CH514428A - Doppel- oder Mehrfachdüse für Spritzgiessmaschine, insbesondere zur Verarbeitung von Duromeren und Elastomeren - Google Patents

Doppel- oder Mehrfachdüse für Spritzgiessmaschine, insbesondere zur Verarbeitung von Duromeren und Elastomeren

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CH514428A
CH514428A CH1624069A CH1624069A CH514428A CH 514428 A CH514428 A CH 514428A CH 1624069 A CH1624069 A CH 1624069A CH 1624069 A CH1624069 A CH 1624069A CH 514428 A CH514428 A CH 514428A
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CH
Switzerland
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conical
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CH1624069A
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Inventor
Neuenschwander Karl
Original Assignee
Buehler Ag Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/22Multiple nozzle systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


  
 



  Doppel- oder Mehrfachdüse für Spritzgiessmaschine, insbesondere zur Verarbeitung von Duromeren und Elastomeren
Die Erfindung   betrifft    eine Doppel- oder Mehrfachdüse für Spritzgiessmaschine, insbesondere zur Verarbeitung von Duromeren und Elastomeren, mit einem am Massezylinder befestigbaren, einen   Übergangskanal    aufweisenden   Übergangskörper.   



   Solche Mehrfachdüsen werden gebraucht, wenn von einem einzigen Spritzzylinder mehrere Formen gleichzeitig gefüllt werden oder wenn bei einem komplizierten oder grossen Stück mehrere Einläufe zum Formhohlraum notwendig sind.



   Es sind Konstruktionen bekannt, bei welchen jeder Düsenöffnung ein besonderes Verschlussventil, z. B. als Nadel ausgebildet, zugeordnet ist. Diese Verschlussventile müssen betätigt, und nach hinten abgedichtet werden, so dass man mit einem grossen Raumbedraf und einer Komplikation der Konstruktion rechnen muss.



  Ferner müssen die Ventilkanäle zwischen dem Einspritzzylinder und den einzelnen Düsenöffnungen, wegen dem   Verschlussventil    Erweiterungen und Ecken aufweisen, die Unregelmässigkeiten der Strömung verursachen. Die Lage der einzelnen Düsenöffnungen ist festgelegt, und zum Zusammenwirken mit einer anderen Form muss der ganze Kopf des Einspritzzylinders ausgewechselt werden.



   Die erfindungsgemässe Doppel- oder Mehrfachdüse erlaubt es, diese Nachteile zu vermeiden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der   Übergangs kanal    auf der Seite der Form durch eine konische Innenfläche erweitert ist und dass ein entsprechendes konisches Verteilstück mit daran bzw. darin angebrachten, zu den einzelnen Düsenöffnungen führenden Verteilkanälen, bei der konischen Innenfläche des   Übergangskanals    passend, am   Übergangskörper    befestigt ist.



   Damit ist es möglich, Verteilkanäle mit stetigen Querschnittübergängen und ohne scharfe Ecken vorzusehen. Durch Änderung des konischen Verteilstücks kann die Lage der einzelnen Düsenöffnungen beliebig abgeändert werden, ohne den   Übergangskörper    auswechseln zu müssen. Der Platzbedarf ist minimal, und der   Übergangskörper    kann am Einspritzzylinder wie eine normale einfache Düse angeschraubt werden. Deshalb kann auch der normale Einspritzzylinder verwendet werden.



   Besondere Ausführungsformen der Erfindung ergeben eine leichte Montage des konischen Verteilstücks.



  Kanäle für eine Kühlflüssigkeit, wie sie besonders bei der Verarbeitung von Duromeren und Elastomeren notwendig sind, können auf einfache Art angebracht werden.



   Wenn die Verteilkanäle in konisch sich erweiternde, zu den Düsenöffnungen führende Einspritzkanäle einmünden, wird der Giessrest mit der Form weggerissen.



   Im besonderen Fall, wenn die   Formeinfüllkanäle    radial angeordnet sind, ist es möglich, die Düsenöffnungen durch einen Absperring abzudichten, der nach hinten verschoben wird, wenn die Düse nach vorne in ihre Arbeitslage angepresst ist.



   Die Zeichnung zeigt schematisch als Beispiel drei Ausführungsformen der Erfindung:
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch die erste Ausführungsform.



   Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 bei weggenommenem   Ubergangskörper.   



   Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Verteilstückes.



   Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die zweite Ausführungsform.



   Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der dritten Ausführungsform der Erfindung.



