CH536176A - Kreissägeblatt - Google Patents

Kreissägeblatt

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Publication number
CH536176A
CH536176A CH1383971A CH1383971A CH536176A CH 536176 A CH536176 A CH 536176A CH 1383971 A CH1383971 A CH 1383971A CH 1383971 A CH1383971 A CH 1383971A CH 536176 A CH536176 A CH 536176A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
teeth
tooth
broaching
double
cutting
Prior art date
Application number
CH1383971A
Other languages
English (en)
Inventor
Oertli Emil
Original Assignee
Oertli & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oertli & Co filed Critical Oertli & Co
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Publication of CH536176A publication Critical patent/CH536176A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/04Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/021Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kreissägeblatt, insbesondere für die Erzeugung von Trennschnitten in kunststoffbeschichteten Platten.



   Von bekannten Kreissägeblättern dieser Art unterscheidet sich das erfindungsgemässe Kreissägeblatt dadurch, dass es sowohl mit Räum- und Vorschneidezähnen als auch mit Doppel-Hobelzähnen bestückt ist, wobei die Räum- und Vorschneidezähne wie auch die Doppel-Hobelzähne zum einfachen und rationellen Nachschleifen gleiche Fasenwinkel aufweisen, wobei die Doppel-Hobelzähne gegenüber den Räum- und Vorschneidezähnen zur Gewährleistung sauberer Schnittflächen und hoher Standzeiten eine grössere Breite und einen kleineren Flugkreisdurchmesser aufweisen.



   Im folgenden ist die Erfindung an einem Anführungsbeispiel anhand beiliegender Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Räum- und Vorschneidezahn in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Räum- und Vorschneidezahn mit Blick auf die Zahnbrust, in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles II gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Doppel-Hobelzahnes,
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Doppel-Hobelzahn mit Blick auf die Zahnbrust, in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles IV gesehen, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Zahnbrust in einer Stellung, in der sich beide Zähne in einer und derselben Ebene befinden.



   Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Räum- und Vorschneidezahn 1 weist auf beiden Seiten je eine Fase 2 auf, deren mit a bezeichnete Fasenwinkel einander gleich sind. Mit F ist der Flugkreis dieses Räum- und Vorschneidezahnes bezeichnet, und   fl    ist der Spanwinkel des Zahnes.



   Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Doppel-Hobelzahn 3 weist ebenfalls zwei Fasen 4 auf, wobei die Fasenwinkel a mit denjenigen des in Fig. 1 und 2 dargestellten Räum- und Vorschneidezahnes übereinstimmen. Der mit F' bezeichnete Flugkreisdurchmesser des Doppel-Hobelzahnes 3 ist jedoch um das Doppelte des aus Fig. 5 ersichtlichen Wertes d kleiner als der Flugkreisdurchmesser F des Räum- und Vorschneidezahnes 1. Dieser Wert d beträgt beispielsweise 0,2 bis 1 mm, je nach dem Verwendungszweck des Sägeblattes. A (Fig. 2) bezeichnet die Breite des Räum- und Vorschneidezahnes, während mit B (Fig. 4) die Breite des Doppel-Hobelzahnes bezeichnet ist. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Doppel-Hobelzahn 3 um 2 x c breiter als der Räum- und Vorschneidezahn 1. In den Fig. 1 und 3 bezeichnet ss den Spanwinkel der Zähne 1 und 3.

  In dem dargestellten Beispiel sind diese Spanwinkel von verschiedener Grösse; sie können sich aber auch gleich sein. Von Wichtigkeit ist jedoch, dass sich die Fasenwinkel a beider Zähne 1 und 3 gleich sind.



  Diese Gleichheit der Fasenwinkel beider Zähne gewährleistet ein einfaches, rationelles und problemarmes Nachschärfen auf Schärfautomaten.



   Die Zähne 1 und 3 können an dem Kreissägeblatt in verschiedenen Kombinationen angeordnet sein, beispielsweise kann jedem Räum- und Vorschneidezahn 1 ein Doppel Hobelzahn folgen, oder aber es können auf einen Räum- und Vorschneidezahn 1 zwei, drei oder vier usw. Doppel-Hobelzähne 3 folgen.



   Die Räum- und Vorschneidezähne leisten beim Eindringen des Kreissägeblattes in eine kunststoffbeschichtete Platte die Vorarbeit, indem sie vorerst die Kunststoffschicht und dann den Plattenkern in reduzierter Breite auftrennen, also vorschneiden und als längere der beiden Zähnearten gleichzeitig die Säge- und Hobelspäne ausräumen. Die Doppel Hobelzähne arbeiten ausschliesslich mit den Schnittkanten ihrer beiden Zahnflanken, indem sie die vorgearbeiteten Schnittflächen des Trennschnittes beidseitig sauber nachhobeln.



