CH481792A - Klammer zum Herstellen einer Verbindung zwischen einander überlappenden Teilen eines Verpackungsbandes - Google Patents

Klammer zum Herstellen einer Verbindung zwischen einander überlappenden Teilen eines Verpackungsbandes

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Publication number
CH481792A
CH481792A CH595068A CH595068A CH481792A CH 481792 A CH481792 A CH 481792A CH 595068 A CH595068 A CH 595068A CH 595068 A CH595068 A CH 595068A CH 481792 A CH481792 A CH 481792A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
flange
shoulder
outside
offset
shoulders
Prior art date
Application number
CH595068A
Other languages
English (en)
Inventor
G Tetens Harold
Original Assignee
Interlake Steel Corp
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Publication date
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Publication of CH481792A publication Critical patent/CH481792A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D69/00Articles joined together for convenience of storage or transport without the use of packaging elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


  



  Klammer zum Herstellen einer Verbindung zwischen einander überlappenden Teilen eines Verpackungsbandes
Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Herstellen einer Verbindung zwischen einander überlappenden Teilen eines Verpackungsbandes, die mit weiteren, gleich ausgestalteten Klammern zu einem Stapel zusammengesetzt werden kann und eine Rückenplatte aufweist, an deren Seitenkanten sich zwei nach unten auseinanderstrebende Flansche anschliessen, wobei jeder Flansch eine im wesentlichen ebene Innen und Aussenseite aufweist.



   Werden solche Klammern zusammen mit Werkzeugen verwendet, die ein Verpackungsband um einen Gegenstand herumspannen, um die überlappenden Enden durch eine solche Klammer miteinander zu verbinden und schliesslich das rückwärtige Bandende von der Schleife abzutrennen, so ist ein solches Werkzeug im allgemeinen mit einem Magazin versehen, das eine Anzahl Klammern enthält, die zu einem Stapel zusammengesetzt sind. Werden die Klammern lose und ungeordnet ausgegeben, so muss der Benutzer des Werkzeuges die Klammern zu einem Stapel zusammensetzen und in das Magazin einlegen. Um diese Arbeit zu vermeiden, werden die Klammern vom Hersteller in Stapeln geliefert und mit Hilfe eines Drahtes zusammengehalten, der durch Löcher hindurchgeführt ist, die in der Mitte der Klammern ausgestanzt sind.



   Da bei dieser Art von Klammern und der Verwendung eines Drahtes zum Zusammenhalten gewisse Schwierigkeiten auftreten, wurde eine andere Ausführung entwickelt, die ein Stapeln der Klammern bei einem selbsttätigen Zusammenhalt ermöglicht, wobei benachbarte Schenkel der Klammern sich aneinander anlegen und ineinander einrasten. Auch diese Art von Klammern wiesen Nachteile auf, besonders in bezug auf die Herstellung, da enge Toleranzen eingehalten werden müssen, damit die einrastenden Teile vor dem Gebrauch ohne Schwierigkeiten von einander getrennt werden können, die jedoch anderseits eine so grosse Haltekraft aufweisen müssen, damit der Stapel vor dem Gebrauch zusammengehalten wird.



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung von Klammern, die ein Zusammensetzen zu Stapeln bei einem selbsttätigen Zusammenhalt ermöglicht, die jedoch, mühelos einzeln vom Stapel abgetrennt werden können und die sich ohne Schwierigkeiten und ohne enge Toleranzen herstellen lassen.



   Die erfindungsgemässe Klammer ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch mit zwei versetzten Teilen versehen ist, von denen jeder Teil in einer anderen Höhe in bezug auf die Seiten des Flansches gelegen ist, dass der zweite versetzte Teil mit einer von der Innenseite des Flansches zwischen dem ersten und dem zweiten versetzten Teil nach aussen vorstehenden Schulter sowie mit einer zwischen der Aussenseite des Flansches und dem ersten versetzten Teil nach innen vorstehenden Schulter versehen ist, das Ganze derart, um beim Zusammensetzen mehrerer Klammern zu einem Stapel, die nach innen vorstehende Schulter an der einen Klammer in die nach aussen vorstehende Schulter einer gleich ausgestalteten anderen Klammer eingreifen zu lassen.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform einer Klammer nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Anzahl der in der Fig. 1 dargestellten Klammern, die zu einem Stapel zusammengesetzt sind, wobei die Schenkel ineinander eingerastet sind,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem senkrechten Schnitt durch die Schenkel von zwei Klammern, von denen der eine Schenkel in den anderen einrastet,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles eines Klammerschenkels, von der Linie 4-4 in der Fig. 1 aus gesehen,
Fig. 5 eine Darstellung der unteren Kante von zwei zusammengestapelten Klammern, von der Linie 5-5 in der Fig. 3 aus gesehen und 
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung von Teilen einer Presse, die zum Einprägen der Abstufungen an den Klammern verwendet werden kann.



