CH480968A - Steueranordnung für eine Einrichtung zum Neigen des Wagenkastens gegenüber dem Fahrgestell eines Schienenfahrzeuges - Google Patents

Steueranordnung für eine Einrichtung zum Neigen des Wagenkastens gegenüber dem Fahrgestell eines Schienenfahrzeuges

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CH480968A
CH480968A CH667869A CH667869A CH480968A CH 480968 A CH480968 A CH 480968A CH 667869 A CH667869 A CH 667869A CH 667869 A CH667869 A CH 667869A CH 480968 A CH480968 A CH 480968A
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CH
Switzerland
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pressure
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Application number
CH667869A
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English (en)
Inventor
Hans-Hermann Dipl Ing Pribnow
Original Assignee
Inventio Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/22Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


  Steueranordnung für eine     Einrichtung    zum Neigen des Wagenkastens  gegenüber dem Fahrgestell eines Schienenfahrzeuges    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steueranord  nung für eine mittels steuerbarer Antriebsorgane     be-          tätigbare    Einrichtung zum Neigen des Wagenkastens  gegenüber dem Fahrgestell eines Schienenfahrzeuges.  



  Zur Verbesserung des Fahrkomfortes von insbeson  dere schnellfahrenden Schienenfahrzeugen ist es bekannt,  den Wagenkasten über eine Einrichtung auf dem Fahr  werk bzw. den Drehgestellen anzuordnen, die insbeson  dere bei Kurvenfahrt ein Neigen des Wagenkastens  gegenüber dem Fahrwerk gestattet. Solche Einrichtun  gen sind z. B.     Pendelaufhängungen    und -Abstützungen  sowie hydraulische oder pneumatische Federungen. Die  Neigung des Wagenkastens wird dabei vorteilhafterweise  durch steuerbare Antriebsorgane herbeigeführt, damit  sie von der Wagenbelastung nicht     beeinflusst    wird.

   Die  Steuerung der Antriebsorgane erfolgt durch eine Steuer  anordnung, die in Abhängigkeit der bei der Kurven  fahrt auftretenden Fliehbeschleunigung die Neigung und  auf geraden Fahrstrecken eine exakte Mitteleinstellung  des Wagenkastens herbeiführt. Im Zusammenhang mit  Luftfederungs-Neigungseinrichtungen sind bereits einige  derartige Steueranordnungen bekanntgeworden. Diese  sind jedoch sehr kompliziert und aufwendig und besitzen  auch nicht die für einen sicheren Betrieb erforderlichen  Kontroll- und Korrektureinrichtung.  



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu  grunde, eine einfache zuverlässig arbeitende Steueranord  nung zu schaffen, die auch die erforderlichen     Korrektur-          und    Kontrolleinrichtungen aufweist.  



  Die erfindungsgemässe Steueranordnung ist dadurch  gekennzeichnet, dass die Antriebsorgane zwei gegen  läufig arbeitende, hydraulische oder pneumatische Ar  beitszylinder sind, von denen jeder über eine Druck  leitung mit je einem Steuerzylinder verbunden ist, wo  bei die Steuerzylinder durch einen Stellantrieb über ein  Gestänge gegenläufig betätigbar sind und der Stellantrieb  von einer im Wagenkasten angeordneten fliehbeschleu  nigungsabhängigen Schalteinrichtung entsprechend der  einzustellenden Wagenkastenneigung in der einen oder  anderen Richung einschaltbar ist.

      Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Er  findung sind die Druckleitungen über eine mittels eines  Magnetventils verschliessbare Verbindungsleitung mitein  ander verbindbar, wobei das Magnetventil die Verbin  dungsleitung bei erregter Magnetwicklung entgegen der  Kraft einer Feder verschlossen hält.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgen  den näher beschrieben wird. Es zeigen:  Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Neigungs  einrichtung, bei welcher der Wagenkasten mittels Rollen  abgestützt ist,  Fig. 2 eine schematische Darstellung des hydrau  lischen Teils der Steueranordnung und       Fig.    3 ein Schaltschema der elektrischen Apparate  der Steueranordnung.  



