Körp erpflegegerät
Zur Reinigung oder Massage des eigenen Rückens bedient man sich bisher einer Stielbürste, die es ermöglicht, mit der Hand sonst nicht oder nur mühsam erreichbare Körperstellen zu bürsten, wobei die Hand das eine Ende des Stiels führt, an dessen anderem Ende die Bürste befestigt ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird das Ziel verfolgt, die geschilderte Tätigkeit im Rahmen der Körperpflege einem mechanischen Gerät zu übertragen, das den Benutzer nicht nur der Mühe enthebt, sich eine gewisse Fertigkeit in der Anwendung des genannten Hilfsmittels hinter dem eigenen Rücken anzueignen, sondern das insbesondere auch Körperbehinderten oder in den Armen nicht mehr so gewandten Personen die Möglichkeit für eine wunschgemässe und dabei bequeme Körperpflege erst erschliesst.
Ein solches Gerät soll jedoch nicht nur die sonst von Hand zu leistende mechanische Arbeit ausführen können, sondern naheliegenderweise auch in der Lage sein, die für die Körperpflege zu benutzende Seife in ebenso bequemer Weise an den Ort des Gebrauchs zu bringen.
Das Körperpflegegerät ist daher erfindungsgemäss gekennzeichnet durch mindestens eine relativ zu einem Wandgestell bewegbare Bürste, durch einen der Bürste zugeordneten und auf der Borstenseite mit mindestens einer Wasseraustrittsöffnung versehenen Durchströmkanal für Wasser, der an eine Zuleitung angeschlossen ist, und ferner durch einen Antrieb zur Bewegung der Bürste relativ zum Wandgestell.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Wasser selbst zum Antrieb der Bürste herangezogen werden, wenn diese relativ zum Wandgestell rotieren soll, wozu sich ein durch den Druck des Leitungswassers angetriebenes Turbinenrad verwenden lässt. Bei einer solchen Ausbildung sind vorzugsweise mehrere nebeneinander angeordnete Bürsten, beispielsweise sechs, in zwei senkrechten Reihen zu je drei Bürsten vorgesehen, die in einer allen Bürsten gemeinsamen Ebene rotieren und je mit einem Schneckenrad in Mitnahmeverbindung stehen, welche Schneckenräder in Querträgern des Wandgestells mittels Achsen drehbar gelagert sind, die als Hohlachsen gleichzeitigzurZuführungdes Wassers zu den Bürsten dienen,
wobei jeweils zwei Schneckenräder mit einer zwischen diesen befindlichen Schnecke in Eingriff stehen und die drei Schnecken der derart paarweise angetriebenen Bürsten auf einer Welle befestigt sind, welche durch das Turbinenrad angetrieben ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Körperpflegegerätes kann auch nur eine einzelne grossflächige Bürste zur Ausführung einer Auf- und Abbewegung im Wandgestell gleitbar geführt sein, wozu dann ein eine Hubbewegung ausführender Antrieb, sei es mittels eines Kurbeltriebes oder eines doppelwirkenden Hubzylinders, erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, in welchen zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des Körperpflegegerätes mit rotierenden Bürsten in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Körperpflegegerätes gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch das Körperpflegegerät gemäss Fig. 1 längs der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des Körperpflegegerätes mit einer auf und ab bewegten Bürste.
Das Körperpflegegerät gemäss Fig. 1 bis 3 besitzt ein allgemein mit 1 bezeichnetes zweiteiliges Wandgestell, bestehend aus einem aus zwei Rohren und aus zwei die Rohrenden jeweils quer verbindenden Winkeleisen gebildeten Führungsrahmen 2 zur Befestigung parallel zu einer Wand, und aus einem die Bürsten tragenden, allgemein mit 3 bezeichneten Teil, der an dem Führungsrahmen 2 auf und ab bewegbar geführt ist und an diesem mittels einer Exzenterklemmung 4 (Fig. 3) in unterschiedlicher Höhe fixiert werden kann, damit durch diese Höhenverstellbarkeit das Gerät an die jeweilige Grösse des Benutzers angepasst werden kann, zu welchem Zweck der Benutzer die Exzenterklemmung 4 mittels eines Hebels 5 löst und nach der Einstellung wieder festzieht.
