CH550566A - Arretiervorrichtung an liegemoebel. - Google Patents

Arretiervorrichtung an liegemoebel.

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CH550566A
CH550566A CH556172A CH556172A CH550566A CH 550566 A CH550566 A CH 550566A CH 556172 A CH556172 A CH 556172A CH 556172 A CH556172 A CH 556172A CH 550566 A CH550566 A CH 550566A
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CH
Switzerland
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locking device
clamping plate
rod
spring
hand lever
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Application number
CH556172A
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English (en)
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Bigla Ag
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung an Liegemöbel mit wenigstens teilweise gegenüber einem Rahmenteil hochschwenkbarem Liegeteil.



   Es sind bereits Arretiervorrichtungen an derartigen Liegemöbeln bekannt, welche beispielsweise die Arretierung eines hochgestellten Kopfteils erlauben. Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind jedoch entweder zu schwer zu bedienen oder aber nicht sicher genug, so dass eine unfreiwillige Absenkung des Kopfteils stattfinden kann, wenn ein Betätigungshebel zufällig berührt wird. Dies kann im Spitalwesen zu äusserst unangenehmen Folgen führen, insbesondere wenn es sich um Schwerkranke handelt, bei denen das plötzliche Herunterschlagen des Kopfteils zu Komplikationen führen kann.



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Arretiervorrichtung anzugeben, welche nicht nur komfortabel, sondern auch absolut sicher in ihrer Funktion ist, so dass die erwähnten Nachteile bekannter Arretiervorrichtungen nicht mehr auftreten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen dem hochschwenkbaren Liegeteil und dem Rahmenteil ein durch eine Klemmplatte in seiner wirksamen Länge veränderbarer und in dieser Länge arretierbarer Stab vorgesehen ist, dass die Klemmplatte durch einen Handhebel über mindestens eine zwischen der Klemmplatte und dem Handhebel angeordnete Spannfeder betätigbar ist, wobei zum Lösen der Arretierung die Spannfeder durch Betätigung des Handhebels gegenüber der Spannplatte spannbar ist, und dass die Federkraft der Spannfeder derart bemessen ist,

   dass die gespannte Feder bei einem bestimmten Grenzwert für die Last des Liegeteils ein Lösen der Arretierung der Spannplatte gegenüber dem Stab erzielt, während sie bei Überschreiten des Grenzwertes die Arretierung nicht zu lösen vermag.



   Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines als Beispiel gewählten Kinderbettes mit hochschwenkbarem Kopfteil,
Fig. 2 den Schnitt II-II gemäss Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht des Rohres mit daran befestigter Klemmplatte,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV gemäss Fig. 3,
Fig. 5 eine Torsionsfeder für die Vorrichtung gemäss Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt durch eine Arretiervorrichtung für das Seitengitter und
Fig. 7 die Aufsicht auf die Arretiervorrichtung gemäss Fig. 6.



   Das als Beispiel beschriebene Kinderbett, welches vorzugs weise als Spitalbett Verwendung findet, besteht aus einem Rahmenteil 1, einem festen Liegeteil 2 sowie einem gegen über dem Rahmenteil 1 hochschwenkbaren Liegeteil 3, welches im Beispiel als Kopfteil ausgebildet ist. Die Schwenkbewegung des hochschwenkbaren Liegeteils 3 gegenüber dem festen Liegeteil 2 erfolgt um ein Scharnier 4.



   Das Bett ist mit einem absenkbaren Seitengitter 5 versehen, welches durch eine Seitengitter-Arretiervorrichtung 6 in jeder beliebigen Stellung arretierbar ist.



   Gemäss Fig. 2 ist am hochschwenkbaren Liegeteil 3 ein Stab 7 über ein Gelenk 8 befestigt. Der Stab 7 durchstösst eine mit dem Rahmenteil 1 in Verbindung stehende Klemmplatte 9. Die Klemmplatte 9 ist mit einem Rohr 10 verbunden, beispielsweise an dieses angeschweisst. Die Ausbildung des Rohres 10 mit der angeschweissten Klemmplatte 9 geht aus den Fig. 3 und 4 hervor. Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen ist, verläuft die Klemmplatte 9 radial gegenüber dem Rohr 10.



   Gemäss Fig. 2 verläuft im Rohr 10 eine Welle 11, welche mit einem Handhebel 12 in Verbindung steht. Die Verbindung erfolgt im Beispiel über eine sowohl mit dem Handhebel als auch mit der Welle verstiftete Hülse 13.



