CH488547A - Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffproduktes mit reliefartiger Oberfläche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffproduktes mit reliefartiger Oberfläche

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CH488547A
CH488547A CH247866A CH247866A CH488547A CH 488547 A CH488547 A CH 488547A CH 247866 A CH247866 A CH 247866A CH 247866 A CH247866 A CH 247866A CH 488547 A CH488547 A CH 488547A
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CH
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sep
chelating agent
mixture
layer
blowing agent
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CH247866A
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Bartlett Palmer Leon
L Berkan Leonard
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Congoleum Ind Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/06Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent
    • C08J9/10Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a chemical blowing agent developing nitrogen, the blowing agent being a compound containing a nitrogen-to-nitrogen bond
    • C08J9/101Agents modifying the decomposition temperature
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/02Backings, e.g. foils, webs, mesh fabrics

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Description


  Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffproduktes mit reliefartiger Oberfläche    Die Erfindung des Hauptpatentes betrifft ein Ver  fahren zur Herstellung eines bahnförmigen Schaum  stoffproduktes mit reliefartiger Oberfläche, bei dem  ein Blähmittel in eine schäumbare Harzmischung ein  gebracht und anschliessend die Mischung auf eine zur  Zersetzung des Blähmittels und Bildung einer Schaum  schicht ausreichende Temperatur erhitzt wird, das da  durch gekennzeichnet ist, dass man vor dem Erhitzen  bestimmte Oberflächenzonen der noch nicht aufge  schäumten Schicht mit einem Mittel, das die Zerset  zungstemperatur des Blähmittels verändert, in Berüh  rung bringt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Weiter  entwicklung jenes Verfahrens und ist dadurch gekenn  zeichnet, dass man die Zersetzungstemperatur des Bläh  mittels modifiziert, indem man einen Metallkatalysator  und einen Chelatbildner für diesen Katalysator mit einer  Chelatbildungskonstante von mindestens 1 x 10' ver  wendet.  



  Wie im Hauptpatent beschrieben, weist das End  produkt eine     Oberfläche    auf, die mit Einprägungen ver  sehen zu sein scheint, da die Bereiche, auf welche der  Chelatbildner aufgebracht wurde, im Vergleich zu den  voll ausgeschäumten Bereichen vertieft erscheinen. Die  Oberfläche des Produkts kann mit einer verschleiss  festen Schicht überzogen werden, indem eine nicht     aus-          schäumbare    zweite Schicht einer Harzmischung über die  aufschäumbare Schicht aufgetragen wird. Dies stellt ein  einfaches Verfahren zur Herstellung eines Schaumpro  dukts mit einer dicken, verschleissfesten Oberflächen  schicht und einer strukturierten Oberfläche dar.

   Ge  mäss einer abgewandelten Ausführungsform des erfin  dungsgemässen Verfahrens kann der Chelatbildner auf  eine Grundschicht aufgedruckt oder anderswie aufge  tragen und anschliessend die aufschäumbare Zusammen  setzung auf diese Grundschicht aufgebracht werden. Die  aufschäumbare Zusammensetzung kann ausserdem zu  einem festen Gemisch geformt werden, indem sie vor  Aufbringung des Chelatbildners erhitzt wird. Bei einem    anderen wahlweise möglichen Verfahren kann das Auf  bringen der verschleissfesten Schicht nach der Zersetzung  des Blähmittels und der Verschmelzung der Schaum  schicht auch weggelassen werden. Die Verschleissschicht  kann dann auf beliebige Weise, beispielsweise durch  Aufsprühen oder Oberziehen mit einem Film, aufge  bracht werden.

   Gewünschtenfalls kann die Verschleiss  schicht aber auch weggelassen werden, falls ein Produkt  begrenzter Verschleissfestigkeit gewünscht wird.  



  Das allgemeine Verfahren ist im Hauptpatent im  einzelnen beschrieben. Kurz gesagt, wird beispielsweise  eine erste Schicht einer Harzmischung mit einem Bläh  mittel auf die Oberfläche einer Grundschicht aufge  tragen, was mit Hilfe beliebiger Einrichtungen, wie mit  einer rückwärts laufenden Überzugs walze, einer Rakel  oder einer ähnlichen Beschichtungsvorrichtung, erfolgen  kann. Erfindungsgemäss enthält die Mischung ausserdem  einen Metallkatalysator. Die beschichtete Basis wird  dann erhitzt, um die thermoplastische Harzschicht zu  mindest teilweise zu gelieren und sie in eine feste     Maise     umzuwandeln. Die gelierte Beschichtung wird anschlie  ssend zu einer Druckeinrichtung überführt, in welcher  ein Muster auf die Oberfläche der gelierten Bahn auf  gedruckt wird.

   Die Druckpastenzusammensetzung ent  hält ein Chelatbildner für den Metallkatalysator. Darauf  hin wird eine zweite Schicht Harzmischung auf die be  druckte Oberfläche aufgetragen, worauf das Verbund  gebilde durch eine Erhitzungseinrichtung hindurchge  führt wird, in welcher die Temperatur der auf der  Unterlagebahn befindlichen Zusammensetzung so weit  angehoben wird, dass das in der ersten Schicht befind  liche     Blähmittel    mit Ausnahme der Stellen, an welchen  der     Chelatbildner    aufgetragen wurde, zersetzt wird und  beide Beschichtungen vollständig in     Solvatation    versetzt  und miteinander verschmolzen werden. Anschliessend  wird das Produkt durch eine Kühlkammer hindurch  geführt.

   Der das aufgedruckte Muster, in welchem sich  der     Chelatbildner    befindet, tragende Schaumstoff be  sitzt nur ein teilweises oder praktisch gar kein Schaum-      gefüge. Falls das Produkt an Orten     verwendet    werden  soll, wo es keiner besonderen Abnutzung ausgesetzt ist,  kann die zweite Beschichtung völlig weggelassen wer  den. Wenn auf die erste Schicht ein Muster aufgedruckt  wird, sollte die zweite Schicht der Harzmischung durch  sichtig sein; andernfalls kann sie auch undurchsichtig  sein. Die Grundschicht kann als Teil des Produkts an  diesem verbleiben oder kann beispielsweise durch Ab  ziehen vom fertigen Erzeugnis abgetrennt werden. Ge  eignete Grundschichten sind im Hauptpatent beschrie  ben.  



  Falls als Grundschicht eine Filzbahn verwendet  wird, kann diese mit wasserfesten und festigkeitsver  leihenden Kunstharzen imprägniert werden.  



  Die Harzmischungen und das Auftragen derselben  sind ebenfalls im Hauptpatent näher beschrieben. Die     be-          vorzugtesten    und am verbreitetsten angewandten Harz  mischungen sind Vinylpolymere, wie Vinylchlorid.  



  Die Harzmischung enthält für gewöhnlich auch einen  Weichmacher, was für die Bestimmung der Festigkeit  und der Biegsamkeit der Mischung sowie für die Be  einflussung der Viskosität und der Viskositätsstabilität  der Beschichtungsmischungen und der     Schäumeigen-          schaften    der aufschäumbaren Zusammensitzung von Be  deutung ist. Derartige Weichmacher sind ebenfalls im  Hauptpatent genauer beschrieben.  



  Wie im Hauptpatent im einzelnen ausgeführt ist,  werden den Beschichtungsmischungen für gewöhnlich  geringe Mengen eins Stabilisators zugegeben, um die  Zersetzungseinflüsse von Licht und Wärme herabzu  setzen.  



  Die Mischungen können je nach der gewünschten  Farbe entsprechende Pigmente enthalten, wobei prak  tisch jeder der für Kunststoffmischungen bekannten or  ganischen oder anorganischen Farbstoffe Verwendung  finden kann. Normalerweise werden etwa 0,5 bis etwa  5 Teile Farbstoffe auf 100 Teile Harz angewandt.

    
EMI0002.0005     
  
    <I>Tabelle <SEP> I</I>
<tb>  Filmzustand <SEP> T <SEP> Ofentemperatur <SEP> (->C) <SEP> bei <SEP> Einwirkzeit
<tb>  "' <SEP> Temperatur <SEP> des <SEP> Harzes <SEP> Luftzirkulation <SEP> (in <SEP> s)
<tb>  Elastomerpunkt <SEP> 116-149 <SEP> 121-204 <SEP> 10-300
<tb>  Verschmelzung <SEP> 171-190 <SEP> 177-232 <SEP> 60-240
<tb>  Aufgeschäumt <SEP> 171-204 <SEP> <B>1</B>77-232 <SEP> 60-240
<tb>  0,35 <SEP> mm <SEP> Plastisol <SEP> auf <SEP> 6,35 <SEP> mm <SEP> dicker <SEP> Zellulosefilz-Grundschicht, <SEP> mit <SEP> 9\;;, <SEP> Vinylacetat
<tb>  und <SEP> 30 " <SEP> Petroleum-Kohlenwasserstoff <SEP> auf <SEP> einem <SEP> Drahtsieb.

         Die Druckpasten enthalten Farbstoff und Lösungs  mittel, und mindestens ein: davon enthält einen     Chelat-          bildner    für den Metallkatalysator des Blähmittels. Die  Druckpasten enthalten für gewöhnlich einen Träger für  den Farbstoff, wie Vinylharz, und einen Weichmacher  für das Harz, um der zu bedruckenden Fläche gut;  Adhäsion zu verleihen. Als Chelatbildner wird eine  Substanz verwendet, die eine vollständige oder zumin  dest teilweise Bildung eines Chelatkomplexes mit dem  Metallkatalysator im Bereich ober- oder unterhalb der  Stelle, auf welche sie aufgetragen worden ist, bewirkt.

    Durch Änderung der Chelatkonzentration können seine  Auftragsdicke oder seine Eindringgeschwindigkeit in die  gelierte schäumfähige Beschichtung und das Ausmass  der Unterdrückung der Blähmittelzersetzung zur     Her-          vorbringung    von Schaumschichten verschiedener Höhen    Die aufschäumbaren Mischungen enthalten daneben  eine wirksame Menge eines Blähmittels. Je grösser die  verwendete Menge an Blähmittel innerhalb praktischer  Grenzen ist, um so grösser ist die Ausdehnung des  Schaums.  



  Die für die Erfindung geeigneten Blähmittel müssen  sich in wirksamem Ausmass bei einer unterhalb der Zer  setzungstemperatur des verwendeten Harzes liegenden  Temperatur zersetzen können; solche Blähmittel sind  im Hauptpatent näher beschrieben. Die bevorzugtesten  Blähmittel sind diejenigen, welche sich oberhalb des  Elastomerpunkts der Harzmischung zersetzen. Hier  durch wird eine zumindest teilweise Gelbildung der     auf-          schäumbaren    Mischung ermöglicht, so dass auf ihre  Oberfläche ein Muster aufgedruckt werden kann.  



  Nach dem Auftragen der aufschäumbaren Schicht  kann diese, wie erwähnt, erhitzt werden, um die Mi  schung in den Gelzustand zu überführen. In der Be  schreibung und in den Ansprüchen bezieht sich der  Ausdruck  Gel  sowohl auf die teilweise (zumindest  bis zum Elastomerpunkt durchgeführte) als auch auf die  vollständige Solvatation des Harzes oder der Harze mit  dem Weichmacher. Die Erhitzung wird bezüglich Zeit  dauer und Temperatur beschränkt, um eine Zersetzung  des in der Mischung befindlichen Blähmittels zu ver  hindern. Bei Verwendung der bevorzugten Polyvinyl  chloridmischung wird die Temperatur der Mischung  vorzugsweise auf etwa     116-135'C    erhöht. Im allge  meinen sollte die Ofentemperatur geringfügig höher  liegen, damit die Beschichtung die gewünschte Tempera  tur zu erreichen vermag.

   Vorzugsweise wird eine Ver  schmelzung des Harzes durch vollständige Solvatation  mit dem Weichmacher verhindert, da dies die Adhäsion  der später aufgebrachten Beschichtung verbessert.  



  Tabelle I zeigt die bevorzugten Temperaturen und  Zeitverhältnisse bei Verwendung des bevorzugten Kunst  harzes:    gesteuert werden. Dieses System kann zur Herstellung  von skulpturierten Produkten der in der     USA-Patint-          schrift    Nr. 2961 332 beschriebenen Art verwendet wer  den. Gemäss dieser Patentschrift wird dieser Effekt  dadurch erreicht, dass Mischungen unterschiedlichen  Blähmittelgehalts nebeneinander aufgedruckt werden.  Die Druckvorrichtung muss daher verhältnismässig starke  Schichten aufdrucken können, um einen Schaumfilm  beträchtlicher Dicke herstellen zu können.