   Die in der Fig. 1 dargestellte Klammer 1 besteht aus einer Rückenplatte oder Brücke 2, die sich an den abgebogenen Kanten 5 und 6 in zwei Flansche oder   Schenukelteile    3 und 4 fortsetzt. Die Schenkel 3 und 4 streben nach unten etwas auseinander, so dass die eine Klammer auf die andere aufgesetzt werden kann.



   Jeder Schenkel 3 und 4 ist mit einem Arretierungsbezirk 7 versehen, der an der Vorderseite zwei Leitflächen 8 und 9 aufweist, die sich nach innen zu zu den beiden Abstufungen 10 und 11 neigen. Die Stufe 10 ist zwischen einer Schulter 12 und einer weiteren Schulter
13 gelegen, während die Stufe 11 zwischen der Schulter 13 und der Kante 14 des Klammerschenkels gelegen ist.



  Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, entspricht jede Schulter 12 einer Schulter   1 2a    an der Rückseite des Schenkels, und jede Schulter 13 entspricht einer Schulter 13a an der Rückseite des Schenkels. Der Abstand dieser Schultern voneinander ist so bemessen, dass die Klammern in einander rasten, wenn eine Schulter 13a an einer oberen Klammer in eine Schulter 12 an der darunter gelegenen Klammer eingreift. Dieser Zusammenhalt kann in der Weise erreicht werden, dass die eine Klammer auf die andere aufgesetzt und aufgedrückt wird. Hierbei werden die Schenkel 3 und 4 etwas abgelenkt, so dass die Schultern und Stufen einrasten können. Die Fig. 2 zeigt mehrere solcher zusammengesetzten Klammern.

   Es wird darauf hingewiesen, dass die ineinandergreifenden Teile benachbarter Klammern sich zwischen den Schultern   1 3a    an einer oberen Klammer und den Schultern 12 einer unteren Klammer im Stapel befinden. Obwohl die Schultern   1 2a    und 13 bei der Herstellung mittels einer Presse gleichfalls erzeugt werden, so erfüllen sie jedoch keinen besonderen Zweck.



  Es ist nur wichtig, dass die Schultern 13a an den Innenseiten der Schenkel näher an den unteren Kanten der Schenkel gelegen sind als die Schultern 12, die von der unteren Kanten der Schenkel an deren Aussenseiten weiter entfernt gelegen sind.



   Ausser den bereits genannten entsprechenden Teilen an der Vorder- und der Rückseite der Schenkel sind ferner die Stufen   1 0a    und   lla    vorgesehen, die den Stufen 10 und 11 entsprechen, und ebenso sind einander entsprechende Leitflächen 8, 8a und 9, 9a vorgesehen.



   Die Fig. 6 zeigt eine Pressvorrichtung, die zum Herstellen der beschriebenen Einprägungen benutzt werden kann. Der Stempel 15 und die Pressform 17, 18 sind dem in den Fig. 1 und 4 dargestellten Arretierungsbezirk entsprechend ausgestaltet.



   Werden die Klammern in einem Magazin eines Werkzeuges zum Herstellen von Bandverbindungen verwendet, so wird das Werkzeug mit einer geeigneten Vorrichtung versehen, die die untere Klammer eines Stapels in der Längsrichtung der Klammer in die die Verbindung herstellende Vorrichtung einschiebt, die ihrerseits die Klammer um die überlappenden Enden eines Verpackungsbandes herum aufpresst. Bei dem Verschieben der Klammer wirken die Leitflächen 8a und 9a an der einen Klammer auf die direkt gegenüberstehenden Leitflächen 8 und 9 der unmittelbar angrenzenden Klammer ein, lenken die Schenkel 3 und 4 ab und gestatten den Durchgang der Arretierungsbezirke 7 der benachbarten Klammern. Je nachdem, in welcher Richtung die Klammer verschoben wird, wirken die Leitflächen 8 und 8a oder 9 und 9a aufeinander ein.

   Für den Winkel A, der die Neigung der Leitflächen darstellt, hat sich ein Wert von 130 als geeignet erwiesen und für die Tiefe B ein Wert von ungefähr 0,15 mm, für die Tiefe C ein Wert von ungefähr 0,30 mm bei einer Klammer mit einer Länge von ungefähr 25,4 mm, mit einer Schenkellänge von ungefähr 6,3 mm und mit einer Dicke von ungefähr 0,5 mm aus einem schwach kohlenstoffhaltigen Stahlmaterial.



   Bei der beschriebenen Ausführung der Klammer kann für den Stempel 15 und die Pressform 17 eine einfache Konstruktion vorgesehen werden, wobei bei der Herstellung der Klammern eine genaue Formgebung und Toleranzkontrolle möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klammer zum Herstellen einer Verbindung zwischen einander überlappenden Teilen eines Verpackungsbandes, die mit weiteren, gleich ausgestalteten Klammern zu einem Stapel zusammengesetzt werden kann und eine Rückenplatte aufweist, an deren Seitenkanten sich zwei nach unten auseinanderstrebende Flansche anschliessen, wobei jeder Flansch eine im wesentlichen ebene Innen und Aussenseite aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (3, 4) mit zwei versetzten Teilen (10, 10a, 11, lla) versehen ist, von denen jeder Teil in einer anderen Höhe in bezug auf die Seiten des Flansches gelegen ist, dass der zweite ver setzte Teil (lla) mit einer von der Innenseite des Flansches zwischen dem ersten und dem zweiten versetzten Teil nach aussen vorstehenden Schulter (13)
    sowie mit einer zwischen der Aussenseite des Flansches und dem ersten versetzten Teil nach innen vorstehenden Schulter (13a) versehen ist, das Ganze derart, um beim Zusammensetzen mehrerer Klammern zu einem Stapel die nach innen vorstehende Schulter an der einen Klammer in die nach aussen vorstehende Schulter einer gleich aus gestalteten anderen I Klammer eingreifen zu lassen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Klammer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite versetzte Teil an jedem Flansch sich bis zu dessen freier seitlicher Kante hin erstreckt.
    2. Klammer nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten beiden versetzten Teile aus einem ersten Satz von zwei in verschiedenen Höhen unterhalb der Ebene der Aussenseite angeordneten Stufenffächen, die im wesentlichen parallel zur Ebene der Aussenseite verlaufen, aus einer ersten vertieften Schulter, die die Aussenseite mit der ersten Stufenfläche verbindet, und aus einer zweiten vertieften Schulter bestehen, die die erste Stufenfläche mit der zweiten Stufenfläche verbindet, und dass an jeder Innenseite ein zweiter Satz von Stufenftächen vorgesehen ist, die sich an den dem ersten Satz von zwei Stufenflächen entsprechenden Stellen befinden und mit erhöhten Schultern versehen sind, die den vertieften Schultern entsprechen und entgegengesetzt zu diesen angeordnet sind.
    3. Klammer nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten vertieften Schultern in der Längsrichtung der Rückenplatte verlaufen, und dass die erhöhten Schultern parallel zu den vertieften Schultern verlaufen.
    4. Klammer nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (3, 4) eine Verbindungszone zu geneigten Leitflächen (8, 8a, 9, 9a) aufweist, die die versetzten Teile anschneiden, das Ganze derart, um bei einem Stapel von Klammern die Leitflächen an der Vorderseite eines Flansches an der einen Klammer mit den Leitflächen an der Rückseite einer gleich ausgestalteten Klammer zusammenwirken zu lassen und die Flansche der beiden Klammern abzulenken, so dass die Klammern in der Längsrichtung in bezug aufeinander verschiebbar sind.
    5. Klammer nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Leitflächen in bezug auf die Ebene der Flansche praktisch 13 Bogengrade beträgt.
CH595068A 1968-04-23 1968-04-23 Klammer zum Herstellen einer Verbindung zwischen einander überlappenden Teilen eines Verpackungsbandes CH481792A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1022107A1 (de) * 1999-01-19 2000-07-26 HEKUMA Herbst Maschinenbau GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffteilen

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