CH525362A - Stützvorrichtung für über Spannelemente verbundene Betonschalwände - Google Patents

Stützvorrichtung für über Spannelemente verbundene Betonschalwände

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CH525362A
CH525362A CH1681070A CH1681070A CH525362A CH 525362 A CH525362 A CH 525362A CH 1681070 A CH1681070 A CH 1681070A CH 1681070 A CH1681070 A CH 1681070A CH 525362 A CH525362 A CH 525362A
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CH
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legs
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CH1681070A
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Reber Heinz
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Reber Heinz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/14Bracing or strutting arrangements for formwalls; Devices for aligning forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description


  
 



  Stützvorrichtung für über Spannelemente verbundene Betonschalwände
Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für über Spannelemente verbundene Betonschalwände mit einer Aufstellschiene, einem fusseitigen Halterungsteil und einem längenver änderbaren, ausstellbaren Abspriessholm.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrichtung der vorgenannten Art so auszugestalten, dass sie bei einfacher Herstellung den ständig wechselnden Einsatzbedingungen auf der Baustelle gut anzupassen und weiter auch leicht zu handhaben ist.



   Erfindungsgemäss wird dies bei einer Stützvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass die Aufstellschiene U-Querschnitt aufweist und mit ihren Schenkeln dem Abspriessholm zugewandt ist, und dass der Abspriessholm mit der Aufstellschiene über eine zu deren Steg parallele Schwenkachse, die in Längsrichtung der Aufstellschiene versetzbar ist, verbunden ist.



   Bei der erfindungsgemässen Stützvorrichtung ist eine besonders einfache Verbindung zwischen der Aufstellschiene und dem Abspriessholm gegeben und es ist weiter auch die Aufstellschiene in besonders günstiger Weise an der Schalwand anzubringen.Durch   dieVersetzbarkeit      derSchwenkachse    für den Abspriessholm in Längsrichtung der Aufstellschiene sind dar über hinaus auch sehr weitgehende Anpassungen an die jeweiligen Geländeverhältnisse und an die jeweils auf die Stützvorrichtung wirkenden Belastungen möglich.



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine längs einer Nahtstelle einer Schalung aufgestellte Aufstellschiene mit daran angebrachten Nagelleisten,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Stützvorrichtung gemäss Fig. 1.



  wobei an der Aufstellschiene zusätzlich noch ein Abspriessholm und ein fusseitiges Halterungsteil angebracht sind,
Fig. 3 eine Ansicht der Aufstellschiene gemäss Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine Ansicht eines Stützbockes in einer dem Pfeil III in Fig. 1 entsprechenden Richtung, wobei der Stützbock zwischen den Schenkeln der im Querschnitt U-förmigen Aufstellschiene angeordnet ist, und die Schwenkachse nur den Abspriessholm trägt,
Fig. 5 eine Ansicht der Darstellung gemäss Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 eine Ansicht der Darstellung gemäss Fig. 4 in Richtung des Pfeiles VI, und
Fig. 7 einen Abschnitt einer Aufstellschiene gemäss Fig. 4 bis 6 in einer dem Pfeil III in Fig. 1 entsprechenden Ansicht.



   In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Schalwand 1, die aus Schaltafeln 2 und 3 aufgebaut ist, in einer Ansicht von oben dargestellt. Die Schalwand 1 ist im Bereich der Nahtstelle 4 zwischen den Schaltafeln 2 und 3 aussenseitig durch eine Aufstellschiene 5 überdeckt, an der seitlich Nagelleisten 6 und 7 angebracht sind. Die Aufstellschiene 5 ist, wie insbesondere Fig. 2 erkennen   lässt,    Bestandteil einer Stützvorrichtung für die Schalwand und ist mit einem fusseitigen Halterungsteil 8 versehen. Neben dem Halterungsteil 8 ist, der Stützvorrichtung zugehörig, an der Aufstellschiene ein Abspriessholm 9 schwenkbar angelenkt, der an seinem von der Aufstellschiene 5 abgelegenen Ende ebenfalls mit einem Halterungsteil 10 versehen ist.

  Die Nagelleisten 6, 7, an denen die Schaltafeln 2, 3 der Schalwand 1 zum Beispiel durch   Nägel - s.    Nägel 11 in Fig. 1 - anzuheften sind, sind im Ausführungsbeispiel aussenseitig an den Schenkeln 12 und 13 der im Querschnitt Uförmigen Aufstellschiene 5 angebracht, deren Steg 14 die Anlage für die Schaltafeln 2 und 3 und die Überdeckung für die jeweilige Stossfuge 4 bildet. Die Befestigung der Nagelleisten 6 und 7 an der Aufstellschiene erfolgt über Schraubbolzen 15, die die Nagelleisten 6, 7 und die Schenkel 12, 13 quer durchsetzen und die im Bereich zwischen den Schenkeln 12, 13 die Schwenkachse für einen Abspriessholm gemäss Fig. 2 bilden können. Wie Fig. 2 zeigt, sind über die Länge der Aufstellschiene 5 eine Anzahl von Schraubbolzen 15 vorgesehen, so dass die Anlenkung des Abspriessholmes 9 an der Aufstellschiene längs derselben verstellbar ist.