   So kann mit  Hilfe einer herkömmlichen Beschichtungsvorrichtung  eine durchgefärbte gleichmässige     schäumfähige    Be  schichtung aufgetragen und das Muster mittels Hoch  geschwindigkeits-Druckpressen, die nur eine dünne  Schicht aufzudrucken vermögen, aufgedruckt werden.  Die Auswahl des     Chelatbildners    für den     Blähtnittel-          \letallkatalysator    hängt von einer Anzahl verschiede-      ner Faktoren ab. Die kritischsten Faktoren sind das  jeweilige Blähmittel, der Stabilisator und der Weich  macher in der Mischung sowie die Verschmelz- und  Zersetzungstemperatur des Harzes. Die Brauchbarkeit  eines bestimmten Chelatbildners lässt sich durch einen  einfachen Versuch ermitteln.

   Die schäumfähige Ver  suchsmischung wird auf eine Grundschicht aufgebracht  und erhitzt, um die Mischung zu gelieren, ohne jedoch  dabei das Blähmittel zu zersetzten. Anschliessend wer  den Abstand voneinander besitzende parallele Linien  von Versuchsdruckpasten verschiedener Konzentratio  nen, beispielsweise mit 5, 10 und 20% des     Chelat-          bildners,    auf die Oberfläche der gelierten Beschichtung  aufgetragen. Über die bedruckte Oberfläche wird     eine     Verschleissschicht aufgelegt und sodann die Probe er  hitzt, um die Mischung zu verschmelzen und das Bläh  mittel zu zersetzen, Die Wirkung des betreffenden  Chelatbildners mit der betreffenden Mischung und unter  den betreffenden Bedingungen lässt sich leicht durch Be  trachtung eines Querschnitts durch die Probe ersehen.

    Als allgemeine Regel kann gesagt werden, dass vorzugs  weise ein Unterschied von mindestens etwa<B>111</B> C zwi  schen den Temperaturen bestehen sollte, bei welchen  sich das Blähmittel unter Katalysatoreinwirkung und bei  welcher sich die Chelatkatalysator-Blähmittelkombina  tion zersetzt. Bei Verwendung eines Blähmittels, das    sich unterhalb der Geltemperatur der Mischung zer  setzt, wird der Inhibitor vorzugsweise auf die Grund  schicht aufgebracht und anschliessend die schäumfähige  Mischung über den Inhibitor aufgetragen. Wahlweise  kann der Inhibitor auch vor der Gelbildung auf die  Oberfläche der viskosen Beschichtung aufgebracht wer  den, doch stellt dies ein schwierigeres Verfahren dar.  



  Die am besten für die     Erfindungsdurchführung    ge  eigneten Chelatbildner sind diejenigen Verbindungen, d::  bei Temperaturen unterhalb der Zersetzungstemperatur  des katalysierten Blähmittels in der schäumfähigen Mi  schung löslich oder anderweitig diffundierbar sind und  welche Metalle durch intramolekulare Bindung zu bin  den vermögen.

   Hierzu zählen 8-Hydroxychinolin,     2-          Mercaptobenzothiazol,    Alizarin, Purpurin, Picolinsäure,  Chinolinsäure und ihre Teilester,     Äthylendinitrilotetra-          acetonitril,    Diguanidin, Propylgallat und andere höher  molekulare Gallussäureester, Phthalnitril, Teilester  & r  Äthylendinitrilotetraessigsäure, Iminotriessigsäure,  Dipyridyl, Poly-a-pyridyl,     N,N-Disalicyliden-1,2-propan-          diamin,    a-Nitrose-p-naphthol, Acetoacetanilid,     o-Aceto-          acetanisidid,    Salicylsäure, Barbitursäure, Acetylaceton.

    Weitere Chelatbildner und einige der Metalle, mit wel  chen jedes Mittel zu sequestieren vermag, sind in Tabelle  II aufgeführt.  
EMI0003.0012     
  
     
EMI0004.0000     
  
     Die Chelatbildungskonstante ist ein Mass für die  Fähigkeit des Chelatbildners mit dem Metall in Kom  plexbindung einzugehen, und wird durch folgende Glei  chung bestimmt:  Chelatbildner (I) + Metall (II) --y Metallchelat (III),  in welcher die Chelatbildungskonstante der Gleichung  
EMI0004.0001     
    genügt.  Die Konzentration jedes Glieds der Gleichung kann  auch in Mol je Liter gemessen werden, wobei K minde  stens 4,0 betragen muss.

   Die gebräuchlichsten, als Kata  lysatoren für Blähmittel verwendeten Metalle sind Blei  und Zinksalze. 2-Mercaptobenzothiazol und     N,N'-Di-          salicyliden-1,2-propandiamin    sind mit Zink und Alizarin  und &alpha;-Nitroso-ss-naphthol mit Blei besonders wirksam.  



  Die Löslichkeit des Chelatbildners in der     schäum-          fähigen    Mischung bei Zersetzungstemperatur stellt einen  bedeutsamen Faktor des Verfahrens dar. Bei Verwen  dung von leicht löslichen Chelatbildnern kann eine Zer  setzung des Blähmittels vollständig vermieden werden.  Bei weniger löslichen Chelatbildnern hat deren Kon  zentration einen entscheidenden Einfluss auf die Steue  rung der Zersetzung. Ein weniger löslicher Chelatbildner  kann nach Art eines Farbstoffs in fein gemahlenem  Zustand vorliegen, so dass er bei Arbeitstemperatur  entweder leicht löslich oder diffundierbar wird. Die  Diffundierbarkeit des Chelatbildners in der     schäum-          fähigen    Mischung kann durch Verwendung einer porö-    sen Mischung verbessert werden.

   Dies lässt sich bei  spielsweise durch Verwendung eines trockenen Gemi  sches von Kunstharz, Weichmacher, Blähmittel usw.  erreichen. Eine verhältnismässig feste, aber poröse  Schicht kann erzielt werden, indem dieses trockene  Gemisch erhitzt wird, um die Teilchen zusammenzu  sintern. Ein anderes Verfahren besteht darin, den  Chelatbildner in flüssiger oder trockener Pulverform auf  eine flüssige schäumfähige Mischung aufzubringen, wel  che ein Lösungsmittel dafür enthält.  



  Die Menge des in der Druckpaste verwendeten Ma  terials bestimmt in grossem Ausmass den Grad der  Schaumhemmung. Besonders gute Ergebnisse sind mit  einem Überschuss an Chelatbildner gegenüber den be  rechneten erforderlichen Molmengen erzielt worden.  Einige dieser Mittel bewirken eine Verfärbung, was in  den meisten Fällen gewünschtenfalls durch Pigmentie  rung vermieden werden kann.  



  Nach dem Bedrucken kann die zweite Mischungs  schicht aufgebracht werden. Wie erwähnt, kann diese  zweite Mischung dieselbe oder eine andere Mischung  als die erste     schäumfähige    Mischung sein. Bei Ver  wendung unterschiedlicher Mischungen, die nicht ohne  weiteres verträglich miteinander sind, kann vor dem  Aufbringen der zweiten Mischung eine Klebmittelschicht  aufgebracht werden. Falls ein Dekorationsmuster auf  die Oberfläche der     schäumfähigen    Mischung aufgedruckt  worden ist, muss die     zweite    Mischung durchsichtig oder  durchscheinend sein, damit das Druckmuster durch die  Masse hindurch sichtbar ist.

   Diese zweite Mischungs-      masse dient in erster Linie als Verschleissschutzschicht,  weshalb ihre Dicke lediglich davon abhängt, welche     Ab-          ricbfestigkeit    des Vinyl-Endprodukts gewünscht wird.  Im allgemeinen reicht eine Schichtstärke von etwa  0,05-0,30 mm aus, um dem Endprodukt gute     Ab-          ri,-bfestigkeit    zu verleihen.  



  Das Produkt wird auf eine Temperatur erhitzt, die  zum Verschmelzen des Harzes durch vollständige     Solva-          tation    des Harzes mit dem Weichmacher und zur Zer  setzung des Blähmittels ohne Zersetzung des Blähmit  tels in den Bereichen der Katalysator-Chelatbildung aus  reicht. Die Temperatur der ganzen Mischungsmasse muss  die Verschmelzungstemperatur des Harzes erreichen, da  mit ein Produkt maximaler Festigkeit erzielt wird. Bei  Verwendung des bevorzugten Vinylharzes wird eine  Verschmelzung bei einer Temperatur von etwa 149 bis  190  C erzielt. Darüberhinaus muss die ganze Masse  der schäumfähigen Mischung auf einen Wert erhitzt  werden, bei welchem sich das Blähmittel zersetzt.

   Bei  Verwendung des bevorzugten Hochtemperatur-Blähmit  tels tritt das Aufschäumen erst nach dem Verschmelzen  der Harzmischung auf.  



  Die Erhitzung zur Bewirkung eines Verschmelzens  und Aufschäumens kann in einem Zwangsgebläse-Heiss  luftofen oder in einer anderen Heizeinrichtung erfolgen.  Beispielsweise kann das Produkt unter Heizstrahlern  hindurchgeführt oder es kann wahlweise dielektrische  Erhitzung angewandt werden.  



  Nach dem Austreten aus dem Ofen wird das aufge  schäumte und verschmolzene Produkt abgekühlt. Das  Abkühlen kann erfolgen, indem das Produkt einfach  der Aussenluft ausgesetzt wird. Die Bewegungsgeschwin  digkeit der Grundschicht längs der Bearbeitungsvorrich  tung sowie der Abstand des Verschmelzungsofens vom  Ende dieser Vorrichtung können folglich so gewählt  werden, dass dem Produkt genügend Zeit zur Abkühlung  bleibt. Wahlweise lässt sich das Abkühlen auch be  schleunigen, indem Kühlluft auf die verschmolzene und  aufgeschäumte Masse g: blasen, ein feiner     Wasser-          Sprühnebel    benutzt oder Kühlwalzen verwendet werden.  



  Nach dem Abkühlen wird das Produkt aus der Be  arbeitungsvorrichtung     ausgetragen.    Es kann nunmehr je  nach dem vorgesehenen Verwendungszweck in der durch  den Herstellungsvorgang erhaltenen Form verwendet  oder in entsprechende Formen geschnitten werden. Die  erfindungsgemäss hergestellten Produkte besitzen wegen  der sich an der Oberfläche oder unmittelbar neben dieser  befindlichen Schaumschicht ausgezeichnete Elastizitäts  eigenschaften. Sie zeigen ausserdem ein dreidimensiona  les strukturiertes Aussehen, dessen Strukturmuster dem  aufgedruckten Muster entspricht.

   Darüberhinaus besit  zen die erfindungsgemäss     hergestellten    Produkte wegen  der Schicht der Schaummasse gute     Wärmeisoliereigen-          schaften    und sind somit im Winter wärmer und im  Sommer kühler als herkömmliche Harz-Oberflächenbe  schichtungen.  



  Wie erwähnt, kann die schäumfähige Mischung vor  dem Zersetzen des Blähmittels durch Kalendrieren zu  erst in Bahn- bzw. Streifenform gebracht werden, was  auf die in der USA-Patentschrift Nr. 2 964 799 be  schriebene Weise bewirkt werden kann. Gemäss dieser  Patentschrift wird ein Hochtemperatur-Blähmittel, wie  Azodiformamid-(1,1'-azobisformamid), verwendet. Die  Harzmischung wird zwecks Vereinigung der Mischungs  bestandteile in einem Banbury-Mischer gemischt und  dann zwecks Herstellung einer Bahn, Lage oder eines  Streifens der gewünschten Starke durch Kalendrierwal-    zen geführt.

   Diese Lage kann selbsttragende Steifheit  besitzen und wird anschliessend einem     Bedruckverfah-          ren    unterworfen, bei welchem der Chelatbildner auf  eine oder beide Flächen in den gewünschten Bereichen  aufgetragen wird. Anschliessend wird die Lage erhitzt,  um das Blähmittel in den gewünschten, nicht mit dem  Chelatbildner in Berührung stehenden Bereichen zu zer  setzen und dabei ein Produkt zu erzeugen, das ent  sprechend dem Zersetzungsausmass des Blähmittels eine  Oberfläche mit sich ändernden Niveaus aufweist. Die  Lage kann vor oder nach der Zersetzung des Blähmit  tels mit einer Grundschicht oder mit einer verschleiss  festen Schicht versehen werden.  



  Die so erhaltenen Produkte können für zahlreiche  Anwendungszwecke benutzt werden. Sie ergeben ausge  zeichnete Boden-, Wand- und Deckenbespannungen und  bilden ausserdem hervorragende Polsterstoffe, Drapie  rungen und Vorhangmaterialien, mit welchen sich ein  weiter Bereich von Effekten erzielen lässt.  



       Beispiel   <I>I</I>  Ein schäumfähiges Plastisol wurde durch Mischen  der folgenden Bestandteile in einem herkömmlichen  Cowles-Mischer hergestellt:  
EMI0005.0015     
  
    feile
<tb>  Vinylchlorid-Vinylacetatcopolymer <SEP> 100
<tb>  (dispersionsfähig)
<tb>  Dioctylphthalat <SEP> 60
<tb>  Alkylaryl-Kohlenwasserstoff <SEP> 5
<tb>  Dibasisches <SEP> Bleiphosphit <SEP> 1
<tb>  Feinverteiltes <SEP> Titandioxyd <SEP> 2
<tb>  Azodicarbonamid <SEP> 2,5       Das Plastisol wurde als gleichmässige Beschichtung  von 0,25 mm     Dick;,    auf die Oberfläche einer etwa  0,6 mm dicken Zellulosefilzbahn aufgetragen, die mit  9,10 Vinylacetat und 30/") Kohlenwasserstoffharz be  schichtet wurde.

   Die Filzbahn wurde vorher mit einer  Menge von etwa 113 g/m2 einer Appretierbeschichtung  folgender Zusammensetzung behandelt:  
EMI0005.0017     
  
    Teile
<tb>  Acrylharz <SEP> (weich) <SEP> 50
<tb>  Acrylharz <SEP> (hart) <SEP> 50
<tb>  Wasser <SEP> 100       Die Plastisolbeschichtung wurde dann auf eine Tem  peratur von etwa 135 C erhitzt, um die Beschichtung  zu einem Film mit einer Längung bzw. Dehnfähigkeit  von     200","    zu gelieren. Die gelierte Bahn wurde     an-          schli:ssend    durch eine Rotationstiefdruckpresse geführt,  in welcher drei verschiedene Druckpasten auf die Bahn       aufgedruckt    wurden.

   Eine dieser Pasten besass folgende  Zusammensetzung:  
EMI0005.0022     
  
    l <SEP> eile
<tb>  Vinylchlorid-Vinylacetatcopolymer <SEP> 10,5
<tb>  Pigmente <SEP> 13,7
<tb>  Dioctylphthalat <SEP> 8,0
<tb>  Methyläthylketon <SEP> 55,3
<tb>  2-Mercaptobenzothiazol <SEP> 12,5       Auf die bedruckte Fläche wurde in     gleichmässiger     Schicht von etwa 0,1 mm Dicke eine Organosolmasse  folgender     Zusammensetzung        aufgetragen:

       
EMI0005.0026     
  
    Teile
<tb>  Vinylcllloridpolymer <SEP> (clispcrsionsfiillig) <SEP> 100
<tb>  Dioctylphtllalat <SEP> 17
<tb>  Trikresolphosphat <SEP> 8,5       
EMI0006.0000     
  
    Stabilisator <SEP> 2,0
<tb>  Mineralspiritus <SEP> 18       Die Bahn wurde anschliessend durch einen Ofen  hindurchgeführt, in welchem die Beschichtung allmäh  lich auf eine Temperatur von etwa     177-190'C    er  wärmt wurde. Hierbei v; rschmolzen die beiden Be  schichtungen und zersetzte sich das Blähmittel unter  Bildung eines Produkts mit einer Schaumschicht von  etwa 1,0 mm Dicke und einer die Schaumschicht be  deckendzn festen Schicht von etwa 0,01 mm Dicke.  Das Produkt wies vertiefte Bereiche an den Stellen der  aufgetragenen, das 2-Mercaptobenzothiazol enthalten  den Druckpaste auf. Die Tiefe der Vertiefungen betrug  etwa 0,63 mm.

   Das Produkt ergab einen ausgezeichne  ten Bodenbelag hoher Abrieb- und Schmutzbeständig  keit und hervorragender Eindruck-Rückbildung.    <I>Beispiel 2</I>  Auf die Oberfläche eines ablösbaren Papiers wurde  ein Plastisol folgender Zusammensetzung als gleich  mässig: Beschichtung von etwa 0,25 mm Dicke aufge  bracht:

    
EMI0006.0002     
  
    Teile
<tb>  Vinylchlorid-Vinylacetatcopolymer <SEP> 100
<tb>  (dispersionsfähig)
<tb>  Dioctylphthalat <SEP> 55
<tb>  Alkylarylkohlenwasserstoff <SEP> 10
<tb>  Zinkstearat <SEP> 3
<tb>  Feinverteiltes <SEP> Titandioxyd <SEP> 5
<tb>  Azodicarbonamid <SEP> 2,4       Das Papier war mit einer Beschichtung einer Kom  plexverbindung vom Werner-Typ versehen, in welcher  ein dreiwertiges Chromatom mit einem     Akrylcarboxyl-          säurerest    mit mindestens 10 C-Atomen koordiniert ist.  Eine derartige Zusammensetzung ist in der USA-Pa  tentschrift Nr. 2 273 040 beschrieben.

   Die     Plastisolbe-          schichtung    wurde anschliessend zwecks Gelierung der  Mischung 1 min lang auf etwa 149" C erhitzt, worauf  die gelierte Beschichtung abgekühlt wurde. Das gelierte  Produkt wurde dann durch eine Rotationstiefdruck  presse hindurchgeführt, welche ein Fünffarben-Druck  muster auf die Oberfläche der Gelierten Beschichtung  aufdruckte.

   Eine der verwendeten Druckpasten besass  folgende Zusammensetzung:  
EMI0006.0007     
  
    Teile
<tb>  Vinylchlorid-Vinylacetatcopolymer <SEP> 10,5
<tb>  Pigmente <SEP> 13,7
<tb>  Dioctylphthalat <SEP> 8,0
<tb>  Methyläthylketon <SEP> 55,3
<tb>  N,N'-Disalicyliden-1,2-Propandiamin <SEP> 12,5       Sodann wurde die Organosolmischung gemäss Bei  spiel 1 auf die Oberfläche der     bedruckten,    gelierten  Beschichtung aufgetragen, wo sie einen gleichmässigen  Oberzug von etwa 0,13 mm Dicke bildete. Danach  wurden die Beschichtungen auf eine Temperatur von  etwa 171-185  C erhitzt, um die Mischungen mitein  ander zu verschmelzen und das Blähmittel vollständig  zu zersetzen, so dass eine mit einer Verschleissschicht  von etwa 0,13 mm Dicke materialeinheitlich verbundene    Schaumschicht von etwa 1,0 mm Dicke gebildet wurde.

    Das verschmolzene und aufgeschäumte Produkt wurde  dann abgekühlt und das ablösbare Papier von der Rück  s2ite des Produkts abgezogen. Das erhaltene Produkt  besass eine Schaum-Grundschicht mit einer materialein  heitlich mit ihr verbundenen verschleissfesten Schicht  aus festem Harz. Das Produkt wies in seiner Ober  fläche an den Stellen, an welchen die das     N,N'-Di-          salicyliden-1,2-propandiamin    enthaltende Druckpaste  aufgetragen worden war, Vertiefungen von etwa 0,5 mm  Tiefe auf.  



  Tabelle III zeigt verschiedene weitere Chelatbildner  und die Metallkatalysatoren, die auf die in Beispiel I  beschriebene Weise mit ähnlichen     Ergebnissen    ange  wandt wurden.  
EMI0006.0012     
  
    Tabelle <SEP> III
<tb>  Beispiel <SEP> Chelatbildner <SEP> Metallkatalysatoren
<tb>  3 <SEP> Alizarin <SEP> Bleiphosphit
<tb>  4 <SEP> 1,8-Dihydroxy- <SEP> Bleiphosphit
<tb>  anthrachinon
<tb>  5 <SEP> Acetoacetanilid <SEP> Bleiphosphit

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren nach dem Patentanspruch I des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass man die Zer setzungstemperatur des Blähmittels modifiziert, indem man einen Metallkatalysator und einen Chelatbildner für diesen Katalysator mit einer Chelatbildungskon- stante von mindestens 1 x 10' verwendet. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man als Chelatbildner eine mindestens teilweise unterhalb der Zersetzungstemperatur in minde stens einem Bestandteil der Harzmischung lösliche Sub stanz verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man den Chelatbildner in Form eines Musters auf bestimmte Bereiche der Oberfläche auf druckt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Harzmischung derart erhitzt, dass sie vor dem Aufbringen des Chelatbildners zu mindest teilweise schmilzt. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Harzmischung vor dem Auf bringen des Chelatbildners zu einer Lage oder Bahn zumindest teilweise geschmolzener Harzmischung formt. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man den Chelatbildner auf bestimmte Be reiche einer Unterlage aufträgt und mit der Blähmittel und Metallkatalysator enthaltenden Harzmischung vor der Zersetzung des Blähmittels überschicht:t. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man als Harzmischung ein Vinylchlorid- polymer verwendet und dieses auf eine so hohe Tem peratur erhitzt, dass es schmilzt. Anmerkung <I>des</I> Eidg. <I>Amtes für</I> geistiges Eigentum:
    Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklane stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art.<B>5 1</B> des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungs- bere ich des Patentes massgebend ist.
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