CH472357A - Verfahren zur Herstellung von mit einem Aluminiumkation versalzter Pamoasäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit einem Aluminiumkation versalzter Pamoasäure

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CH472357A
CH472357A CH748763A CH748763A CH472357A CH 472357 A CH472357 A CH 472357A CH 748763 A CH748763 A CH 748763A CH 748763 A CH748763 A CH 748763A CH 472357 A CH472357 A CH 472357A
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CH
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aluminum
pamoate
pamoic acid
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aluminum cation
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CH748763A
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Casadio Silvano
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Angeli Inst Spa
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C65/00Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C65/01Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups
    • C07C65/105Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups polycyclic
    • C07C65/11Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups polycyclic with carboxyl groups on a condensed ring system containing two rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/94Bismuth compounds

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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von mit einem Aluminiumkation versalzter Pamoasäure
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit einem Aluminiumkation versalzter Pamoasäure, die bei der Bekämpfung von Darminfektionen   verwen    det werden kann.



   Bei der chemotherapeutischen Behandlung von Darminfektionen findet man gelegentlich, dass antibakterielle Substanzen, wie z. B. Antibiotika und Sulfonamide, die Darmflora unterschiedslos zerstören und so verhindern, dass der Darm zur normalen Funktion zurückkehrt. Es wurde jedoch auch gefunden, dass die orale Verabreichung von adsorbierenden Substanzen, wie Kohle oder Kaolin, zur Entfernung der   unerwünschW    ten Organismen führt, wobei die normale   Darmflora    weniger zerstört oder entfernt wird.



   Weiter ist es nützlich, die Darmperistaltik zu verringern, insbesondere bei der   Biehandlung    von Darmunpässlichkeiten, die zu Diarrhöe führen.



   Nunmehr wurde gefunden, dass ein bisher   unb    kanntes Aluminiumsalz der Pamoasäure die Eigenschaft der Adsorption unerwünschter Bakterien im Darin mit einer nützlichen   antiperistaitischen      Wirksamkelt    verbindet.



   Erfindungsgemäss wird daher mit einem Aluminiumkation versalzte Pamoasäure   hergsetelit.   



   Die erfindungsgemäss hergestellte Verbindung kann nach üblichen Salzbildungsverfahren erhalten werden.



  Die genaue chemische Struktur dieser Verbindung kann nicht mit Sicherheit festgestellt werden, es wird jedoch angenommen, dass sie die folgende Formel haben kann:
EMI1.1     

Die erfindungsgemäss hergestellte Verbindung besitzt eine geringe chronische und akute Toxizität, so dass mehrere Gramm pro Kilogramm Könpergewicht ohne weiteres vertragen werden. Bei oraler und parenteraler Verabreichung an Ratten in Form einer Suspension in Gummi Arabicum wurde die   LD o    bei dem Aluminiumpamoat    >     5g/kg festgestellt. Versuche zur Feststellung der chronischen Toxizität bei im Wachstum befindlichen   Ratten bei i einer Dosierung von 1,5 g/kg pro Tag zeigten    während 90 Tagen keine Unterschiede zu den Kontrollergebnissen.



   Die antibakterielle Wirkung der erfindungsgemäss hergestellten Verbindung wurde unter Verwendung von Standardtabletten des Pamoats untersucht, indem diese auf Bakterienzuchten auf Agar gebracht wurden und die Durchmesser der Hemmzonen gemessen wurden.



   Bei Versuchen, die an 4 Stämmen von   Stiaphylo-      coccus,    3 Stämmen E. Coli, 3 Stämmen von   Saimonella,    1 Stamm von   Shigefla,    1 Stamm von Proteus und 1 Stamm von B.   Mesentericus    durchgeführt wurden, zeigte Aluminiumpamoat keinerlei permanente antimikrobielle Wirkung gegenüber jedem der Stämme, während 8-Hydroxychinolinpamoat lediglich mässige Wirkung zeigte.



   Im Gegensatz zu diesen Ergebnissen zeigte das   erfin    dungsgemäss hergestellte Aluminiumpamoat eine ausgeprägte hohe Absorbierfähigkeit für Bakterien. Die Absorptionsversuche wurden an den Untersuchungsprodukten unter Verwendung von Kaolin und Holzkohle als Kontrollen durchgeführt. Die im Test verwendeten Produkte wurden in Mengen von 20 und 200 mg pro 10 ml   Mikrobensuspension    den Mikrobensuspensionen zugesetzt (Staphylococcus enterotoxic, Staphylococcus Aureus, E. Coli, Shigella flexneri). Nach einer Kontaktzeit von 30 Minuten unter Rühren   wurden    die Suspensionen absitzen gelassen.

   Dann wurde der überstand entfernt, auf eine Verdünnung von 1 X 10-3 und auf 1 X   10-4    verdünnt und damit   wurden    Petrischalen besät, die ein nährstoffhaltiges flüssiges Agarpräparat enthielten. Die Ergebnisse wurden im Vergleich zu   Kohle    trollen untersucht, die mit der   Mikrobensuspension    allein hergestellt wurden.



