CH497886A - Krawattenhalter - Google Patents

Krawattenhalter

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CH497886A
CH497886A CH538669A CH538669A CH497886A CH 497886 A CH497886 A CH 497886A CH 538669 A CH538669 A CH 538669A CH 538669 A CH538669 A CH 538669A CH 497886 A CH497886 A CH 497886A
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CH
Switzerland
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support
tie holder
ties
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Application number
CH538669A
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English (en)
Original Assignee
Svatopluk Radakovic
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Publication date
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Publication of CH497886A publication Critical patent/CH497886A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/74Necktie holders ; Belt holders
    • A47G25/746Necktie holders ; Belt holders mounted on wall, ceiling or the like

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


  
 



  Krawattenhalter
Die Erfindung betrifft einen Krawattenhalter. Die für diese Zwecke heute meist bekannten Erzeugnisse bestehen fast ausschliesslich aus einem an die Innenseite der Kleiderschranktüre horizontal befestigten Metallträger. Die Krawatten sind auf dem Träger aufge hängt. Diese Einrichtung hat mehrere Nachteile. Vor allem das Einlegen und Herausnehmen der Krawatten ist unbequem und kompliziert, die Lagerung der Krawatten selbst ist unübersichtlich und unästhetisch.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäss wird dies durch einen Krawattenhalter mit mehreren Trägerelementen auf einer Trägerplatte erreicht, bei welchem im Grundriss der Winkel a zwischen den Längsachsen der Krawatten tragenden Teile der Trägerelemente und der Längsachse der Trägerplatte kleiner ist als 900. Derselbe Winkel ist nachher zwischen den auf den Trägerelementen aufgehängten Krawatten und der Befestigungsfläche. Auf diese Weise wird das eventuelle Zusammendrücken der Krawatten durch die übrigen im   Kleiderschrank    sich befindenden Kleidungsstücke verhindert. Es wäre also aus dieser Hinsicht vorteilhaft, diesen Winkel a möglichst klein zu wählen.

  Es wird aber an der anderen Seite gleichzeitig verlangt, an einer Tragplatte von bestimmter Länge eine möglichst grosse Anzahl von Trägerelementen anzubringen.



  Diese Forderung kann so erfüllt werden, dass der Winkel zwischen den Trägerelementen und der Tragplatte im Gebiet von 25 bis 350 liegt und der Längsachsenabstand der benachbarten Trägerelemente nur so gross wird, dass eine bequeme Einlegung und Herausnahme der Krawatten gerade noch möglich ist. Demzufolge werden sich die benachbarten Trägerelemente und auch die aufgehängten Krawatten gegenseitig teilweise überdecken.



  Auf diese Weise wird die beste Ausnützung der Tragplattenlänge gewährleistet.



   Der ganze Krawattenhalter kann entweder als ein Stück hergestellt werden, oder aus einzelnen Bauteilen, d. h. aus einer Tragplatte und der benötigten Anzahl der Trägerelemente zusammengebaut werden.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher be schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss der ganzen Einrichtung,
Fig. 2 ein Trägerelement in Ansicht und Grundriss.



   Der in der Zeichnung dargestellte Krawattenhalter besteht aus einer Trägerplatte 1 und einzelnen Trägerelementen 2. Der Winkel zwischen der Trägerachse der Trägerelemente und Trägerplatte ist als a bezeichnet. Es ist aus technologischen und ästhetischen Gründen vorteilhaft, wenn die Trägerelemente aus zwei Armen bestehen: einem längeren Tragarm 3 und kürzerem Hilfsarm 4. Der Hilfsarm bildet den   Übergang    zwischen dem Tragarm und der Trägerplatte. Die Vergrösserung des Querschnittes der Trägerarme 3 bildet den Endanschlag 5 für die einzulegenden Krawatten.



   Die Vergrösserung des Querschnittes der   Hiltsarme    4 bildet den Endanschlag 6 der Trägerelemente beim Zusammenbau des Krawattenhalters aus Einzelteilen.



   PATENTANSPRUCH

 

   Krawattenhalter mit mehreren Trägerelementen auf einer Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundriss der Winkel (a) zwischen den Längsachsen der Krawatten tragenden Teile (3) der Trägerelemente (2) und der Längsachse der Trägerplatte (1) kleiner als 900 ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Trägerelemente (2) so gross ist, dass sich die benachbarten   Trägerele-    mente (2), von vorne auf die Trägerplatte (1) gesehen, teilweise überdecken.



   2. Krawattenhalter nach Patentanspruch und Un   teranspruch    1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (1) und die Trägerelemente (2) aus Kunststoff bestehen.



