CH473012A - Schachtel - Google Patents

Schachtel

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CH473012A
CH473012A CH1922068A CH1922068A CH473012A CH 473012 A CH473012 A CH 473012A CH 1922068 A CH1922068 A CH 1922068A CH 1922068 A CH1922068 A CH 1922068A CH 473012 A CH473012 A CH 473012A
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CH
Switzerland
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box
spring
box part
removal
inner box
Prior art date
Application number
CH1922068A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Eberhard Hans
Original Assignee
Merz & Co Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/10Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other
    • B65D11/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of polygonal cross-section and all parts being permanently connected to each other of drawer-and-shell type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/728Contents-dispensing means for drawer-and-shell-type containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  



  Schachtel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel mit einem zur Freigabe einer Entnahmeöffnung verschiebbaren Teil. Es sind schon solche Schachteln bekannt, bei denen jeweils der verschiebbare Teil von Hand sowohl in die Entnahmelage als in die Schliesslage verschoben wird. Die Handhabung solcher Schachteln ist   verhältnismässig    umständlich, und wenn nach Gebrauch der Schachtel der verschiebbare Teil versehentlich in der Offenlage gelassen wird, so können die Gegenstände herausfallen und verloren gehen.



   Die erfindungsgemässe Schachtel mit einem zur Freigabe einer Entnahmeöffnung verschiebbaren Teil ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Aussenschachtelteil ein   Innenschachtelteil    verschiebbar angeordnet ist und durch   Federwirkung    in eine Endlage ge  drückt    wird, aus welcher er entgegen der   Federwirkung    in eine Lage verschiebbar ist, in welcher eine Entnah  meöffnung    des   Innenschachtelteiles    mit einer entsprechenden Öffnung des Aussenschachtelteiles übereinstimmt.



   Bei dieser Schachtel kehrt der Innenschachtelteil nach der Entnahme eines Gegenstandes durch die Federwirkung selbsttätig in die Ausgangslage zurück, in welcher die Entnahmeöffnungen verschlossen sind.



  Diese Schachtel ist von einfacher Bauart und leicht zu handhaben.



   Zweckmässig weist der Aussenschachtelteil in seiner Mitte einen Ausschnitt auf, um an dem Innenschachtelteil für dessen   Verschieben      entgegen    Federwirkung angreifen zu können.



   Die auf den Innenschachtelteil einwirkende Feder kann in dem zur Verschiebung des Innenschachtelteiles ein Aussenschachtelteil erforderlichen Zwischenraum angeordnet sein, und sie kann z. B. aus einem mehrfach gefalteten Kartonstreifen oder aus einem Schaumgummikörper bestehen.



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig.   1    ist eine perspektivische Ansicht der Schachtel in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 ist eine gleiche perspektivische Ansicht in der   Entnahmelage,    und
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, in der die einzelnen Teile in auseinandergezogenem Zustand gezeigt sind.



   Der Aussenschachtelteil   1    weist in der Mitte einer Schmalseite eine Entnahmeöffnung 2 auf, und er besitzt einen mittleren Ausschnitt 3. In den Aussenschachtelteil 1 ist eine aus einem mehrfach gefalteten   Kartonstreifen      bestehende      Feder    4 und ein   Innen-    schachtelteil 5 eingesetzt, der eine Entnahmeöffnung 6 hat. Durch die Feder 4 wird der   Innenschachtelteil    5 im Aussenschachtelteil   1    nach rechts in die in Fig.   1    gezeigte Endlage   gedrückt,    in welcher die Entnahme öffnungen 2 und 6 zueinander versetzt liegen,   bzw.    die Schachtel geschlossen ist.

   Der Innenschachtelteil 5 kann aus dieser Lage durch Drücken von Hand im Bereich des Ausschnittes 3 entgegen der Wirkung der Feder 4 in die Lage nach Fig. 2 verschoben werden, in welcher die Entnahmeöffnungen 2 und 6 übereinanderliegen und die Entnahme eines Gegenstandes aus der Imlenschachtel ermöglicht ist.



   Die Schachtelteile   1,    5 können aus Karton,   Kunst-    stoff oder auch ganz oder teilweise aus Metall bestehen. Sie können aus gleichem oder verschiedenem Material hergestellt sein. Der Innenschachtelteil kann zur Aufnahme verschiedener Gegenstände wie   z. B.   



  Tablette, Pastillen, Kaugummi oder Zigaretten dienen.



   Anstelle der aus einem Kartonstreifen gebildeten Feder 4 kann auch eine aus einem Schaumgummikörper bestehende Feder oder eine Metallfeder, oder auch eine Gummischnur verwendet werden. Ferner kann die Grösse und Form der Entnahmeöffnungen den in der Schachtel aufzubewahrenden Gegenständen angepasst sein und   diese Offnungen      können    statt an einer   Schmal-    seite auch an einer Breitseite vorhanden sein.  



   PATENTANSPRUCH
Schachtel mit einem zur Freigabe einer Entnahme öffnung verschiebbaren Teil, dadurch gekennzeichnet, 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Schachtel Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel mit einem zur Freigabe einer Entnahmeöffnung verschiebbaren Teil. Es sind schon solche Schachteln bekannt, bei denen jeweils der verschiebbare Teil von Hand sowohl in die Entnahmelage als in die Schliesslage verschoben wird. Die Handhabung solcher Schachteln ist verhältnismässig umständlich, und wenn nach Gebrauch der Schachtel der verschiebbare Teil versehentlich in der Offenlage gelassen wird, so können die Gegenstände herausfallen und verloren gehen.
    Die erfindungsgemässe Schachtel mit einem zur Freigabe einer Entnahmeöffnung verschiebbaren Teil ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem Aussenschachtelteil ein Innenschachtelteil verschiebbar angeordnet ist und durch Federwirkung in eine Endlage ge drückt wird, aus welcher er entgegen der Federwirkung in eine Lage verschiebbar ist, in welcher eine Entnah meöffnung des Innenschachtelteiles mit einer entsprechenden Öffnung des Aussenschachtelteiles übereinstimmt.
    Bei dieser Schachtel kehrt der Innenschachtelteil nach der Entnahme eines Gegenstandes durch die Federwirkung selbsttätig in die Ausgangslage zurück, in welcher die Entnahmeöffnungen verschlossen sind.
    Diese Schachtel ist von einfacher Bauart und leicht zu handhaben.
    Zweckmässig weist der Aussenschachtelteil in seiner Mitte einen Ausschnitt auf, um an dem Innenschachtelteil für dessen Verschieben entgegen Federwirkung angreifen zu können.
    Die auf den Innenschachtelteil einwirkende Feder kann in dem zur Verschiebung des Innenschachtelteiles ein Aussenschachtelteil erforderlichen Zwischenraum angeordnet sein, und sie kann z. B. aus einem mehrfach gefalteten Kartonstreifen oder aus einem Schaumgummikörper bestehen.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
    Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Schachtel in geschlossenem Zustand, Fig. 2 ist eine gleiche perspektivische Ansicht in der Entnahmelage, und Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, in der die einzelnen Teile in auseinandergezogenem Zustand gezeigt sind.
    Der Aussenschachtelteil 1 weist in der Mitte einer Schmalseite eine Entnahmeöffnung 2 auf, und er besitzt einen mittleren Ausschnitt 3. In den Aussenschachtelteil 1 ist eine aus einem mehrfach gefalteten Kartonstreifen bestehende Feder 4 und ein Innen- schachtelteil 5 eingesetzt, der eine Entnahmeöffnung 6 hat. Durch die Feder 4 wird der Innenschachtelteil 5 im Aussenschachtelteil 1 nach rechts in die in Fig. 1 gezeigte Endlage gedrückt, in welcher die Entnahme öffnungen 2 und 6 zueinander versetzt liegen, bzw. die Schachtel geschlossen ist.
    Der Innenschachtelteil 5 kann aus dieser Lage durch Drücken von Hand im Bereich des Ausschnittes 3 entgegen der Wirkung der Feder 4 in die Lage nach Fig. 2 verschoben werden, in welcher die Entnahmeöffnungen 2 und 6 übereinanderliegen und die Entnahme eines Gegenstandes aus der Imlenschachtel ermöglicht ist.
    Die Schachtelteile 1, 5 können aus Karton, Kunst- stoff oder auch ganz oder teilweise aus Metall bestehen. Sie können aus gleichem oder verschiedenem Material hergestellt sein. Der Innenschachtelteil kann zur Aufnahme verschiedener Gegenstände wie z. B.
    Tablette, Pastillen, Kaugummi oder Zigaretten dienen.
    Anstelle der aus einem Kartonstreifen gebildeten Feder 4 kann auch eine aus einem Schaumgummikörper bestehende Feder oder eine Metallfeder, oder auch eine Gummischnur verwendet werden. Ferner kann die Grösse und Form der Entnahmeöffnungen den in der Schachtel aufzubewahrenden Gegenständen angepasst sein und diese Offnungen können statt an einer Schmal- seite auch an einer Breitseite vorhanden sein.
    PATENTANSPRUCH Schachtel mit einem zur Freigabe einer Entnahme öffnung verschiebbaren Teil, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Aussenschachtelteil ein Innenschachtelteil verschiebbar angeordnet ist und durch Federwir- kung in eine Endlage gedrückt wird,-aus welcher er entgegen der Federwirkung in eine Lage verschiebbar ist, in welcher eine Entnahmeöffnung des Innenschachelteiles mit einer entsprechenden Öffnung des Aussenschachtelteiles übereinstimmt.
    UNTERANSPRt} CHE 1. Schachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenschachtelteil in seiner Mitte einen Ausschnitt aufweist, um an dem Innenschachtel- teil für dessen Verschieben entgegen Federwirkung angreifen zu können.
    2. Schachtel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf den Innensehaehtelteil einwirkende Feder in dem zur Verschiebung des Innen sehaehtelteiles im Aussenschachtelteil erforderlichen Zwischenraum angeordnet ist.
    3. Schachtel nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder aus einem mehrfach gefalteten Kartonstreifen besteht.
    4. Schachtel nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Feder aus einem Sehaumgum- mikörper besteht.
CH1922068A 1968-12-23 1968-12-23 Schachtel CH473012A (de)

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