   Aluminiumpamoat scheint für   alle    vier getesteten Stämme ein starker Asorbens zu sein, insbesondere bei den höchsten Konzentrationen. Seine Aktivität ist grösser als die von Kaolin und von 8-Hydroxychinolinpamoat und beträchtlich grösser als die von Kohle. Die Ver  r;ingerung    des   Mikrobengehaits    in den Suspensionen ist wahrscheinlich eine Folge der absorbierenden Wirkung der Pamoate und weniger ihrer bakteriziden Wirkung, wobei festgehalten werden muss, dass die Verbindung mit der stärkeren   antimikrobielien    Wirkung, nämlich   8-Hydroxychinolinpamoat,    die geringere Wirkung zeigt.



  Die Ergebnisse werden in Tabelle I gezeigt.



   Die Wirkung des erfindungsgemäss hergestellten Pamoats auf die Peristaltik und die   Darzumotilität    wurde auch in vitro an isolierten Kaninchendärmen nach der Technik von R. Magnus (Pflügers Arch., 102, 123, 1904) untersucht. Auch bei einer Konzentration von   10 - 4    g/ml verursacht es eine Verminderung der Amplitude der spontanen Kontraktionen bis herab zum völligen Verschwinden.



   Der   Jansen-Test    (J. Pharm. Pharmacol., 9, 381, 1957) wurde ebenfalls in vivo an der Ratte angewendet.



  Eine orale Dosis von 200 mg/kg Aluminiumpamoat und eine Standardsuspension von Kohle, die mittels einer Sonde eine Stunde später gegeben wurde, wurden an 50 Tieren mit einem mittleren Gewicht von 20 bis 22 g, die in 5 Gruppen zu je 10 Tieren aufgeteilt waren, und die 18 Stunden gefastet hatten, verabreicht.



   In den Kontrollen wurde ein gleiches Volumen der als   Suspensionsmedium    verwendeten Flüssigkeit (2 % ige   Gummi-Arabicum-Lösung)    anstelle der Behandlung mit dem Pamoat verwendet. Aus den gesammelten Daten ergibt sich, dass Aluminiumpamoat in den verwendeten Dosen die Darmmotilität beträchtlich ändert (58 % weisse Appendices in den behandelten Tieren, verglichen mit 5   S    bei den   Kontrolitieren;    die   Motili tsänderung    wird als signifikant angesehen, wenn in den Appendices der zwei Stunden nach der Kohlefütterung getöteten Tieren keine Kohle enthalten   ist).    Die Ergebnisse dieser Versuche werden in Tabelle II gezeigt.



   Diese pharmakologischen Ergebnisse wurden durch klinische Untersuchungen betätigt, die an Kindern (18 Fälle) und Erwachsenen (10 Fälle) ausgeführt wurden, die an durch pathogene Colibakterien verursachter Diarrhöe, akuter, wahrscheinlich enteraler Diarrhöe, oder akuter enteraler Diarrhöe mit Anzeichen von Dehydratation litten. Das erfindungsgemäss hergestellte Produkt wurde in Dosen von   0,5    bis 20 mg/kg Körpergewicht, entsprechend einer täglichen Gesamtdosierung von 5 bis 200 mg/kg angewendet.



   Das erfindungsgemäss erhältliche Salz kann zur Herstellung pharmazeutischer Zusammensetzungen, die zur oralen Verabreichung geeignet sind, und als aktiven Bestandteil die erfindungsgemäss hergestellte Verbindung zusammen mit einem pharmazeutischen Träger oder Excipienten enthalten, verwendet werden. Die Zusammensetzungen können in fester oder flüssiger Form vorliegen und enthalten vorzugsweise zwischen 0,25 und 50   Ges. %,    vorteilhaft zwischen 5 und 25   Ges. %    des aktiven Bestandteils. Zu den geeigneten Formen für feste Zusammensetzungen gehören z. B. Pulver und Granulate. Vorzugsweise werden die festen Zusammensetzungen jedoch in Form von Dosierungseinheiten   vorliegen, wobei jede e Dosierungseinheit vorzugsweise   
10 bis 500 mg, vorteilhaft 50 bis 200 mg an aktivem Bestandteil enthält.

   Zu den besonders brauchbaren Formen für Dosierungseinheiten gehören Tabletten, mit einem Überzug versehene Tabletten, Pillen, Kapseln oder; siegelförmige   Pulverkapseln    (cachets). Zu den geeigneten Trägern oder   Exeipienten    für feste Zusammen. setzungen gehören z. B. Lactose, Stärke (insbesondere Korn-,   Mais- und    lösliche Stärkesorten), Kieselsäure und Magnesiumstearat.



   Zu den flüssigen Zusammensetzungen zur oralen Verabreichung gehören Sirups und Suspensionen und zu den geeigneten flüssigen Trägern gehören Wasser zu  sammeln    mit süssenden, dickenden, dispergierenden Geschmack und/oder anderen Mitteln.



   Die pharmazeutischen Zusammensetzungen können zusätzlich zur erfindungsgemäss   hergestellten    Verbindung auch Substanzen enthalten, die ebenfalls wertvoll für die Behandlung von Darminfektion sind, z. B. Antibiotika (z. B. Neomycin, Bacitracin, und   Streptomycin),    Sulfonamide (z. B. Succinylsulfathiazol, Phthalylsulfathiazol und Formosulfamide), Vitamine der B-Gruppe, andere antibakterielle Verbindungen (z. B. Nitrofurane) und absorbierende Substanzen (z. B. Kaolin). In manchen Fällen, z. B. bei Verwendung von Kaolin, kann diese zusätzliche Substanz   selbst    als Träger oder Exzipient   diene.   



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Aluminiumpamoat besteht in der Umsetzung von Pamoasäure oder einem ihrer Salze mit der äquimolekularen Menge eines Aluminiumsalzes in Gegenwart von Wasser.



   Die Umsetzung wird vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen durchgeführt.



   Die erfindungsgemässe Herstellung des Aluminiumsalzes geschieht vorzugsweise durch Umsetzung eines Salzes der Pamoasäure mit einem Aluminiumsalz, z. B.



     Aluminiumchlorid.    Zu den zur Verwendung in diesem Verfahren geeigneten Pamoasäuresalzen gehören die Alkalisalze, z. B. das Natriumsalz.



   Beispiel
500 ml einer siedenden wässrigen Lösung von 164 g (0,68 Mol) Aluminiumchloridhexahydrat werden langsam unter Rühren zu einer siedenden Lösung von 295 g  (0,68 Mol) Natriumpamoat in 4 1 Wasser gegeben. Diese Mischung wird 60 Minuten gekocht. Zuerst bildet sich ein gelber Niederschlag, der bald eine intensive grüne  Färbung annimmt. Die Mischung wird dann abgekühlt,   fütriert,    sorgfältig mit kaltem Wasser gewaschen und das Produkt wird anschliessend in Wasser suspendiert und die Suspension längere Zeit gerührt. Dann wird die Mischung wieder filtriert und bis zur   Chioridionen    freiheit mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen im Vakuum erhält man das Aluminiumpamoat in Form eines grünen Pulvers. Die Ausbeute beträgt 220 g.



  Das Produkt besitzt einen süsslichen Geschmack und ist in den meisten üblichen organischen Lösungsmitteln unlöslich.



  Analyse:
Berechnet: C 61,62 H 3,82 Al   6,02%       Gefunden: : C 59,55 H 3,77 Al 5,81 %   
Tabelle I mg in % Verminderung des Mikrobengehaltes
10 ml Staphylococcus Escherichia Coli Shigella flexneri Aluminiumpamoat 20 51,2 98,8 14 87,4
200 93,9 98,8 95,5 99,7 8-Hydroxychinolinpamoat 20 37,8 98,2 11,6 67,9
200 32,7 99 10 79 Kaolin 20 83,4 81,9 55 52,6
200 99,8 99 98,5 70,7 Aktivierte Holzkohle 20 42,9 23,7 10 74
200 44,6 94,2 31 99   Kontrolle - 0 0 0     
Tabelle II
Gruppe Anzahl der Tiere % weisse
Nr. Tiere Behandlung mit weissen Appendices Appendices
I 10   Gummiarabicum    0/10 0
II 10   1/10 10
III 10   1/10 10
IV 10   0/10   0   
Summe
I-IV 40   2/40 5
V 10 Aluminiumpamoat 6/10 60
VI 10   5/10 50
VII 10   6/10 60
VIII 10   6/10 60
IX 10   6/10 60
Summe
V-IX 50   29/50 58

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von mit einem Aluminiumkation versalzter Pamoasäure, dadurch gekenn zeichnet, dass Pamoasäure oder eines ihrer Salze in Gegenwart von Wasser mit der äquimolekularen Menge eines Aluminiumsalzes umgesetzt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn, zeichnet, dass die Umsetzung bei erhöhter Temperatur ausgeführt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Alkalipamoat mit dem Aluminiumsalz umgesetzt wird.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Alkalip amoat Natriumpamoat verwendet wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass als Aluminiumsalz Aluminiumchlorid verwendet wird.
CH748763A 1962-06-18 1963-06-17 Verfahren zur Herstellung von mit einem Aluminiumkation versalzter Pamoasäure CH472357A (de)

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ES (1) ES289051A1 (de)
FR (1) FR2632M (de)
GB (1) GB990481A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0576695A1 (de) * 1990-12-14 1994-01-05 Aluminum Company Of America Organo-Aluminiumhydroxid Verbindungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0576695A1 (de) * 1990-12-14 1994-01-05 Aluminum Company Of America Organo-Aluminiumhydroxid Verbindungen

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AT249261B (de) 1966-09-12
GB990481A (en) 1965-04-28
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ES289051A1 (es) 1963-11-16

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