CH514078A - Verfahren zum Befestigen eines Teiles in einem Sackloch von Gehäusen oder Wänden - Google Patents
Verfahren zum Befestigen eines Teiles in einem Sackloch von Gehäusen oder WändenInfo
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Description
Verfahren zum Befestigen eines Teiles in einem Sackloch von Gehäusen oder Wänden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Teiles in einem Sackloch von Gehäusen oder Wänden mittels eines Bolzens mit Kopf und die Anwendung dieses Verfahrens. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der im Durchmesser kleinere Teil als das Sackloch mit eingesetztem Bolzen in dieses eingebracht und der Bolzen ganz oder teilweise aus dem Teil herausgezogen wird, so dass der Kopf des Bolzens eine Ausweitung des Teiles im Durchzugsbereich des Kopfes und damit einen festen Sitz des Teiles im Sackloch bewirkt. Das Verfahren wird erfindungsgemäss angewendet für die Befestigung einer Lagerbüchse, einer Gewindebüchse oder eines Gewindebolzens in einem Sackloch eines Gehäuses oder einer Wand. Eine vorzugsweise Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, dass als Bolzen ein Nagel verwendet wird, dessen Schaft durch eine Bohrung des Teiles hindurchgesteckt wird, dann der Teil mit dem Nagelkopf voraus in das Sackloch eingebracht und der im Durchmesser grösser als der Bohrungsdurchmesser ausgebildete Nagelkopf durch die Bohrung des Teiles gezogen wird. Zweckmässig wird ein mit seinem Kopf im Teil eingesetzter Nagel verwendet und der mit dem Nagel versehene Teil in die Sackloch-Bohrung eingesetzt, so dass beim teilweisen Herausziehen des; Nagels eine im Durchmesser grössere Bohrung als eine im Teil befindliche Gewindebohrung, im Anschluss an diese, im Teil entsteht. Bei einer anderen Ausführungsform wird eine Gewindebüchse, in die ein Nagel mit einem im Durchmesser kleineren Kopf als die Gewindebohrung der Gewindebüchse mit seinem Kopf eingesetzt ist, in die Bohrung eingesetzt, so dass beim Herausziehen des Nagels eine im Durchmesser kleinere Bohrung als die Gewindebohrung entsteht, wodurch der Nagel die anschliessende Gewindebohrung ohne Beschädigung derselben verlassen kann. Für die Befestigung eines Gewindebolzens in einem Sackloch, kann der Gewindebolzen in den Teil eingelegt, zusammen mit letzterem in das Sackloch eingesetzt und soweit aus dem Teil herausgezogen werden, dass der Gewindeschaft aus dem Sackloch herausragt. Bei der letztgenannten Ausführungsform enthält der beispielsweise aus weichem Material bestehende Teil am vorderen Ende einen Einsatz aus härterem Material, der das vollständige Herausziehen des Gewindebolzens durch Festhalten des Kopfes verhindert. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Gehäuse mit Sackloch und lose eingesetzter Lagerbüchse, Fig. 2 die Büchse nach Herausziehen des Nagels, Fig. 3 einen Bolzen mit Kopf als Nagel, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Gewindebüchse mit der Gewindebohrung im rückwärtigen Teil, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Gewindebüchse mit der Gewindebohrung im vorderen Teil, Fig. 6 einen Schnitt durch eine Büchse mit eingesetztem Gewindebolzen, Fig. 7 der Gewindebolzen in herausgezogenem Zustand. Die Ausführung nach Fig. 1-3 zeigt ein Gehäuse 1 mit einem Sackloch 2, in welches eine aus Aluminium bestehende Lagerbüchse 3 eingesetzt ist. Die Büchse 3 besitzt einen Flansch 4 und eine Bohrung 5, welche am vorderen Ende in eine Ansenkung 6 übergeht. Die Aussenseite der Büchse 3 trägt Rillen 7 und ist im Durchmesser etwas kleiner gehalten als der Durchmesser des Sackloches 2. In die Büchse 3 ist ein Bolzen mit Kopf in Form eines Nagels 8 lose eingelegt, wobei der Kopf 9 am hinteren Ende der Büchse anliegt. Der gehärtete Nagel 8 wird an der Spitze mit einem Werkzeug erfasst und aus der Bohrung 5 der Büchse 3 herausgezogen. Der Kopf 9 des Nagels 8 vergrössert die Bohrung 5 auf 5a (Fig. 2). Gleichzeitig erfolgt eine Ausweitung der Büchse 1, so dass diese fest im Gehäuse 1 sitzt. Ein beim Herausziehen des Nagels 8 eventuell entstehender Grat bleibt innerhalb der Ansenkung 6. Die im Gehäuse 1 festsitzende Büchse 3 kann nun beispielsweise als Lager für einen drehbaren Bolzen dienen. Die Gewindebüchse 10 nach Fig. 4 besitzt im hinteren Teil eine Gewindebohrung 11, an der Aussen- seite Rillen 12 und an der Vorderseite einen Flansch 13. Der Nagel 14 ist mit seinem Kopf 15 im vorderen Teil der Gewindebüchse 10 eingegossen. Der konisch sich verjüngende Kopf 15 ist im Durchmesser grösser als die Gewindebohrung 11, so dass nach dem Herausziehen des Nagels 14 genügend Platz zum Einschrauben eines Schraubenbolzens bleibt. Die Gewindebüchse 16 nach Fig. 5 weist im vorderen Teil eine Gewindebohrung 17 auf. Im hinteren Teil befindet sich der Kopf 21 des lose eingelegten Nagels 20. Auf der Aussenseite der Büchse 16 sind Vertiefungen 18 vorgesehen, um die Haftfähigkeit beim Einpressen zu erhöhen. Mit dem Flansch 19 liegt die Büchse an der Aussenwand des Gehäuses 1 an. Der Kopf 21 des Nagels 20 hat einen kleineren Durchmesser als die Gewindebohrung 17. Beim Herausziehen des Nagels 20 wird der hintere Teil der Büchse 16 im Sackloch 2 festgeklemmt. Zur Befestigung eines Gewindebolzens 29 nach Fig. 6 und 7 dient eine grosse Büchse 22 aus Aluminium mit einer Bohrung 24 und rillenförmigen Vertiefungen 23 auf der Ausisenseite des hinteren Teils. Im vorderen Teil der Büchse 22 ist eine im Durchmesser kleinere Büchse 25 aus Stahl eingegossen, die Rippen 26 und einen Flansch 28 besitzt. Die Bohrung 27 der Büchse 25 ist etwas kleiner als die anschliessende Bohrung 24 der Büchse 22. Der Gewindebolzen 29 mit dem Kopf 30 und dem Gewindeschaft 31 bildet den Nagel. Letzterer wird soweit herausgezogen, bis der Kopf 30 an der Büchse 25 anstösst (Fig. 7). Zum Ansetzen des Zugwerkzeuges dient ein Zugstück 32, welches nach dem Herausziehen abgebrochen wird. Der Kopf 30 des Nagels kann Rillen oder Flächen aufweisen, um eine Verdrehung des Gewindebolzens 29 beim späteren Aufbringen einer Mutter zu verhindern. Das Verfahren ist von Vorteil, wenn es sich beispielsweise darum handelt in eine nur von einer Seilte zugängliche Öffnung eines Maschinenteils eine Büchse oder einen Bolzen einzusetzen ohne ein Gewinde einzuschneiden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEI. Verfahren zum Befestigen eines Teiles (3) in einem Sackloch von Gehäusen oder Wänden mittels eines Bolzens mit Kopf, dadurch gekennzeichnet, dass der im Durchmesser kleinere Teil (3, 10, 16, 22) als das Sackloch (2) mit eingesetztem Bolzen (8, 14, 20, 29) in dieses eingebracht und der Bolzen ganz oder teilweise aus dem Teil (3) herausgezogen wird, so dass der Kopf (9, 15, 21, 30) des Bolzens eine Ausweitung des Teiles (3) im Durchzugsbereich des Kopfes und damit einen festen Sitz des Teiles (3) im Sackloch (2) bewirkt.II. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch I für die Befestigung einer Lagerbüchse (3), einer Gewindebüchse (10, 16) oder eines Gewindebolzeins (29) in einem Sackloch (2) eines Gehäuses oder einer Wand.UNTERANSPRt)CHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Bolzen ein Nagel (8) verwendet wird, dessen Schaft durch eine Bohrung (5) des Teiles (3) hindurchgesteckt wird, dann der Teil (3) mit dem Nagelkopf (9) voraus in das Sackloch (2) eingebracht und der im Durchmesser grösser als der Bohrungsdurchmesser ausgebildete Nagelkopf durch die Bohrung (5) des Teiles (3) gezogen wird (Fig. 1).2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit seinem Kopf (15) im Teil (10) eingesetzter Nagel (14) verwendet wird, der mit dem Nagel versehene Teil (10) in die Sackloch-Bohrung eingesetzt wird, so dass beim teilweisen Herausziehen des Nagels eine im Durchmesser grössere Bohrung als eine im Teil befindliche Gewindebohrung, im Anschluss an diese, im Teil entsteht (Fig. 4).3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gewindebüchse (16), in die ein Nagel (20) mit einem im Durchmesser kleineren Kopf (21) als die Gewindebohrung (17) der Gewindebüchse (16) mit seinem Kopf eingesetzt ist, in die Bohrung (2) eingesetzt wird, so, dass beim Herausziehen des Nagels eine im Durchmesser kleinere Bohrung als die Gewindebohrung entsteht, wodurch der Nagel die anschliessende Gewindebohrung ohne Beschädigung derselben verlassen kann (Fig. 5).4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Bolzen ein Gewindebolzen (29) in den Teil (22) eingelegt, zusammen mit letzterem in das Sackloch (2) eingesetzt und soweit aus dem Teil herausgezogen wird, dass der Gewindeschaft (31) aus dem Sackloch herausragt (Fig. 6).5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (22) aus weichem Material besteht und am vorderen Ende einen Einsatz (25) aus härterem Material aufweist, der das vollständige Herausziehen des Gewindebolzens (29) durch Festhalten des Kopfes verhindert (Fig. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH736070A CH514078A (de) | 1970-05-15 | 1970-05-15 | Verfahren zum Befestigen eines Teiles in einem Sackloch von Gehäusen oder Wänden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH736070A CH514078A (de) | 1970-05-15 | 1970-05-15 | Verfahren zum Befestigen eines Teiles in einem Sackloch von Gehäusen oder Wänden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH514078A true CH514078A (de) | 1971-10-15 |
Family
ID=4323910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH736070A CH514078A (de) | 1970-05-15 | 1970-05-15 | Verfahren zum Befestigen eines Teiles in einem Sackloch von Gehäusen oder Wänden |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH514078A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0196409A1 (de) * | 1985-03-19 | 1986-10-08 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Kappen- oder schalenartige Gelenkendoprothese |
-
1970
- 1970-05-15 CH CH736070A patent/CH514078A/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0196409A1 (de) * | 1985-03-19 | 1986-10-08 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Kappen- oder schalenartige Gelenkendoprothese |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |