CH545215A - Sliding wall arrangement for covered rail freight cars and containers - Google Patents

Sliding wall arrangement for covered rail freight cars and containers

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Publication number
CH545215A
CH545215A CH500272A CH500272A CH545215A CH 545215 A CH545215 A CH 545215A CH 500272 A CH500272 A CH 500272A CH 500272 A CH500272 A CH 500272A CH 545215 A CH545215 A CH 545215A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sliding wall
sliding
rollers
lever
wall parts
Prior art date
Application number
CH500272A
Other languages
German (de)
Inventor
Kampmann Gerhard
Schneider Felix
Original Assignee
Waggon Union Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Waggon Union Gmbh filed Critical Waggon Union Gmbh
Priority to CH500272A priority Critical patent/CH545215A/en
Publication of CH545215A publication Critical patent/CH545215A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

       

  
 



   Die Erfindung betrifft eine Schiebewandanondnung für gedeckte Eisenbahngütenwagen und Container, wobei die in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteik, die über jeweils einen Handhebel und ein damit verbundenes   BetätWungEgestänge    in Wagenbzw.   Containerquerrichtung      der    Schliessebene in   eine Verschiebeebene schwenkbar sind. zum Öffnen mit-    tels Rollen über die verschlossenen Wandteile und Zwi   schenpfosten    in Wagen- bzw.   Containerlängsrichtung    verschiebbar sind.



   Gedeckte   Eisenbabngüterwagen    und Container mit in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden   Schiebewandteilm    sind an sich bekannt. Nach einer dieser bekannten   Ausführungen    ist bei   isenbehiigüter    wagen die Seitenwand durch eine Zwischensäule in Wagenquermitte aufgeteilt, wobei die Zwischensäule als Tragelement den Aussenlangträger des Untergestells mit dem Längsobergurt des Kastenrahmens verbindet und die Verschluss- und   Schwenkeinrichtungen    der rechts und links   anliegenden      Schiebewandteile      aufnimmt.    Jede Seitenwand weist dabei zwei   Schiebewdteile    auf. die in Schienen im   Längsobergut    bzw.

   am Aussenlangträger   oder a uf dem sich in ungberdliSchi-    bewandteil verschiebbar sind.   Dar    Nachteil dieser Ausführung besteht darin. dass bei den heute üblichen   lan-    gen Güterwagen die Wandteile zu gross und unhandlich werden. wodurch im Betrieb   unt    in der Montage gewisse Schwierigkeiten   auftreten.   



   Eine weitere   vorbescbriebene    Ausführung zeigt einen gedeckten Eisenbahngüterwagen mit je vier   Schiebe    wandteilen auf einer Wagenseite, die in geschlossenem Zustand in einer Ebene gegeneinander anliegen. Das   Wagenkastengerippe    ist hierbei   eballs    durch Zwi   sehen säulen    ausgesteift. Über   Rollenführungen    und untere   Gleifftihrungen    werden die mittleren Schiebewand teile ausgeschwenkt und sind dann   über    die   anliegt    genden äusseren Schiebewandteile verschoben   Die    äusseren Schiebewandteile werden   ohae    vorheriges Abheben vom Wagenkasten bzw. von anliegendem Ladegut verschoben.

  In der Praxis ist diese Ausführung jedoch nachteilig, da sich durch   Aullautstösse    Ladegut an die Schiebewandteile anlegen kann und dann ein öff-   nen der Schiebewandteile nicht erz mehr möch i   
Bei einer weiteren   vortekannten      SchiebewandanorI-    nung sind die Seitenwände frei von   Zwischensäulen.    Die stirnwandseitigen Schiebewandteile der vierteiligen Schiebewände werden über untere   Laufrollen    und obere Gleitführungen oder obere Laufrollen und untere Gleitführungen unten durch dopeelbahmige Laufbienenteile bzw. durch einbahnige   Fffhrunoienenteile    gehalten.



  wobei Lauf- und   Führungsschienenie      jedes    auf einer durchgehenden Welle schwerkbar   gelagert    und Lauf bzw. Führungsschienen fest am Untergestell angeordnet sind. Im   Längsaurt sind    dabei sich in Länge des Schiebewandteils erstreckende   schwenkbare      Ftlhrungs-    schienen oder   doppetbahnige    Laufschienen gleicher   Ulal-    ge schwenkbar gelagert.

  Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, dass die   expomett    angeordneten unteren Lauf- oder Führungsschienen bei der Beladung der Wagen sehr leicht deformiert   werten.    sie   müssen    deshalb auf aufwendige Weise als   Rammbohlen      aueildet    werden.



   Es ist ebenfalls bekannt, bei   von      Zwischensäulen    freien Seitenwänden mit   vicrtgen      Schiebewänden    die unten über Laufrollen auf   Iufshienen    laufenden und oben mittels   Fiihrungszapfen    in   Et rungen      geftihrten    Schiebewandteile so anzuordnen, dass entweder die äusseren oder die mittleren Schiebewandteile vertikale Wellen mit   Kurbelarmen    an ihren Enden tragen an denen die Laufrollen und Führungszapfen angeordnet sind und über die die Schiebewandteile aus der Schliessstellung in die Verschiebestellung verschwenkbar sind und wobei die Stützarme der Laufrollen der anderen Schiebewandteile gegen Gummipuffer gelenkig am Schiebewandteil gelagert sind,

   so dass sich diese Schiebewandteile beim Lösen aus ihrer Schliessstellung leicht vom Ladegut abheben.



   Die beiden letztbeschriebenen Ausführungen sind jedoch aus mehreren Gründen nachteilig. Einmal ist bei den heute üblichen Güterwagen deren Baulänge so gross.



  dass bei von Zwischen säulen freien Seitenwänden durch die grosse Durchbiegung des Daches ein Einführen der Schiebewandteile in Schliessstellung vor allem bei beladenem Wagen nicht mehr gewährleistet ist. Weiter sind die Schiebewandteile nicht beliebig austauschbar. Jedes Schiebewandteil muss mit grossem Zeit- und Arbeitsaufwand des Bedienungspersonals in seine   vorbestimmte    Lage verschoben und beim Schliessen der Schiebewandteile festgelegt werden.



