung zwei Nähte aufweist, ist diese Verbindung gegen Einreissen gesichert.
    Die Fig. 3 zeigt ein rechtförmiges Kissen im Schnitt. Die Kerneinlage 3' ist sechseckig. Die zwei gegenüberliegenden Seiten 9 der Kerneinlage 3' sind parallel zu den Längsseiten des Kissens angeordnet. Die Kerneinlage 3' erstreckt sich nicht bis in die Eckbereiche des Kissens. Im Bereich jedes der sechs Ecken der Kerneinlage 3' ist ein Hefter 6' zum Verbinden der genannten Schichten aus Polstermaterial mit der Kerneinlage 3' vorgesehen. Die Kerneinlage 3' umfasst eine Husse 4' mit darin untergebrachten Federn 5'.
    Die vorteilhafte Wirkung der oben beschriebenen Kissen besteht darin, dass in der Mitte des Kissens die elastische Kerneinlage 2 bzw. 3' wirksam ist, die sich nach allfälligem Plattdrücken durch leichtes Schütteln des Kissens wieder auflockern lässt.
    Bei längerem Gebrauch werden die die Kerneinlage 3 beidseitig bedeckende Schichten an den am meisten beanspruchten Druckstellen etwas zusammengepresst und deformiert, welche Verformung jedoch immer wieder durch die elastische Kerneinlage 3 ausgeglichen werden kann. Gleichzeitig werden auch die Randbereiche, insbesondere die Eckbereiche des Kissens mit der Zeit, jedoch wesentlich weniger als die mittleren Bereiche abgeplattet, so dass nach jahrelangem Gebrauch die Dicke des Kissens über seine ganze Ausdehnung im wesentlichen gleichbleibt.
    Der nicht dargestellte Schutzanzug kann mit einem Reissverschluss versehen sein und aus einem waschbaren, die Feuchtigkeit absorbierenden, gerauhten Trikotgewebe bestehen. Da die Feuchtigkeit von diesem Schutzanzug aufgenommen und nicht durch den die Feuchtigkeit abstossenden Bezug 7 bzw. 7' und durch die ebenfalls die Feuchtigkeit abstossenden Schichten 1 und 2 bis zur die Federn enthaltenden Kerneinlage 3 bzw. 3' gelangen kann, sind diese Federn ausserordentlich gut geschützt und auf eine Reinigung bzw.
    das Waschen des Kissens mit Ausnahme des Schutzüberzuges kann verzichtet werden.
    Da keine Feuchtigkeit in die Kerneinlage 3 bzw. 3' gelangen kann, besteht keine Gefahr, dass sich die Federn in der Kerneinlage zusammenballen und miteinander verkleben und Klumpen bilden. Durch leichtes Schütteln des Kissens können die immer trocken gehaltenen Federn gelockert werden, so dass diese Kissen auf Jahrzehnte hinaus für den Be nützer einen optimalen Komfort bieten.
    PATENTANSPRUCH
    Kissen mit wenigstens zwei Schichten Polstermaterial, welche Schichten in einem Bezug angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den genannten Schichten (1, 2) eine elastische Kerneinlage (3) angeordnet ist, dass sich die Kerneinlage über den mittleren Bereich des Kissens erstreckt, und dass die Kerneinlage und die Polstermaterialschichten zum Fixieren der Kerneinlage im genannten mittleren Bereich mittels Heftern (6) miteinander verbunden sind.
    1. Kissen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schichten (1, 2) ein Vlies aus Kunststoff ist, und dass die Kerneinlage (3) von einer Husse (4) umgebene Federn (5) und/oder Flaum umfasst.
    2. Kissen nach Patentanspruch, das eine quadratische Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerneinlage (3) quadratisch ist, dass die Seitenlänge der Kerneinlage kleiner als die halbe Seitenlänge des Kissens multipliziert mit 1/2 ist, und dass Seiten der Kerneinlage mit den Seiten des Kissens einen Winkel von wenigstens angenähert 450 einschliessen.
    3. Kissen nach Patentanspruch, das eine rechteckige Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerneinlage (3') sechseckig ist und dass zwei gegenüberliegende Seiten der Kerneinlage parallel zu den Längsseiten des Kissens verlaufen.
    4. Kissen nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich jeder Ecke der Kerneinlage je einer der Hefter (6, 6') angeordnet ist.
CH920273A 1973-06-25 1973-06-25 Kissen mit wenigstens zwei schichten polstermaterial. CH550740A (de)

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