CH512976A - Verfahren zum Veredeln von Gegenständen aus Holz, wobei durch chemische Vorbehandlung mindestens eines Teiles der Holzoberfläche das Eindringen von die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernden Imprägniermitteln erleichtert wird - Google Patents
Verfahren zum Veredeln von Gegenständen aus Holz, wobei durch chemische Vorbehandlung mindestens eines Teiles der Holzoberfläche das Eindringen von die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernden Imprägniermitteln erleichtert wirdInfo
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Description
Verfahren zum Veredeln von Gegenständen aus Holz, wobei durch chemische Vorbehandlung mindestens eines Teiles der Holzoberfläche das Eindringen von die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernden Imprägniermitteln erleichtert wird Das Imprägnieren von Gegenständen aus Holz bereitet viele und verschiedenartige Schwierigkeiten. Bei mehreren Holzarten hat es sich bisher als mehr oder weniger unmöglich erwiesen, eine Imprägnierung durchzuführen, ohne dass das Holz Schaden erleidet, auch wenn sehr hohe Drücke und Impulsverfahren eingesetzt werden. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Veredeln von Gegenständen aus Holz, wobei durch chemische Vorbehandlung mindestens eines Teiles der Holzoberfläche das Eindringen von die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernden Imprägniermitteln erleichtert wird. Die Erfindung hat hauptsächlich zum Zweck, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, durch welches das Eindringen der die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernden Imprägniermittel in das Holz erheblich erleichtert wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass vor der Behandlung mit den die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernden Imprägniermittel die Poren des Holzes zumindest in einer an die Holzoberfläche angrenzenden Zone durch eine chemische Vorbehandlung geöffnet werden und die Holzoberfläche so aufgelockert wird, dass sich neue offene Poren bilden. Die chemische Vorbehandlung kann vorzugsweise aus einer Delignifizierung bestehen, d. h. einer Entfernung von Holzstoff (Lignin) durch Herauslösen oder dergleichen. Dabei kann auch nur eine Oberflächenschicht des Holzes der chemischen Vorbehandlung unterworfen werden, wodurch das Eindringen die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernden Imprägniermittels hauptsächlich auf eine äussere Schicht begrenzt wird, beispielsweise zur Bildung einer Verschleissschutzschicht. Die Stärke dieser behandelten Oberflächenschicht kann beispielsweise zwischen 0,01 mm und einigen Millimetern liegen. Als die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernde Imprägniermittel können dabei ausser bekannten fungiziden oder bakterientötenden Substanzen auch Monomere zur Anwendung kommen, die nach dem Eindringen in das Holz, d. h. in die Zellen und Zellenwände, zu einem Kunststoff polymerisiert oder kondensiert werden. Es hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, nach dem Eindringen des die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernden Imprägniermittels die Oberfläche des Holzes einem mechanischen Druck unter gleichzeitiger Polymerisations-, Kondensations- oder anderer Behandlung auszusetzen, wodurch man erreicht, dass das Imprägniermittel unter gleichzeitiger Komprimierung der Holzoberfläche erhärtet. Durch das vorgeschlagene erfindungsgemässe Verfahren wird ermöglicht, dass das die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernde Imprägniermittel ohne oder mit Hilfe von Überdruck rein mechanisch in das chemisch vorbehandelte Holz eindringt und auch eindiffundiert, in welches ein Eindringen des Imprägniermittels ohne die erfindungsgemäss vorgeschlagene chemische Vorbehandlung mit den jetzt bekannten Mitteln nicht möglich wäre. Das die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernde Imprägniermittel kann durch Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens verhältnismässig leicht in Poren und Kavitäten der Zellen und Zellenwände eindringen. Die erwähnte Delignifizierung kann durch ein an sich bekanntes Delignifizierungsmittel, beispielsweise saure Natriumchloritlösung, erfolgen. Auch als die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernde Imprägniermittel kommen gebräuchliche Imprägniermittel in Frage, gelöst in Wasser oder Lösungsmitteln, weiterhin Monomere oder Polymere, sowie Substanzen mit einem aus irgendwelchen Gesichtspunkten für das Holz qualitätsberbessernden Effekt, wie beispielsweise einem antifungiziden, härtenden, färbenden oder bleichenden Effekt. Es können auch Massnahmen ergriffen werden, um das Imprägniermittel im Holz zu verfestigen, was beispielsweise durch Erhitzung auf verschiedene Art und Weise, Bestrahlung mit ss- oder y-Strahlen, mit Hilfe von Elektronenbeschleunigern oder durch Druck erfolgen kann. Auch geeignete Kombinationen obengenannter Verfahrensweisen, beispielsweise Pressen unter Druck mit erhitztem Druckmittel, können angewandt werden. Die Behandlung kann auf eine gewünschte Tiefe begrenzt werden, in erster Linie dadurch, dass die De lignifizierungszeit, aber auch die Imprägniertemperatur und der Imprägnierdruck sowie die Eigenschaften des Imprägniermittels begrenzt werden. Eines der vielen möglichen Einsatzbeispiele des erfindungsgemässen Verfahrens ist die Oberflächenhärtung von Fussbodenbrettern aus Tannenholz. Diese Holzart hat sich wie verschiedene andere, bisher als relativ unzugänglich für Imprägniermittel erwiesen. Es gibt zur Zeit kein praktisch mit wirtschaftlichem Erfolg eingesetztes Verfahren zum Druckimprägnieren von Tannenholz. Eine erfindungsgemässe Behandlung von Tannenholz-Fussbodenbrettern kann wie nachstehend beschrieben erfolgen. Die fertig gehobelten Bretter werden durch Tauchen, Walzen, Bestreichen, Bespritzen oder auf andere geeignete Art und Weise mit Delignifizierungsmittel vorbehandelt, das man einige Minuten oder Stunden einwirken lässt, wobei Poren in den Zellen und Zellenwänden freigelegt oder neu gebildet werden. Danach wird das Delignifizierungsmittel entfernt und ein Monomer aufgetragen. Das Eindringen des Monomeren kann intensiviert werden, indem das Brett einem Überdruck ausgesetzt wird. Die auf diese Weise behandelten Flächen des Brettes werden anschliessend mit y -Strahlen bestrahlt, wodurch eine Umwandlung des Monomeren in ein Polymer mit fester Konsistenz erfolgt. Diese Umwandlung kann bekanntlich auch durch Erhitzen erfolgen. Nach dieser Behandlung hat man eine einige Zehntel Millimeter starke gehärtete Oberflächenschicht im Brett erzielt. Diese Schicht stellt eine Verschleissschutzschicht dar. Sie bietet ausserdem Schutz gegen unmittelbare Feuchtigkeitsaufnahme und zeigt somit einen stark verzögernden Effekt beim Schwellen und Schrumpfen des Brettes. Durch entsprechende Anpassung der Vorbehandlungszeit kann die Eindringtiefe auf gewünschte Werte gebracht werden. Um eine beständige Einfärbung der behandelten Oberflächenpartien des Brettes zu erhalten, kann dem Imprägniermittel ein Farbstoff zugesetzt werden. Das Verfahren kann beispielsweise dazu verwendet werden, eine Holztäfelung für Aussenwände mit einer sehr widerstandsfähigen Oberflächenschicht zu versehen, wobei die Farbschicht sehr gut eindringt und ausserdem durch die Holzfasern verstärkt ist. Das beschriebene Verfahren kann vom Fachmann auf vielfache Art und Weise abgewandelt werden. Der Grundgedanke ist dabei immer, im Holz vorhandene Poren durch eine chemische Vorbehandlung zu öffnen und die Holzoberfläche so aufzulockern, dass sich neue Poren bilden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVerfahren zum Veredeln von Gegenständen aus Holz, wobei durch eine chemische Vorbehandlung mindestens eines Teiles der Holzoberfläche das Eindringen von die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernden Imprägniermitteln erleichtert wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Behandlung mit den die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernden Imprägniermitteln die Poren des Holzes zumindest in einer an die Holzoberfläche angrenzenden Zone durch eine chemische Vorbehandlung geöffnet werden und die Holzoberfläche so aufgelockert wird, dass sich neue offene Poren bilden.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Vorbehandlung eine Delignifizierung ist.2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Delignifizierung mit saurer Natriumchloritlösung erfolgt.3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur Oberflächenschichten des Holzes der chemischen Behandlung unterworfen werden, wodurch das Eindringen des die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernden Imprägniermittels auf eine oder mehrere Oberflächenpartien sowie eine vorbestimmte Tiefe begrenzt wird.4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der behandelten Oberflächenschicht zwischen 0,01 mm und einigen Millimetern, vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,5 mm, beträgt.5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als die Eigenschaften der Holzoberfläche verbesserndes Imprägniermittel ein Monomer verwendet wird, welches nach dem Eindringen in das Holz zum Polymerisieren bzw. Kondensieren gebracht wird.6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Monomer durch eine Behandlung mit ss- oder y-Strahlen oder eine andere Bestrahlung zum Polymerisieren bzw. Kondensieren gebracht wird.7. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Eindringen des die Eigenschaften der Holzoberfläche verbessernden Imprägniermittels die Holzoberfläche einem mechanischen Druck unter gleichzeitiger Polymerisations-, Kondensations- oder anderer Behandlung ausgesetzt wird, die bewirkt, dass das Imprägniermittel unter gleichzeitiger Komprimierung der Holzoberfläche gehärtet wird.
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