CH492858A - Unsichtbares Scharnierband für Türen und dgl., insbesondere für Möbel - Google Patents

Unsichtbares Scharnierband für Türen und dgl., insbesondere für Möbel

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CH492858A
CH492858A CH564469A CH564469A CH492858A CH 492858 A CH492858 A CH 492858A CH 564469 A CH564469 A CH 564469A CH 564469 A CH564469 A CH 564469A CH 492858 A CH492858 A CH 492858A
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CH
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frame
wing
lever
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angle piece
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Application number
CH564469A
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Inventor
Gruenert Hellmuth
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Praemeta
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Description


  Unsichtbares Scharnierband für Türen und dgl., insbesondere für Möbel    Die Erfindung bezieht sich auf ein unsichtbares  Scharnierband für Türen und dgl., insbesondere für Mö  bel, bei dem die     Befestigungsteile    am Rahmen und an dem  Flügel durch scherenartig aneinander gelagerte, um einen  gemeinsamen Bolzen schwenkbare Hebel bzw. Lenker  verbunden sind und Hebel- und Lenker je an einem  Befestigungsteil verschiebbar sind.  



  Gemäss dem Patentanspruch des Hauptpatentes sind  Hebel und Lenker des Scharnierbandes an ihren in den  Flügel greifenden Enden mit abgewinkelten Ansätzen  versehen, und die im Flügel befindliche, für den Lenker  vorgesehene Führungsbahn endet in     einem    Drehpunkt,  der bei geschlossenem Flügel zu dem Anlenkpunkt des  Hebels in dem Flügel versetzt angeordnet ist und nahe  der Innenseite des Flügels liegt. Bei einer Ausführungs  form erstreckt sich das Rahmenbefestigungsteil mit sei  ner Längsachse senkrecht zum Rahmen und ist vor der  Stirnseite des Rahmens angeordnet. Dadurch ergibt sich  ein unsichtbares Scharnierband von gedrungener Gestalt  und hoher Stabilität. Vorstehende Teile sind bei geschlos  senem Flügel nicht vorhanden.

   Hebel und Lenker können  als Plattenteile ausgebildet sein, die auch bei geöffnetem  Scharnierband mit einem wesentlichen Teil ihrer Platten  fläche noch innerhalb des Rahmenbefestigungsteils lie  gen, so dass nicht nur Hebel und Lenker, sondern auch  der daran befindliche Flügel in horizontaler Ebene       geführt    bleiben.  



  Die vorliegende     Erfindung    hat eine weitere Ausgestal  tung des unsichtbaren Scharnierbandes der genannten Art  zum Gegenstand und bezweckt, eine leichte Verstellmög  lichkeit des Rahmenbefestigungsteils und damit des gan  zen Scharnierbandes bzw. des Türflügels zu dem Rahmen  zu schaffen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus,  dass das Rahmenbefestigungsteil mittels eines an der  Rahmenwand angeschraubten Winkelstückes am Rah  men befestigt ist und das Winkelstück und das Rahmen  befestigungsteil an den zueinandergekehrten Flächen an  liegen und lösbar verbunden sind. Vorteilhaft können die  zueinander gekehrten Flächen des Winkelstückes und des    Rahmenbefestigungsteils querverlaufende Zahnungen  aufweisen.

   Der an dem Rahmenbefestigungsteil anliegen  de Schenkel des Winkelstückes kann mit einem Langloch  versehen sein, durch das eine Befestigungsschraube grei  fen kann.  



  Auf diese Weise lässt sich eine Seitenverstellbarkeit  des Scharnierbandes zu dem Rahmen mit einem erhebli  chen Verstellbereich erreichen, durch die ein wesentlicher  Ausgleich bei Verziehen des Rahmens oder Türflügels  oder auch bei einem Fehler beim Anschlagen des Schar  nierbandes vorgenommen werden kann. Wenn bisher das  Rahmenbefestigungsteil gelöst wurde, ergab sich damit  sogleich ein Lösen des Sitzes des ganzen Scharnierban  des. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung kann der  Türflügel abgenommen werden, ohne dass das am Rah  men befestigte Teil,     nämlich    das Winkelstück gelöst zu  werden braucht. Man kann den Türflügel in bezug auf  den Rahmen oben und/oder unten nachträglich leicht  einstellen und ausrichten.