  In der     Fig.    1 ist mit 1 ein Wagenkasten eines Schie  nenfahrzeuges bezeichnet, der auf den ihm gegenüber       undrehbaren    Teil 2 der Wiege eines nicht weiter dar  gestellten Drehgestelles abgestützt ist. Die Abstützung  erfolgt über zwei am Wiegenteil 2 drehbar gelagerten  Rollen 3, 4, auf welchen der Wagenkasten 1 über an  ihm befestigte, kreisförmig gewölbte Laufflächen 5, 6  aufliegt. In Ansicht liegen die beiden Laufflächen 5, 6  auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt 7 in der vertikalen       Mittelebene-8    des Schienenfahrzeuges liegt. Der Wagen  kasten 1 ist somit um die durch diesen Kreismittel  punkt 7 gelegte Wagenlängsachse 9 nach beiden Seiten       neigbar.     



  Zwischen den     Abstützorganen    3, 5 und 4, 6 sind  zwei gegenläufig arbeitende     hydraulische    Arbeitszylin  der 10, 11 angeordnet. Dabei ist jeweils die eine Seite  dieser Arbeitszylinder 10, 11 in der Wagenmitte mittels  eines Lagerbockes 12 am Wiegenteil 2 und die andere  Seite je am Tragstück einer der beiden Laufflächen 5  bzw. 6 gelenkig gelagert. Parallel zu den beiden Ar  beitszylindern 10,<B>11</B> sind Zugfedern 13, 14 am Lager  bock 12 und an den Tragstücken der Laufflächen 5, 6  befestigt. Ferner sind zwischen dem Wagenkasten 1 und  dem Wiegenteil 2 Stossdämpfer 15, 16 eingebaut.

        Gemäss Fig. 2 steht der Arbeitszylinder 10 über  eine mit Druckflüssigkeit gefüllte     Druckleitung    17 mit  einem Steuerzylinder 19 und der Arbeitszylinder 11  über eine mit Druckflüssigkeit gefüllte Druckleitung 18  mit einem Steuerzylinder 20 in Verbindung. Die Arbeits  zylinder 10, 11 besitzen Kolben 10.1 bzw. 11.1 und  Kolbenstangen 10.2 bzw. 11.2. Die Steuerzylinder 19,  20 weisen Kolben 19.1 bzw. 20.1 und Kolbenstangen  19.2 bzw. 20.2 auf. Die Steuerzylinder 19, 20 werden  von einem aus einem drehrichtungsumkehrbaren Elek  tromotor 21 und einem selbsthemmenden Getriebe 22  gebildeten Stellantrieb über ein aus einem     doppelarmi-          gen    Hebel 23 bestehenden Gestänge betätigt.

   Die beiden  Steuerzylinder 19, 20 sind über den doppelarmigen  Hebel 23 miteinander zwangläufig mechanisch verbun  den und führen daher beim Einschalten des Stellmotors  21 eine gegenläufige Bewegung aus. Da über dem  Wagenkasten 1 auch die Arbeitszylinder 10, 11 mecha  nisch starr miteinander verbunden sind, führen auch  diese immer eine gegenläufige Bewegung aus. Die bei  den Druckleitungen 17, 18 sind durch eine Verbindungs  leitung 24 miteinander verbunden, die mittels eines elek  trisch gesteuerten     Magnetventils    25 verschliessbar ist.  Bei Erregung der Magnetwicklung 25.1 schliesst dieses       Magnetventil    25.

   Der     Magnetwicklung    25.1 ist ein elek  trischer Kondensator 25.2 parallel geschaltet, der beim  Abschalten der Magnetwicklung 25.1 das Öffnen des  Magnetventils 25 verzögert. In die Offenstellung wird  das     Magnetventil    25 durch eine Feder 25.3 gebracht.  



