CH496239A - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Mahleigenschaften von Konsumgetreide - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Mahleigenschaften von Konsumgetreide

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CH496239A
CH496239A CH1480767A CH1480767A CH496239A CH 496239 A CH496239 A CH 496239A CH 1480767 A CH1480767 A CH 1480767A CH 1480767 A CH1480767 A CH 1480767A CH 496239 A CH496239 A CH 496239A
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grain
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CH1480767A
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Rajkai Pal
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Mueszeripari Muevek Lab
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • G01N33/10Starch-containing substances, e.g. dough

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Description


  
 



  Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Mahleigenschaften von Konsumgetreide
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bestimmung der Mahleigenschaften von Konsumgetreide, bei dem die zu untersuchenden Getreidekörner geschrotet bzw. gemahlen und dann auf einem Siebsystem sortiert werden.



   Die Bestimmung der Mahleigenschaften der Getreidearten - in erster Linie von Weizen - ist für die Landwirtschaft, den Aufkauf, die Mühlenindustrie und die Bäckereiindustrie sehr wichtig. Zur Zeit werden für die Bestimmung der Mahleigenschaften verschiedene Untersuchungen durchgeführt, von denen die wichtigsten die Bestimmung des   Hektolitergewichtes,    der Härte und des Feuchtigkeitsgehaltes des Getreides sind.



  Die Untersuchungen sind langwierig und oft subjektiv.



   Die Mahleigenschaften können mit Hilfe von Probemühlen - sogenannten   Labormühlen    - auf dem Wege der Mehlgewinnung genauer bestimmt werden. In den Probemühlen wird die Getreideprobe mit Mahlwalzen zu Mehl vermahlen, und der Feuchtigkeitsgehalt, Aschgehalt, das Wasseraufnahmevermögen und die zum Vermahlen verwendete Energie bestimmt, um aus diesen Angaben auf die Mahleigenschaften zu schliessen.



   Da unter den Angaben auch bei diesem Verfahren viele subjektive Faktoren vorkommen, sind auch die aus dem   Mehl    bestimmten Mahleigenschaften nicht zu   lässig.    Die Genauigkeit wird auch dadurch in grossem Masse herabgesetzt, dass die Mehlgewinnung in den Probemühlen in verkleinerten Maschinen und mit verkürztem Mahlverfahren erfolgt und deshalb die Mahleigenschaften von den Angaben des Mehls der verschiedenen Mehltypen herstellenden Mühlen, das mit Maschinen wesentlich   grösserer    Abmessungen und mit unverkürztem Mahlverfahren hergestellt wurde, abweicht.



   Ein sehr grosser Nachteil der auf diese Weise erfolgenden Bestimmung der Mahleigenschaften ist es, dass die Untersuchungen sehr langwierig sind, was eine häufige - z. B. aus einem Waggon eine mehrmalige - Be   Bestimmung    dieser Werte erschwert.



   Die Erfindung hat den Zweck, die obigen Nachteile zu beseitigen, weiterhin über die bis jetzt verwendeten Methoden hinaus das Gewicht und das Volumen der einzelnen Fraktionen messend, subjektive und langwierige Untersuchungsmethoden beseitigend, mit einem schnellen Verfahren die Mahleigenschaften der Konsumgetreidearten zu bestimmen. Ihr Zweck ist weiter die Entwicklung einer zur Durchführung der Untersuchungen geeigneten Einrichtung, welche die aus den Abmessungen der Mühlen sich ergebende Abweichung beseitigt und die neben der Bestimmung des Mahlwertes auf Wunsch auch das zur Güteprüfung des Mehles notwendige, der Müllerpraxis annähernd gleiche Mehl sichert.



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die zu untersuchenden Getreidekörner vor dem Schroten bzw. Mahlen mittels einer Schneidmaschine zerkleinert werden, die in der Schneidmaschine geschnittenen Getreidekörner in Kornmitten- und Kornendteile geteilt werden, dann die einzelnen Teile gesondert geschrotet bzw. gemahlen und auf einem Siebsystem gesichtet werden und anschliessend aus dem Volumengewicht der Kornteile bestimmt werden.



   Dadurch, dass die mit einer Getreideschneidemaschine geschnittenen, zu untersuchenden Getreidekörner in Kernmittelteil und Kornendteile geteilt werden, dann einzelne Teile gesondert geschrotet,   vermahlen    und mit Siebsystemen sortiert werden, und danach der Mahlwert aus dem aus den einzelnen Schrotungen der Kornteile erhaltenen Volumengewicht bestimmt wird, kann die vom Verhältnis des Kornendteiles und des Schalenteiles der Kornmitte abhängende Änderung der Fein- und Grobkleie festgestellt werden. Während sich z.

  B. bei einem harten Weizen das Verhältnis des als Endprodukt erhaltenen Kleie-Korn-Schalenteils dem gleichen Mahlverfahren unterwerfen zum Kornteil verschiebt - d. h. der Kornteil wird grösser und der Scha   enteil    weniger - und dadurch das Volumengewicht niedriger wird, verschiebt es sich bei einem feuchten Weizen zum Schalenteil, d. h. der Schalenteil wird  grösser und der Kornteil niedriger, also das Volumengewicht wird grösser. Mit dem Verfahren nach der Erfindung erhält man also ohne jegliche Fachausbildung, auf objektive Weise einen reproduzierbaren und vergleichbaren zahlenmässigen Wert.



   Das Verfahren kann auch so durchgeführt werden, dass die Kornteile nach der Bestimmung des Volumengewichtes mit einer Zerkleinerungsmaschine zerkleinert, mittels Siebsystems gesiebt werden, und das Volumen und Volumengewicht des gewonnenen Endproduktes bestimmt wird.



   Der Mahlwert kann auch aus dem Volumengewicht der Kornteile und auch aus dem Volumengewicht der Endprodukte bestimmt werden. In diesen beiden letzteren Fällen erhält man als Endprodukt neben der Bestimmung des Mahlwertes auch ein der Müllerpraxis annähernd gleiches Prüfmehl.



   Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass vor dem ersten Schrotwalzenpaar ein Getreideschneidapparat angeordnet ist und die Getreideschneidmaschine mit einer die Kornmitte und Kornendteile trennenden Vorrichtung versehen ist, weiterhin, dass sowohl der Kornmittensammler als auch der Kornendsammler mit gesonderten Schrot-Mahlwalzenpaar und Siebsystem verbunden ist, wobei die Abführungen der Siebsysteme mit Volumen und Gewicht bestimmenden Geräten verbunden sind.



   Zum Zerkleinern der Getreidekörner bzw. zur Gestaltung der richtigen Modellabmessungen kann ein Getreideschneidapparat vor dem ersten Schrotwalzenpaar angeordnet werden. Zum Auswerten der Unterschiede zwischen den Kornmittel- und Kornendteilen ist der Getreideschneidapparat mit einem die Kornmittelteile und Kornenden trennenden Organ versehen, weiterhin mit die Kornmittelteile und Kornenden gesondert schrotenden/mahlenden Walzenpaaren und mit den zu denen gehörigen Siebsystemen verbunden.



   Um einen niedrigeren Raumbedarf zu erzielen, können die zum Kornmittelteil und zu den Kornenden gehörenden Siebsysteme als zweiteiliges Einkastensiebsystem ausgebildet werden.



   Die Einrichtung für die Bestimmung der Mahleigenschaften wird in den folgenden an einem Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeichnung detailliert beschrieben, wobei die Figur die prinzipielle Anordnung der Einrichtung darstellt.



   Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Abführungsende eines Dosiertrichters 1 ein Dosierorgan 2 angeordnet. Unter dem Dosierorgan 2 ist eine Mündung 3 ausgebildet, an die sich ein Getreideschneidapparat 4 anschliesst. Der Getreideschneidapparat 4 besteht aus einer Sitzscheibe 4a und Messern 4b. Unter dem Getreideschneidapparat 4 ist eine Trennplatte 5 angeordnet. Unter den Schneidmessern 4b ist ein Sammeltrichter 6a für Kornmittelteile und unter der Sitzscheibe 4a ist ein Sammeltrichter 6b für Kornenden untergebracht. Der Trichter 6a führt zu der Zuführungsöffnung eines Schrot-Mahlwalzenpaares 7a mit fester Spaltweite, und der Trichter 6b führt ebenfalls zu einem Schrot-Mahlwalzenpaar 7b mit fester Spaltweite. Das Schrot-Mahlwalzenpaar 7a hat eine Riffelung mit grosser Teilung, während das Schrot-Mahlwalzenpaar 7b eine Riffelung mit kleiner Teilung besitzt.

  Sowohl der Abführungsteil des Schrot Mahlwalzenpaares 7a als auch der des 7b ist mittels biegsamer Rohrleitungen 8a bzw. 8b mit der Zuführungsöffnung eines Siebsystems 9 gekoppelt. Im Ausführungsbeispiel ist das Siebsystem 9 als zweiteiliges Einkastensiebsystem mit zwei Sieben ausgebildet.



   Zur Abführung der auf den ersten Sieben des Siebsystems 9 verbleibenden Übergänge sind Abführungsleitungen   10al    bzw. 10a2 ausgebildet, die durch Einsetzen von biegsamen Rohren mit den Zuführungsöffnungen von Schrot-Mahlwalzenpaaren 11a bzw.   lib    gekoppelt sind.



   Das Siebsystem 9 ist zur Abführung der im Laufe der Sichtung gewonnenen Teilprodukte mit einer den Grobgriess abführenden Leitung 10c, den Dunst abführenden Leitung 10d und das Schrotmehl abführenden Leitung 10e versehen. Die den Grobgriess abführende Leitung 10b führt in ein auf einer Waage 17b angeordnetes Volumenmessgefäss 16b. Die den Feingriess abführende Leitung 10c führt in ein Volumengefäss 15c, die den Dunst abführende Leitung 10d in ein Volumengefäss 15d, und die das Schrotmehl abführende Leitung 10e in ein Volumengefäss 15c.



   Alle Volumengefässe sind als kalibrierte Gefässe aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt und am unteren Ende mit einer Entladeklappe 18 versehen.



   Die Schrot-Mahlwalzenpaare 11a bzw.   lib    sind ebenfalls mit fester Zuführungsöffnung versehen. Die Riffelung des die aus den Kornmittelteilen erhaltenen Übergänge mahlenden Schrot-Mahlwalzenpaares 11 a hat eine grössere Teilung als die Riffelung des die aus den Kornendteilen stammenden Übergänge mahlenden Schrot-Mahlwalzenpaares   1 Ib,    das eine Riffelung mit kleinerer Teilung hat. Die Abführungsöffnungen der Schrot-Mahlwalzenpaare 11a bzw.   lib    sind über eine biegsame Rohrleitung 12a bzw. 12b mit den Eingangs öffnungen eines Siebsystems 13 verbunden. Das Siebsystem 13 ist im Ausführungsbeispiel als ein zweiteiliges Einkastensystemsieb aus zwei Sieben bestehend ausgebildet.



   Zur Abführung der auf den ersten Sieben des Siebsystems 13 verbleibenden Übergänge sind Abführungsleitungen   14al    bzw.   14a    ausgebildet, die in die auf Waagen   17al    bzw.   17ao    angeordneten Volumenmessgefässe   16at    bzs. 16a2 führen.



   Das   Siebsystem    13 ist zur Abführung der im Laufe der Sichtung gewonnenen Teilprodukte mit einer den Grobgriess abführenden Leitung 14c, den Dunst abführenden Leitung 14d und das Schrotmehl abführenden Leitung 14c versehen. Die den Feingriess abführende Leitung 14c führt in ein auf der Waage 17c angeordnetes Volumengefäss 16c, die den Dunst abführende Leitung 14d in ein auf der Waage 17d angeordnetes Volu   menmessgefäss    16d und die das Schrotmehl abführende Leitung 14c in ein auf der Waage 17e angeordnetes Volumenmessgefäss 16e.

 

   Das Volumenmessgefäss 15c ist mit Hilfe einer Rohrleitung 19c durch die Klappe 18 verschliessbar mit dem Volumenmessgefäss 16c verbunden. Ebenso ist das Volumenmessgefäss 16d und das Volumenmessgefäss 15c über eine Rohrleitung 19a mit dem Volumenmessgefäss 16c verbunden.



   Unter den Volumengefässen   16al    und   16ao    befindet sich ein   Sammeltrichter    20 unter der Entladeklappe 18., der den gemeinsamen Inhalt der zwei Volumenmessgefässe in ein auf eine Waage 22 gestelltes Volumenmessgefäss 21 fördert.



   Unter den Volumenmessgefässen 16b, 16c und 16d ist ein   Sammeltrichter    23 angeordnet, der den Inhalt der Volumenmessgefässe in ein Sammelgefäss 24 sam  melt. Unter dem Volumenmessgefäss 16e befindet sich eine Rohrleitung 25, die in ein Sammelgefäss 26 führt.



   Der Antrieb der Getreideschneidmaschine, der Schrot-Mahlwalzenpaare, der Zerkleinerungsmaschine und der Siebsysteme erfolgt durch den in der Zeichnung nicht sichtbaren gemeinsamen Antriebsmotor.



   Die Einrichtung kann auch mit einem Energie Messgerät versehen werden, das die im Laufe der Arbeit der Getreideschneidmaschine, der Mahlwalzenpaare und der Zerkleinerungsmaschine aufgewendete Energie misst.



   Im Laufe der Bestimmung des Mahlwertes des Getreides wird das von Fremdstoffen gereinigte und gewogene, zu untersuchende Getreide in den Dosiertrichter 1 der Einrichtung für Mahlwert-Bestimmung gefüllt. Das Dosierorgan 2 dosiert das Getreide kornweise in die Mündung 3. Das Getreidekorn fällt durch die Mündung 3 in den in den Sitzscheiben 4a des Getreideschneidapparates ausgebildeten Sitz, und das Getreide wird von den Messern 4b in Kornenden und Kornmittelteile geschnitten. Die Kornenden fallen in den unter der Sitzscheibe 4a angeordneten, Kornenden sammelnden Trichter 6a, während die Kornmittelteile zwischen den Messern 40 in den die Kornmittelteile sammelnden Trichter 6a fallen.



   Die Kornmittelteile gelangen aus dem Trichter 6a zwischen das Schrot-Mahlwalzenpaar 7a, und die Kornenden gelangen aus dem Trichter 6b zwischen das Schort-Mahlwalzenpaar 7b. Nach dem Schroten-Mahlen gelangen die Kornmittelteile durch die Rohrleitung 8a und die Kornenden durch die Rohrleitung 8b auf ein zweiteiliges   Einkastensiebsystem    9.



   Die auf den ersten Sieben des Siebsystems 9 verbliebenen Übergänge - d. h. die Übergänge der Korn   mittelteile    bzw. der Kornenden - gelangen durch die Abführungsleitungen   10at    bzw. 10a2 zwischen die Schrot-Mahlwalzenpaare 11a bzw. 11b. Von den weiteren Fertigprodukten des Siebsystems 9 gelangt der Grobgriess durch die Leitung 10b in das auf der Waage 17b angeordnete Volumenmessgefäss 16b. Der Feingriess gelangt durch die Abführleitung 10c des Siebsystems 9 in das Volumenmessgefäss 15c, der Dunst durch die Abführungsleitung 10d in das Volumenmessgefäss 15d, während das Schrotmehl durch die Leitung 10e in das Volumenmessgefäss 15e kommt.



  Die Klappen 18 der Volumenmessgefässe sind zu dieser Zeit in geschlossenem Zustand.



   Die aus den Schrot-Mahlwalzpaaren 11a bzw. 11b nach dem Schroten-Mahlen gewonnenen Produkte gelangen durch die Rohrleitungen 12a bzw. 12b auf das aus zwei Siebgruppen bestehende, zweiteilige Einkastensiebsystem 13. Die auf den ersten Sieben des Siebsystems 13 verbliebenen Übergänge - d. h. die aus dem Kornmittelteilen bzw. Kornenden stammende Kleie kommen durch die Leitungen   14at    bzw. 14a2 in die auf den Waagen   17at    bzw. 17a2 angeordneten Volumenmessgefässe   16ai    bzw. 16a2. Der Feingriess gelangt aus dem Siebsystem 13 durch die Abführungsleitung 14 in das auf die Waage 17c gestellte Volumenmessgefäss 16c.

  Der Dunst kommt durch die Abführungsleitung   1 4d    in das auf die Waage 17d gestellte Volumenmessgefäss 16d, und schliesslich gelangt das Schrotmehl durch die Leitung 14e in das auf die Waage 17e gestellte Volumenmessgefäss 16c.



   Danach wird das Volumen des aufgefangenen Feingriesses, Dunstes und Schrotmehles an Volumenmessgefässen 15c, 15d und 15e abgelesen. Dann wird das Volumen der in den Volumenmessgefässen   16ast,    16a2, 16b, 16d und 16c aufgefangenen, aus den Kornmittelteilen und Kornendteilen stammenden Kleie, weiterhin das Volumen des aus dem zweiten Schroten-Mahlen stammenden Feingriesses, Dunstes und Schrotmehles abgelesen. Dann werden die Klappen 18 der Volumengefässe 15c, 15d und 15e geöffnet, infolgedessen die in ihnen aufgefangenen Produkte durch die Leitungen 19c, 19d und 19e in die den Sorten entsprechenden Volumengefässe 16c, 16d und 16e fallen.



   Danach wird das Volumen der in den Volumenmessgefässen 16c, 16d und 16e angesammelten Produkte abgelesen, dann wird mit den Waagen   17al,    17a2, 17b, 17c, 17d und 17e das Gewicht der in den auf sie gestellten Volumenmessgefässen aufgefangenen Halbfertigprodukte gewogen.



   Aus den so gewonnenen Angaben werden die Volumengewichte der Halbfertigprodukte ermittelt, die den Mahlwert des Getreides bestimmen.



   Diese Bestimmung ist auch kontrollierbar, da das Gesamtgewicht der Halbfertigprodukte dem Gewicht des in den Trichter 1 gefällten, vorher abgewogenen Getreides gleich sein muss.



   Da die einzelnen Schrotungen auf dem Wege der Gravitation in die Volumenmessgefässe fallen, bleibt die Schichtenbildung der Halbfertigprodukte - wegen der gleichen Höhe - unter allen Umständen die gleiche.



   Am Ende der Untersuchung kommt die aufgefangene Kleie nach öffnen der Klappen 18 der Volumengefässe   16at    und 16a2 in das Volumenmessgefäss 21. Am Volumenmessgefäss 21 wird das Gesamtvolumen der Kleie, dann auf der Waage 22 ihr Gewicht abgelesen.



  Aus den beiden Angaben kann das gesamte Volumengewicht der Kleie errechnet werden. Aus dem Volumenmessgefäss wird das Schrotmehl mit dem bereits vorher errechneten Volumengewicht durch   Offnen    der Klappe 18 in das Sammelgefäss 26 abgelassen.



   Insofern auch Prüfmehl benötigt wird, so werden der Grobgriess, Feingriess und der Dunst durch   Öffnen    der Klappen 18 der Volumenmessgefässe 16, 16c und 16d im Sammelgefäss 24 aufgefangen und diese zusammen in den Trichter 27a der Zerkleinerungsmaschine 27 gefüllt. In der Zerkleinerungsmaschine 27 wird das in den Trichter 27a gefüllte Produkt zerkleinert, dann über das Schrot-Mahlwalzenpaar 7b geleitet, auf dem Siebsystem gesichtet, und ähnlich den vorhergegangenen werden die weiteren Arbeitsgänge wiederholt, und man kann in den Volumenmessgefässen 15 bzw. 16 bereits die verschiedenen Mehltypen auffangen. Nach dem den vorhergehenden ähnlichen Messen des Volumens und Gewichtes der einzelnen Mehl-Halbfertigprodukte bzw. Endprodukte werden auch beim Prüfmehl die Volumengewichte der Endprodukte der daraus gewonnenen Endprodukte errechnet.

 

   Die beim Schroten und Vermahlen aufgewendete Energie der beschriebenen Einrichtung kann an einem Energiemessgerät abgelesen werden. Aus dem Wert kann auch auf die benötigte Energiemenge beim Mahlen des Getreides geschlossen werden.



   Nachstehend werden einige Beispiele des erfindungsgemässen Verfahrens beschrieben:
Das Gewicht des zu untersuchenden, von Fremdkörpern und Fremdstoffen gereinigten Getreides - z. B.



  Weizen - wird genau gemessen, dann wird es, Korn für Korn, mit der beschriebenen Schneidmaschine 4 in Kornenden und Kornmittelteile zerlegt. Damit werden  die Körner unterschiedlicher Grösse ausgeglichen, und gleichzeitig wird das Korninnere während des Schneidens aufgelockert. Dadurch wird die Arbeit der Schrotwalzen 7 erleichtert, und die vollkommene Trennung der Kornteile von den Schalenteilen auf dem kürzesten Wege gesichert. Danach werden die Kornmittelteile mittels eines Riffelwalzenpaares 7a mit grosser Teilung und die Kornendteile mittels eines Riffelwalzenpaares 7b mit kleiner Teilung gesondert geschrotet-vermahlen.



  Nach dem Schroten-Vermahlen werden die Schrotmengen auf einem Siebsystem - z. B. auf einem mit zwei Siebgruppen versehenen Siebsystem 9 - gesondert gesiebt. Im Laufe der Sichtung werden die auf den ersten Sieben verbliebenen Übergänge einem neuen Schrot Mahlwalzenpaar gesondert zugeführt, während der aus den Halbfertigprodukten, den Kornmittelteilen der zwei Siebsysteme gewonnene Grobgriess in das auf einer Waage angeordnete Volumenmessgefäss 16b geleitet wird. Der aus den Kornmittelteilen bzw. Kornendteilen gewonnene Feingriess, der Dunst und das Schrotmehl werden - jetzt nicht mehr in Kornende und Kornmitte geteilt, sondern zusammen - als Mahlgutarten gesondert in das Volumenmessgefäss 15c geleitet, und mit Hilfe derä Volumenmessgefässe wird deren Volumen bestimmt.



   Die auf den ersten Sieben des Siebsystems verbliebenen Übergänge, welche neuen Schrot-Mahlwalzenpaaren zugeführt werden, werden weiter geschrotet, gemahlen. Ähnlich den ersten Schrot-Mahlwalzenpaaren werden die Kornmittelteile mittels Riffelwalzenpaaren mit grosser Teilung und die Kornendteile mittels Riffelwalzenpaaren mit kleiner Teilung geschrotet-gemahlen. Das gewonnene Schrot wird auf einem neuen Siebsystem gesiebt, dann wird die auf den Sieben des Siebsystems verbliebene Kleie einem Volumenmessgefäss je nach Kornmitte bzw. je nach Kornende gesondert zugeleitet.



   Die durch das Siebsystem gewonnenen weiteren Halbfertigprodukte - Feingriess, Dunst und Schrotmehl - werden ebenso zusammen, also nicht in Kornende und Kornmitte geteilt, je nach Mahlgutart gesondert einem auf einer Waage angeordneten Volumenmessgefäss zugeleitet. Danach wird das Volumen der in den auf den Waagen angebrachten   Volumenmessgefäs-    sen aufgefangenen Teilprodukte bestimmt, dann werden die aus dem ersten Siebsystem gewonnenen Teilprodukte - also Feingriess, Dunst und Schrotmehl den aus dem zweiten Siebsystem erhaltenen entsprechenden Mahlgutarten zugeleitet. Danach wird das Volumen und Gewicht der aufgefangenen Teilprodukte neu bestimmt. Aus dem Volumen und Gewicht kann das Gewicht des Grobgriesses, Feingriesses, Dunstes und Schrotmehles weiterhin der   Übergänge    errechnet werden.



   Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand eines weiteren Ausführungsbeispieles im folgenden beschrieben.



   Von dem zu untersuchenden Getreide werden 1000 g abgewogen und durch eine Dosiereinrichtung der Zerkleinerungsmaschine zugeleitet, aus der der Weizen geschnitten, in Kornmitte und Kornende geteilt in die Mahl- und Siebmaschinen gelangt. Das durch die Siebe durchfallende Halbfertigprodukt wird in auf Waagen angeordneten Volumenmessgefässen aufgefangen. Nach der Beendigung des Mahlens des zu untersuchenden Getreides kann das Volumen und das Gewicht der in den Waagegefässen sich befindenden Produkte an Skalen nach dem Arretieren der Waagen unmittelbar abgelesen werden.



   Z. B. kann man bei der Untersuchung eines Weizens mit ausgezeichneter Qualität  A  und ausgezeichneten Mahleigenschaften als summiertes Ergebnis die folgenden Werte ablesen: Grobgriess 300 g 550 cms   540 kglm3    Feingriess 250 g 385   cm3    657   kg(m3       Dunst 150g 250cm cm3 600 kg/m3    Schrotmehl 90 g   170 cm      530 kglm3    Grobübergang 120 g 660   cm5    174   kglm3    Feinübergang 70 g 360 cm3 194 kglm3
Bei der Untersuchung eines Weizens mit schlechter Qualität    C     und schlechten Mahleigenschaften erhält man folgende Werte:

  : Grobgriess 50 g 110   cm3    454   kglma       Feingriess 1501g g 270 ems 555kg(m3    Dunst 250 g 450 cmS   555 kglm3    Schrotmehl 200 g 370 cm3 540   kglms    Grobübergang 200 g 740   cm3    270   kglm3    Feinübergang 140 g 460 cm3 300   kgjm3   
Das Volumen und Gewicht - also das Volumengewicht - eines nach einer jeden Schrotung gewonnenen Teilproduktes liefert eine zuverlässige Angabe, aus der ein klares Bild bezüglich der Mahleigenschaften des Getreides gewonnen werden kann.

  Die Mahleigenschaften des Getreides hängen nämlich von der Struktur des Getreides ab, d. h. bei einem harten und trockenen Getreide verschieben sich die Fraktionen in der Menge in Richtung des Kornanteiles - also der Kornanteil wird grösser und der Schalenanteil weniger - folglich wird das Volumengewicht bei den Kornteilen grösser, bei den Schalenteilen   (Übergang)    daher kleiner, während bei einem Getreide mit weicher, nasser Struktur das Verhältnis umgekehrt ist, der Schalenteil (Übergang) wird grösser, und der Kornanteil weniger, also ändert sich auch das Volumengewicht dementsprechend.



   In den Beispielen wurden die Messergebnisse von zwei Weizensorten mit extremer Qualität und extremen Mahleigenschaften in einer Tabelle zusammengefasst, diese beweisen die Feststellungen bezüglich der Mahleigenschaften der Weizensorten zahlenmässig.



   Werden die Feststellungen der Experten aus Theorie und Praxis und die der Literatur berücksichtigt, dass die Qualität der harten Weizensorten also mit hohem Griessanteil immer besser ist als die der weichen Weizensorten mit niedrigeme Griessanteil, dann kann  bei der Messung nicht nur die Mahleigenschaft sondern gleichzeitig auch die Qualität bestimmt werden. Da zwischen der Mahleigenschaft und Qualität (Nährwert, Eiweisstoffgehalt) ein enger Zusammenhang besteht, ist die Einrichtung und das Verfahren gleichzeitig auch zur Messung der Qualität geeignet.



   Bei der Abnahme von Getreide ist sehr wichtig, dass die Bestimmung der für die Qualität des Getreides charakteristischen Eigenschaften je schneller und mit der Verrichtung von je wenigeren Untersuchungen erfolgt. Mit dem Verfahren und der Einrichtung kann die Prüfung einer Weizenprobe von 1000 g in drei-fünf Minuten durchgeführt werden. Dem gegenüber sind viele Messungen und Bestimmungen mit den z. Z. üblichen Methoden zur Verrichtung der äusseren und inneren Untersuchungen (Nährwert, Eiweisstoff) durchzuführen, aus den Angaben von denen kann man auf die Qualität der Weizensorten schliessen.

  Zur Zeit verfügen die Getreideabnahmestellen über keine zur Durchführung der obigen Prüfungen notwendige Einrichtung, da sie nicht nur kostspielig ist, sondern manche Bestimmungen langwierig (mehrere Sunden dauernd) sind, deshalb ist eine Qualitätsbeurteilung und schnelle Abnahme der Getreidearten in grossen Mengen nicht möglich.



   Mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung und des Verfahrens nach der Erfindung kann eine Person ohne besondere Fachkenntnisse in wenigen Minuten an Hand der an den Geräten abgelesenen Werte die einzelnen Weizensorten in Qualitätsklassen einteilen. In die Gruppe  A  mit ausgezeichneten Mahleigenschaften werden die Getreidesorten eingeteilt, bei denen der prozentuale Anteil der groben Fraktionen am höchsten und der prozentuale Anteil der Übergänge (die am meisten Schalen enthalten) am niedrigsten ist, in die Klasse  C  der Weizensorten mit schlechten Mahleigenschaften diejenigen, bei denen der prozentuale Anteil der groben Fraktionen am niedrigsten und der prozentuale Anteil der Übergänge am höchsten liegt, und in die Klasse  B  der Weizensorten werden die Sorten mit Fraktionen von mittleren prozentualen Anteilen eingeteilt.



   Neben dem prozentualen Anteil der einzelnen Fraktionen spielt auch das Volumengewicht eine bedeutende Rolle, das bei den Halbfertigprodukten das Volumengewicht für den Schalengehalt der Produkte charakteristisch ist, also je höher das Volumengewicht ist, desto niedriger ist der Schalengehalt im Verhältnis zu Korngehalt. Bei den Übergängen enthalten die Produkte mit dem niedrigeren Volumengewicht einen höheren Schalenanteil und einen niedrigeren Kornanteil, wie das aus der Tabelle zu sehen ist.



   Die drei obenerwähnten Gütegruppen  A ,  B  und  C  können noch in Untergruppen nach Qualität dementsprechend eingeteilt werden, ob die Bonifikation der einzelnen Qualitäten das verlangt, und die gesonderte Lagerung der verschiedenen Qualitäten vom zur Verfügung stehenden Lagerraum ermöglicht wird. Für die Verarbeitungsindustrie ist sehr wichtig, dass die Getreidesorten unterschiedlicher Qualität getrennt gelagert werden; das wird durch die Klassifikation mit breiter Skala durch die Einrichtung und das Verfahren gesichert.

 

  Die in den Lagerhäusern qualitätmässig getrennt gelagerten Getreides orten bringen für die Verarbeitungsindustrie besondere Vorteile mit sich, da die Mühlen eine maximale Ausbeute erreichen können, und für die Bäckereiindustrie ein Mehl gleichmässig guter Qualität gesichert wird.



   Wird auch die Herstellung des zu den Qualitätsprüfungen notwendigen Prüfmehles benötigt, so werden die gewonnenen Teilprodukte mit Ausnahme der Kleie zusammen in einer Zerkleinerungsmaschine zerkleinert, durch das Siebsystem neu durchgeleitet. So erhält man gleichzeitig auch das Prüfmehl.



   Ein grosser Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist die Möglichkeit der Kontrolle, da die Summe der Gewichte der einzelnen Teilprodukte dem Gewicht des zugeführten, zu untersuchenden Getreides, gleich sein muss. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zur Bestimmung der Mahleigenschaften von Konsumgetreide, bei dem die zu untersuchenden Getreidekörner geschrotet bzw. gemahlen und dann auf einem Siebsystem sortiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die zu untersuchenden Getreidekörner vor dem Schroten bzw. Mahlen mittels einer Schneidmaschine zerkleinert werden, die in der Schneidmaschine geschnittenen Getreidekörner in Kornmitten- und Kornendteile geteilt werden, dann die einzelnen Teile gesondert geschrotet bzw. gemahlen und auf einem Siebsystem gesichtet werden und anschliessend die Volumengewichte der Kornteile bestimmt werden.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, die Schrot-Mahlwalzenpaare mit fester Spaltweite und an jedem Schrot-Mahlwalzenpaar gehörendes Siebsystem aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem ersten Schrotwalzenpaar ein Getreideschneidapparat (4) angeordnet ist und die Getreideschneidmaschine mit einer die Kornmitte und Kornendteile trennenden Vorrichtung versehen ist, weiterhin, dass sowohl der Kornmittensammler (6a) als auch der Kornendsammler (6b) mit gesonderten Schrot-Walzenpaaren (7a, 7b) und Siebsystem (9) verbunden ist, wobei die Abführungen der Siebsysteme mit Volumen und Gewicht bestimmenden Geräten verbunden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Bestimmen der Volumengewichte die Kornteile zerkleinert und auf einem Siebsystem gesiebt werden und das Volumen und Volumengewicht der gewonnenen Endprodukte gemessen wird.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Siebsysteme als zweiteiliges Einkasten-Siebsystem ausgebildet sind.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen bestimmende Gerät als kalibriertes Gefäss (16) ausgebildet ist.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem zum ersten Schrot Mahlwalzenpaar (7) gehörende Siebsystem (9) gekoppelte Volumenmessgefässe (15) mit dem zu dem diesem Siebsystem (9) folgenden Schrot-Mahlwalzenpaar (11).gehörendm mit -dem entsprechenden Siebsystem (13) gekoppelten Volumenmessgerät (16) verbunden ist, und das erste Volumenmessgerät (7) Verschliessklappen (18) hat.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumenmessgeräte auf Waagen angeordnet sind.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsöffnung des ersten Siebsystems hinter dem ersten Schrot-Mahlwalzenpaar mit einer weiteren Zerkleinerungsmaschine gekoppelt -ist.
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