   Der   Übergangskörper    1 (Fig. 1) ist mit einem Gewinde 2 versehen und wird am nicht dargestellten Einspritzzylinder wie eine normale einfache Düse angeschraubt. Auf der Seite der Form ist der   Übergangs-    kanal 3 des   Übergangskörpers    1 durch eine konische Innenfläche 4 erweitert.



   Ein zur konischen Innenfläche 4 passendes konisches Verteilstück 5 ist mit Verteilkanälen 6 versehen.



  Mit Hilfe eines Stiftes 7 ist es drehsicher am inneren   Boden 8 einer Hülse 9 angebracht, die mit konisch sich   erwefternden,    zu den Öffnungen der nicht dargestellten Form führenden Einspritzkanälen 10 versehen ist, in welche die Verteilkanäle 6 einmünden. Die Hülse 9 wird durch einen Schraubenring 12, der auf bekannte Art mit Hilfe eines Schlüssels verdreht werden kann, am   Übergangskörper    1 befestigt, und damit wird das Verteilstück 5 gegen die konische Innenfläche 4 angepresst.



   Eine Zufuhrleitung 14 für die Kühlflüssigkeit führt zu den Kanälen 15 und einem Ringkanal 16 im   Ober¯    gangskörper 1, der beidseitig mit Dichtungen 17 versehen ist. Vom Ringkanal 16 führt in der Hülse 9 ein Kanal 20 zu einem Hohlraum 8 des Verteilstückes 5 und von dort über einen Kanal 22 zur Abflussleitung 23 für die verbrauchte Kühlflüssigkeit.



   Das zu bearbeitende Produkt, z. B. ein Duromer gelangt aus dem nicht dargestellten Spritzzylinder in den   Übergangskörper    1. Es wird durch die im Kanalsystem zwischen der Zufuhrleitung 14 und der Abflussleitung 23 zirkulierende Kühlflüssigkeit auf einer genügend tiefen Temperatur gehalten, so dass es nicht aushärten kann und genügend flüssig bleibt, um weiter verwendet werden zu können. Diese Viskosität ist allerdings hoch genug, um es zu verhindern, aus dem   Einspritzkanal    10 von selbst abzufliessen. Vor dem Einspritzvorgang wird der Einspritzzylinder nach links bewegt, bis die Hülse 9 vorne an die nicht dargestellte Form anstösst und die Einspritzkanäle 10 an die Öffnungen der Form angeschlossen sind.

  Dann wird im Einspritzzylinder der Einspritzdruck ausgeübt, und das Material fliesst vom Einspritzzylinder durch den   Übergangskanal    3, die Verteilkanäle 6, die Einspritzkanäle 10 und die Form öffnungen bis in den Form-Hohlraum bzw. die Form Hohlräume bei mehrfachen Formen, bis der   Fonnfüll    vorgang beendet ist. Durch den Kontakt der Hülse 9 mit der warmen Form kann Material in den Einspritzkanälen 10 aushärten und sich verfestigen. Beim Rückzug der Einspritzeinheit nach rechts bleibt dieses verfestigte Material dank der konisch sich erweiternden Form der Einspritzkanäle 10 an der Form hängen und wird dort beim Ausstossen des Stückes entfernt. Damit bleiben die Einspritzkanäle 10 frei für die Zufuhr des Materials zum Giessen des nächsten Stückes.



   Bei der Ausführungsform der Fig. 4 sind die Verteilkanäle 6 an der Oberfläche eines zur konischen Innenfläche 4 passenden konischen Verteilstücks 31 angebracht, das mit einem Befestigungsflansch 32 versehen ist. Die Einspritzkanäle 10 sind an besonderen Düsenkörpern 33 angebracht, die am Befestigungsflansch 32, in Verlängerung der Verteilkanäle 6 angeschraubt sind. Das konische Verteilstück 5 ist am   Übergangsko per    1 durch Schrauben 34 befestigt.



   Die Zufuhrleitung 14 für die Kühlflüssigkeit ist an einem auf dem   Übergangskörper    1 fest angebrachten Mantel 35 angeschlossen und mündet, durch nicht dargestellte Kanäle, in miteinander verbundene Ringkanäle 36, 37. Am konischen Verteilstück 31 ist ein Ringkanal 38 angebracht, dessen eine Wandung durch eine Platte 39 gebildet wird, welche durch eine Schraube 40 am konischen Verteilstück 31 befestigt ist.



   Der Ringkanal 38 ist durch nicht dargestellte Kanäle einerseits mit dem Ringkanal 37 für die Kühlflüssigkeit und anderseits mit der Abflussleitung 23 für die verbrauchte Kühlflüssigkeit verbunden.



   Diese etwas aufwendigere Konstruktion erlaubt es, die Öffnungen der Form im grösseren Abstand anzuordnen, wobei die Funktion die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform ist.



   Bei der dritten Ausführungsform (Fig. 5) ist das konische Verteilstück 51 mit Hilfe von Schrauben 52 an die erweiterte konische Innenfläche 4 des   Über-    gangskörpers 1 angebracht. Die Verteilkanäle 53 sind diesmal innerhalb des Verteilstückes 51 angebracht.



  Sie verlaufen zuerst schräg und dann radial. Damit ist es möglich, Formöffnungen zu beaufschlagen, die kranzförmig radial angeordnet sind. Die Verteilkanäle 53 sind in der gezeichneten Lage durch einen axial verschiebbaren Absperring 55 abgesperrt, der gegen Drehung durch einen Stift 56 abgesichert ist. Der Stift 56 wird durch eine Längsnut 57 am   Übergangskörper    1 geführt. Mehrere an einer Schulter 58 des   Obergangs    körpers 1 abgestützte Federn 59 drücken den Absperrring 55 nach links. Dieser Absperring 55 ist mit radialen   Einspritzkanälen    60 versehen.



   Vor dem Einspritzen wird der nicht dargestellte Spritzzylinder nach links verschoben. Der Absperring 55 gelangt auf einen festen Teil der Form oder der Maschine und wird bei der Weiterbewegung des Spritzzylinders relativ zu diesem, gegen die Kraft der Federn 59 nach rechts verschoben, bis die radialen   Einspritz-    kanäle 60 den Übergang zwischen den Verteilkanälen und den Formöffnungen herstellen. Das Material kann eingespritzt werden. Die Kühlung ist ähnlich wie bei den zwei vorangegangenen Ausführungsformen.



   Es wäre auch möglich, bei weiteren, nicht dargestellten Varianten, die axiale Bewegung des Absperrrings 55 durch eine drehende oder schraubenförmige Bewegung zu ersetzen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Doppel- oder Mehrfachdüse für Spritzgiessmaschine, insbesondere zur Verarbeitung von Duromeren und Elastomeren, mit einem am Massezylinder befestigbaren, einen Übergangskanal aufweisenden Obergangs¯ körper, dadurch gekennzeichnet, dass der uebergangs kanal auf der Seite der Form durch eine konische Innenfläche erweitert ist, und dass ein entsprechendes konisches Verteilstück mit daran bzw. darin angebrachten, zu den einzelnen Düsenöffnungen führenden Verteilkanälen, bei der konischen Innenfläche des obere gangskanals passend, am Übergangskörper befestigt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Doppel- oder Mehrfachdüse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das konische Ver teilstück am inneren Boden einer Hülse angebracht ist, die passend auf dem Übergangskörper eingeschoben ist und daran durch einen Schraubenring befestigt ist.
    2. Doppel- oder Mehrfachdüse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Obergangs körper und das konische Verteilstück mit Kanälen für ein thermisch wirkendes Fluid, insbesondere Kühlflüs sigkeit, versehen sind, wobei diese Kanäle miteinander verbunden sind.
    3. Doppel- oder Mehrfachdüse nach Unteransprü- chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Passfläche zwischen dem Übergangskörper und der Hülse ein beidseitig abgedichteter Ringkanal vorhanden ist zur Verbindung der Kanäle für das thermisch wirkende Fluid im Übergangskörper mit den Kanälen im konischen Verteilstück.
    4. Doppel- oder Mehrfachdüse nach Patentanspruch oder einem der vorherigen Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilkanäle in konisch sich erweiternde, zu den Formöffnungen führende Einspritz- kanäle einmünden.
    5. Doppel- oder Mehrfachdüse nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3 zur Zufuhr des Materials in im wesentlichen radial angeordneten Formeinlaufkanälen, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse durch einen axial beweglichen, gegen Drehen gesicherten, nach vorne kraftschlüssig gedrückten Absperring umgeben ist, der mit im wesentlichen radialen Ober gangskanälen versehen ist, wobei ein Anschlag zum Verschieben des Absperrings nach hinten relativ zur Düse vorhanden ist, wenn diese nach vorn in ihrer Arbeitslage angepresst ist, wobei die Übergangskanäle des Absperrings dann eine Verbindung zwischen den Verteilkanälen der Düse und den Formeinlaufkanälen bilden.
CH1624069A 1969-10-31 1969-10-31 Doppel- oder Mehrfachdüse für Spritzgiessmaschine, insbesondere zur Verarbeitung von Duromeren und Elastomeren CH514428A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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