  Mit 26 ist ein Druckflüssigkeitsbehälter bezeichnet.  An jeder Druckleitung 17, 18 ist je ein     überdruck-          ventil    27 bzw. 28 angeschlossen, deren gemeinsame Ab  gangsleitung 29 in den Druckflüssigkeitsbehälter 26  mündet. Mittels einer Pumpe 30 kann     Druckflüssigkeit     aus dem Behälter 26 in die Druckleitungen 17, 18 ge  pumpt werden. Zu diesem Zweck ist die Pumpe 30  in eine vom Behälter 26 über je ein Rückschlagventil  31, 32 in die beiden Druckleitungen 17, 18 mündende  Leitung 33 eingesetzt. Das Ein- und Ausschalten der  Pumpe 30 erfolgt durch Druckwächter 34, 35, von  welchen je einer an eine der Druckleitungen 17, 18  angeschlossen ist.

   Diese Druckwächter 34, 35 besitzen  je einen elektrischen Kontakt 34.1, 35.1, welcher ge  schlossen wird, sobald der Druck in der zugeordneten  Druckleitung 17 bzw. 18 unter einen bestimmten Wert  abgesunken ist. Am Druckflüssigkeitsbehälter 26 ist ein  Schwimmerschalter 36 angeordnet, der einen Kontakt  36.1 schliesst, wenn der Flüssigkeitsstand unter einen  bestimmten Wert abgesunken ist.  



  An jeder Kolbenstange 10.2, 11.2, 19.2, 20.2 der  Arbeitszylinder 10, 11 und der Steuerzylinder 19, 20  ist eine Schaltkurve 10.3 bzw. 11.3 bzw. 19.3 bzw. 20.3  zur     Betätigung    von die Stellung dieser Kolbenstangen  überwachenden elektrischen Schaltern 37, 38, 39, 40,  41, 42     befestigt.    Dabei sind der Schaltkurve 10.3 die  Schalter 37, 39 der     Schaltkurve    11.3 die Schalter 38,  40, der Schaltkurve 19.3 der Schalter 41 und der  Schaltkurve 20.3 der Schalter 42 zugeordnet. Die Schal  ter 37, 38, 41, 42 bleiben unbetätigt, solange die  ihnen entsprechenden Kolbenstangen 10.2, 11.2, 19.2,  20.2 nicht über ihre Mittelstellungen aus den Zylindern  10. 11, 19, 20 heraustreten.

   Die Schalter 37, 38 weisen  je zwei im unbetätigten Zustand geöffnete Kontakte  37.1, 37.2 bzw. 38.1, 38.2 auf. Die Schalter 41, 42  besitzen je einen im unbetätigten Zustand geöffneten  Kontakt 41.1 bzw. 42.1 und je einen in diesem Zustand  geschlossenen Kontakt 41.2 bzw. 42.2. Die Schalter 39,    40 sind Endschalter, welche betätigt werden, wenn die  entsprechende Kolbenstange 10.2 bzw. 11.2 bis in die  Endstellung aus dem Zylinder 10 bzw. 11 heraustritt.  Diese Endschalter 39, 40 besitzen je einen im     unbe-          tätigten    Zustand geschlossenen Kontakt 39.1 bzw. 40.1.  



  Im Schaltschema der Fig. 3 ist mit + die positive  und mit - die negative Klemme einer Gleichspannungs  quelle bezeichnet. 21.1 und 21.2 sind Schaltschütze zur  Einschaltung des Elektromotors 21 in je einer seiner  beiden Drehrichtungen. Beim Erregen des Schützes 21.1  wird der Elektromotor 21 in derjenigen Drehrichtung  eingeschaltet, welche ein Eintauchen der Kolbenstange  19.2 in den Steuerzylinder 19 und daher ein Heraus  treten der Kolbenstange 10.2 aus dem Arbeitszylinder  10 bewirkt. Beim Erregen des     Schützes    21.2 wird der  Stellmotor in umgekehrter Drehrichtung eingeschaltet,  so dass die Kolbenstangen 19.2 und 10.2 eire gegen  läufige Bewegung ausführen und die Kolbenstange 20.2  in den Steuerzylinder 20 eintaucht, während die Kolben  stange 11.2 aus dem Arbeitszylinder 11 hervortritt.

    Die Schütze 21.1, 21.2 werden von einer fliehbeschleu  nigungsabhängigen Schalteinrichtung 43 betätigt, welche  im vorliegenden Ausführungsbeispiel als     Pendelschalt-          einrichtung    ausgebildet ist. Diese     Pendelschalteinrich-          tung    43 besteht aus zwei Schaltern 44, 45, die durch ein  Pendel 46     betätigbar    sind, welches im Wagenkasten 1  frei pendelnd aufgehängt     ist    und einen Massenkörper  46.1 besitzt.

   Die Schalter 44, 45 werden je durch eine  Feder 44.1 bzw. 45.1 in der     unbetätigten    Stellung ge  halten und besitzen je einen in dieser Stellung geöff  neten Kontakt 44.2 bzw. 45.2 und je einen in dieser  Stellung geschlossenen Kontakt 44.3 bzw. 45.3. Mit 47  ist ein Schalter bezeichnet, der in Abhängigkeit der  Fahrgeschwindigkeit des Schienenfahrzeuges betätigt  wird. Es wird geschlossen, wenn diese Geschwindigkeit  einen bestimmten Wert, z. B. 50 km/Std. übersteigt.  Dieser Schalter 47 soll vermeiden, dass die Steuerung  auch bei Rangierfahrten, wo ein schneller Wechsel der  Kastenneigung stattfinden würde, arbeitet.

   Das Dreh  richtungsschütz 21.1 ist einschaltbar über einen Strom  kreis, in welchem der Schalter 47, der Kontakt 44.2  und der Endkontakt 39.1 in Reihe geschaltet sind, oder  über einen Stromkreis, in welchem in Reihe zum Kon  takt 45.3 die Parallelschaltung des Kontaktes 38.1 mit  der Reihenschaltung der Kontakte 38.3 und 41.1 liegen.  Das andere     Drehrichtungsschütz    21.2 ist einschaltbar  über einen Stromkreis, in welchem der Schalter 47, der  Kontakt 45.2 und der Endkontakt 40.1 in Reihe liegen,  oder über einen Stromkreis, in welchem in Reihe zum  Kontakt 44.3 die Parallelschaltung des Kontaktes 37.1  mit der Reihenschaltung der Kontakte 37.3 und 42.1  geschaltet sind.  



  Zwischen den Klemmen + und - der Gleichspan  nungsquelle sind ferner in parallelen Stromkreisen die  Parallelschaltung der Erregerwicklung 25.1 mit dem  Kondensator 25.2 des Magnetventils 25, ein Einschalt  schütz 30.1 der Pumpe 30 und eine Kontrollampe 48  geschaltet. Im Stromkreis der Parallelschaltung der Wick  lung 25.1 mit dem Kondensator 25.2 liegen in parallelen  Stromzweigen die Reihenschaltung der Kontakte 41.2,  42.2, der Kontakt 37.2 und der Kontakt 38.2. Im  Stromkreis des Einschaltschützes<B>30.1</B> liegt die Par  allelschaltung der beiden Kontakte 34.1, 35.1 der  Druckwächter 34, 35 und im Stromkreis der     Kontroll-          lampe    48 der Kontakt 36.1 des Schwimmerschalters 36.  



  Die beschriebene Steueranordnung arbeitet wie folgt:  Es sei angenommen, dass sich das Schienenfahrzeug mit      grosser Fahrgeschwindigkeit auf einer geraden Fahr  strecke bewege und die Steueranordnung für die Be  tätigung der Neigungsbewegung des Wagenkastens 1 in  Betrieb gesetzt sei. Der Wagenkasten 1 befindet sich  dann in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung. Der Schal  ter 47 ist geschlossen. Die Wicklung 25.1 wird über  die Schalter 41.2, 42.2 erregt, so dass das Magnetventil  25 die Verbindungsleitung 24 geschlossen hält. Im übri  gen befinden sich alle Apparate in den in den Fig. 2  und 3 gezeigten Stellungen.  



  Fährt     nun    das Schienenfahrzeug in eine     Linkskurve     ein, so wird das Pendel 46 unter der Wirkung der auf  tretenden Fliehbeschleunigung nach rechts ausgelenkt.  Der Massenkörper 46.1 betätigt dabei den Schalter 45,  so dass der Kontakt 45.2 geschlossen und der Kontakt  45.3     geöffnet    wird. über Schalter 47, Kontakt 45.2 und  Endkontakt 40.1 spricht nun das Schütz 21.2 an und  schaltet den Elektromotor 21 ein. über den Steuer  zylinder 20 wird nun das Flüssigkeitsvolumen im Ar  beitszylinder 11 vergrössert, so dass dessen Kolbenstange  11.2 mehr und mehr aus dem Zylinder 11 heraustritt.  Der     Wagenkasten    1 wird dabei in Linksdrehung um  seine Schwenkachse 9 geneigt.

   Der Steuerzylinder 19  führt dabei eine zum Steuerzylinder 20 gegenläufige und  der Arbeitszylinder 10 eine zum     Arbeitszylinder    11  gegenläufige Bewegung aus. Die Kontakte 38.1, 38.2,  41.1 werden nun geschlossen und die Kontakte 38.3,  41.2 geöffnet, was jedoch ohne Wirkung bleibt. Bei  einer eventuellen kurzzeitigen Unterbrechung des Strom  kreises der Wicklung 25.1, welche eintreten kann, wenn  der Kontakt 41.2 öffnet, bevor der Kontakt 38.2 ge  schlossen hat, wird diese Wicklung<B>25.1</B> aus dem Kon  densator 25.2 gespeist. Das Magnetventil 25 verbleibt  daher auf jeden Fall in der Sperrstellung.  



  Der Wagenkasten 1 kann sich je nach Kurvenform  und Fahrgeschwindigkeit bis in seine Endstellung neigen  oder aber auf einer Zwischenstellung stehen bleiben,  wenn die Neigung die Fliehbeschleunigung bis auf den  Einstellwert der Feder 45.1 ausgeglichen hat oder der  Druck des Massenkörpers 46.1     infolge    geringer wer  dender Fliehbeschleunigung vermindert wird. Geht der  Wagenkasten 1 in die Endstellung, so wird der beim  Erreichen dieser Stellung     öffnende        Endkontakt    40.1 die  Stromzufuhr zum Schütz 21.2 unterbrechen und damit  den Elektromotor 21 stillsetzen.

   Wird die erforderliche  Neigung früher erreicht, so     verringert    sich die vom  Massenkörper 46.1 auf den Schalter 45 ausgeübte Kraft  so weit, dass der Kontakt 45.2 geöffnet, jedoch der  Kontakt 45.1 noch nicht geschlossen wird. Das Schütz  21.2 wird dann stromlos und der Elektromotor 21 still  gesetzt. Bei     Stillstand    des Elektromotors 21 verbleibt  der Wagenkasten 1 in der eingesteuerten Neigung, da  das Getriebe 22 selbsthemmend ist. Sobald sich die  auf dem Massenkörper 46.1 ausgeübte Fliehkraft so  weit verringert, dass der Schalter 45 unter der Wirkung  der Feder 45.1 in seine Ausgangslage zurückgeht, so  schaltet Kontakt 45.3 über den geschlossenen Kontakt  38.1 das Schütz 21.1 ein.

   Der Elektromotor 21 wird  dadurch mit umgekehrter     Drehrichtung    eingeschaltet und  bewirkt über die Steuerzylinder 19, 20 und die Arbeits  zylinder 10, 11 die Rückstellung des Wagenkastens 1.  Der Rückstellvorgang kann bei einer geringeren Nei  gung unterbrochen werden. Erreicht der Wagenkasten  1 die Ausgangslage, so wird der Rückstellvorgang durch  den Schalter 38 unterbrochen, der seinen Kontakt 38.1  öffnet.    In analoger Weise arbeitet die Steueranordnung beim  Befahren einer     Rechtskurve.    Es wird dann vom Massen  körper 46.1 der Schalter 44 betätigt und dabei der  Elektromotor 21 derart eingeschaltet, dass die Kolben  stange 10.2 aus dem Arbeitszylinder 10 herausbewegt  wird, wobei sich der Wagenkasten 1 in Rechtsdrehung  um seine Schwenkachse 9 neigt.  