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Abspriessholm 9, der im Ausführungsbeispiel durch zwei Rohre 16, 17 unterschiedlichen Durchmessers gebildet ist, in seiner Längsrichtung dadurch verstellbar, dass die Rohre 16, 17 über ein Gewinde 18 miteinander verbunden sind. An dem von der Aufstellschiene 5 abgelegenen Ende des Rohres 17 ist das Halterungsteil 10 im Ausführungsbeispiel schwenkbar angebracht.  



  Zusätzlich ist das Rohr 17 gegenüber dem Halterungsteil 10 noch um seine Längsachse 20 drehbar, was durch eine auf das Rohr 17 aufgesetzte Führungsbuchse 21 erreicht wird, die ihrerseits schwenkbar mit dem Halterungsteil 10 verbunden ist.



  Durch die zusätzliche Verdrehbarkeit des Rohres 17 gegen über dem Halterungsteil 10 ist es möglich, die Länge des   Abspriessholmes    auch noch nach Verankerung des Halterungsteiles 10 gegenüber dem Boden, zum Beispiel durch den Stahlnagel 19, zu verändern, was die Ausrichtung der Schalwand 1 erleichtert.



   Am Fussende, also an dem dem Boden benachbarten Ende der Aufstellschiene 5 ist das Halterungsteil 8 schwenkbar angelenkt, wobei als Schwenkachse 22 wieder einer der Schraubbolzen 15 dienen kann, über die die Nagelleisten 6, 7 gegenüber der Aufstellschiene 5 verspannt sind.



   Durch das Halterungsteil 8 wird der Fusspunkt der Aufstellschiene gegenüber dem Boden festgelegt, wobei zur Verankerung wiederum ein Stahlnagel 19 dienen kann.



   Fig. 2 lässt erkennen, dass die Schalwand 1, die eine Seite einer Schalung für eine Betonwand bildet, mit der gegenüberliegenden aufgestellten, hier nicht dargestellten Schalwand über Spannelemente, im vorliegenden Fall sogenannte Spanner 23, verbunden ist. Für die Spanner 23 sind in der Aufstellschiene 5 in regelmässigen Abständen Aussparungen 24 vorgesehen, durch die die Spanner 23 hindurchzuführen sind. Die Fixierung der Spanner gegenüber der jeweiligen Aufstellschiene erfolgt durch eine Verkeilung 25. Die Schraubbolzen 15 liegen mit Vorteil jeweils zwischen zwei Aussparungen 24, so dass durch die Schraubbolzen das Einschlagen der Keile 25 nicht erschwert wird. Unter diesem Gesichtspunkt ist es zweckmässig, die Schraubbolzen jeweils nur wenig unterhalb der Aussparung 24, wie dargestellt, vorzusehen.



   Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 bis 6 ist eine anderweitige Verbindung zwischen der Aufstellschiene 5 und dem Abspriessholm 9 vorgesehen, der insgesamt gesehen wie der anhand der Fig. 2 erläuterte Abspriessholm 9 ausgebildet sein kann. Der Abspriessholm 9 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit der Aufstellschiene 5 über einen Stützbock 26 verbunden, der, wie auch die Aufstellschiene, U-förmigen Querschnitt aufweist. Im Ausführungsbeispiel ist der Stützbock 26 durch eine Stegplatte 27 gebildet, an der rechtwinklige Schenkel 28 angeschweisst sind. Selbstverständlich kann der Stützbock aber auch durch ein herkömmliches U-Profil gebildet sein.

  Die Schenkel 28 des Stützbockes 26 erstrecken sich über die Schenkel 12, 13 der Aufstellschienen 5 hinaus und tragen in ihrem über diese Schenkel hinausragenden Teil die Schwenkachse 29, die hier durch einen über Splinte 30 gesicherten Bolzen gebildet ist. Die Befestigung des Stützbockes 26, dessen Aussenumriss vorzugsweise dem Innenumriss der Aufstellschiene entspricht, erfolgt vorzugsweise über eine Keilverbindung 31 (insbesondere Fig. 6).



   Die Keilverbindung zwischen dem Stützbock 26 und der Aufstellschiene wird dadurch ermöglicht, dass am Steg der Aufstellschiene eine Öse 32 angebracht wird, die durch einen U-förmigen Bügel gebildet ist, dessen Schenkel 33 sich parallel zu den Schenkeln 12, 13 erstrecken und mit dem Steg 14 verschweisst sind. Der Ose 32 in der Grösse entsprechend ist in der Stegplatte 27 des Stützbockes eine Ausnehmung 34 vorgesehen, so dass der Steg 27 bei Verspannung durch den Keil 35 auf dem Steg 14 der Aufstellschiene 5 aufliegt.

