CH518215A - Vorrichtung zur kontinuierlichen Dosierung pulverförmiger Medien - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Dosierung pulverförmiger Medien

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CH518215A
CH518215A CH1594269A CH1594269A CH518215A CH 518215 A CH518215 A CH 518215A CH 1594269 A CH1594269 A CH 1594269A CH 1594269 A CH1594269 A CH 1594269A CH 518215 A CH518215 A CH 518215A
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CH
Switzerland
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storage container
distributor plate
metering chamber
fan
agitator
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CH1594269A
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Inventor
Harter August
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Harter August
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/16Pneumatic conveyors
    • B65G2812/1608Pneumatic conveyors for bulk material
    • B65G2812/1616Common means for pneumatic conveyors
    • B65G2812/1625Feeding or discharging means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zur kontinuierlichen Dosierung pulverförmiger Medien
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Dosierung pulverförmiger Medien, mit einem das zu dosierende Medium enthaltenden Vorratsbehälter, einem innerhalb desselben angeordneten Rührwerk und einem dem Vorratsbehälter nachgeschalteten Ventilator, welcher das Medium aus dem Vorratsbehälter abzieht und weiterbefördert.



   Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine erste, am Austritt des Vorratsbehälters angeordnete, mit mindestens einer Durchgangsöffnung versehene Verteilerplatte, eine zwischen dem Unterteil des Vorratsbehälters und der Saugseite des Ventilators befindliche Dosierkammer, eine zweite, innerhalb der Dosierkammer untergebrachte, mit mehreren Durchgangsöffnungen versehene Verteilerplatte, je einen oberhalb jeder Verteilerplatte angeordneten, mit der Antriebswelle des Rührwerks starr verbundenen Abstreifer sowie mindestens eine, in der Dosierkammerwandung zwischen den beiden Verteilerplatten vorgesehene Luftansaugöffnung mit regulierbarem Durchgangs querschnitt, das Ganze derart,

   dass sich das durch die Öffnung der ersten Verteilerplatte hindurchgefallene Medium in der Dosierkammer mit der angesaugten Luft vermischt und somit nach dem Passieren der zweiten Verteilerplatte dem Ventilator im kontinuierlichen Strom zugeführt und von diesem weiter befördert wird.



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform durchdringt die Antriebswelle des Rührwerks den Vorratsbehälter koaxial und die beiden Abstreifer sind am unteren, in die Dosierkammer hineinragenden Abschnitt der Antriebswelle befestigt. Vorzugsweise besitzt die Dosierkammer im Bereich zwischen den beiden Verteilerplatten eine Reihe gleichmässig am Umfang verteilter Ansaugöffnungen, deren Querschnitt durch ein am Umfang der Dosierkammer verschiebbares Abdeckorgan, beispielsweise eine auf die Dosierkammer-Aussenfläche aufgeschraubte Schraubhülse, regulierbar ist.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Die einzige Figur der Zeichnung ist eine vereinfachte Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Dosierung eines pulverförmigen Mediums.



   Die auf der Zeichnung schematisch dargestellte Vorrichtung weist einen in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichneten Vorratsbehälter auf, in welchen das zu dosierende Medium 2 durch eine Öffnung 3 eingefüllt wird. Auf den Oberteil des Vorratsbehälters 1 stützt sich ein Rührwerkantrieb 5, welcher in bekannter Weise mit einem Ventilator 5a versehen ist. Der Rührwerksantrieb 5 ruht auf mehreren Stützen 4, die am Oberteil des Behälters durch an sich bekannte Mittel befestigt sind.



   Den unteren Abschluss des Vorratsbehälters 1 bildet eine metallische Verteilerplatte 6, welche mit zwei Durchgangsöffnungen 7 versehen ist. Eine vom Rührwerkantrieb 5 angetriebene Welle 8 durchdringt den Vorratsbehälter 1 koaxial und tritt durch die Verteilerplatte 6 wieder aus diesem heraus. An der Welle 8 sind die beiden Enden eines klingenförmigen Rührers 9 befestigt, welcher den Konturen des Vorratsbehälters 1 angepasst ist. Bei der Rotation der Welle 8 dreht sich mit dieser somit auch der Rührer 9, wodurch die unerwünschte Bildung sogenannter  Brücken  innerhalb des pulverförmigen Mediums wirksam vermieden wird.



   An den unteren Teil des Vorratsbehälters 1 schliesst sich eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Dosierkammer an, welche in einen Ventilator 11 mündet.



  Die Dosierkammer 10 ist im wesentlichen in Form einer zylindrischen Hülse ausgebildet. Innerhalb der Kammer ist auf etwa halber Höhe eine weitere Verteilerplatte 13 angeordnet, welche mehrere Durchgangslöcher 14 aufweist. Der unterste Abschnitt der Welle 8 durchdringt die Verteilerplatte 13 und ist in dieser geführt. Direkt oberhalb der Verteilerplatte 13 ist an der Welle 8 ein Abstreifer 15 befestigt. Dieser Abstreifer, der vorzugsweise in Form eines die Welle 8 durchdringenden, einseitig abgeschrägten Stabes ausgebildet ist, dreht sich mit der Welle 8 und verhindert  somit die unerwünschte Ansammlung pulverförmigen Mediums auf der Verteilerplatte 13.



   Auch oberhalb der Verteilerplatte 6 ist ein derartiger, mit 16 bezeichneter Abstreifer an der Welle 8 befestigt, dessen Funktion derjenigen des Abstreifers 15 entspricht.



   Im Bereich zwischen den beiden Verteilerplatten 6 bzw. 13 weist die Dosierkammer 10 in ihrer Wandung eine Reihe mit 17 bezeichneter Ansaugeöffnungen auf.



   Diese Ansaugeöffnungen sind vorzugsweise gleichmässig am Umfang der Dosierkammerwandung verteilt.



  Unterhalb der Ansaugeöffnungen 17 befindet sich eine Schraubhülse 18, welche auf den mit Gewinde versehenen Umfang der Dosierkammer aufgeschraubt ist.



  Durch Verdrehen der Schraubhülse 18 auf dem Aussengewinde der Dosierkammer kann die Schraubhülse somit in Richtung der Dosierkammerachse bewegt werden, wodurch die Ansaugeöffnungen 17 mehr oder weniger abgedeckt werden können. Die Schraubhülse 18 ist in ihrer jeweiligen Lage mit Hilfe einer Kontermutter 19 blockierbar.



   Auch im unteren Teil der Dosierkammer 10 ist eine derartige Reihe Ansaugeöffnungen 20 vorgesehen, deren Durchgangsquerschnitt in ähnlicher Weise mit Hilfe einer Schraubhülse 21 variierbar ist. Auch hier kann die Schraubhülse mit einer Kontermutter 22 in ihrer jeweiligen Lage gesichert werden.



   Die Dosierkammer 10 mündet in den Saugteil eines Ventilators 11, welcher auf einem den Antriebsmotor beherbergenden Gehäuse 23 ruht.



   Direkt unterhalb der oberen Verteilerplatte 6 ist eine Regulierscheibe 24 angeordnet, welche in bezug auf die Verteilerplatte 6 gedreht werden kann. Auch die Regulierscheibe 24 ist mit Durchgangsöffnungen versehen, welche von der Drehachse des Rührwerks im gleichen radialen Abstand angeordnet sind wie die Öffnungen 7. Auf diese Weise kann der Durchgangsquerschnitt der in der Verteilerplatte 6 vorgesehenen Öffnungen 7 durch Verdrehen der Regulierscheibe 24 nach Belieben reguliert werden. Wie die Zeichnung deutlich zeigt, ist der oberste Abschnitt der Dosierkammer 10 nicht bis ganz an die Unterseite der Regulierscheibe 24 herangeführt. Zwischen der Regulierscheibe 24 und der Oberkante der Dosierkammerwandung besteht somit ein mit 26 bezeichneter Spalt.



   Im Betrieb verhält sich die beschriebene Vorrichtung 9 folgendermassen:
Nachdem das pulverförmige Medium durch die Öffnung 3 in den Vorratsbehälter 1 eingefüllt wurde, wird das Antriebsaggregat 5 des Rührwerkes eingeschaltet.



  Damit dreht sich die Rührwerkswelle 8 und mit dieser der klingenförmige Rührer 9 sowie die beiden Abstreifer 15 und 16. Gleichzeitig wurde aber auch der Ventilator 11 eingeschaltet, welcher aus der Dosierkammer 10 ein Luft-Pulvergemisch ansaugt und in den Kanal 25 befördert. Je nach der gegenseitigen Stellung der Verteilerplatte 6 und der Regulierscheibe 24 wird bei der Rotation des Rührers 9 eine mehr oder weniger grosse Menge des pulverförmigen Mediums durch die   Öffnungen    7 in die Dosierkammer fallen.



  Da in der Dosierkammer 10 aufgrund der Saugwirkung des Ventilators 11 ein Unterdruck herrscht, tritt dabei Luft durch den Schlitz 26 sowie durch die Öffnungen 17 in die Dosierkammer ein und vermischt sich mit dem herabfallenden pulverförmigen Medium.



  Hiernach setzt sich das Medium auf der Verteilerplatte 13 ab und wird unter der Einwirkung des Abstreifers 15 sowie des vom Ventilator 11 geschaffenen Unterdruckes durch die Öffnungen 14 in den Ventilator 11 gesaugt und von diesem in die Leitung 25 befördert. Die Ansaugeöffnungen 20 gestatten im Zusammenwirken mit der Schraubhülse 21 eine weitere Regulierung der angesaugten Luftmenge.



   Dank der beschriebenen Anordnung wird erreicht, dass das zunächst schubweise durch die Öffnungen 7 nach unten fallende pulverförmige Medium dem Ventilator 11 in kontinuierlichem Strome zugeführt wird.



