AT61525B - Schachtel für längliche Gegenstände. - Google Patents

Schachtel für längliche Gegenstände.

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AT61525B
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AT
Austria
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elongated objects
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Inventor
Vintila Panku
Mihail Alexandrescu
Original Assignee
Vintila Panku
Mihail Alexandrescu
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schachtel für   längliche     GegeMtamte.   
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 mit sich trägt, für   Zündhölzer, Zigaretten, Bonbons, Nadeln osw., werden gewöhnlich durch   einen Deckel geschlossen oder ineinandergeschoben, so dass man die darin befindlichen Gegenstände   nach On ! non   der Schachtel mit den Fingern ergreifen kann. 



   Solche Schachteln sind rechtwinkelig, rund oder oval oder von unregelmässiger Form und ihre Deckel oder Schieber sind   diesen Formen angepat. Alle diese Schachteln   sind jedoch   verhältnismässig   teuer, ferner kann der Deckel oder Schieber, da er ein besonderes 
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 hygienisch, weil man beim Hineingreifen in die Schachtel den Inhalt derselben leicht infizieren kann, was namentlich bei    Genua- und Heilmitteln ins Gewicht fAllt, ausserdem   verstaubt der Inhalt in solchen Schachteln leicht. 



   Durch die Schachtel, welche den Gegenstand dieser Erfindung bildet, werden die oben erwähnten Nachteile vermieden, die Schachtel ist ausserdem billig, leicht zu hand- 
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 lichen Punkten. 



   Erstens hat sie die Form eines spitzwinkeligen Parallelepipedons oder irgend eine andere Form, welche an derjenigen Stelle, wo die Schachtel geöffnet wird, einen spitzen Winkel hat, so dass die in der Schachtel enthaltenen Gegenstände beim Neigen derselben mit der Spitze nach unten in die Nähe der Öffnung gelangen und nach Öffnen des Ver- 
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 beweglichen, an der Schachtel dauernd befestigten Verschluss bestehen, auch in Form eines Lippenpaares ausgeführt sein ; der Verschluss wird nur so weit geöffnet, dass der Gegenstand oder, wenn gewünscht, mehrere Gegenstände durch denselben herausfallen können. Der Verschluss kann durch besondere Feder oder das eigene Federn der Schachtel selbst schliessen, jedoch anch mit der Hand geschlossen werden. 



   Die Schachtel kann sowohl einteilig, als auch in zwei oder mehrere Fieber geteilt, verwendet werden ; bei Verwendung von stabförmigen Gegenständen, wie   Zündhölzchen,   Zigaretten   usw.,   ist es gut, die   Schachtel schmäler zn machen,   als die Gegenstände lang sind, wie dies Fig. 2 der Zeichnung zeigt, damit sich dieselben nicht kreuzweise legen können ; z. B. kann eine solche Schachtel in der einen Abteilung Zigaretten oder Zigarren, in der anderen   Zt1ndbölzcheü   enthalten, wobei man die   Streichmasse   für die   Zündhölzchen   aussen auf die Schachtel aufkleben kann. 



   Die in Fig. I der Zeichnung dargestellte Schachtel hat, wie ersichtlich, einen kleinen, scharnierartig angebrachten Deckel, welcher mit dem Zeigefinger derselben Hand, in welcher man die   Schachtel halt, geöSnet wird, und zwar   mit dem   Decke ! abwärts, wie in   
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   Gegenstände auf der schiefen Fläche leicht nach unten gleiten und herausfallen, wobei man sie mit der anderen Hand auffangen kann ; ein etwaiges Hängenbleiben wird durch   

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 Schütteln der Schachtel vermieden. Der   kappenförmige   Deckel der Schachtel wird durch die Feder 5 automatisch geschlossen (siehe Fig. 5). In Fig.   2 a ist   eine in zwei Teile 
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 dieser Schachtel Gegenstände von zwei verschiedenen Arten, z. B.

   Zigaretten und Zlnd-   hölzchen   einzeln herausgenommen werden können. 



   Zu dem gleichen Zweck können jedoch auch zwei Schachteln aufeinandergelegt und gekuppelt werden, wie dies Fig. 10 andeutet. 



   Die in Fig. 3 dargestellte Schachtel unterscheidet sich von den vorhergehenden nur durch ihren   Verschluss,   welcher   lippeoförmig   ist und sich durch einen Druck auf die flachen Seiten der Schachtel öffnet, wobei die Lippen 6 und 7 auseinandergehen und das Entnehmen eines Gegenstandes aus der Schachtel ermöglichen. Dieselbe Figur zeigt auch einen   Bogelverschlug,   dessen Anwendung ja ohneweiters verständlich und dessen Detail in Fig. 6 ersichtlich ist. 



   In den Fig. 4 und 4 a ist eine Schachtel mit einem Schieberverschluss 9 dargestellt, welcher mit einer Feder, jedoch auch mit der Hand geschlossen werden kann. In den Fig. 7,8 und 9 sind verschiedene Querschnitte und Formen der Schachtel dargestellt, während in Fig. 5 der   Vorschuss   für die Schachtel nach Fig. 1 im einzelnen dargestellt ist. 



   Die Schachteln können in allen ihren Ausführungen aus jedem Material, undurchsichtig, durchscheinend oder durchsichtig und in jeder Grösse hergestellt werden, ihr Verschluss soll sich in der spitzen Ecke der Schachtel befinden. Auf die Schachtel kann jeder   möglicho   Text, Firma, Ornament usw. angebracht werden, desgleichen können auch fremde Körper, welche zu bestimmten Zwecken dienen, z. B. Reibflächen für   Zündhölzchen,   aufgeklebt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schachtel für längliche Gegenstände, insbesondere für Streichhölzer, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Schachtel derart, dass sie bei gleichbleibender Dicke eine Rhombusform mit zweckmässig abgerundeten Kanten besitzt, wobei die Entnahmeöffnung in der Nähe einer spitzwinkeligen Ecke des Rhombus liegt
AT61525D 1912-04-25 1912-04-25 Schachtel für längliche Gegenstände. AT61525B (de)

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