 

   Sind an der Aufstellschiene 5 mehrere Ösen 32 vorgesehen, so kann auch bei dieser Lösung die Höhe der Anlenkung des   Abspriessholmes    9 gegenüber der Aufstellschiene verändert werden. Die Umstellung ist infolge der Keilverbindung 31 in besonders einfacher Weise möglich.



   Wie Fig. 7 zeigt, ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen zwei Aussparungen 24 für einen Spanner 23 vorzugsweise eine Öse 32 zur Anbringung des Stützbockes 26 für einen Abspriessholm 9 vorgesehen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Stützvorrichtung für über Spannelemente verbundene Betonschalwände mit einer Aufstellschiene, einem fusseitigen Halterungsteil und einem längenveränderbaren, ausstellbaren Abspriessholm, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellschiene (5) U-Querschnitt aufweist und mit ihren Schenkeln (12, 13) dem Abspriessholm (9) zugewandt ist, und dass der Abspriessholm mit der Aufstellschiene (5) über eine zu deren Steg (14) parallele Schwenkachse (15 bzw. 29), die in Längsrichtung der Aufstellschiene versetzbar ist, verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Stützvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (15) in den Schenkeln (12, 13) der Aufstellschiene (5) gelagert ist und dass zur Aufnahme der Schwenkachse (15) in den Schenkeln (12, 13) mit Abstand übereinanderliegende, jeweils fluchtende Bohrungspaare vorgesehen sind.
    2. Stützvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aussenseitig anschliessend an zumindest einen der Schenkel (12, bzw. 13) der Aufstellschiene (5) eine Nagelleiste (6 bzw. 7) vorgesehen ist und dass die Nagelleisten (6 bzw. 7) über Schraubbolzen mit den Schenkeln (12, 13) verbunden sind, die im Bereich zwischen den Schenkeln (12, 13) jeweils eine Schwenkachse (15) bilden, auf der der Abspriessholm (9) gelagert ist.
    3. Stützvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Steg (14) der Aufstellschiene (5) in deren Längsrichtung hintereinanderliegende Ausnehmungen zur Aufnahme der Spannelemente (23) vorgesehen sind und dass die Schwenkachse (15) jeweils im Bereich zwischen zwei Ausnehmungen liegt.
    4. Stützvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (29) für den Abspriessholm in einem Stützbock (26) gelagert ist, der zwischen den Schenkeln (12, 13) der Aufstellschiene (5) angeordnet ist und der einen U-förmigen Querschnitt aufweist, und dass in den Schenkeln (28) des Stützbockes (26) die Schwenkachse (29) angeordnet ist.
    5. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützbock (26) über seinen Steg (27) mit dem Steg (14) der Aufstellschiene verbunden und über eine Keilverbindung (31) gegenüber der Aufstellschiene (5) verspannt ist.
    6. Stützvorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Steg (14) der Aufstellschiene (5) eine Öse (32) vorgesehen ist, die sich in Richtung der Schenkel (28) erstreckt und die in ein Spannkeil (35) einführbar ist und dass der Stützbock (26) in seinem Steg (27) eine Ausnehmung (34) für die Öse (32) aufweist und über den in die Öse (32) eingeführten Keil (35) mit der Aufstellschiene (5) verspannt ist, wobei die, Öse (32) durch einen U-förmigen Bügel gebildet ist, dessen Schenkel (33) sich parallel zu den Schenkeln (12, 13) der Aufstellschiene (5) erstrecken und an dem Steg (14) befestigt sind.
    7. Stützvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein fusseitiges Halterungsteil (8) schwenkbar an der Aufstellschiene angebracht ist und dass die Schwenkachse (22) des Halterungsteiles (8) nahe dem Fussende der Aufstellschiene (5) vorgesehen ist, wobei die Schwenkachse (22) des Halterungsteiles (8) durch einen der zur Befestigung der Nagelleisten dienenden Schraubbolzen gebildet ist.
    8. Stützvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Abspriessholm (9) durch zwei gegeneinander verstellbare, ineinandergeführte Rohre (16, 17) gebildet ist, die über ein Gewinde (18) gegeneinander verdrehbar verbunden sind, und dass der Abspriessholm (9) an seinem von der Aufstellschiene (5) abgelegenen Ende ein Halterungsteil (10) aufweist, das schwenkbar an dem Rohr (17) angelenkt ist.
CH1681070A 1970-05-14 1970-11-13 Stützvorrichtung für über Spannelemente verbundene Betonschalwände CH525362A (de)

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