   Das Winkelstück, das einmal  an dem Rahmen befestigt ist, bleibt also beim Abnehmen  des Scharnierbandes unverändert fest angeordnet und  behält seinen Sitz. Das Anschlagen des Scharnierbandes  an dem Rahmen ist wesentlich vereinfacht. Das Winkel  stück ist leicht passgerecht an dem Rahmen anzubringen.  Mittels des Winkelstückes ist die Befestigung des Schar  nierbandes an dem Rahmen dauerhafter und verstärkt.  Man erzielt einen sichereren und passgerechteren Halt.  Dies gilt insbesondere für das Anschlagen des Scharnier  bandes an einer Mittelwand von verhältnismässig gerin  ger Dicke bei einem Schrank od. dgl.  



  Das Winkelstück kann     vorteilhaft    an der der Rahmen  wand zugekehrten Fläche mit vorstehenden, vorzugsweise  das Befestigungsloch enthaltenden     Zentrierzapfen    verse  hen sein. Bei dem an dem Rahmen befestigten Winkel  stück können die     Zentrierzapfen    in dem Holz des  Rahmens eingelassen werden, wodurch das Winkelstück  in seiner Lage zum Rahmen     einwandrei    festgelegt werden  kann. Die     Zentrierzapfen    sind hierbei die tragenden Teile  und nicht mehr die Schrauben. Wenn bei einer Mittel-      wand beidseitig Winkelstücke anzuordnen sind, kann  zwischen Winkelstück und Rahmenwand ein Abstands  halter angeordnet sein.

   Weiterhin können die beiden  entgegengesetzt liegenden Winkelstücke durch gemeinsa  me Schraubbolzen u.dgl. verbunden gehalten werden.  



  Die Erfindung wird anhand mehrerer in der Zeich  nung dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend       erläutert.     



  Fig. 1 stellt das unsichtbare Scharnierband gemäss  der     Erfindung    bei geöffnetem Flügel zum Teil im Schnitt  schematisch dar.  



  Fig. 2 zeigt das Scharnierband bei geschlossenem  Flügel.  



  In den Fig.3, 4 und 5 ist das Winkelstück in  Draufsicht, Seitenansicht und Stirnansicht veranschau  licht.  



  Fig. 6 veranschaulicht die Anordnung der Winkel  stücke an einer Mittelwand in Verbindung mit zwei  Türflügeln.  



  Das unsichtbare Scharnierband zum Anlenken des  Flügels 1 an dem feststehenden Rahmen 2 weist das  Rahmenbefestigungsteil 7' und das Flügelbefestigungsteil  Il' sowie den Hebel 3' und den Lenker 4' auf. Der  Rahmenbefestigungsteil 7' erstreckt sich mit seiner  Längsachse senkrecht zum Rahmen 2 und ist an der  Stirnseite des Rahmens angeschlagen. Der Hebel 3' und  der Lenker 4' sind als Scheren um den gemeinsamen  Bolzen 5' verschwenkbar. Der Hebel 3' ist mittels des  Bolzens 6' in dem Rahmenbefestigungsteil 7' gelenkig  gelagert. Das andere Ende des Hebels 3' ist mittels des  Achsbolzens 10' in dem Flügelbefestigungsteil 11' gela  gert, wobei das Rahmenbefestigungsteil 7' mit einer  Ausnehmung 7'a versehen ist.

