CH480334A - Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Phenylessigsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Phenylessigsäuren

Info

Publication number
CH480334A
CH480334A CH1395469A CH1395469A CH480334A CH 480334 A CH480334 A CH 480334A CH 1395469 A CH1395469 A CH 1395469A CH 1395469 A CH1395469 A CH 1395469A CH 480334 A CH480334 A CH 480334A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formula
preparation
phenyl
new derivatives
pyrryl
Prior art date
Application number
CH1395469A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dr Denss
Franz Dr Ostermayer
Clauson-Kaas Niels
Original Assignee
Geigy Ag J R
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1576866A external-priority patent/CH500973A/de
Application filed by Geigy Ag J R filed Critical Geigy Ag J R
Priority to CH1395469A priority Critical patent/CH480334A/de
Publication of CH480334A publication Critical patent/CH480334A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/30Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D207/32Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D207/325Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/327Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Phenylessigsäuren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein, Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von   Phenylesaigsäuren    mit wertvollen pharmakologischen Eigenschaften    Verbindungen der Formek I,   
EMI1.1     
 in welcher   Ri      yins      Alkyl-,    Alkenyl-oder Alkinylgruppe mit höchstens 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, sowie Salze derselben mit anorganischen und organischen Basen sind bisher nicht beschrieben worden,.

   Wie nun gefunden wurde, besitzen diese Verbindungen wertvolle pharmakologische Eigenschaften, insbesondere anal  getische,      amtipyretische,    antiphlogistische und hypochole  sterinämische Wirksamkeit    mit sehr günstigem therapeutischem Index.   Diese Eigenschaften chaTakterisieren    die genannten Verbindungen als Wirkstoffe zur Linderung und Behebung von Schmerzen verschiedener Genese, Linderung und Behebung von Schmerzen verschiedener Genese, zur Behandlung von rheumatischen und andern entzündlichen Krankheitsprozessen sowie zur Senkung des   Cholesterinspiegels    des Blutes. Die Verabreichung kann oral, rektal oder parenteral erfolgen.



   In den Verbindungen der Formel I und den zuge  hörigen, weiter    unten genannten Ausgangsstoffen ist   Ri    beispielsweise eine Alkylgruppe, wie die   Methyl-,    Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, sek. Butyl-, n-Pentyl-, Isopentyl-, Neopentyl-, n-Hexyl-, Isohexyl-, n-Heptyl-, n-Octyl-, n-Nonyl- oder n-Decylgruppe, eine Alkenylgruppe, wie die   Allyl-,      Crotyl-oder      2-Methylal,      lylgruppe,    oder eine Alkinylgruppe, wie die 2-Propinyl- oder 2-Butinylgruppe.



   Zur Herstellung der Verbindungen der Formel I setzt man ein Nitril der Formel II,
EMI1.2     
 in welcher   Ri    die unter Formel I angegebene Bedeutung hat, mit einer Halogenwasserstoffsäure und einem niedern Alkanol, das zugleich im   tYberschuss    als Reak  tionsmedium    dient, zum entsprechenden   Imidoester-    hydrohalogemd um, und dieses wird mit Wasser zu der entsprechenden Carbonsäure der Formel I und ge  wünschtenfalis    die freie Carbonsäure in ein Salz mit einer anorganischen oder organischen Base überführt.



   Die Ausgangsstoffe der Formel II werden   beispiels-    weise hergestellt, indem man eine Verbindung der Formol TTT
EMI1.3     
 mit monomeren oder polymeren   Succinaldehyd    oder mit einem offenen oder   cyclischen reaktionsfähigen    funktionellen Derivat derselben kondensiert.



   Die neuen Verbindungen der Formel I sowie die Salze der unter diese Formel fallenden freien Säuren werden, wie weiter vorne erwähnt, peroral, rektal oder parenteral verabreicht. Die täglichen Dosen bewegen sich zwischen   50 und    3000 mg für erwachsene   Patiente.   



  Geeignete   Doseneinheitsformen,    wie   Dragées,    Tabletten,   Suppositorien oder Ampullen, enrhalten, als    Wirkstoff vorzugsweise 10 bis 500 mg einer Verbindung der Formel I oder eines Salzes einer unter diese Formel fallenden freien   Säure    mit   einer pharmazeutisch an-      nehmbaren    anorganischen oder organischen Base.