   Schliesslich weisen alle diese Ausführungen am Aussenlangträger des Untergestells Lauf- oder Führungsschienen auf, die bei der allgemein üblichen Belademethode mittels   Hub-    oder Gabelstapler sehr leicht be   schlidigt    oder deformiert werden.



   Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, für gedeckte Eisenbahngüterwagen und Container der eingangs genannten Art eine Schiebewandanordnung zu finden, bei der die Schiebewandteile beliebig austauschbar sind, wobei die Anordnung der Schiene im Längsobergurt weitgehend vereinfacht ist, wobei weiter die Schiebewandteile in fertig vormontiertem Zustand von einer Stirnwand her nacheinander auf die Laufschiene geschoben werden und wobei die Aussenlangträger des Untergestells von Lauf- und Führungsschienen freigehalten werden.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass für jeden Schiebewandteil im Längsobergurt des Seitenwandrahmens   mindestens    zwei an den freien Enden von Hebeln gelagerte Rollen oder Führungsgabeln angeordnet sind, die an durch das Betätigungsgestänge drehbaren Hohiwellen in Wagen- bzw. Containerquerrichtung schwenkbar befestigt sind, dass im Fussboden nahe von Aussenlangträgern in ausgeschwenkter Stellung mit einem Stegblech ihrer Aussenseite Ausschnitte der Aussenlangträger ausfüllende Konsolen durch als Parallelfiihrung wirkende und mit dem Betätigungsgestänge über Hohiwellen gekuppelte Hebel in Wagen- bzw.



  Containerquerrichtung verschwenkbar angeordnet sind, dass die Schiebewandteile oben an Stützarmen um waagerechte Achsen drehbare Laufrollen und mit den Rollen bzw. Führungsgabeln zusammenwirkende Stütznocken tragen, dass die Schiebewandteile unten Stützarme tragen, an deren freien Enden um vertikale Achsen drehbare Rollen und einen vertikalen Steg unten an den Aussenlangträgern bzw. den Konsolen umfassende Führungskrampen angeordnet sind und dass die Schiebewandteile oben über die Rollen bzw. Führungsgabeln und unten über die Konsolen aus der Schliessebene in die Verschiebeebene führbar sind, wobei die Schiebewandteile dann oben über eine gerade stossfrei durchlaufende, im   Langsobegurt    angeordnete Laufschiene und unten über die Aussenseite des Aussenlangträgers mittels der Laufrollen und Rollen verschiebbar sind. 

  Hierbei können die Stützarme auf ihrer Aussenseite vertikale   Flächen aufweisen, die in Schliessstellung der Schiebewandteile die Ausschnitte der Aussenlangträger in Fahrebene der Rollen bündig ausfüllen.



   Durch diese Anordnung der Schiebewandteile können alle Schiebewandteile gleich ausgeführt werden, so dass sowohl bei der Montage als auch beim Öffnen und Schliessen der Schiebewandteile ein freizügiges Auswechseln deren Position möglich ist. Die Schiebewandteile benötigen unten am Aussenlangträger oder im Fussboden keinerlei Lauf- oder Führungsschienen. Der stabile Aussenlangträger bildet selbst mit seiner Aussenseite die Anlage für die unteren Rollen, Beschädigungen von Lauf- und Führungsschienen durch Hub- oder Gabelstapler können nicht auftreten. Bei der Montage können alle Schiebewandteile einer Seitenwand von einer Stirnwand eingefahren oder festgelegt werden.



   Zur Arretierung in der Verschiebestellung vor der Schliessstellung kann jeder Schiebewandteil in seiner Längsmitte einen vertikal verschiebbaren federbelasteten Rasterbolzen tragen, weiter kann am Aussenlangträger hierfür für jeden Schiebewandteil eine mit dem Rasterbolzen zusammenwirkende Falle angeordnet sein, wobei die Schiebewandteile in Schliessstellung und in ausgeschwenkter Stellung durch Rasterbolzen und Falle in Wagen- bzw. Containerlängsrichtung unbeweglich festgelegt sein können. Zum Auskuppeln des Rasterbolzens und zum Verschieben des jeweiligen Schiebewandteiles ist vorteilhafterweise ein mit dem Rasterbolzen zusammenwirkender Schiebehebel gelenkig an jedem Schiebewandteil angeordnet.



   Durch die Anordnung des Rasters in Längsmitte der Schiebewandteile kann jeder Schiebewandteil vor jedem beliebigen Schiebewandfeld der Seitenwand festgelegt werden.



   An dem Rasterbolzen kann ein vertikaler, in einem Führungsschlitz des Schiebewandteils geführter Steg angeordnet sein, während der Schiebehebel an seinem Gelenk fest einen doppelarmigen Hubhebel tragen kann und wobei zum Verschwenken des   Schiebehebeis    in jede Wagen- bzw. Containerlängsrichtung der Rasterbolzen über Steg und Hubhebel anhebbar sein kann.



   Das Betätigungsgestänge und der Handhebel jedes äusseren Schiebewandteils ist zweckmässig an dem jeweiligen Eckpfosten befestigt, während das Betätigungsgestänge und der Handhebel jedes mittleren Schiebewandteils an den Zwischenpfosten angeordnet sein kann, wobei über jeden in seiner Endstellung durch Fallen festlegbaren Handhebel über Schubstangen und Hebel die erforderliche Drehbewegung der Wellen ausführbar ist.



   Um ein Verschwenken der Betätigungseinrichtungen bei verschobenen Schiebewandteilen und damit eine Be   triebsstörung    zu verhindern, kann im Längsobergurt für die Weile der Betätigungsvorrichtung jedes Schiebewandteils mindestens eine um einen horizontalen Bolzen in Wagen- bzw. Containerlängsrichtung schwenkbare Klappe angeordnet sein, die bei geschlossenem oder in ausge   schwenkter    Stellung stehendem Schiebewandteil durch einen Stützarm nach oben verschwenkt sein kann und dabei den Schwenkweg des Hebels frei gibt und die bei   verschobenem    Schiebewandteil hinter dem Hebel, ein Verschwenken desselben verhindernd, anliegt.



   Einzelheiten werden an einem Eisenbahngüterwagen anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Eisenbahngüterwagens mit einer Schiebewandanordnung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Seitenwand nach Linie II-II der Fig. 1 mit einem geschlossenen und einem geöffneten und verschobenen Schiebewandteil;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 mit ausgeschwenktem Schiebewandteil;
Fig. 4 einen vergrösserten Ausschnitt der Fig. 1 mit   Verschiebehebel    und Rasterbolzen im Schnitt;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 einen vergrösserten Ausschnitt der Fig. 1 mit einem Hand hebel und Betätigungseinrichtung zum Teil im Schnitt;    Fig.7    einen Teil der Seitenansicht der Betätigungseinrichtung nach Fig. 5.



   Der Seitenwand rahmen des in Fig. 1 dargestellten Eisenbahngüterwagens besteht aus Längsobergurt 1, Eckpfosten 2, Aussenlangträger 3 des Untergestells und dem Zwischenpfosten 4 in   Wagenlängsmitte    Durch die vier gleichen Schiebewandteile 5 ist die Öffnung des Seitenwandrahmens verschlossen. Die Schiebewandteile 5 liegen in Schliessstellung direkt am Seitenwandrahmen an. Zum Öffnen der Schiebewandteile 5 müssen diese aus der   Verschlussstellung    quer zur Wagenlängsrichtung vom Seitenwand rahmen abgehoben werden. Hierzu ist für jeden äusseren Schiebewandteil 5 an dem jeweiligen Eckpfosten 2, für jeden mittleren Schiebewandteil 5 an dem Zwischenpfosten 4 ein schwenkbarer Handhebel 6 angeordnet.

  Jeder, in seiner Schliessstellung durch eine Falle 7 festlegbare Handhebel 6 ist über einen Hebel 6a gelenkig mit etwa vertikal in den Eckpfosten 2 bzw. dem Zwischenpfosten 4 angeordneten Schubstangen 8 und 9 verbunden, die an ihren Enden gelenkig mit je einem weiteren Hebel 10 und 11 verbunden sind. Diese Hebel 10 und 11 sind fest auf Hohlwellen 12 und 13 angeordnet, die im Längsobergurt 1 bzw. Aussenlangträger 3 drehbar gelagert sind. Jede obere Hohlwelle 13 trägt mindestens zwei fest angeordnete Führungsgabeln oder in Wagenlängsrichtung laufende Rollen 14 an den Enden von fest mit der Hohlwelle verbundenen Hebeln 15. Jede untere Hohlwelle 12 ist drehfest mit ebenfalls mindestens zwei Hebeln 16 verbunden. Parallel zu diesen Hebeln 16 sind weitere Hebel 17 im Untergestell des Wagens gelenkig an Lageraugen 18 gelagert.

  Hebel 16 und Hebel 17 tragen an ihren freien Enden Konsolen 19, die auf ihrer der Wagenlängsmitte abgewandten Seite einen vertikalen Steg 20 tragen. Dieser Steg 20 entspricht in seinem Querschnitt und seiner Projektionsfläche einem Ausschnitt in dem Aussenlangträger 3 des Untergestells.



   Jeder Schiebewandteil 5 trägt oben eine den Führungsgabeln bzw. Hebeln 15 mit Rollen 14 entsprechende Zahl von Stützarmen 21. Diese Stützarme 21 weisen an ihren oberen freien Enden eine Abwinklung zur Wagenlängsmitte und daran vertikal nach unten einen Stütznocken 22 auf, der negativ zu dem Profil der Rollen 14 ausgebildet ist. An einem etwa vertikal verlaufenden Teil jedes Stützarmes 21 ist nach aussen eine um eine horizontale Achse drehbare Laufrolle 23 gelagert.

 

   Unten tragen die Schiebewandteile 5 ebenfalls Stützarme 24, die an ihren freien Enden zu Krampen 25 abgewinkelt sind. Nahe den freien Enden der Stützarme 24 ist an diesen je eine um eine vertikale Achse drehbare Rolle 26 gelagert. Auf seiner nach aussen gerichteten Seite ist jeder Stützarm 24 mit einer vertikalen, der Länge des Ausschnitts der Aussenlangträger 3 entsprechenden Lauffläche 27 versehen.



   In Schliessstellung der Schiebewandteile 5 liegen diese oben dicht am Längsobergurt 1 an. Dabei lagert jeder Stützarm 21 auf einer Rolle 14, die mittels der   Hebel 15 in die   Übertotpunktlage    geführt sind. Unten liegen die Rollen 26 gegen das vertikale Stegblech 20 der nach innen verschwenkten Konsolen 19 an, wobei die Krampe 25 das Stegblech 20 von unten umfasst. Die Lauffläche 27 der Stützarme 24 schliesst dabei in Laufebene der Rollen 26   Ibündig    den Ausschnitt der Aussenlangträger 3.



   Soll ein Schiebewandteil 5 geöffnet werden, wird nach Lösen der Falle 7 der entsprechende   Handhebel    6 verschwenkt. Über Hebel 6a, Schubstangen 8, 9 und Hebel 10, 11 werden dabei die Hohlwellen 12 und 13 gedreht und die fest auf den Hohlwellen angeordneten Hebel 15, 16 verschwenkt. Dabei wird oben das Schiebewandteil 5 mittels der Rollen 14 und der Nocken 22 an den Stützarmen 21 nach aussen   verschweakt.    Die Laufrollen 23 legen sich auf eine im Längsobergurt 1 angeordnete, gerade von Eckpfosten 2 bis Eckpfosten 2 durchlaufende Laufschiene 28 mit Führungssteg 29, wobei der Führungssteg 29 an den Stellen, an denen die Laufrollen 23   ausgeschwenkt    werden unterbrochen ist.



  Unten wird der Schiebewandteil 5 gleichzeitig durch die Konsolen 19, die über die Hebel 16, 17 parallel nach aussen verschwenkt werden, in die Öffnungsstellung gebracht. In dieser Stellung füllt das Stegblech 20 bündig den Ausschnitt des   AuX4°dgers    3 aus. Der Schiebewandteil 5 kann jetzt oben über Laufrollen 23 und Laufschiene 28 und unten über die Rollen 26 und Aussenlangträger 3 verschoben werden, wobei   dbvn    die seitliche Führung des Schiebewandteils 5 über den Spurkranz 23a der Laufrollen 23 und den   PUhrungssteg    29 und unten über die das Stegblech 20 des Aussenlangträgers 3 bzw.



  der Konsole 19 oder des   Stützarmes    24 umfassenden Krampen 25 erfolgt An den Stellen, an denen der Führungssteg 29 der Laufschiene 28 Ausschnitte aufweist, übernehmen die   Stütznocken    22 die   Führung    des Schiebewandteils 5 entweder durch Führung in den Rollen 14 oder durch Anlage aussen an den Stützarmen 21 der verschlossenen Schiebewandteile 5.



   Zur Sicherung der Schiebewandteile 5 gegen Längsverschieben in Schliessstellung und in ausgeschwenkter Stellung, sowie zur Fixierung dieser Lage der Schiebewandteile beim Schliessen trägt jeder Schiebewandteil in seiner Längsmitte einen   fedeibelasteten    Rasterbolzen 30, der mit dem für das Verschieben der   Schsebewandteile    S erforderlichen gelenkig angeordneten Schiebehebel 31 zusammenwirkt. Für jeden Rasterbolzen 30 ist am Aussenlangtrager 3 eine mit   Anlaufschriigen    33 versehene Falle 32 angeordnet. Der Rasterbolzen 30 ist vertikal beweglich im Schiebewandteil 5 in einer Führungshülse 34 gelagert. Eine ebenfalls in der Führungshülse 34 angeordnete Schraubenfeder 35 bewirkt eine den Rasterbolzen 30 nach unten drückende Federkraft.

  Die Führungshülse 34 weist weiter einen Ausschnitt 36 auf, durch den eine am   Rasterboleen    30 befestigte Nase 37 ragt. Diese Nase 37 stützt sich auf einen doppelarmigen Hubhebel 38, der am Gelenkpunkt des   Schiebehebels    31 fest angeordnet und mit diesem gelenkig im Schiebewandteil 5 gelagert ist. Wird der Schiebehebel 31 verschwenkt, wird über den Hubhebel 38 und die Nase 37 der Rasterbolzen 30 angehoben und dadurch die Arretierung des Schiebewandteils 5 gelöst. Durch weitere gleichgerichtete Kraft am Schiebehebel 31 wird dann der Schiebewandteil 5 verschoben. Der Schiebehebel 31 kann so ausgebildet sein, dass er beim Loslassen in dieser Stellung stehen bleibt, wodurch dann ein beschleunigter Schiebewandteil 5 über offene Wandfelder fährt, ohne dass der Rasterbolzen 30 in die entsprechende Falle 32 einrastet.

  Hierbei würde erst nach Wechseln der Kraftrichtung am Schiebehebel 31 dieser entweder zum Verschliessen des Schiebewandteils 5 in Schliessstellung ganz umgeschwenkt werden oder der Schiebehebel 31 wird nach dem Beschleunigen des Schiebewandteils 5 nahe der zu Schliessen gewünschten Wandöffnung in die Mittelstellung gebracht, wobei dann der Rasterbolzen 30 gegen den Federdruck an der Anlaufschräge 33 der entsprechenden Falle 32 auflaufen und in diese einrasten würde.



  Ebenso ist es denkbar, den Schiebehebel 31 wie in Fig. 4 dargestellt so auszubilden, dass er beim Loslassen durch den Federdruck der Feder 35 sofort in seine Mittelstellung zurückschwenkt und nur beim Verschieben der Wandteile 5 über den Schiebehebel 31 durch seine Schrägstellung den Rasterbolzen 30 anhebt.



   Durch diese Schiebewandanordnung und Betätigung können die Schiebewandteile 5 wahlweise und freizügig verschoben und festgelegt werden. Es können immer zwei Schiebewandteile 5 übereinander verschoben werden, wodurch eine Vielzahl von Öffnungsvarianten erreicht wird. Die Herstellung der Schiebewandteile 5 ist durch die gleiche Ausführung einfach und wirtschaftlich.



  Die Montage ist denkbar einfach, da die Schiebewandteile 5 von einem Eckpfosten 2 her auf die Laufschiene 28 aufgefädelt werden. Die Abdichtung der Schiebewandteile 5 gegeneinander erfolgt auf bekannte Weise   z.B.    durch Gummidichtungen.



   Um ein unbeabsichtigtes   Fehlschalten    der   Betäti-    gungseinrichtungen 6 bis 20 bei geöffneten Schiebewandteilen 5 zu vermeiden, ist im Längsobergurt 1 für jede Hohlwelle 13 mindestens eine Klappe 40 um einen horizontalen Bolzen 41 oder Welle in Wagenlängsrichtung schwenkbar angeordnet. Bei geschlossenen oder in ausgeschwenkter Stellung stehenden Schiebewandteilen 5 ist diese Klappe 40 durch die Nocken 22 der Stützarme 21 nach oben verschwenkt, so dass keine Behinderung beim Verschwenken des Wandteils 5 eintritt. Beim Verschieben des Wandteils 5 fällt diese Klappe 40 hinter den Hebel 15 und blockiert dessen Schwenkweg. Eine Fehlschaltung wird so sicher vermieden. 

  In geschlossener Stellung wird der Hebel 6 jeder Betätigungseinrichtung 6 bis 20 durch die Falle 7 Iblockiert, die gleichzeitig als   Zoliverschluss    dienen kann.



   Die Bedienung der Schiebewandteile wird durch die beschriebene Anordnung des   Rasterbolzens    und des Schiebehebels wesentlich vereinfacht. Jeder Schiebewandteil muss zum Verschieben einen Verschiebegriff tragen. Dadurch, dass dieser Verschiebegriff mit den Rasterbolzen gekoppelt wurde, wird die Betätigung der Wandteile wesentlich vereinfacht und bedienungssicher. 



  
 



   The invention relates to a sliding wall installation for covered railway goods wagons and containers, the sliding wall system lying in one plane in the closed state, which is in each case via a hand lever and an associated Actuator linkage in Wagenbzw. Container transverse direction of the closing plane can be pivoted into a displacement plane. for opening by means of rollers over the closed wall parts and intermediate posts can be moved in the longitudinal direction of the trolley or container.