   Gemäss Fig. 3 ist das Rohr 10 mit zwei längs des Umfangs verlaufenden Schlitzen 14 und 15 versehen. Durch diese beiden Schlitze ragen gemäss Fig. 2 mit der Welle 11 verbundene Stifte 16 und 17 bis über das Rohr 10 hinaus. An jedem der Stifte 16 und 17 greift eine über das Rohr 10 geschobene und gemäss Fig. 5 ausgebildete Torsionsfeder 18 bzw. 19 an. Die Torsionsfedern weisen ein hakenförmiges Ende 20 auf, mit welchem sie am Stift 16 bzw. 17 angreifen. Ein gestrecktes Ende 21 der Torsionsfedern greift gemäss Fig. 2 unter die Klemmplatte 9. Beide Torsionsfedern 18 und 19 üben dabei die gleiche Wirkung auf die Klemmplatte 9 aus.



   Durch das Eigengewicht des hochschwenkbaren Liegeteils 3 sowie eventuell darauf liegender Matratzen und Bettteile wird der Stab 7 nach unten gedrückt, wodurch er die Klemmplatte 9 in die Verriegelungsstellung verkantet. Ein Absenken des Liegeteils 3 ist in dieser Position nicht möglich.



  Erst nach Betätigung des Handhebels 12, welcher die Klemmplatte 9 entriegelt, kann der Stab 7 gegenüber der Klemmplatte 9 verschoben werden, wodurch das schwenkbare Liegeteil 3 verstellt werden kann.



   Die Übertragung der vom Handhebel 12 aufgenommenen Stellkraft auf die Klemmplatte 9 erfolgt dabei über die mit der Welle 11 verbundenen Stifte 16 und 17 sowie über die Torsionsfedern 18 und 19. Dabei ist die Summe der von den beiden Torsionsfedern ausgeübten Federkraft so bemessen, dass sie gerade noch nicht ausreicht, die Klemmplatte 9 in die entriegelte Position zu bringen. Erst durch ein leichtes Entlasten des schwenkbaren Liegeteils 3 reicht die Federkraft aus, um die Klemmplatte 9 bei Betätigung des Handhebels 12 nach oben zu kippen, so dass der Stab 7 gegenüber der Klemmplatte 9 freigegeben wird und das Kopfteil geschwenkt werden kann.



   Eine unbeabsichtigte Betätigung des Handhebels 12 reicht demnach nicht aus, die Arretiervorrichtung freizugeben. Erst die Betätigung des Handhebels und eine zusätzliche leichte Entlastung des schwenkbaren Liegeteils 3 ergeben die Voraussetzung zur Entriegelung der Arretiervorrichtung. Dadurch wird auch vermieden, dass bei unbeabsichtigter Betätigung des Handhebels 12 das schwenkbare Liegeteil 3 plötzlich nach unten klappt. Dieser Gefahr wird vielmehr dadurch vorgebeugt, dass das schwenkbare Liegeteil schon vor der Freigabe der Arretiervorrichtung leicht unterstützt werden muss.



   Eine besonders vorteilhafte Anwendung findet das beschriebene Ausführungsbeispiel bei einem als Spitalbett verwendbaren Kinderbett, welches mit einem absenkbaren Seitengitter 5 ausgestattet ist. Dieses Seitengitter lässt sich über eine entsprechende, zweite Arretiervorrichtung 6, welche am Rahmenteil 1 befestigt ist, absenken und in jeder Position arretieren. Gemäss Fig. 6 weist die Arretiervorrichtung für das Seitengitter eine zweite Klemmplatte 30 auf, welche in einem nach unten offenen, sonst aber allseits geschlossenen Gehäuse 31 gelagert ist, und welche sich von unten betätigen lässt. Diese Klemmplatte wirkt auf einen mit dem Seitengitter in Verbindung stehenden Stab 33. Durch eine Feder 32, welche sich gegen das Gehäuse 31 abstützt, wird die Klemmplatte 30 im Beispiel nach unten vorgespannt. 

  Die Arretierung wird durch Gegendrücken gegen die Klemmplatte 30 gelöst, wonach das Seitengitter abgesenkt oder angehoben werden kann. Nach Loslassen der Klemmplatte 30 beginnt die Arretierung zu wirken.



   Durch das allseits geschlossene Gehäuse 31, welches nur nach unten offen ist, wird eine unbeabsichtigte Betätigung der Arretiervorrichtung zum Absenken des Seitengitters vermieden. Die Arretiervorrichtung wird dabei zweckmässigerweise an einer Stelle angeordnet, zu welcher ein im Bett liegender Patient keine Zugriffsmöglichkeit hat.  



   Damit beim Lösen der zweiten Arretiervorrichtung 6 das Seitengitter nicht plötzlich und unkontrolliert nach unten fällt, läuft der durch die Klemmplatte 30 betätigte Stab 33 durch eine mit dem Gehäuse 31 in Verbindung stehende Bremsmanschette 34. Die Bremsmanschette kann beispielsweise aus einem Urethan-Elastomer bestimmter Härte, z. B. aus  Vulkolan  bestehen. Sie bildet zusammen mit dem Stab 33 einen Schiebesitz, so dass ein gewisser Reibungswiderstand bei der Verschiebung des Stabes 33 überwunden werden muss. Zwischen der Bremsmanschette 34 und der Feder 32 ist zweckmässigerweise eine Scheibe 35 angeordnet, welche mit Schrauben 36 und 37 am Gehäuse 31 befestigt ist und gleichzeitig die Bremsmanschette 34 hält.

 

   In besonders vorteilhafter Weise kann die Bremsmanschette 34 mit einer Stülpvorrichtung versehen sein, welche die Bremswirkung gegenüber dem Stab nur bei einer Bewegung nach unten ausübt, während sie beim Hochziehen des Stabes 33 umgestülpt und damit wirkungslos wird. Dadurch wird das Seitengitter 5 nur für die Abwärtsbewegung gebremst, während es nach oben frei beweglich ist.



   Es sei noch darauf hingewiesen, dass selbstverständlich eine der Arretiervorrichtungen, oder beide, nach umgekehrtem Prinzip angeordnet sein können. Es kann also beispielsweise der Stab 7 gemäss Fig. 2 mit dem Rahmenteil 1 in Verbindung stehen und die Klemmplatte 9 am hochklappbaren Liegeteil 3 befestigt sein. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Arretiervorrichtung an Liegemöbel mit wenigstens teilweise gegenüber einem Rahmenteil hochschwenkbarem Liegeteil, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem hochschwenkbaren Liegeteil (3) und dem Rahmenteil (1) ein durch eine Klemmplatte (9) in seiner wirksamen Länge ver änderbarer und in dieser Länge arretierbarer Stab (7) vorgesehen ist, dass die Klemmplatte durch einen Handhebel (12) über mindestens eine zwischen der Klemmplatte und dem Handhebel angeordnete Spannfeder (18, 19) betätigbar ist, wobei zum Lösen der Arretierung die Spannfeder durch Betätigung des Handhebels gegenüber der Spannplatte spannbar ist, und dass die Federkraft der Spannfeder derart bemessen ist, dass die gespannte Feder bei einem bestimmten Grenzwert für die Last des Liegeteils (3) ein Lösen der Arre tierung der Spannplatte gegenüber dem Stab erzielt,
    während sie bei Überschreiten des Grenzwertes die Arretierung nicht zu lösen vermag.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Arretiervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stab (7) gelenkig am schwenkbaren Liegeteil (3) befestigt ist und dass die Klemmplatte im Rah menteil (1) kippbar gelagert ist.
    2. Arretiervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Spannfeder mindestens eine Torsions feder vorgesehen ist.
    3. Arretiervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klemmplatte (9) mit einem Rohr (10) verbunden ist, in welchem eine durch den Handhebel (12) betätigbare Welle (11) liegt, und dass die Spannfeder zwischen der Welle und der Klemmplatte angreift.
    4. Arretiervorrichtung nach Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (10) mit mindestens einem längs des Umfangs verlaufenden Schlitz (14, 15) ver sehen ist, durch welchen ein mit der Welle (11) verbundener Stift (16, 17) ragt, und dass die Torsionsfeder am vorstehen den Stift angreift.
    5. Arretiervorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Torsionsfedern (18, 19) vorgesehen sind, welche an verschiedenen Seiten der Klemmplatte (9) auf dem Rohr (10) angeordnet sind und in der gleichen Rich tung wirkend angreifen, um diese symmetrisch zu belasten.
    6. Arretiervorrichtung nach Patentanspruch an einem Kinderbett, dadurch gekennzeichnet, dass ein absenkbares Seitengitter (5) durch eine weitere, aus einer zweiten Klemm platte (30) und einem zweiten Stab (33) bestehende Arre tiereinrichtung arretierbar ist und dass der Stab (33) eine Bremsmanschette (34) durchläuft.
    7. Arretiervorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitengitterarretiereinrichtung (6) in einem nach unten offenen, sonst nach allen Seiten geschlosse nen Gehäuse (31) untergebracht ist.
    8. Arretiervorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bremsmanschette (34) aus einem Urethan-Elastomer besteht.
CH556172A 1972-04-14 1972-04-14 Arretiervorrichtung an liegemoebel. CH550566A (de)

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