   PATENTANSPRUCH



   Kreissägeblatt, insbesondere für die Erzeugung von Trennschnitten in kunststoffbeschichteten Platten, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt sowohl mit Räum- und Vorschneidezähnen (1) als auch mit Doppel-Hobelzähnen (3) bestückt ist, wobei die Räum- und Vorschneidezähne wie auch die Doppelhobelzähne behufs einfachen und rationellen Nachschleifens gleiche Fasenwinkel (a) aufweisen, wobei die Doppel-Hobelzähne (3) gegenüber den Räum- und Vorschneidezähnen (1) zur Gewährleistung sauberer Schnittflächen und hoher Standzeiten eine grössere Breite (B) und einen kleineren Flugkreisdurchmesser (F') aufweisen.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Kreissägeblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flugkreisdurchmesser (F') der Doppel Hobelzähne (3) 0,4 bis 2 mm kleiner ist als der Flugkreisdurchmesser (F) der Räum- und Vorschneidezähne (1).



   2. Kreissägeblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Räum- und Vorschneidezähne (1) wie auch die Doppel-Hobelzähne (3) gleiche Spanwinkel   gB)   aufweisen.



   3. Kreissägeblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Räum- und Vorschneidezähne (1) wie auch die Doppel-Hobelzähne (3) ungleiche Spanwinkel   (ss)   aufweisen.



   4. Kreissägeblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen Räum- und Vorschneidezahn (1) ein Doppel-Hobelzahn (3) folgt.