   In   Dosenjeinhoitsformen für    die perorale Anwendung liegt der Gehalt an Wirkstoff vorzugsweise zwischen   10    und 90 %. Zur Herstellung solcher Doseneinheitsformen kombin, iert man   dan    Wirkstoff z. B. mit festen,, pulverförmigen Trägerstoffen, wie Lactose, Saccharose, Sorbit, Mannit; Stärken, wie Kartoffelstärke, Maisstärke oder Amylopektin, ferner Laminariapulver oder Citruspulpenpulver; Cellulosederivaten oder Gelatine, gegebenenfalls unter Zusatz von Gleitmitteln, wie Magnesium- oder  Calciumstereat oder Polyäthylenglykolen von geeigneten Molekulargewichten, zu Tabletten ; oder zu   Dragée-    Kernen. Letztere überzieht man beispielsweise mit konzentrierten Zuckerlösungen, welche z.

   B. noch arabi  schen Gummi, Talk und/oder    Titandioxyd enthalten können, oder mit einem in leichtflüchtigen organischen Lösungsmitteln oder Lösungsmittelgemischen gelösten Lack. Diesen Überzügen können Farbstoffe zugefügt werden, z. B. zur Kennzeichnung verschiedener Wirkstoffdosen. Als weitere orale Doseneinheitsformen eignen sich Steckkapseln aus Gelatine sowie weiche,   geschlos-    sene Kapseln aus Gelatine und einem Weichmacher, wie Glycerin. Die erstern enthalten den Wirkstoff vorzugsweise als Granulat in Mischung mit Gleitmitteln, wie Talk oder Magnesiumstearat, und gegebenenfalls Stabilisatoren, wie Natriummetabisulfit (Na2S205) oder Ascorbinsäure.

   In weichen Kapseln ist der Wirkstoff vorzugsweise in geeigneten Flüssigkeiten, wie flüssigen Polyäthylenglykolen, gelöst oder suspendiert, wobei   ebenfalls Stabilisatoren zugefügt sem können.   



   Als   Doseneinheitsformen    für die rektale Anwendung kommen z. B. Suppositorien in Betracht, welche aus einer Kombination eines Wirkstoffs mit einer Supposi  torien-Grundmasse auf    der Basis von natürlichen oder synthetischen Triglyceriden (z. B. Kakaobutter), Poly äthylenglykolen oder geeigneten höheren Fettalkoholen bestehen, und   Gelatine-Rektalkapseln,    welche eine Kom  bination    des Wirkstoffs mit   Polyäthylenglykolen    von geeignetem Molekulargewicht enthalten.



   Ampullen zur parenteralen Verabreichung enthalten z. B. eine Verbindung der Formel I in einer Konzentration von vorzugsweise 0, 5 bis 5% als wässrige, mit Hilfe von üblichen Lösungsvermittlern   und/oder    Emulgiermitteln sowie gegebenenfalls von Stabilisierungs  mitteln bereitete Dispersion, oder eine wä#rige Lö-    sung eines pharmazeutisch annehmbaren, wasserlöslichen Salzes einer unter die Formel I fallenden freien Säure.



   Die folgenden Vorschriften sollen die Herstellung von Tabletten und   Dragées    näher erläutern : a) 1000, 0 g Wirkstoff, z. B. 2-[p-(1-Pyrryl)-phenyl]buttersäure, werden mit 550, 0 g Lactose und 292, 0 g Kartoffelstärke vermischt, die Mischung mit einer alkoholischen Lösung von 8, 0 g Gelatine befeuchtet und durch ein Sieb granuliert. Nach dem Trocknen mischt man 60,   0    g Kartoffelstärke,   60,    0 g Talk und 10, 0 g Magnesiumstearat und 20, 0 g   hcchdispersem    Siliciumdioxyd zu und presst die Mischung zu 10000 Tabletten von je 200 mg Gewicht und 100 mg Wirkstoffgehalt, die gewünschtenfalls mit Teilkerben zur feineren An passung der Dosierung versehen sein können. b) 200, 0 g Wirkstoff, z.

   B. 2-[p-(1-Pyrryl)-phenyl]buttersäure, werden mit 16 g Maisstärke und 6, 0 g hochdispersem Siliciumdioxyd gut vermischt. Die Mischung wird mit einer Lösung von 2, 0 g Stearinsäure, 6,   0    g   Athylcellulose    und 6, 0 g Stearin in etwa 70 ml Isopropylalkohol befeuchtet und durch   ein Sieb III      (Ph.      Helv.    V) granuliert. Das Granulat wird etwa 14 Stunden getrocknet und dann durch Sieb III-IIIa geschlagen.