   Covered iron freight wagons and containers with sliding wall parts lying in one plane in the closed state are known per se. According to one of these known designs, the side wall of isenbehiigüter dare is divided by an intermediate column in the transverse center of the vehicle, the intermediate column as a supporting element connecting the outer longitudinal beam of the underframe to the longitudinal upper belt of the box frame and accommodating the locking and pivoting devices of the sliding wall parts on the right and left. Each side wall has two sliding parts. which are in rails in the longitudinal upper part or

   on the outer side rail or on which can be slid in the uneven ski-wall part. The disadvantage of this design is that. that in today's long freight wagons, the wall parts are too large and unwieldy. whereby certain difficulties arise during operation and assembly.



   Another vorbescbriebene version shows a covered rail freight wagon with four sliding wall parts on one side of the wagon, which rest against each other in a plane when closed. The car body frame is stiffened here by connecting pillars. The middle sliding wall parts are swung out via roller guides and lower sliding wall guides and are then shifted over the adjacent outer sliding wall parts. The outer sliding wall parts are moved without prior lifting from the car body or adjacent cargo.

  In practice, however, this design is disadvantageous, since the load can come into contact with the sliding wall parts as a result of loud bumps and the sliding wall parts then no longer need to be opened
In another previously known sliding wall arrangement, the side walls are free of intermediate columns. The front wall-side sliding wall parts of the four-part sliding walls are held by lower rollers and upper sliding guides or upper rollers and lower sliding guides at the bottom by double-framed walkway parts or by single-lane guide parts.



  wherein running and guide rails are each pivotably mounted on a continuous shaft and running or guide rails are fixedly arranged on the underframe. In the longitudinal direction, pivotable guide rails or double-track running rails of the same Ulalge extending in the length of the sliding wall part are mounted pivotably.

  The disadvantage of this design is that the lower running or guide rails, which are arranged expomettely, are very easily deformed when the trolleys are loaded. they therefore have to be built up as pile driving piles in a costly manner.



   It is also known to arrange the sliding wall parts free of intermediate columns with vicrtgen sliding walls, the sliding wall parts running below over rollers on Iufshienen and above by means of guide pins in Et ments so that either the outer or the middle sliding wall parts carry vertical shafts with crank arms at their ends the rollers and guide pins are arranged and via which the sliding wall parts can be pivoted from the closed position into the sliding position and wherein the support arms of the rollers of the other sliding wall parts are articulated against rubber buffers on the sliding wall part,

   so that these sliding wall parts lift slightly from the load when released from their closed position.



   However, the last two versions described are disadvantageous for several reasons. On the one hand, the overall length of today's freight wagons is so great.



  that in the case of side walls free of intermediate columns due to the large deflection of the roof, insertion of the sliding wall parts in the closed position is no longer guaranteed, especially when the car is loaded. Furthermore, the sliding wall parts cannot be exchanged at will. Each sliding wall part has to be moved into its predetermined position with great expenditure of time and effort on the part of the operating personnel and must be fixed when the sliding wall parts are closed.



   Finally, all of these designs have running or guide rails on the outer side rail of the underframe, which are very easily damaged or deformed with the commonly used loading method using a lift truck or forklift truck.



   The invention has therefore set itself the task of finding a sliding wall arrangement for covered rail freight wagons and containers of the type mentioned, in which the sliding wall parts can be exchanged as desired, the arrangement of the rail in the longitudinal upper belt being largely simplified, with the sliding wall parts in the fully pre-assembled state are pushed one after the other from an end wall onto the running rail and the outer longitudinal members of the underframe are kept free of running and guide rails.



   This object is achieved according to the invention in that for each sliding wall part in the longitudinal upper flange of the side wall frame at least two rollers or guide forks are arranged on the free ends of levers, which are pivotably attached to hollow shafts that can be rotated by the actuating linkage in the transverse direction of the car or container, that in the floor near the outer side rails in the swiveled-out position with a web plate on their outer side, brackets filling the outer side rails by means of levers that act as parallel guides and are coupled to the actuating rods via hollow shafts in the car or



  Container transverse direction are arranged pivotably that the sliding wall parts at the top of support arms carry rotatable rollers about horizontal axes and supporting cams interacting with the rollers or guide forks, that the sliding wall parts carry support arms below, at their free ends rollers rotatable about vertical axes and a vertical web below at the Outer side rails or the consoles comprehensive guide clamps are arranged and that the sliding wall parts can be guided above the rollers or guide forks and below via the consoles from the closing plane into the sliding plane, the sliding wall parts then above a straight running rail arranged in the Langsobegurt and can be displaced below over the outside of the outer side member by means of the rollers and rollers.

  Here, the support arms can have vertical surfaces on their outside which, in the closed position of the sliding wall parts, fill out the cutouts of the outer side rails in the plane of travel of the rollers.



   With this arrangement of the sliding wall parts, all sliding wall parts can be made the same, so that the position of the sliding wall parts can be freely exchanged both during assembly and when opening and closing the sliding wall parts. The sliding wall parts do not require any running or guide rails at the bottom of the outer sill or in the floor. The stable outer side rail itself forms the system for the lower rollers with its outer side, damage to running and guide rails by lift trucks or forklifts cannot occur. During assembly, all sliding wall parts of a side wall can be retracted or fixed from an end wall.



   For locking in the sliding position before the closed position, each sliding wall part can carry a vertically displaceable spring-loaded locking bolt in its longitudinal center; a latch cooperating with the locking bolt can also be arranged on the outer longitudinal support for each sliding wall part, the sliding wall parts in the closed position and in the swiveled out position by locking bolts and Trap can be fixed immovably in the longitudinal direction of the car or container. To disengage the locking bolt and to move the respective sliding wall part, a sliding lever cooperating with the locking bolt is advantageously arranged in an articulated manner on each sliding wall part.



   By arranging the grid in the longitudinal center of the sliding wall parts, each sliding wall part can be fixed in front of any sliding wall field of the side wall.



   A vertical web guided in a guide slot of the sliding wall part can be arranged on the locking bolt, while the sliding lever can firmly carry a double-armed lifting lever at its joint and the locking bolt can be raised via the web and lifting lever to pivot the sliding jack in each longitudinal direction of the car or container can.



   The actuating linkage and the hand lever of each outer sliding wall part is expediently attached to the respective corner post, while the actuating linkage and the hand lever of each middle sliding wall part can be arranged on the intermediate post, with each hand lever that can be fixed in its end position by falling via push rods and levers the required rotary movement Waves is executable.