   5. Kreissägeblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Räum-   und Vorderschneidezähne    (1) und die Doppel-Hobelzähne (3) in Gruppen angeordnet sind, wobei auf einen Räum- und Vorderschneidezahn (1) mindestens zwei Doppel-Hobelzähne (3) folgen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kreissägeblatt, insbesondere für die Erzeugung von Trennschnitten in kunststoffbeschichteten Platten.
    Von bekannten Kreissägeblättern dieser Art unterscheidet sich das erfindungsgemässe Kreissägeblatt dadurch, dass es sowohl mit Räum- und Vorschneidezähnen als auch mit Doppel-Hobelzähnen bestückt ist, wobei die Räum- und Vorschneidezähne wie auch die Doppel-Hobelzähne zum einfachen und rationellen Nachschleifen gleiche Fasenwinkel aufweisen, wobei die Doppel-Hobelzähne gegenüber den Räum- und Vorschneidezähnen zur Gewährleistung sauberer Schnittflächen und hoher Standzeiten eine grössere Breite und einen kleineren Flugkreisdurchmesser aufweisen.
    Im folgenden ist die Erfindung an einem Anführungsbeispiel anhand beiliegender Zeichnung erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Räum- und Vorschneidezahn in einer Seitenansicht, Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Räum- und Vorschneidezahn mit Blick auf die Zahnbrust, in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles II gesehen, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Doppel-Hobelzahnes, Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Doppel-Hobelzahn mit Blick auf die Zahnbrust, in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles IV gesehen, und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Zahnbrust in einer Stellung, in der sich beide Zähne in einer und derselben Ebene befinden.
    Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Räum- und Vorschneidezahn 1 weist auf beiden Seiten je eine Fase 2 auf, deren mit a bezeichnete Fasenwinkel einander gleich sind. Mit F ist der Flugkreis dieses Räum- und Vorschneidezahnes bezeichnet, und fl ist der Spanwinkel des Zahnes.
    Der in Fig. 3 und 4 dargestellte Doppel-Hobelzahn 3 weist ebenfalls zwei Fasen 4 auf, wobei die Fasenwinkel a mit denjenigen des in Fig. 1 und 2 dargestellten Räum- und Vorschneidezahnes übereinstimmen. Der mit F' bezeichnete Flugkreisdurchmesser des Doppel-Hobelzahnes 3 ist jedoch um das Doppelte des aus Fig. 5 ersichtlichen Wertes d kleiner als der Flugkreisdurchmesser F des Räum- und Vorschneidezahnes 1. Dieser Wert d beträgt beispielsweise 0,2 bis 1 mm, je nach dem Verwendungszweck des Sägeblattes. A (Fig. 2) bezeichnet die Breite des Räum- und Vorschneidezahnes, während mit B (Fig. 4) die Breite des Doppel-Hobelzahnes bezeichnet ist. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Doppel-Hobelzahn 3 um 2 x c breiter als der Räum- und Vorschneidezahn 1. In den Fig. 1 und 3 bezeichnet ss den Spanwinkel der Zähne 1 und 3.
    In dem dargestellten Beispiel sind diese Spanwinkel von verschiedener Grösse; sie können sich aber auch gleich sein. Von Wichtigkeit ist jedoch, dass sich die Fasenwinkel a beider Zähne 1 und 3 gleich sind.
    Diese Gleichheit der Fasenwinkel beider Zähne gewährleistet ein einfaches, rationelles und problemarmes Nachschärfen auf Schärfautomaten.
    Die Zähne 1 und 3 können an dem Kreissägeblatt in verschiedenen Kombinationen angeordnet sein, beispielsweise kann jedem Räum- und Vorschneidezahn 1 ein Doppel Hobelzahn folgen, oder aber es können auf einen Räum- und Vorschneidezahn 1 zwei, drei oder vier usw. Doppel-Hobelzähne 3 folgen.
    Die Räum- und Vorschneidezähne leisten beim Eindringen des Kreissägeblattes in eine kunststoffbeschichtete Platte die Vorarbeit, indem sie vorerst die Kunststoffschicht und dann den Plattenkern in reduzierter Breite auftrennen, also vorschneiden und als längere der beiden Zähnearten gleichzeitig die Säge- und Hobelspäne ausräumen. Die Doppel Hobelzähne arbeiten ausschliesslich mit den Schnittkanten ihrer beiden Zahnflanken, indem sie die vorgearbeiteten Schnittflächen des Trennschnittes beidseitig sauber nachhobeln.
    PATENTANSPRUCH
    Kreissägeblatt, insbesondere für die Erzeugung von Trennschnitten in kunststoffbeschichteten Platten, dadurch gekennzeichnet, dass das Blatt sowohl mit Räum- und Vorschneidezähnen (1) als auch mit Doppel-Hobelzähnen (3) bestückt ist, wobei die Räum- und Vorschneidezähne wie auch die Doppelhobelzähne behufs einfachen und rationellen Nachschleifens gleiche Fasenwinkel (a) aufweisen, wobei die Doppel-Hobelzähne (3) gegenüber den Räum- und Vorschneidezähnen (1) zur Gewährleistung sauberer Schnittflächen und hoher Standzeiten eine grössere Breite (B) und einen kleineren Flugkreisdurchmesser (F') aufweisen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kreissägeblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flugkreisdurchmesser (F') der Doppel Hobelzähne (3) 0,4 bis 2 mm kleiner ist als der Flugkreisdurchmesser (F) der Räum- und Vorschneidezähne (1).
    2. Kreissägeblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Räum- und Vorschneidezähne (1) wie auch die Doppel-Hobelzähne (3) gleiche Spanwinkel gB) aufweisen.
    3. Kreissägeblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Räum- und Vorschneidezähne (1) wie auch die Doppel-Hobelzähne (3) ungleiche Spanwinkel (ss) aufweisen.
    4. Kreissägeblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen Räum- und Vorschneidezahn (1) ein Doppel-Hobelzahn (3) folgt.
    5. Kreissägeblatt nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Räum- und Vorderschneidezähne (1) und die Doppel-Hobelzähne (3) in Gruppen angeordnet sind, wobei auf einen Räum- und Vorderschneidezahn (1) mindestens zwei Doppel-Hobelzähne (3) folgen.
CH1383971A 1971-09-22 1971-09-22 Kreissägeblatt CH536176A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8801830A (nl) * 1988-07-19 1990-02-16 Houmaro Slijptechniek Bv Cirkelzaag.
EP0551104A1 (de) * 1992-01-10 1993-07-14 WIKUS-Sägenfabrik Wilhelm H. Kullmann Sägeblatt
WO2000059669A1 (de) * 1999-03-31 2000-10-12 Gebr. Leitz Gmbh & Co. Kreissägeblatt mit zähnen unterschiedlicher breite
EP1323487A2 (de) * 2001-12-28 2003-07-02 Ake Knebel GmbH & Co. Scheibenförmiges Werkzeug, insbesondere Kreissägeblatt
EP1675711A2 (de) * 2003-09-16 2006-07-05 Irwin Industrial Tool Company Schneidsägeblatt mit mehrspan-spanfläche und verwandtes verfahren

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