  Bei Stromausfall öffnet nach kurzer Zeit das Magnet  ventil 25 den Verbindungsweg der Verbindungsleitung  24. Die beiden Druckleitungen 17, 18 sind dadurch mit  einander verbunden. Der Wagenkasten 1 wird nun ge  gebenenfalls mittels der Federn 13, 14 in die Mittel  stellung zurückgeführt und in dieser Stellung gehalten.  Wenn der Wagenkasten 1 mit einer Pendelaufhängung  versehen ist, so kann er frei auspendeln, wobei die Ver  bindungsleitung 24 zusammen mit den Arbeitszylindern  10, 11 und eventuell vorgesehenen Stossdämpfern 15,  16 diese Bewegung dämpfen. Die Steuerzylinder 19, 20  verbleiben in der bei Stromausfall eingenommenen Stel  lung. Es kann daher vorkommen, dass beim Wieder  einschalten des Stromes die Wagenkastenstellung bzw.  die Stellung der Arbeitszylinder 10, 11 nicht mit der  Stellung der Steuerzylinder 19, 20 übereinstimmt.

   Im  allgemeinen befindet sich hierbei der Wagenkasten 1  in der Mittelstellung, während die Stellung der Steuer  zylinder 19, 20 einer bestimmten Neigung entspricht.  Es ist dann z. B. der Kontakt 41.1 geschlossen und  der Kontakt 41.2 geöffnet. Beim Wiedereinschalten des  Stroms wird dabei die Wicklung 25.1 nicht erregt, so  dass die Verbindungsleitung 24 offen bleibt. Dagegen  wird über die Kontakte 47, 45.3, 38.3, 41.1 das Schütz  21.1 betätigt, wodurch der Elektromotor 21 die Steuer  zylinder 19, 20 in die Mittelstellung zurückführt. So  bald diese Stellung erreicht ist, öffnet Kontakt 41.1 und  setzt den Elektromotor 21 still. Kontakt 41.2 schliesst  dann, wodurch die Wicklung 25.1 erregt wird und das  Magnetventil 25 die Verbindungsleitung 24 wieder ver  schliesst. Die Steueranordnung ist dann wieder betriebs  bereit.

   Wenn jedoch beim Wiedereinschalten des Stromes  der Wagenkasten 1 ausnahmsweise nicht in Mittelstel  lung steht, so wird die Wicklung 25.1 sofort, z. B. über  den Kontakt<B>38.2,</B>     erregt.    Die Verbindungsleitung 24  wird dann verschlossen. Die Einrichtung arbeitet nun  nicht mehr einwandfrei, jedoch nur so lange, bis der  Wagenkasten 1 das nächste Mal in Mittelstellung gelangt.  Dies geschieht nach kurzer Zeit durch die bei der Fahrt       zwangläufig    auftretenden     Fliehkrafteinflüsse.    Dann wird  sofort die Stromzufuhr zur Wicklung 25.1 unterbrochen       und    die Verbindungsleitung 24 geöffnet. Es erfolgt dann  der oben beschriebene Einstellvorgang.

   Die bei einem  Leck oder     sonstwie    auftretenden Druckunterschiede in  den Druckleitungen 17, 18 bewirken ebenfalls Fehl  stellungen der Steuerzylinder 19, 20 bezüglich der Stel  lungen der Arbeitszylinder 10, 11. Auch diese Fehl  stellungen werden auf die gleiche Art auskorrigiert. Die  betreffende Korrekturschaltung arbeitet unabhängig von  der     Bewegungsrichtung    und stellt eine einwandfrei ar  beitende     automatsiche        Kontroll-    und Korrektureinrich  tung für den hydraulischen Teil der Steueranordnung  dar.  



  Wenn in einer der Druckleitungen 17, 18 der Druck  unter einen bestimmten Wert absinkt, so schliesst der       entsprechende    Druckwächter 34     bzw.    35 seinen Kontakt  34.1 bzw. 35.1. Das Einschaltschütz 30.1 für die Pumpe  30 wird damit betätigt. Die Pumpe 30 drückt über die       Rückschlagventile    31, 32 so lange Druckflüssigkeit in      die Druckleitungen 17, 18, bis der Druckwächter 34  bzw. 35 den Kontakt 34.1 bzw. 35.1 wieder öffnet  und damit das Einschaltschütz 30.1     zum    Abfallen bringt.       Ein    eventueller Überdruck wird durch die Überdruck  ventile 27, 28 in den Druckflüssigkeitsbehälter 26 ab  geleitet.

   Sinkt der Druckflüssigkeitsstand im Behälter 26  unter einen bestimmten Wert, so schliesst der Schwim  merschalter 36 seinen Kontakt 36.1, der seinerseits den  Stromkreis einer Kontrollampe 48 schliesst.  



  Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das be  schriebene Ausführungsbeispiel. Sie ist auch anwend  bar, wenn der Wagenkasten 1 über Pendelaufhängun  gen oder -abstützungen oder auf Federungen oder     Gleit-          schuhen    .auf dem Fahrwerk angeordnet ist. In dem  in der Fig. 2 dargestellten Steuerungsteil kann auch  ein pneumatisches Druckmittel angewendet werden. Die  fliehbeschleunigungsabhängige Schalteinrichtung 43 kann  aus einem zwischen zwei Federn gehaltenen Massen  körper bestehen, der die beiden Schalter 44 und 45  betätigt. Anderseits kann diese Schalteinrichtung und  eventuell der ganze elektrische und/oder hydraulische  Steuerungsteil zur Steuerung mehrerer Neigungseinrich  tungen verwendet werden.

   Als Stehantrieb 21, 22 kann  ein     hydraulisches    oder pneumatisches Stellglied verwen  det werden. Der Schwimmerschalter 26 kann auch zur  Unterbrechung der Stromzufuhr zum elektrischen Steue  rungsteil und/oder zur Betätigung weiterer Alarmeinrich  tungen dienen. Anstelle des in Abhängigkeit der Fahr  geschwindigkeit     betätigten    Schalters 47 kann ein Schal  ter gesetzt werden, der     in    Abhängigkeit der Schalthäufig  keit des Elektromotors 21 arbeitet. Ein solcher Schalter  würde dann die Steuerung bei Rangierfahrten unter  brechen, nicht aber, wenn das Schienenfahrzeug eine  ausgebaute Kurve langsam befährt oder auf dieser still  steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Steueranordnung für eine mittels steuerbarer An triebsorgane betätigbare Einrichtung zum Neigen des Wagenkastens gegenüber dem Fahrgestell eines Schienen fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs organe zwei gegenläufig arbeitende, hydraulische oder pneumatische Arbeitszylinder (10, 11) sind, von denen jeder über eine Druckleitung (17, 18) mit je einem Steuerzylinder (19, 20) verbunden ist, wobei die Steuer zylinder (19, 20) durch einen Stellantrieb (21, 22) über ein Gestänge (23) gegenläufig betätigbar sind und der Stellantrieb (21, 22) von einer im Wagenkasten (1) an geordneten fliehbeschleunigungsabhängigen Schaltein richtung (43) entsprechend der einzustellenden Wagen kastenneigung in der einen oder anderen Richtung ein schaltbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Steueranordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitungen (17, 18) über eine mittels eines Magnetventils (25) verschliessbare Ver bindungsleitung (24) miteinander verbindbar sind, wo bei das Magnetventil (25) die Verbindungsleitung (24) bei erregter Magnetwicklung (25.1) entgegen der Kraft einer Feder (25.3) verschlossen hält. 2.
    Steueranordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die fliehbeschleunigungsabhängige Schalteinrichtung (43) in jeder der beiden Ausschlag- richtengen einen Schalter (44, 45) betätigt, der einen über einen bei in die Endstellung ausfahrendem Ar beitszylinder (10 bzw. 11) öffnenden Endkontakt (39.1 bzw. 40.1), den Stromkreis für die entsprechende An triebsrichtung des Stellantriebes (21, 22) schliessenden, in unbetätigter Stellung geöffneten Kontakt (44.2 bzw. 45.2), und einen über einen bei über seine Mittelstellung ausfahrendem Arbeitszylinder (10 bzw. 11) schliessen den Kontakt (37.1 bzw. 38.1) den Stromkreis für die andere Antriebsrichtung des Stellantriebes (21, 22) schliessenden, in unbetätigter Stellung geschlossenen Kontakt (44.3 bzw. 45.3) aufweist. 3.
    Steueranordnung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Strom kreis der Magnetwicklung (25.1) des Magnetventils (25) in parallelen Stromzweigen die Reihenschaltung von zwei je einem der beiden Steuerzylinder (19, 20) zu geordneten, bei über seine Mittelstellung ausfahrendem Steuerzylinder (19 bzw. 20) öffnenden Kontakten (41.2, 42.2) und zwei Kontakte (37.2, 38.2) angeordnet sind, die je einem der Arbeitszylinder (10, 11) zugeordnet und bei über seine Mittelstellung ausgefahrenem Arbeits zylinder (10,<B>11)</B> geschlossen sind. 4.
    Steueranordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bei über die Mittelstellung ausfahrendem Ar beitszylinder (10 bzw. 11) schliessende Kontakt (37.1 bzw. 38.1) im Stromkreis für die die Rückstellung des Wagenkastens (1) bewirkende Antriebsrichtung des Stellantriebs (21, 22) durch eine Reihenschaltung eines bei über die Mittelstellung ausfahrendem Arbeitszylin der (10 bzw. 11) öffnenden Kontaktes (37.3 bzw. 38.3) mit einem bei über die Mittelstellung eingefahrenem Steuerzylinder (19 bzw. 20) geschlossenen Kontakt (42.l bzw. 41.1) überbrückbar ist. 5. Steueranordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (21, 22) aus einem Elektromotor (21) und einem selbsthemmenden Ge triebe (22) besteht. 6.
    Steueranordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die flichbeschleunigungsabhängige Schalteinrichtung (43) ein Pendel mit einem die beiden Schalter (44, 45) betätigenden Massenkörper (43.1) ist. 7. Steueranordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die fliehbeschleunigungsabhängige Schalteinrichtung (43) aus einem zwischen zwei Federn gehaltenen, die beiden Schalter (44, 45) betätigenden Massenkörper besteht. B.
    Steueranordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Druckleitung (17, 18) ein Druckwächter (34 bzw. 35) angeschlossen ist, der mit seinem Kontakt (34.1 bzw. 35.1) bei Absinken des Leitungsdruckes auf einen bestimmten Wert eine aus einem Druckflüssigkeitsbehälter (26) über Rückschlag ventile (31, 32) Druckflüssigkeit in die Druckleitungen (17, 18) fördernde Pumpe (30) einschaltet. 9. Steueranordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Druckleitung (17, 18) ein Überdruckventil (27, 28) angeschlossen ist, das bei Überdruck in einer der Druckleitungen (17, 18) Druck flüssigkeit in den Druckflüssigkeitsbehälter (26) zurück leitet. 10.
    Steueranordnung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Druckflüssigkeitsbehälter (26) ein Schwimmerschal ter (36) angeordnet ist, der bei Absinken des Druck flüssigkeitsstandes unter einen bestimmten Wert mit seinem Kontakt (36.1) den Stromkreis einer Kontroll- lampe (48) schliesst und/oder den Steuerstrom der Ein richtung unterbricht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0040105A1 (de) * 1980-05-13 1981-11-18 Dofasco Inc. Sicherheitsvorrichtung für querneigbare Fahrzeuge
EP0528783A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-24 SGP Verkehrstechnik Gesellschaft m.b.H. Einrichtung zur Abstützung eines Wagenkastens auf einem Laufwerk, insbesondere für Schienenfahrzeuge
DE19543747B4 (de) 1994-11-24 2018-11-29 Josef Nusser Vorrichtung zur Neigungsregulierung des Wagenkastens bei Schienenfahrzeugen

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