   In order to prevent the actuation devices from pivoting when the sliding wall parts are displaced and thus a disruption in operation, at least one flap can be arranged in the longitudinal upper belt for the duration of the actuating device of each sliding wall part, which can be pivoted about a horizontal bolt in the longitudinal direction of the carriage or container and which can be pivoted when it is closed or pivoted Position standing sliding wall part can be pivoted upwards by a support arm and thereby releases the pivoting path of the lever and which, when the sliding wall part is shifted, rests behind the lever, preventing it from pivoting.



   Details are explained on a rail freight car with reference to an embodiment of the invention shown in the drawings. It shows:
1 shows a side view of a rail freight car with a sliding wall arrangement according to the invention;
FIG. 2 shows a section through a side wall along line II-II of FIG. 1 with a closed and an opened and displaced sliding wall part;
3 shows a section along line III-III of FIG. 1 with the sliding wall part pivoted out;
FIG. 4 shows an enlarged detail from FIG. 1 with a sliding lever and locking bolt in section; FIG.
Figure 5 is a section along line V-V of Figure 4;
6 shows an enlarged detail from FIG. 1 with a hand lever and actuating device, partly in section; 7 shows a part of the side view of the actuating device according to FIG. 5.



   The side wall frame of the rail freight wagon shown in Fig. 1 consists of longitudinal upper belt 1, corner post 2, outer longitudinal beam 3 of the underframe and the intermediate post 4 in the longitudinal center of the car. The opening of the side wall frame is closed by the four identical sliding wall parts 5. The sliding wall parts 5 rest directly on the side wall frame in the closed position. To open the sliding wall parts 5, these must be lifted from the closed position transversely to the longitudinal direction of the car from the side wall frame. For this purpose, a pivotable hand lever 6 is arranged for each outer sliding wall part 5 on the respective corner post 2 and for each middle sliding wall part 5 on the intermediate post 4.

  Each hand lever 6, which can be fixed in its closed position by a latch 7, is articulated via a lever 6a to push rods 8 and 9 which are arranged approximately vertically in the corner post 2 and the intermediate post 4 and which are articulated at their ends with a further lever 10 and 11 are connected. These levers 10 and 11 are fixedly arranged on hollow shafts 12 and 13, which are rotatably mounted in the longitudinal upper belt 1 and outer longitudinal support 3, respectively. Each upper hollow shaft 13 carries at least two fixed guide forks or rollers 14 running in the longitudinal direction of the carriage at the ends of levers 15 that are firmly connected to the hollow shaft. Each lower hollow shaft 12 is also connected in a rotationally fixed manner to at least two levers 16. Parallel to these levers 16, further levers 17 are articulated on bearing eyes 18 in the underframe of the carriage.

  Lever 16 and lever 17 have brackets 19 at their free ends, which have a vertical web 20 on their side facing away from the longitudinal center of the carriage. This web 20 corresponds in its cross section and its projection area to a cutout in the outer longitudinal support 3 of the underframe.



   Each sliding wall part 5 carries at the top a number of support arms 21 corresponding to the guide forks or levers 15 with rollers 14. These support arms 21 have at their upper free ends an angle to the longitudinal center of the carriage and thereon vertically downwards a support cam 22 which is negative to the profile of the Rollers 14 is formed. On an approximately vertical part of each support arm 21, a roller 23 rotatable about a horizontal axis is mounted to the outside.

 

   At the bottom, the sliding wall parts 5 also carry support arms 24 which are angled at their free ends to form staples 25. Near the free ends of the support arms 24, a roller 26 is mounted on each of them, which can rotate about a vertical axis. On its outwardly directed side, each support arm 24 is provided with a vertical running surface 27 corresponding to the length of the cutout of the outer longitudinal support 3.



   In the closed position of the sliding wall parts 5, these lie tightly against the longitudinal upper belt 1 at the top. Each support arm 21 rests on a roller 14 which is guided into the over-center position by means of the lever 15. At the bottom, the rollers 26 rest against the vertical web plate 20 of the inwardly pivoted brackets 19, the staple 25 encompassing the web plate 20 from below. The running surface 27 of the support arms 24 closes the cutout of the outer longitudinal support 3 flush in the running plane of the rollers 26 I.



   If a sliding wall part 5 is to be opened, the corresponding hand lever 6 is pivoted after the latch 7 has been released. The hollow shafts 12 and 13 are rotated via levers 6a, push rods 8, 9 and levers 10, 11 and the levers 15, 16, which are fixedly arranged on the hollow shafts, are pivoted. At the top, the sliding wall part 5 is pivoted outwards by means of the rollers 14 and the cams 22 on the support arms 21. The rollers 23 lie on a running rail 28 with guide web 29, which is arranged in the longitudinal upper belt 1 and runs straight through from corner post 2 to corner post 2, the guide web 29 being interrupted at the points where the rollers 23 are pivoted out.



  At the bottom, the sliding wall part 5 is simultaneously brought into the open position by the consoles 19, which are pivoted parallel to the outside via the levers 16, 17. In this position, the web plate 20 fills the cutout of the AuX4 ° dger 3 flush. The sliding wall part 5 can now be moved at the top over rollers 23 and running rail 28 and at the bottom over the rollers 26 and outer longitudinal support 3, with the lateral guidance of the sliding wall part 5 via the flange 23a of the rollers 23 and the guide web 29 and below via the web plate 20 of the outer side member 3 or



  the bracket 19 or the support arm 24 comprising staples 25 takes place at the points where the guide web 29 of the running rail 28 has cutouts, the support cams 22 take over the guidance of the sliding wall part 5 either by guiding in the rollers 14 or by contacting the outside of the support arms 21 the closed sliding wall parts 5.



   To secure the sliding wall parts 5 against longitudinal displacement in the closed position and in the swiveled-out position, as well as to fix this position of the sliding wall parts when closing, each sliding wall part has a spring-loaded locking bolt 30 in its longitudinal center, which interacts with the articulated sliding lever 31 required for moving the sliding wall parts S. For each latching bolt 30, a latch 32 provided with run-on notches 33 is arranged on the outer longitudinal support 3. The locking bolt 30 is mounted in a guide sleeve 34 so that it can move vertically in the sliding wall part 5. A helical spring 35 also arranged in the guide sleeve 34 causes a spring force that presses the locking bolt 30 downwards.

  The guide sleeve 34 also has a cutout 36 through which a nose 37 fastened to the locking bolt 30 protrudes. This nose 37 is based on a double-armed lifting lever 38, which is fixedly arranged at the pivot point of the sliding lever 31 and is articulated with it in the sliding wall part 5. If the sliding lever 31 is pivoted, the locking bolt 30 is raised via the lifting lever 38 and the lug 37 and the locking of the sliding wall part 5 is thereby released. The sliding wall part 5 is then shifted by a further rectified force on the sliding lever 31. The sliding lever 31 can be designed in such a way that it remains in this position when released, as a result of which an accelerated sliding wall part 5 then moves over open wall fields without the locking bolt 30 engaging in the corresponding latch 32.

  In this case, only after changing the direction of force on the sliding lever 31, it would either be swiveled completely to close the sliding wall part 5 in the closed position, or the sliding lever 31 is brought into the central position near the wall opening desired to be closed after the sliding wall part 5 has been accelerated, with the locking bolt 30 then counteracting the spring pressure would accumulate on the run-up bevel 33 of the corresponding trap 32 and snap into it.



  It is also conceivable to design the sliding lever 31, as shown in FIG. 4, so that when the spring pressure of the spring 35 is released it immediately swivels back into its central position and only when the wall parts 5 are moved via the sliding lever 31 lifts the locking bolt 30 due to its inclined position .



   With this sliding wall arrangement and actuation, the sliding wall parts 5 can be moved and fixed optionally and freely. Two sliding wall parts 5 can always be shifted one above the other, whereby a large number of opening variants is achieved. The production of the sliding wall parts 5 is simple and economical due to the same design.



  The assembly is very simple, since the sliding wall parts 5 are threaded onto the running rail 28 from a corner post 2. The sliding wall parts 5 are sealed against one another in a known manner, e.g. through rubber seals.



   In order to avoid unintentional incorrect switching of the actuating devices 6 to 20 when the sliding wall parts 5 are open, at least one flap 40 is arranged in the longitudinal upper belt 1 for each hollow shaft 13 so as to be pivotable about a horizontal bolt 41 or shaft in the longitudinal direction of the carriage. When the sliding wall parts 5 are closed or in the swiveled-out position, this flap 40 is pivoted upwards by the cams 22 of the support arms 21, so that there is no obstruction when the wall part 5 is pivoted. When the wall part 5 is moved, this flap 40 falls behind the lever 15 and blocks its pivoting path. This reliably prevents incorrect switching.

  In the closed position, the lever 6 of each actuating device 6 to 20 is blocked by the latch 7, which can also serve as a zoliv closure.



   The operation of the sliding wall parts is significantly simplified by the described arrangement of the locking bolt and the sliding lever. Each sliding wall part must have a handle to move it. The fact that this sliding handle was coupled to the locking bolt means that the wall parts can be operated much more easily and safely.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Schiebewandanordnung für gedeckte Eisenbahngüterwagen und Container, wobei die in geschlossenem Zustand in einer Ebene liegenden Schiebewandteile, die über jeweils einen Handhebel und ein damit verbundenes Betätigungsgestänge in Wagen- bzw. Containerquerrich tung aus der Schliessebene in eine Verschiebaebene schwenkbar sind, zum Öffnen mittels Rollen über die verschlossenen Wandteile und Zwischenpfosten in Wagen- bzw. Sliding wall arrangement for covered rail freight wagons and containers, the sliding wall parts lying in the closed state in one plane, which are pivotable via a hand lever and an associated operating linkage in the wagon or container transverse direction from the closing plane into a sliding plane, to open by means of rollers closed wall parts and intermediate posts in carriage or Containerlängsrichtung verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Schiebewandteil (5) im Längsobergurt (1) des Seitenwandrahmens mindestens zwei an den freien Enden von Hebeln (15) gelagerte Rollen (14) oder Führungsgabeln angeordnet sind, die an durch das Betätigungsgestänge (6 bis 11) drehbaren Hohlwellen (13) in Wagen- bzw Containerquerrichtung schwenkbar befestigt sind, dass im Fussboden nahe von Aussenlangträgern (3) in ausgeschwenkter Stellung mit einem Stegblech (20) ihrer Aussenseite Ausschnitte der Aussenlangträger (3} ausfüllende Konsolen (19) durch als Parallellührung wirkende und mit dem Betätigungsgestänge über Hohlwellen (12) gekuppelte Hebel (16, 17) in Wagen- bzw. Container longitudinally displaceable, characterized in that for each sliding wall part (5) in the longitudinal upper belt (1) of the side wall frame at least two rollers (14) or guide forks mounted on the free ends of levers (15) are arranged, which are connected to by the actuating linkage (6 to 11) rotatable hollow shafts (13) are pivotably mounted in the transverse direction of the trolley or container, so that in the floor near the outer side members (3) in the swiveled-out position with a web plate (20) on their outside, cutouts of the outer side members (3} are filled by brackets (19) as parallel guides Acting levers (16, 17) coupled to the actuating rod via hollow shafts (12) in the trolley or Containerquerrichtung verschwenkbar angeordnet sind, dass die Schiebewandteile (5) oben an Stützarmen (21) um waagerechte Achsen drehbare Laufrollen (23) und mit den Rollen (14) bzw. Führungsgabeln zusammenwirkende Stütznocken (22) tragen, dass die Schiebewandteile (5) unten Stützarme (24) tragen, an deren freien Enden um vertikale Achsen drehbare Rollen (26) und einen vertikalen Steg (20) unten an den Aussenlangträgern (3) bzw. den Konsolen (19) umfassende Führungskrampen (25) angeordnet sind, und dass die Schiebewandteile (5) oben über die Rollen (14) bzw. Container transverse direction are arranged pivotably that the sliding wall parts (5) at the top of support arms (21) carry rollers (23) rotatable about horizontal axes and supporting cams (22) interacting with the rollers (14) or guide forks, that the sliding wall parts (5) below support arms (24), at the free ends of which rollers (26) rotatable about vertical axes and a vertical web (20) at the bottom of the outer side members (3) or the consoles (19) comprehensive guide clamps (25) are arranged, and that the sliding wall parts (5) above over the rollers (14) or Führungsgabeln und unten über die Konsolen (19) aus der Schliessebene in die Verschiebeebene führbar sind, wobei die Schiebewandteile (5) dann oben über eine gerade stossfrei durchlaufende, im Längsobergurt (1) angeordnete Laufschiene (28) und unten über die Aussenseite des Aussenlangträgers (3) mittels der Laufrollen (23) und Rollen (26) verschiebbar sind. Guide forks and at the bottom over the consoles (19) can be guided from the closing plane into the sliding plane, the sliding wall parts (5) then at the top over a straight running rail (28) arranged in the longitudinal upper belt (1) and at the bottom over the outside of the outer side rail ( 3) are displaceable by means of the rollers (23) and rollers (26). UNTERANSPRÜCHE 1. Schiebewandanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützarme (24) auf ihrer Aussenseite vertikale Flächen (27) aufweisen, die in Schliessstellung der Schiebewandteile (5) die Ausschnitte der Aussenlangträger (3) in Fahrebene der Rollen (26) bündig ausfüllen. SUBCLAIMS 1. Sliding wall arrangement according to claim, characterized in that the support arms (24) have vertical surfaces (27) on their outer side which, in the closed position of the sliding wall parts (5), fill the cutouts of the outer side rails (3) flush in the plane of travel of the rollers (26). 2. Schiebewandanordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schiebewandteil (5) in seiner Längsmitte einen vertikal verschiebbaren federbelasteten Rasterbolzen (30) trägt, dass am Aussenlangträger (3) für jeden Schiebewandteil eine mit dem Rasterbolzen zusammenwirkende Falle (32) angeordnet ist, dass die Schiebewandteile (5) in Schliessstellung und in ausgeschwenkter Stellung durch Rasterbolzen (30) und Falle (32) in Wagen- bzw. Containerlängsrichtung unbeweglich festgelegt sind und dass zum Auskuppeln des Rasterbolzens und zum Verschieben des jeweiligen Schiebewandteils ein mit dem Rasterbolzen zusammenwirkender Schiebehebel (31) gelenkig an jedem Schiebewandteil (5) angeordnet ist. 2. Sliding wall arrangement according to claim and dependent claim 1, characterized in that each sliding wall part (5) carries a vertically displaceable spring-loaded locking bolt (30) in its longitudinal center, that on the outer longitudinal support (3) for each sliding wall part a latch (32) cooperating with the locking bolt is arranged is that the sliding wall parts (5) are fixed immovably in the closed position and in the swiveled-out position by locking bolts (30) and latch (32) in the longitudinal direction of the car or container and that a locking bolt interacting with the locking bolt is used to disengage the locking bolt and move the respective sliding wall part Slide lever (31) is articulated on each sliding wall part (5). 3. Schiebewandanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rasterbolzen (30) eine vertikale, in einem Führungsschlitz (36) dessen Führungshülse (34) geführte Nase (37) angeordnet ist, dass der Sdiebehebel (31) an seinem Gelenk fest einen doppelarmigen Hubhebel (38) trägt und dass beim Verschwenken des Schiebehebels (31) in jede Wagen- bzw. Containerlängsrichtung der Rasterbolzen (30) über Nase (37) und Hubhebel (38) anhebbar ist. 3. Sliding wall arrangement according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that a vertical nose (37) guided in a guide slot (36) of which the guide sleeve (34) is arranged on the locking bolt (30), so that the sieve lever (31) a double-armed lifting lever (38) is firmly attached to its joint and that when the sliding lever (31) is pivoted in each longitudinal direction of the carriage or container, the locking bolt (30) can be raised via the nose (37) and lifting lever (38). 4. Schiebewandanordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (6) und das Betätigungsgestänge (6a bis 11) jedes äusseren Schiebewandteiles (5) an dem jeweiligen Eckpfosten (2) angeordnet ist und das Betätigungsgestänge und der Handhebel (6) jedes mittleren Schiebewandteils an dem Zwischenpfosten (4) angeordnet ist, wobei über jeden in seinen Endstellungen durch Fallen (7) festlegbaren Handhebel (6) über Schubstangen (8, 9) und Hebel (10, 11) die erforderliche Drehbewegung der Hohlwellen (12, 13) ausführbar ist. 4. Sliding wall arrangement according to claim, characterized in that the hand lever (6) and the actuating linkage (6a to 11) of each outer sliding wall part (5) is arranged on the respective corner post (2) and the actuating linkage and the hand lever (6) of each middle sliding wall part is arranged on the intermediate post (4), the required rotary movement of the hollow shafts (12, 13) being executable via each hand lever (6) that can be fixed in its end positions by latches (7) via push rods (8, 9) and levers (10, 11) is. 5. Schiebewandanordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Längsobergurt (1) für die Hohlwelle (13) jedes Schiebewandteils (5) mindestens eine um einen horizontalen Bolzen (41) in Wagen- bzw. Containerlängsrichtung schwenkbare Klappe (40) angeordnet ist, die bei geschlossenen oder in ausgeschwenkter Stellung stehenden Schiebwandteilen durch einen Stützarm (21) nach oben verschwenkt ist und dabei den Schwenkweg des Hebels (15) frei gibt und die bei verschobenem Schiebewandteil (5) hinter dem Hebel (15), ein Verschwenken desselben verhindernd, anliegt. 5. Sliding wall arrangement according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that in the longitudinal upper belt (1) for the hollow shaft (13) of each sliding wall part (5) at least one flap which can be pivoted about a horizontal bolt (41) in the longitudinal direction of the carriage or container ( 40) is arranged, which is pivoted upwards by a support arm (21) when the sliding wall parts are closed or in the swiveled-out position, thereby releasing the pivoting path of the lever (15) and which, when the sliding wall part (5) is moved behind the lever (15), preventing it from pivoting, is present.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2474459A3 (en) * 2011-01-05 2012-07-18 DB Waggonbau Niesky GmbH Actuating device for a side wall assembly of a goods vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2474459A3 (en) * 2011-01-05 2012-07-18 DB Waggonbau Niesky GmbH Actuating device for a side wall assembly of a goods vehicle

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