CH502700A - Elektrische Klemmanschlussverbindung zwischen einem isolierten Draht oder zwei isolierten Drähten und einem Anschlusselement - Google Patents
Elektrische Klemmanschlussverbindung zwischen einem isolierten Draht oder zwei isolierten Drähten und einem AnschlusselementInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/242—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
- H01R4/2425—Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
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Description
Elektrische Klemmanschlussverbindung zwischen einem isolierten Draht oder zwei isolierten Drähten und einem Anschlusselement Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Klemmanschlussverbindung zwischen einem isolierten Draht oder zwei isolierten Drähten und einem An- schlusselement mit zwei Schlitzen, die aussen von den Schenkeln eines federnden Drahtbügels und innen von den Flanken eines als scharfkantiges Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktelementes begrenzt sind, wobei die Schenkelenden des Drahtbügels und ein hiermit verankerter Teil des Kontaktelementes in einem Iso lierstoffkörper festgelegt sind, nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 des Hauptpatentes. Die Kontaktsicherheit solcher und anderer Klemm verbindungen wird hauptsächlich von drei Faktoren bestimmt. Dies sind die sichere Durchschneidung der Drahtisolation, ein geringer übergangswiderstand zwi schen den Teilen des Anschlusselementes und der stän dige Kontaktdruck des Anschlusselementes auf den Draht bzw. die Drähte, der auch hier für einen: gerin gen Übergangswiderstand sorgt. Bei der Klemmanschlussverbindung nach dem Hauptpatent ist die Kontaktsicherheit hinsichtlich die ser Faktoren in den meisten Fällen bereits ausgezeich net. Beim Einschieben eines isolierten Drahtes in das Anschlusselement wird dort die Drahtisolation einer seits von einer scharfen Kante des Kontaktelementes durchschnitten und andererseits von einem Schenkel des federnden Drahtbügels weggequetscht, wobei nor malerweise ebenfalls ein metallischer Kontakt zwischen Drahtbügel und Draht zustande kommt. In Einzelfällen ist es jedoch möglich, dass das runde, federnde Draht bügelprofil die Drahtisolation nur so weit verformt, dass diese, nachdem anfänglich der gewünschte metal lische Kontakt eingetreten ist, aufgrund ihrer Vorspan nung die Kontaktstelle im Lauf der Zeit wieder abge deckt und der Draht dann nur noch mit der scharfen Kante des gegenüberliegenden Kontaktelementes metallischen Kontakt hat. Ausserdem ist die gemein same Verankerung des Kontaktelementes und des Drahtbügels im Trägerkörper mittels Durchführung der Drahtbügelenden durch Öffnungen im Kontaktelement- unterteil gewöhnlich von ausreichend niedrigem über- gangswiderstand, doch sind so noch nicht alle Störun gen ausgeschlossen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu grunde, die Klemmanschlussverbindung nach dem Hauptpatent so weiterzuentwickeln, dass die Kontaktsi cherheit hinsichtlich der erläuterten drei Faktoren ver bessert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge löst, dass auch die Schenkel des federnden Drahtbügels auf ihrer Drahtanschlussseite als scharfkantige Kon taktmesser ausgebildet sind und der Drahtbügel mit dem Kontaktelement elektrisch und mechanisch fest verbunden sind. So wird die Isolation des angeschlossenen Drahtes mit Sicherheit sowohl durch das Kontaktelement als auch durch den Drahtbügel durchschnitten, wobei sich auch ein ständig guter Kontaktdruck auf den Draht er gibt, und der Übergangswiderstand hier sowie zwischen dem Kontaktelement und dem Drahtbügel im Träger körper ist stets, gering. Die Klemmanschlussverbindung kann zur Verbin dung von drei oder vier isolierten Drähten mit dem Anschlusselement unter Anwendung des gleichen Prin zips auch drei oder vier Schlitze aufweisen, die entwe der nur von Drahtbügelächenkeln oder von Drahtbü gelschenkeln und einem Kontaktelement begrenzt sind. Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläu tert; darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer elek trischen Klemmverbindung vor der Kontaktnahme eines Leiters; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weite ren elektrischen Klemmverbindung; Fig.3 eine Klemmanschlussverbindung, für den Anschluss von maximal vier Leitungsdrähten, ähnlich derjenigen nach Fig. 2; Fig. 4 eine Klemmanschlussverbindung für den An- schluss von maximal drei Leitungsdrähten; Fig. 5 eine weitere Klemmanschlussverbindung, für den Anschluss von maximal drei Leitungsdrähten; Fig. 6 eine weitere Klemmanschlussverbindung mit einer etwas grösseren Auffederung für den Anschluss von maximal drei Leitungsdrähten stärkeren Draht durchmessers; Fig. 7 eine Klemmanschlussverbindung, ähnlich Fig. 1, mit Anlaufschrägen; Fig. 8 eine Klemmanschlussverbindung, ähnlich Fig. 2 mit Anlaufschrägen. Die elektrische Klemmverbindung setzt sich nach den Fig. 1, 2, 7 und 8 im wesentlichen zusammen aus dem das Anschlusselement bildenden blattförmigen in neren Kontaktelement la und dem das Kontaktelement umgebenden federnden Kontaktbügel 1b. Die eine Baueinheit 1 bildenden Kontaktteile sind an einer Iso lierstoffhalterung 2 festgelegt (siehe Fig. 1). Zur Herstellung der Klemmverbindung dient ein in der Zeichnung nicht näher dargestellter Schieber, wie er auch bei dem Hauptpatent Verwendung findet. Das Kontaktelement 1a hat einen Rechteckquer schnitt und ist an den geradlinigen Flanken 1a' und la" an dem aus der Isolierstoffhalterung 2 heraustre tenden Ende als scharfkantiges Kontaktmesser ausge bildet. Das Kontaktelement selbst geht im Bereich der Isolierstoffhalterung über in den federnden, rechteck- förmigen Kontaktbügel 1b, der das Kontaktelement umgibt und mit den Flanken 1a' und 1a" Einklemm lücken a und b bildet. Die Schenkel 1b' und 1b" des Kontaktbügels 1b sind an den dem Kontaktelement 1a zugewandten Flanken 1b"' und 1b"" ebenfalls als scharfkantige Kontaktmesser ausgebildet. An dem Ende der Kontaktbaueinheit 1 ist ein Anschlusstreifen lab angeformt. Für eine ausreichende Federeigenschaft des Kon taktbügels 1b dienen Einschnürungen c und d. Die Schenkel des Kontaktbügels 1b laufen im Einklemmbe reich nach oben etwas auseinander und bilden auf diese Art keilförmige Draht-Einlegeschlitze a' und b'. Die Baueinheit 1 ist hier ein einheitliches Stanzteil, vorzugsweise aus einer gut leitenden Kupferlegierung. Zur Herstellung der Klemmverbindung wird der isolierte Draht 3 durch den Kontaktbügel 1b hindurch gesteckt und auf die Auflagefläche e und f bzw. g und h gelegt, die am Kontaktbügel 1b und am Kontaktele ment la eingearbeitet sind. Der Draht 3 erhält die notwendige Führung einer seits durch die inneren Flanken der Kontaktbügel- Schenkel 1b' oder 1b" und andererseits durch den ab gerundeten Endabschnitt 1ä" des Kontaktelementes l a. In der Ausführung nach den Fig. 7 und 8 dienen zusätzlich Drahtführungs-Ablaufschrägen i und k, die von den Auflageflächen e und h der Drahtbügel ausge hen, der Führung der Drähte. Danach wird der isolierte Draht 3 mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Schiebers in die keil förmige Schlitzausführung ä bzw. b' eingepresst, die in der Breite etwas kleiner als der Durchmesser der Drahtseele 3a ist. Beim Eindrücken des Drahtes 3 in den Schlitz a' bzw. b' wird die Drahtisolation einerseits an den scharfkantigen Flanken 1a' bzw. 1a" des Kontaktele mentes la und andererseits durch die scharfkantigen Flanken 1b"' bzw. 1b"" zunehmend durchschnitten, da sich die Schlitze infolge der keilförmigen Ausbil dung verengen. Beim Erreichen einer Endstellung in den Einklemmstellen A bzw. B sind die scharfkantigen Flanken der zusammenwirkenden Kontaktteile in die blanke Drahtseele eingedrungen. Die Fig. 2 zeigt eine weitere elektrische Klemmver bindung. Diese Anschlussverbindung unterscheidet sich von der zuerst geschilderten Ausführung lediglich dadurch, dass zwei Stanzteile als Kontaktteile verwen det werden, die jedoch im zusammengebauten Zustand wiederum eine feste mechanische und elektrische Ein heit bilden. Danach wird das aus einem Stück beste hende innere Kontaktelement 4 in den Schlitzbereich des Kontaktbügels 5 eingelegt. Beide Teile werden mit den planen Flächen 5a und 4a (im Trägerkörper 2) z. B. durch Punktschweissung fest zusammengefügt. Die verhältnismässig grossflächige Verbindung beider Teile schafft einen geringen Übergangswiderstand, der als Mass für eine zuverlässige Kontaktverbindung an zusehen ist. Das Kontaktelement .4 ist gegenüber dem Anlage teil 4a entsprechend abgekröpft, um in den Schlitzbe reich des Kontaktbügels eingelegt werden zu können. Der Anschlusstreifen 4b bildet einen Teil mit dem Kontaktelement 4. In Fig. 3 erkennt man eine Anordnung zur Klemm verbindung von bis zu vier Drähten zwischen je einem Schenkel des zwei Drahtbügel bildenden Kontaktbügel teils 7 und je einer Schneide des zwei Kontaktelemente bildenden Kontaktteiles 6. Beide Teile können Stanz teile sein. In Fig. 4 hat die Klemmverbindungsanordnung einen Drahtbügel 7b mit zwischengestelltem Kontakt elementmesser 6b des Kontaktelementes zum Einklem men zweier Drähte und einen einstückig mit Drahtbü gel 7b ausgebildeten Drahtbügel 7a ohne zwischenge stelltes Kontaktelementmesser, womit ein dritter Draht eingeklemmt werden kann. Die Klemmverbindungsanordnungen nach den Fig. 5 und 6 sehen je drei einstückig zusammenhän gende Drahtbügel 7c, 7d, 7e (Fig. 5) bzw. 7f, 7g, 7h (Fig. 6) vor, die in Fig. 5 geschlossene Drahteinführö- sen bilden, während sie in Fig. 6 U-förmig nach oben geöffnet sind, wobei die benachbarten Schenkel je zweier Drahtbügel bügelartig verbunden sind.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Elektrische Klemmanschlussverbindung zwischen einem isolierten Draht oder zwei isolierten Drähten und einem Anschlusselement mit zwei Schlitzen, die aussen von den Schenkeln eines federnden Drahtbügels und innen von den Flanken eines als scharfkantiges Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktelementes be grenzt sind, wobei die Schenkelenden des Drahtbügels und ein hiermit verankerter Teil des Kontaktelementes in einem Isolierstoffkörper festgelegt sind, dadurch ge kennzeichnet, dass auch die Schenkel (1b', 1b") des federnden Drahtbügels (1b) auf ihrer Drahtanschlus- seite als scharfkantige Kontaktmesser (1b"',1b"") ausgebildet sind und der Drahtbügel mit dem Kontakt- element (1a) elektrisch und mechanisch fest verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Klemmanschlussverbindung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtbügel (1b) und das Kontaktelement (1a) einstückig ausgebil det sind. 2. Klemmanschlussverbindung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Drahtbügel (5) und das Kontaktelement (4) im Trägerkörper (2) über ihre planen Flächen (5a bzw. 4a) fest, z. B. durch Punktschweissen miteinander verbunden sind und das Kontaktelement abgekröpft ist. 3.Klemmanschlussverbindung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass sie zur Verbindung von drei oder vier isolierten Drähten mit dem Anschlusselement drei oder vier Schlitze aufweist, die von Drahtbügelschenkeln (7c, 7d, 7e; 7f, 7g, 7h) oder Drahtbügelschenkeln (7; 7a, 7b) und einem Kontaktelement (6) begrenzt sind. 4. Klemmanschlussverbindung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei oder vier ein- stückig zusammenhängende Drahtbügel (7c, 7d, 7e, 7f, 7 g, 7h) aufweist. 5. Klemmanschlussverbindung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtbügel (7c, 7d, 7e) geschlossene Drahteinführösen bilden. 6.Klemmanschlussverbindung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtbügel (7f, 7g, 7h) U-förmig nach oben geöffnet und die benach barten Schenkel je zweier Drahtbügel bügelartig ver bunden sind. 7. Klemmanschlussverbindung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Drahtbügel (7a) ohne Kontaktelement und ein Drahtbügel (7b) mit zwischengestelltem Kontaktelement (6) mit Messer (6b) aufweist, wobei die Drahtbügel und das Kontakt element elektrisch und mechanisch fest verbunden sind. B. Klemmanschlussverbindung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Drahtbügel (7) mit je einem zwischengestellten Kontaktelement (6) aufweist, wobei die Drahtbügel und die Kontaktele mente elektrisch und mechanisch fest verbunden sind. 9.Klemmanschlussverbindung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass am jedem Drahtbügel (1b) und Kontakt element (1a) Auflageflächen (e, h; f, g) zur Aufnahme der isolierten Drähte (3) vor dem Einschieben in die Schlitze (a', b') eingearbeitet sind, wobei die Auflage fläche (e, h) der Drahtbügel über Drahtführungs- Ablaufschrägen (i, k) in die Drahtbügelschenkel über gehen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765584 DE1765584C2 (de) | 1968-06-14 | 1968-06-14 | Elektrische Klemmanschlußverbindung zwischen einem isolierten Draht oder zwei isolierten Drähten und einem Anschlußelement |
DE19691942882 DE1942882C3 (de) | 1969-08-22 | Elektrische Klemmanschlußverbindung zwischen isolierten Drähten und einem Anschlußelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH502700A true CH502700A (de) | 1971-01-31 |
Family
ID=25755418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1101370A CH502700A (de) | 1968-06-14 | 1970-07-20 | Elektrische Klemmanschlussverbindung zwischen einem isolierten Draht oder zwei isolierten Drähten und einem Anschlusselement |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT311450B (de) |
CH (1) | CH502700A (de) |
-
1970
- 1970-07-20 CH CH1101370A patent/CH502700A/de unknown
- 1970-07-20 AT AT658270A patent/AT311450B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT311450B (de) | 1973-11-12 |
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PLZ | Patent of addition ceased |