Der auf und ab bewegbare Teil des Wandgestelles 3 besteht aus einem U-förmig gebogenen Rohr 6, dessen beide Enden mit einem sich quer erstreckenden Gehäuse 7 verbunden sind, und in der durch das U-förmige Rohr und dieses Gehäuse umrandeten Fläche sind sechs kreisringförmige Bürsten in zwei senkrechten Reihen, jeweils zwei nebeneinander, angeordnet. Zur Führung des höhenverstellbaren Wandgestellteiles 3 an dem Führungsrahmen 2 dienen zweckmässig mit Gleitbuchsen ausgekleidete Hülsen 9, die auf den senkrechten Rohren des Führungsrahmens 2 auf und ab bewegbar sind, und zwar sind drei derartige Hülsen vorhanden, von denen zwei auf dem einen Rohr und die dritte auf dem anderen Rohr des Führungsrahmens angeordnet sind, damit eine Verkantung bei der Höhenverstellung ausgeschlossen ist.
Diese Hülsen 9 sind mit dem U-förmigen Rohr 6 durch Flacheisenstege 10 verbunden, wodurch das Rohr 6 einschliesslich des Gehäuses 7 durch die Hülsen 9 geführt auf und ab bewegt werden kann.
Auf der senkrechten Symmetrieachse des Körperpflegegerätes, d. h. von der Mitte des Gehäuses 7, erstreckt sich ein flaches Hohlprofil als Träger 11 von diesem Gehäuse herab (Fig. 1) und endigt unten kurz vor dem querverlaufenden Teil des U-förmig gebogenen Rohres 6. An diesem Träger 11, der in Fig. 3 nicht erkennbar ist, sind nach beiden Seiten eine Reihe von Querträgern 12 fest angeordnet (Fig. 3, in Fig. 1 nicht sichtbar), die sich jeweils von der Befestigungsstelle nach beiden Seiten hin teils bis an die Hülse 9 erstrecken und teils vorher frei endigen. In diesen Querträgern 12 sind die Achsen 13 für die Schneckenräder 14 gelagert, auf welche Schneckenräder die kreisringförmigen Bürsten 15 auf der Vorderseite mittels Stiften 16, die in Drehschlitze im Bürstenkörper eingreifen, aufgesteckt sind.
Die im dargestellten Ausführungsbeispiel vorhandenen sechs Achsen 13 besitzen eine bis zur Vorderseite nicht ganz durchgehende Längsbohrung 17 als Wasser-Durchströmkanal, welche Längsbohrung mit drei gleichmässig verteilt angeordneten Wasseraustritts öffnungen 18 an der Vorderseite der Achse in Verbindung steht. An das rückwärtige Ende jeder Achse ist jeweils eine Einzel-Anschlussleitung 19 angeschraubt, und diese sechs Leitungen führen zu einem Mischbehälter 20, der auf der linken Seite (Fig. 1) innerhalb des Gehäuses 7 angeordnet ist.
Bei Rotation der Bürsten tritt daher aus den Achsen aus dem Mischbehälter unter Druck zugeführtes Wasser aus. Ein den Druck regelndes Ventil 21 im Bereich des Mischbehälters erlaubt eine an den jeweiligen Wasserleitungsdruck angepasste Einstellung, damit das Wasser aus den Öffnungen der Achsen nicht unkontrolliert in den Raum spritzt.
In dem Mischbehälter 20 wird das der Wasserleitung entnommene Wasser mit Flüssigseife vermischt, die von einem Flüssigseifenbehälter 22 auf der rechten Seite innerhalb des Gehäuses 7 herübergepumpt wird. Es ist vorgesehen, dass nur während einer kurzen Anfangszeit der Benutzung, beispielsweise während 6 Sekunden, Flüssigseife zugesetzt wird, was vollauf genügt, und zu diesem Zweck befindet sich am Boden des Behälters 22 eine Dosiereinrichtung 23, bestehend aus einem in einem Zylinderraum verschiebbaren Kolben, der das in den Zylinderraum vor dem Kolben jeweils eingeströmte Quantum Flüssigseife über ein den Rückfluss verhinderndes Ventil 24 und über eine Leitung 25 in den Mischbehälter 20 drückt. Eine Gewindekappe 26 oben am Behälter 22 dient zum Einfüllen der Flüssigseife.
Der Kolben der Dosiereinrichtung ist von aussen in irgendeiner zweckdienlichen Weise betätigbar.
Das in den Mischbehälter 20 gelangende Wasser hat zuvor ein Turbinenrad 27 durchlaufen, das gekapselt in der Mitte des Gehäuses 7 angeordnet ist. Damit eine ausreichende Leistung zur Drehung aller Bürsten am Wellenende des Wasserturbinenrades verfügbar ist, soll dieses zweckmässig doppelwirkend angetrieben sein, wozu das Gehäuse der Turbine demnach an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten Was sereintrittsöffnungen besitzt (Fig. 3). An die eine ist eine in Fig. 1 und 3 erkennbare Zuleitung 28 angeschlossen, und dieser Teil desdieTurbinedurchströmendenWassers gelangt über eine Leitung 29 in den Mischbehälter 20. Das in die andere Einlassöffnung in die Turbine eintretende Wasser kann hinter dieser zweckmässig dem Abfluss direkt zugeleitet werden.
Die Turbinenradwelle ist mit einer parallel zum Träger 11 nach unten sich erstreckenden Welle 30 gekuppelt, und auf dieser Welle sind im Abstand der Bürstenpaare drei Schnecken 31, 32 und 33 fest angeordnet, die jeweils mit zwei Schneckenrädern 14 zu beiden Seiten der Welle 30 in Eingriff stehen. Alle sechs Bürsten werden auf diese Weise gleichzeitig durch das Wasserturbinenrad angetrieben.
Ebenso ist es auch möglich, für diesen Antrieb einen Elektromotor zu verwenden, der zusammen mit einem Unter setzungsgetriebe entweder ebenfalls im Gehäuse 7 oder auch separat vom gesamten Körperpflegegerät an geeigneter Stelle ortsfest an der Wand angeordnet sein kann, wobei dann eine biegsame Welle die Antriebsverbindung mit der Schneckenwelle bildet, die ja mit dem gesamten bewegbaren Teil des Wandgestelles zur Berücksichtigungverschiedener Körpergrössen derBenutzer gegenüber der Wand auf und ab bewegt werden kann.
Bei einem weiteren in Fig. 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel des Körperpflegegerätes wird eine einzige grossflächige Bürste 40, die die Form eines Rechteckes besitzt, an einem Wandgestell 41 auf und ab bewegt, zu welchem Zweck die Bürste in ähnlicher Weise wie bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel auf den zwei senkrechten Rohren 42 des Wandgestelles gleitbar geführt ist. Zur Ausführung dieser Bewegung kann wie in Fig. 4 angedeutet ein Kurbeltrieb 43 verwendet werden, der über ein Winkelgetriebe von einem an der rückwärtigen Seite des Wandgestelles angeordneten Elektromotor 44 angetrieben ist.
Ebenso ist es auch möglich, den Motor irgendwo ortsfest an der Wand anzuordnen und für die Verbindung zum Kurbeltrieb eine biegsame Welle zu verwenden, um erforderlichenfalls dem Wunsch gerecht zu werden, dass keine Teile des Körper pflegegerätes selbst stromführend sein sollen.
Ebenso ist es auch denkbar, den Kurbeltrieb in ähnlicher Weise wie eingangs geschildert durch ein doppelwirkendes Turbinenrad anzutreiben unter Ausnutzung des Wasserleitungsdruckes. Auch könnte ein doppelwirkender Hubzylinder, der mit Druckwasser betrieben wird, für die Auf- und Abbewegung der Bürste verwendet werden.
Das Körperpflegegerät gemäss Fig. 4 kann im übrigen die gleichen Einrichtungen aufweisen wie das in den Fig. 1 bis 3 beschriebene, nämlich innerhalb eines Gehäuses 45 auf der rechten Seite einen Flüssigseifenbehälter und auf der linken Seite-einen Mischbehälter, wobei das Gehäuse 45 in der schon beschriebenen Weise an dem ortsfest an der Wand angeordneten Teil des Wandgestelles in verschiedener Höhe festgesetzt werden kann, damit sich die Bürste auf die unterschiedliche Körpergrösse der Benutzer einstellen lässt. Die an den Mischbehälter angeschlossenen Leitungen für das mit Flüssigseife vermischte Wasser können in diesem Fall zu verschiedenen Stellen im Bereich der einen Bürste führen. Ebenso ist aber auch denkbar, nur eine solche Leitung für die Bürste vorzusehen.
In Abweichung von der vorbeschriebenen Ausführungsform ist es auch denkbar, dass die Bürste jede andere Bewegung relativ zum Wandgestell erfährt, die nicht senkrecht verläuft, und dass ferner die Bürste eine von der ebenen abweichende Form besitzt.
Body care device
To clean or massage your back, you have so far used a handle brush, which makes it possible to brush with your hand parts of the body that are otherwise difficult or impossible to reach, with the hand guiding one end of the handle, at the other end of which the brush is attached.
The aim of the present invention is to transfer the described activity in the context of personal hygiene to a mechanical device that not only relieves the user of the trouble of acquiring a certain skill in using the mentioned aid behind his / her back, but that in particular also gives physically handicapped people or people who are no longer so agile in their arms the opportunity for personal hygiene that is as desired and at the same time comfortable.
However, such a device should not only be able to carry out the mechanical work that would otherwise have to be done by hand, but obviously also be able to bring the soap to be used for personal care to the place of use in an equally convenient manner.
The personal care device is therefore characterized according to the invention by at least one brush that can be moved relative to a wall frame, by a flow channel for water assigned to the brush and provided with at least one water outlet opening on the bristle side, which is connected to a supply line, and also by a drive for moving the brush relative to the wall frame.
In a preferred embodiment, the water itself can be used to drive the brush if it is to rotate relative to the wall frame, for which purpose a turbine wheel driven by the pressure of the tap water can be used. In such a design, several brushes arranged next to one another, for example six, are provided in two vertical rows of three brushes each, which rotate in a plane common to all brushes and are each in driving connection with a worm wheel, which worm wheels can be rotated in cross members of the wall frame by means of axes are stored, which serve as hollow axles at the same time to supply the water to the brushes,
two worm gears in each case meshing with a worm located between them, and the three worms of the brushes driven in pairs in this way are attached to a shaft which is driven by the turbine wheel.
In a further embodiment of the personal care device, only a single large-area brush can be slidably guided in the wall frame to perform an up and down movement, for which purpose a drive that executes a lifting movement, be it by means of a crank drive or a double-acting lifting cylinder, is required.
Further details and advantages of the invention emerge from the description and the drawings, in which two embodiments of the subject matter of the invention are shown purely by way of example. Show it:
Fig. 1 is a front view of the body care device with rotating brushes in a schematic representation,
FIG. 2 shows a side view of the personal care device according to FIG. 1,
3 shows a partial cross section through the personal care device according to FIG. 1 along the line I-I in FIG. 1,
4 shows a front view of a further embodiment of the personal care device with a brush moved up and down.
The personal care device according to FIGS. 1 to 3 has a two-part wall frame, generally designated 1, consisting of a guide frame 2 formed from two tubes and two angle irons each transversely connecting the tube ends for attachment parallel to a wall, and from a generally supporting the brushes with 3 labeled part, which is guided up and down on the guide frame 2 and can be fixed to this by means of an eccentric clamp 4 (Fig. 3) at different heights so that the device can be adapted to the respective size of the user through this height adjustment , for what purpose the user releases the eccentric clamping 4 by means of a lever 5 and tightens it again after the setting.
The up and down movable part of the wall frame 3 consists of a U-shaped bent tube 6, both ends of which are connected to a transversely extending housing 7, and in the area bordered by the U-shaped tube and this housing are six circular brushes arranged in two vertical rows, two next to each other. To guide the height-adjustable wall frame part 3 on the guide frame 2, sleeves 9 are expediently lined with sliding bushes and can be moved up and down on the vertical tubes of the guide frame 2, namely three such sleeves are available, two of which are on one tube and the third are arranged on the other tube of the guide frame so that tilting during height adjustment is excluded.
These sleeves 9 are connected to the U-shaped tube 6 by flat iron webs 10, whereby the tube 6 including the housing 7 can be moved up and down through the sleeves 9.
On the vertical axis of symmetry of the personal care device, d. H. From the center of the housing 7, a flat hollow profile extends as a carrier 11 from this housing down (Fig. 1) and ends at the bottom just before the transverse part of the U-shaped bent tube 6. On this carrier 11, which is shown in FIG is not visible, a row of cross members 12 are fixedly arranged on both sides (Fig. 3, not visible in Fig. 1), each of which extend from the fastening point to both sides partly up to the sleeve 9 and partly end freely beforehand . The axles 13 for the worm gears 14 are mounted in these cross members 12, onto which worm gears the circular brushes 15 are plugged on the front side by means of pins 16 which engage in rotary slots in the brush body.
The six axles 13 present in the illustrated embodiment have a longitudinal bore 17, which is not completely through to the front, as a water flow channel, which longitudinal bore communicates with three evenly distributed water outlet openings 18 on the front of the axle. A single connection line 19 is screwed to the rear end of each axle, and these six lines lead to a mixing container 20, which is arranged on the left-hand side (FIG. 1) within the housing 7.
When the brushes rotate, water that is supplied under pressure from the mixing container emerges from the axes. A pressure-regulating valve 21 in the area of the mixing container allows a setting adapted to the respective water line pressure, so that the water from the openings of the axles does not splash into the room in an uncontrolled manner.
In the mixing container 20, the water taken from the water pipe is mixed with liquid soap, which is pumped over from a liquid soap container 22 on the right-hand side within the housing 7. It is provided that liquid soap is only added during a short initial period of use, for example for 6 seconds, which is fully sufficient, and for this purpose there is a metering device 23 at the bottom of the container 22, consisting of a piston that can be displaced in a cylinder chamber, which presses the quantity of liquid soap that has flown into the cylinder space in front of the piston via a valve 24 preventing the backflow and via a line 25 into the mixing container 20. A threaded cap 26 on top of the container 22 is used to fill the liquid soap.
The piston of the metering device can be actuated from the outside in any expedient manner.
The water reaching the mixing container 20 has previously passed through a turbine wheel 27 which is encapsulated and arranged in the center of the housing 7. So that sufficient power is available to rotate all the brushes at the end of the shaft of the water turbine wheel, this should be suitably driven in a double-acting manner, for which purpose the housing of the turbine accordingly has water inlet openings on two diametrically opposite sides (Fig. 3). A feed line 28 recognizable in FIGS. 1 and 3 is connected to one, and this part of the water flowing through the turbine reaches the mixing tank 20 via a line 29. The water entering the other inlet opening in the turbine can conveniently be fed directly to the drain behind this.
The turbine wheel shaft is coupled to a shaft 30 extending downwards parallel to the carrier 11, and three worms 31, 32 and 33 are fixedly arranged on this shaft at a distance from the pairs of brushes, each of which meshes with two worm wheels 14 on both sides of the shaft 30 stand. In this way, all six brushes are driven simultaneously by the water turbine wheel.
Likewise, it is also possible to use an electric motor for this drive, which together with a reduction gear can either also be arranged in the housing 7 or separately from the entire personal care device at a suitable location on the wall, with a flexible shaft then providing the drive connection the worm shaft, which can be moved up and down with the entire movable part of the wall frame in order to allow for different body sizes of the user.
In another embodiment of the personal care device shown schematically in FIG two vertical tubes 42 of the wall frame is slidably guided. To carry out this movement, as indicated in FIG. 4, a crank mechanism 43 can be used, which is driven by an electric motor 44 arranged on the rear side of the wall frame via an angular gear.
It is also possible to place the motor somewhere stationary on the wall and to use a flexible shaft for the connection to the crank mechanism in order to meet the requirement that no parts of the personal care device should itself be live.
It is also conceivable to drive the crank mechanism in a manner similar to that described at the outset by a double-acting turbine wheel using the water line pressure. A double-acting lifting cylinder operated with pressurized water could also be used to move the brush up and down.
The body care device according to FIG. 4 can otherwise have the same facilities as that described in FIGS. 1 to 3, namely inside a housing 45 on the right side a liquid soap container and on the left side - a mixing container, the housing 45 in the the manner already described can be fixed at different heights on the part of the wall frame which is fixedly arranged on the wall, so that the brush can be adjusted to the different body sizes of the user. The lines connected to the mixing container for the water mixed with liquid soap can in this case lead to different points in the area of one brush. However, it is also conceivable to provide only one such line for the brush.
In a departure from the embodiment described above, it is also conceivable that the brush experiences any other movement relative to the wall frame that does not run perpendicularly, and that the brush also has a shape that deviates from the plane.