  Durch die Anordnung zweier hintereinander geschalteter Verteilerplatten 6 bzw. 13 und der Regulierscheibe 24 wird eine genaue Anpassung der Fördermenge an den tatsächlichen Bedarf gewährleistet. Die Ansaugemenge des Ventilators 11 lässt sich mittels der beiden Regulierhülsen 18 und 21 auf das genaueste einstellen.

 

  Erforderlichenfalls könnte selbstverständlich auch der Querschnitt des Einströmspaltes 26 regulierbar ausgebildet sein.



   Anstelle der mit den Ansaugeöffnungen 17 bzw.



  20 zusammenwirkenden Schraubhülsen 18 bzw. 21 könnten selbstverständlich auch andere, bekannte Mittel zur Regulierung der Ansaugemengen des Ventilators verwendet werden.



   Die Verteilerplatte 13 weist vorzugsweise eine grö ssere Anzahl Durchgangsöffnungen auf als die Verteilerplatte 6. Normalerweise wird man bei der Verteilerplatte 6 mit ein bis drei Durchgangslöchern auskommen, während die Verteilerplatte 13 vorzugsweise eine grössere Anzahl kleinerer Löcher aufweisen sollte. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zur kontinuierlichen Dosierung pulverförmiger Medien, mit einem das zu dosierende Medium enthaltenden Vorratsbehälter (1), einem innerhalb desselben angeordneten Rührwerk (9) und einem dem Vorratsbehälter (1) nachgeschalteten Ventilator (11), welcher das Medium (2) aus dem Vorratsbehälter (1) abzieht und weiterbefördert, gekennzeichnet durch eine erste, am Austritt des Vorratsbehälters (1) angeordnete, mit mindestens einer Durchgangsöffnung (7) versehene Verteilerplatte (6), eine zwischen dem Unterteil des Vorratsbehälters (1) und der Saugseite des Ventilators (11) befindliche Dosierkammer (10), eine zweite, innerhalb der Dosierkammer (10) untergebrachte, mit mehreren Durchgangs öffnungen versehene Verteilerplatte (13), je einen oberhalb jeder Verteilerplatte (6, 13) angeordneten, mit der Antriebswelle (8) des Rührwerks (9) starr verbundenen Abstreifer (16,
    15) sowie mindestens eine, in der Dosierkammerwandung zwischen den beiden Verteilerplatten (6, 13) vorgesehene Luftansaugeöffnung (17) mit regulierbarem Durchgangsquerschnitt, das Ganze derart, dass sich das durch die Öffnung der ersten Verteilerplatte (7) hindurchgefallene Medium in der Dosierkammer (10) mit der angesaugten Luft vermischt und somit nach dem Passieren der zweiten Verteilerplatte (13) dem Ventilator (11) im kontinuierlichen Strom zugeführt und von diesem weiterbefördert wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (8) des Rührwerks den Vorratsbehälter (1) koaxial durchdringt und die beiden Abstreifer (15, 16) am unteren Abschnitt derselben befestigt sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkammer (10) im Bereich zwischen den beiden Verteilerplatten (6, 13) eine Reihe gleichmässig am Umfang verteilter Ansaugeöffnungen (17) aufweist, deren Querschnitt durch ein am Umfang der Dosierkammer (10) verschiebbares Abdeckorgan (18) regulierbar ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckorgan eine auf die Dosierkammer-Aussenfläche aufgeschraubte Schraubhülse (18) ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verteilerplatte (13) mindestens doppelt so viel Durchgangsöffnungen (14) aufweist als die erste (6).
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass direkt unterhalb der ersten Verteilerplatte (6) eine in bezug auf dieselbe drehbare Regulierscheibe (24) angeordnet ist, mit welcher der Durchgangs querschnitt der in der ersten Verteilerplatte befindlichen Öffnung(en) (7) regulierbar ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk eine Abstreifklinge (9) aufweist, welche den Konturen der Innenfläche des Vorratsbehälters (1) angepasst ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Verteilerplatte (13) und dem Ventilator (11) am Umfang der Dosierkammer (10) eine weitere Reihe regulierbarer Ansaugeöffnungen (20) angeordnet sind.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Oberkante der Dosierkammer (10) und dem dieser benachbarten Teil (24) des Vorratsbehälters (1) mindestens ein Ansaugeschlitz (26) freigelassen ist.
CH1594269A 1969-10-24 1969-10-24 Vorrichtung zur kontinuierlichen Dosierung pulverförmiger Medien CH518215A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2477050A1 (fr) * 1980-02-28 1981-09-04 Mouchet Claude Machine pour le rechargement de pieces mecaniques par procede " plasma "

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477050A1 (fr) * 1980-02-28 1981-09-04 Mouchet Claude Machine pour le rechargement de pieces mecaniques par procede " plasma "
EP0035459A1 (de) * 1980-02-28 1981-09-09 Societe De Fabrication D'elements Catalytiques S.F.E.C. Zuführvorrichtung für Plasmaspritzvorrichtung

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