   Der Lenker 4', der den  abgewinkelten Ansatz 13' aufweist, ist mittels des Füh  rungsbolzens 14' in der Führungsbahn 15' des Flügelbe  festigungsteils 11' verschiebbar gelagert ist, das mittels  eines Flansches 11a' an dem Flügel befestigt ist. Die  Bahn 15' erstreckt sich vorzugsweise längs einer Diago  nalen des Flügelbefestigungsteils 11' bis zu dem Dreh  punkt 16'. Dieser Punkt 16' ist bei geschlossenem Flügel  zu dem Anlenkpunkt 10' des Hebels 3' versetzt und  befindet sich in Richtung zur Innenseite des Flügelbefe  stigungsteils 11' bzw. des Flügels 1. Der Lenker 4' ist mit  dem anderen Ende mittels des Achsbolzens 12' in dem  Rahmenbefestigungsteil 7' fest gelagert. Der gemeinsame  Bolzen 5' für den Hebel 3' und den     Lenker    4' ist in der  Führungsbahn 17' verschiebbar, die sich in dem Rah  menbefestigungsteil 7' befindet.

   Der Bolzen 5' greift  zugleich in ein Langloch 8' des     plattenförmig    ausgebilde  ten Hebels 3' und findet dort eine weitere Führung.  



  Die Befestigung des Rahmenbefestigungsteils 7' an  dem Rahmen 2 erfolgt mittels eines Winkelstückes 21.  Der von dem Rahmen 2 senkrecht abstehende Schenkel  22 des Winkelstückes 21 weist einen Schlitz 23 bzw. ein  Langloch auf und hat eine dem Rahmenbefestigungsteil  T zugekehrte Fläche 24, die mit querverlaufenden Zäh  nen 25 versehen ist. An dem Rahmenbefestigungsteil 7'  befindet sich ein vorstehender Ansatz 26, dessen dem  Winkelstück 21     zugekehrte    Fläche mit entsprechenden  Zahnungen 27 ausgestattet ist. Zum Befestigen des  Rahmenbefestigungsteils 7' an dem Winkelstück 21 ist  ein Schraubbolzen 28 vorgesehen, der durch den Lang  schlitz 23 in eine Gewindebohrung 29 des Rahmenbefesti  gungsteils greift.

   Dieses weist einen als Basis dienenden  Schenkel 30 auf, der mit Befestigungslöchern 31 und 32  versehen ist, die als Langlöcher ausgebildet sein kön  nen.    An der Unterseite des Basisschenkels 30 befinden sich  vorstehende Zentrierungszapfen 33 und 34, die in ent  sprechende Ausnehmungen 35 und 36 des Rahmens 2  eingreifen. Zum Befestigen des Winkelstückes 21 an den  Rahmen 2 können Holzschrauben 37 dienen.  



  Das Rahmenbefestigungsteil 7' und damit das ganze  Scharnierband und der an dem Scharnierband befindliche  Flügel ist von dem Winkelstück 21 dadurch abnehmbar,  dass die Schraube 28 gelöst wird. Die Zahnungen 25 und  27 kommen hierbei ausser Eingriff, so dass das Rahmen  befestigungsteil 7' bzw. das Scharnierband zu dem Win  kelstück 21 um einen oder mehrere Zähne zueinander  verschoben werden können. Auf diese Weise ergibt sich  eine leichte Verstellbarkeit zwischen dem Scharnierband  und dem Rahmen z. Bei horizontaler Anordnung des  Winkelstückes 21 verläuft die Zahnung 25 in senkrechter  Richtung.

   Beim Zusammengreifen der Zahnung 27 des  Rahmenbefestigungsteils 7' mit der Zahnung 25 ergibt  sich hierbei die Gewähr, dass das Rahmenbefestigungsteil  7' und damit das Scharnierband und der Flügel exakt  waagerecht ausgerichtet sind, wenn Winkelstück und  Scharnierband fest miteinander verbunden werden. Der  Langschlitz 23 ergibt einen langen Verstellbereich zwi  schen Winkelstück 21 und dem Scharnierband bzw. dem  Türflügel 1.  



  In Fig. 6 ist die Anordnung von zwei Türflügeln 1 an  einer gemeinsamen Mittelwand 2a veranschaulicht. Die  beiden Winkelstücke 21 sind mit der Mittelwand 2a unter  Zwischenschalten je eines Abstandhalters 38 verbunden.  Die Abstandhalter 38 sind ihrerseits mit entsprechenden  Zentrierzapfen 33 und 34 an der der Mittelwand 2a  zugekehrten Fläche versehen und weisen auf der entge  gengesetzten Fläche entsprechende Ausnehmungen zum  Eingreifen der Zentrierzapfen der Winkelstücke 21 auf.  Die Befestigung der Winkelstücke 21 erfolgt zweckmässig  mittels durchgehender Schraubbolzen 39. Diese können  so ausgebildet sein, dass der eine Teil des Schraubbolzens  eine Hülse mit Innengewinde darstellt, in die der andere  Schraubbolzenteil eingeschraubt werden kann.