   Hierauf wird es mit 16,   0    g Maisstärke, 16, 0 g Talk und 2, 0 g Magnesiumstearat vermischt und zu 1000   Dragee-Kernen gepresst.    Diese werden mit einem konzentrierten Sirup von 2, 000 g Lacca, 7, 500 g arabischem Gummi, 0,150 g Farbstoff, 2,000 g hochdispersem Siliciumdioxyd, 25,000 g Talk und 53,350 g Zucker überzogen und getrocknet. Die erhaltenen   Dragées    wiegen je 360 mg und enthalten je 200 mg Wirkstoff.



   Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der neuen Verbindungen der Formel I näher. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel 1
4, 20 g (0, 02 Mol)   2-[p- (l-Pyrryl)-phenyl]-butyro-    nitril werden in einer Lösung von 5, 61 g (0, 10 Mol) Kaliumhydroxid in 34 ml Methanol und 6 ml Wasser 30 Stunden unter Rückfluss gekocht. Die Reaktionslösung wird im Vakuum eingedampft, der Rückstand in Wasser gelöst, die wässrige, alkalische Lösung mit Ather geschüttelt, filtriert und mit etwa 6n Salzsäure auf pH 3 bis 4 gebracht. Die ausgefallenen Kristalle werden   abgenutscht,    mit Wasser gewaschen und 15 Stunden bei 50  und etwa 0,5 Torr getrocknet. Die erhaltene 2-[p-(1-Pyrryl)-phenyl]-buttersäure schmilzt bei 110 bis 111 , nach Umkristallisation aus Benzol-Cyclohexan (1 : 1) bei 112 bis 113 .



   Der Ausgangsstoff wird wie folgt hergestellt :
18, 2 g (0, 10 Mol)   [p- (1-Pyrryl)-phenyl]-acetonitril    werden mit 10, 9 g (0, 01 Mol) Äthylbromid umgesetzt, wobei eine   Misdhung    (etwa   20 g) von 2- [p- (l-PyEryl)-    phenyl]-butyronitril und 2-Äthyl-2-[p-(1-pyrryl)-phenyl]butyronitril erhalten wird, aus der man Reinsubstanzen durch präparative Dünnschichtchromatographie isoliert.



  Das erhaltene 2-[p-(1-Pyrryl)-phenyl]-butyronitril schmilzt bei 38 bis 39 .



   Beispiel 2
9,10 g (0,05 Mol) [p-(1-Pyrryl)-phenyl]-acetonitril werden in einer Lösung von 14 g (0,25 Mol) Kaliumhydroxid in 70 ml Methanol und 10 ml Wasser 30 Stunden unter Rückfluss gekocht. Nach dem Erkalten wird die Reaktionslösung mit Wasser versetzt und mit   konzen-    trierter Salzsäure sauer gestellt. Die ausgeschiedene Carbonsäure wird in Ather aufgenommen und die Atherlösung getrocknet und eingedampft. Der Rückstand wird mehrmals aus   Tetrachlorkohlenstoff-Athylacetat    umkri  stalSsiert,    wobei man die   [p- (l-Pyrryl)-phenyl]-essig-    säure vom Smp. 180 bis   182     erhält.



   Das   [p- (l-Pyrryl)-phenyl]-acetonitril    wird wie folgt hergestellt : a) 17, 8 g (0, 135 Mol) (p-Aminophenyl)-acetonitril und 17, 8 g (0, 135 Mol) 2, 5-Dimethoxy-tetrahydrofuran werden in 47 ml Essigsäure 2 Std. unter Rückfluss gekocht. Das dunkle Reaktionsgemisch, wird auf dem   Wasserbad (100 ) unter    10 Torr eingedampft. Der teilweise kristallisierte Rückstand von 24, 5 g wird in einem   Soxhlet-Apparat    während 3 Stunden   kontinuier-    lich mit   Ather    extrahiert. Die   erhaltene ätherische Suspen-    sion wird auf 50 ml eingeengt und   auf-20  abgekühlt.   



  Die auskristallisierte Substanz wird abfiltriert, zweimal mit Äther gewaschen und getrocknet, wobei man [p (1-Pyrryl)-phenyl]-acetonitril als hellbraune Kristalle vom Smp. 100 bis 102  erhält. Die   UmkristaHisation    aus 260 ml Isopropanol, unter Entfärbung mit Aktiv  kohle, liefert weisse Remsubstanz    vom Smp. 104 bis   105 .    Sie zeigt positive Ehrlich-Reaktion.