   3. Krawattenhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Krawattenhalter Die Erfindung betrifft einen Krawattenhalter. Die für diese Zwecke heute meist bekannten Erzeugnisse bestehen fast ausschliesslich aus einem an die Innenseite der Kleiderschranktüre horizontal befestigten Metallträger. Die Krawatten sind auf dem Träger aufge hängt. Diese Einrichtung hat mehrere Nachteile. Vor allem das Einlegen und Herausnehmen der Krawatten ist unbequem und kompliziert, die Lagerung der Krawatten selbst ist unübersichtlich und unästhetisch.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäss wird dies durch einen Krawattenhalter mit mehreren Trägerelementen auf einer Trägerplatte erreicht, bei welchem im Grundriss der Winkel a zwischen den Längsachsen der Krawatten tragenden Teile der Trägerelemente und der Längsachse der Trägerplatte kleiner ist als 900. Derselbe Winkel ist nachher zwischen den auf den Trägerelementen aufgehängten Krawatten und der Befestigungsfläche. Auf diese Weise wird das eventuelle Zusammendrücken der Krawatten durch die übrigen im Kleiderschrank sich befindenden Kleidungsstücke verhindert. Es wäre also aus dieser Hinsicht vorteilhaft, diesen Winkel a möglichst klein zu wählen.
    Es wird aber an der anderen Seite gleichzeitig verlangt, an einer Tragplatte von bestimmter Länge eine möglichst grosse Anzahl von Trägerelementen anzubringen.
    Diese Forderung kann so erfüllt werden, dass der Winkel zwischen den Trägerelementen und der Tragplatte im Gebiet von 25 bis 350 liegt und der Längsachsenabstand der benachbarten Trägerelemente nur so gross wird, dass eine bequeme Einlegung und Herausnahme der Krawatten gerade noch möglich ist. Demzufolge werden sich die benachbarten Trägerelemente und auch die aufgehängten Krawatten gegenseitig teilweise überdecken.
    Auf diese Weise wird die beste Ausnützung der Tragplattenlänge gewährleistet.
    Der ganze Krawattenhalter kann entweder als ein Stück hergestellt werden, oder aus einzelnen Bauteilen, d. h. aus einer Tragplatte und der benötigten Anzahl der Trägerelemente zusammengebaut werden.
    Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher be schrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Grundriss der ganzen Einrichtung, Fig. 2 ein Trägerelement in Ansicht und Grundriss.
    Der in der Zeichnung dargestellte Krawattenhalter besteht aus einer Trägerplatte 1 und einzelnen Trägerelementen 2. Der Winkel zwischen der Trägerachse der Trägerelemente und Trägerplatte ist als a bezeichnet. Es ist aus technologischen und ästhetischen Gründen vorteilhaft, wenn die Trägerelemente aus zwei Armen bestehen: einem längeren Tragarm 3 und kürzerem Hilfsarm 4. Der Hilfsarm bildet den Übergang zwischen dem Tragarm und der Trägerplatte. Die Vergrösserung des Querschnittes der Trägerarme 3 bildet den Endanschlag 5 für die einzulegenden Krawatten.
    Die Vergrösserung des Querschnittes der Hiltsarme 4 bildet den Endanschlag 6 der Trägerelemente beim Zusammenbau des Krawattenhalters aus Einzelteilen.
    PATENTANSPRUCH
    Krawattenhalter mit mehreren Trägerelementen auf einer Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundriss der Winkel (a) zwischen den Längsachsen der Krawatten tragenden Teile (3) der Trägerelemente (2) und der Längsachse der Trägerplatte (1) kleiner als 900 ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Krawattenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Trägerelemente (2) so gross ist, dass sich die benachbarten Trägerele- mente (2), von vorne auf die Trägerplatte (1) gesehen, teilweise überdecken.
    2. Krawattenhalter nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (1) und die Trägerelemente (2) aus Kunststoff bestehen.
    3. Krawattenhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (1) und die Trägerelemente (2) als einzelne Bauteile hergestellt sind.
    4. Krawattenhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (1) und die Trägerelemente (2) als ein Stück hergestellt sind.
    5. Krawattenhalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3 oder 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Trägerelemente (2) mit einem verdickten Endanschlag (5) versehen sind.
CH538669A 1969-04-11 1969-04-11 Krawattenhalter CH497886A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987000740A1 (en) * 1985-08-02 1987-02-12 Radakovic Svaetopluk Tie-holder
FR2781996A1 (fr) * 1998-08-05 2000-02-11 Nicolas Steeg Support a usages multiples

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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WO2000007485A1 (fr) * 1998-08-05 2000-02-17 Nicolas Steeg Support a usages multiples
US6439404B1 (en) 1998-08-05 2002-08-27 Nicolas Steeg Multipurpose support

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