   Die Ver  stellmöglichkeit zwischen den Türflügeln 1 und den  Winkelstücken 21 erlaubt ein nachträgliches genaues Ein  stellen der Türflügel 1 in bezug auf die Mitte der  Mittelwand 2a und einer Fuge 40 zwischen den Flügeln 1  als Haarfuge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Unsichtbares Scharnierband für Türen u.dgl., insbe sondere für Möbel, bei dem die Befestigungsteile am Rahmen und an dem Flügel durch scherenartig aneinan der gelagerte, um einen gemeinsamen Bolzen schwenkba re Hebel bzw. Lenker verbunden sind und Hebel und Lenker je an einem Befestigungsteil verschiebbar sind, wobei Hebel und Lenker an ihren in den Flügel greifen den Enden mit abgewinkelten Ansätzen versehen sind und die im Flügel befindliche, für den Lenker vorgesehe ne Führungsbahn in einem Drehpunkt endet, der bei geschlossenem Flügel zu dem Anlenkpunkt des Hebels in dem Flügel versetzt angeordnet ist und nahe der Innen seite des Flügels liegt,
    wobei das Rahmenbefestigungsteil sich mit seiner Längsachse senkrecht zum Rahmen erstreckt und vor der Sitrnseite des Rahmens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenbefesti- gungsteil (7') mittels eines an der Rahmenwand (2, 2a) angeschraubten Winkelstückes (21) am Rahmen befestigt ist und das Winkelstück (21) und das Rahmenbefesti- gungsteil (7') an den zueinandergekehrten Flächen anlie gen und lösbar (28) verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Scharnierband nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zueinandergekehrten Flächen (24) des Winkelstückes und des Rahmenbefestigungsteils quer verlaufende Zahnungen (25, 27) aufweisen und der an dem Rahmenbefestigungsteil anliegende Schenkel (22) des Winkelstückes (21) ein Langloch (23) aufweist, durch das eine Befestigungsschraube (28) greift. 2. Scharnierband nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenbefestigungsteil (7') an der dem Rahmen (2) zugekehrten Fläche einen vorsprin genden, die Zahnungen tragenden Ansatz (26) auf weist. 3. Scharnierband nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Winkelstück (21) an der der Rahmenwand zugekehrten Fläche mit vorstehenden, vorzugsweise ein Befestigungsloch enthaltenden Zentrierzapfen (33, 34) versehen ist. 4.
    Scharnierband nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hebel ( 3') an dem Rahmenbefe stigungsteil (7') ortsfest angelenkt und als plattenförmiges Teil ausgebildet ist, in dem ein Langloch (8') zur Aufnahme des für Hebel und Lenker gemeinsamen Bolzens (5') angeordnet ist.
CH564469A 1965-09-21 1969-04-15 Unsichtbares Scharnierband für Türen und dgl., insbesondere für Möbel CH492858A (de)

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DE1759939A DE1759939C3 (de) 1968-06-22 1968-06-22 Verdeckt anbringbares Scharnier für Flügel von Türen o.dgl., insbesondere für Möbel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0679789A2 (de) * 1994-04-26 1995-11-02 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Dreh-Beschlag oder Dreh-Kipp-Beschlag von Fenstern, Türen oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0679789A2 (de) * 1994-04-26 1995-11-02 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Dreh-Beschlag oder Dreh-Kipp-Beschlag von Fenstern, Türen oder dergleichen
EP0679789A3 (de) * 1994-04-26 1996-05-08 Winkhaus Fa August Dreh-Beschlag oder Dreh-Kipp-Beschlag von Fenstern, Türen oder dergleichen.

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