   Beispiel 3
6, 9 g   2- [p- (l-Pyrryl)-phenyl]-buttersäure werden in    20 ml Benzol durch Erwärmen gelöst und mit einer Lösung von 2,7 g 2-Dimethylamimo-äthanol in 2 ml Benzol versetzt. Beim Reiben'kristallisiert das Salz aus.



  Es wird   abgenutscht,    mit 5   mi    kaltem Äther gewaschen und getrocknet. Nach dem Umkristallisieren aus 30 ml Benzol und Trocknen bei Raumtemperatur im Hochvakuum schmilzt das   2-Dimethylaeunväthanol-Salz    der   2-[p-(1-Pyrlyl)-phenyl]-buttersäure    bei 96 bis   100 ,    nach Sintern ab   91 .  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Phenylessigsäuren der Formel I, EMI3.1 in welcher Ri eine Alkyl-, Alkenyl oder Alkinylgruppe mit höchstens 10 Kohlenstoffatoment und von Salzen derselben mit anorganischen oder organischen Basen, dadurch gekennzeichnet, dal3 man ein Nitril der Formel II, EMI3.2 in welcher R, die oben angogebene Bedeutung hat, mit einer Halogenwasserstoffsäure und einem niederen Alkanol zum entsprechenden Imidoester-hydrohalogenid umsetzt und dieses mit Wasser zu der entsprechenden Carbonsäure der Formel I zersetzt und gewünschtenfalls die freie Carbonsäure in ein Salz mit einer anorgani- schen oder organischen Base überführt.
CH1395469A 1966-10-31 1967-01-18 Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Phenylessigsäuren CH480334A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1395469A CH480334A (de) 1966-10-31 1967-01-18 Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Phenylessigsäuren

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1576866A CH500973A (de) 1966-10-31 1966-10-31 Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Phenylessigsäuren
CH1395469A CH480334A (de) 1966-10-31 1967-01-18 Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Phenylessigsäuren
CH71367A CH480333A (de) 1966-10-31 1967-01-18 Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Phenylessigsäuren
CH1117867 1967-08-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH480334A true CH480334A (de) 1969-10-31

Family

ID=27427968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1395469A CH480334A (de) 1966-10-31 1967-01-18 Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Phenylessigsäuren

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH480334A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2734678A1 (de) Epininester und verfahren zu ihrer herstellung
DE2851416C2 (de)
DE2350148A1 (de) Thiophenderivate, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen
CH480334A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Phenylessigsäuren
CH524612A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Imidazolderivaten
DE2407016C3 (de) 2-Alkoxybenzoylaminocarbonsäuren, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende antipyretische Mittel
DE2522218B2 (de) Zusammensetzung für die Human- oder Veterinärmedizin, Methylaminderivate und Verfahren zu deren Herstellung
AT276368B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyrrolderivaten und ihren Salzen
DE2007700C2 (de) Substituierte o-Anilino-phenäthylalkohole, Verfahren zu ihrer Herstellung und therapeutische Präparate
DE2013256C (de)
DE2144641B2 (de) Phenylacethydroxamsäuren und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH542806A (de) Verfahren zur Herstellung einer neuen Aryloxyalkansäure und ihrer Salze
AT277226B (de) Verfahren zur herstellung von neuen pyrrolderivaten und ihren salzen
AT253504B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen α-Amino-3-hydroxy-5-isoxazolessigsäure
CH504434A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Derivate von Phenylessigsäuren
CH535232A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten Phenylessigsäuren und deren Estern
DE2227846A1 (de) Phenoxyessigsaeure-derivate und verfahren zu ihrer herstellung
CH475199A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Phenylessigsäuren
DE1921654A1 (de) Neues Verfahren zur Herstellung von neuen,substituierten Phenylessigsaeuren und deren Estern
AT345790B (de) Verfahren zur herstellung von neuen substituierten 3-phenoxy-2-hydroxy-1- aminopropanen und deren saeureaddtionssalzen
CH485714A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten Phenylessigsäuren und deren Estern
DE2436484A1 (de) 4-(3-chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-gammabutyrolacton, verfahren zu seiner herstellung sowie dieses enthaltende pharmazeutische zusammensetzung
DE2357778C3 (de) Neue Ester von 21-Mercaptosteroiden, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
DE2917901A1 (de) Neue 1,3-benzodioxin-derivate, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen
CH487146A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, substituierten Phenylessigsäuren und deren Estern

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased