CH470234A - Kraftbetätigte Greifzange - Google Patents

Kraftbetätigte Greifzange

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CH470234A
CH470234A CH1527367A CH1527367A CH470234A CH 470234 A CH470234 A CH 470234A CH 1527367 A CH1527367 A CH 1527367A CH 1527367 A CH1527367 A CH 1527367A CH 470234 A CH470234 A CH 470234A
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CH
Switzerland
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gripping
pliers
pin
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cavity
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Application number
CH1527367A
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English (en)
Inventor
Robert Ing Merk
Original Assignee
Robert Ing Merk
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Publication date
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Publication of CH470234A publication Critical patent/CH470234A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/043Construction of the grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description


      Kraftbetätigte    Greifzange    Die vorliegende Erfindung betrifft eine kraftbetä  tigte Greifzange für bewegliche Zangenträger.  



  Es sind kraftbetätigte Greifzangen bekannt, die an  speziellen Maschinen vorgesehen und ganz dem Zweck  dieser Maschinen entsprechend     konstruiert    sind, z. B.       Greifzangen    an automatischen Verpackungsmaschinen.  



  Es     ist    das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine  kraftbetriebene Greifzange zu schaffen, die allgemein  für die Handhabung von Werkstücken oder Bauteilen  von Maschinen     verwendbar    ist, auch für kleine und       kleinste    Ausmasse derselben gebaut werden kann, sicher  arbeitet und     in    geringem Masse schadenanfällig ist und  bei der die Greifbacken auswechselbar sein können,  so dass die Greifzange für Werkstücke oder Bauteile  ganz verschiedener Form und Grösse verwendbar ist  und zum Erfassen derselben beim Schliessen oder beim  Öffnen der Zange (als Schliesszange oder Spreizzange)  ausgebildet sein kann.  



  Die Greifzange nach dieser Erfindung ist dadurch  gekennzeichnet, dass zwei Zangenelemente in einer  Ebene schwenkbar nebeneinander vorgesehen und an  je     einer    Stelle     zwischen    einem vorderen Greifende und  einem hinteren freien Ende an einem Halteteil der       Greifzange    gelagert sind,

   ein kraftbetätigter Stift in  der Schwenkebene der Zangenelemente und mindestens  angenähert senkrecht zur     Verbindungslinie    der beiden       Lagerungsmittelpunkte    der Zangenelemente zwischen  diesen vorgesehen und in seiner Längsrichtung bewegbar  ist und an jedem Zangenelement in Richtung zum  Greifende und zum freien Ende vor jedem der beiden  Stiftenden je eine     Anschrägung    oder ein Ansatz ge  bildet ist, gegen die bzw. den der Stift bei Bewegung  in Richtung zum Greifende hin anliegt, um die beiden  Greifenden der Zangenelemente zu spreizen, und bei  Bewegung in Richtung zum freien Ende hin anliegt,  um die freien Enden der Zangenelemente zu spreizen  und dadurch die Greifenden gegeneinander zu drücken.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele einer kraftbetätigten Greifzange veranschau  licht. Es zeigen:         Fig.    1 die perspektivische Ansicht einer erfindungs  gemässen kraftbetätigten Greifzange, teilweise im Schnitt,       Fig.    2 teilweise im Schnitt einen Aufriss der Greif  zange nach     Fig.    1 in geöffneter Stellung und mit Greif  backen, die zum Greifen beim Spreizen der Backen  ausgebildet sind und       Fig.    3 teilweise im Schnitt einen Aufriss der Greif  zange nach     Fig.    1 in geschlossener Stellung und mit       Greifbacken,    die zum Greifen beim Schliessen ausge  bildet sind.  



  Die Greifzange nach     Fig.    1 besitzt ein Haltestück  10, mittels dem die Greifzange an einem Zangenträger  festgemacht werden kann. 11 und 12 sind U-förmige  Zangenteile der Zangenelemente 13 und 14 und mittels       Lagerbolzen    15 und 16     verschwenkbar    an dem Halte  stück 10 gelagert. 17 und 18 sind die Greifbacken  der Zangenelemente. Die Greifbacken können mit den  Teilen 11 und 12 aus einem Stück bestehen oder aus  wechselbar an diesen befestigt sein. Die     Ausnehmungen     19 und 20 der Greifbacken sollen das von der Zange  zu fassende Werkstück zwischen den Greifbacken sicher  festhalten. Die     Ausnehmungen    können nach Grösse und  Form den Werkstücken angepasst sein.

   Auf der Vorder  seite der U-förmigen Zangenteile 11 und 12 kann an  den     Lagerbolzen    15 und 16 eine Deckplatte befestigt  sein.  



  Zwischen die Zangenteile 11 und 12 ragt von dem  Haltestück her ein Block 21. Wie der Schnitt in     Fig.    1  veranschaulicht, besitzt der Block einen Hohlraum 22,  in dem ein Stift 23 angeordnet ist. Der Stift ragt mit  seinen Enden durch Öffnungen des Blocks nach aussen  und liegt mit seinem oberen Ende 24 gegen     Abschrägun-          gen    25, 26 der einander zugewandten Stirnflächen 27,  28 und mit seinem unteren Ende 29 gegen die Ab  schrägungen 30, 31 der einander zugewandten Stirn  flächen 32, 33 der Zangenteile 11, 12 an. Der Stift  trägt im     Hohlraum    22 einen als Kolben ausgebildeten  Ring 34.

   Die Enden 24 und 29 des Stiftes 23 sind     in     den     Öffnungen    des Blockes 21 öldicht und luftdicht  gelagert.      In dem Block sind Verbindungskanäle 35, 36 vor  gesehen, die den Hohlraum 22 mit der Aussenseite  verbinden und an die aussen Leitungen für die Zufuhr  von einem unter Druck stehenden Strömungsmittel, ins  besondere Öl oder Pressluft, angeschlossen werden.

    Durch     abwechselndes    Zuleiten dieses Strömungsmittels  in den oben mündenden Kanal 35 bzw. in den unten  mündenden Kanal 36 kann der Stift 23 im Hohlraum  22 auf und ab bewegt werden, wobei durch das Zu  leiten in den Kanal 35 die Stellung der Zangenelemente  gemäss     Fig.    2 und durch Zuleiten in den Kanal 36 die  Stellung der Zangenelemente gemäss     Fig.    3 erreicht  wird.  



  Wenn, wie oben beschrieben, die Strömungsmittel  abwechselnd dem Kanal 35 und 36     zuführbar    sind,  ist die in den     Fig.    1-3 gezeichnete Feder 37 als fehlend  wegzudenken. Die Feder 37 ist für den Fall gedacht,  dass nur einer der Kanäle 35, 36 an das Strömungs  mittel angeschlossen ist oder wird und die Feder 37  als Rückführung des Kolbens 34 in seine Ruhestellung  dient.  



  Bei der     Greifzange    der     Fig.    2 ist jede der beiden  Greifbacken an der von der anderen Greifbacke ent  fernten Seite mit     Ausnehmungen    19' bzw. Erhöhungen  20' versehen, so dass die Greifbacken nach     Einführen     z. B. in einen     Hohlraum    eines Werkstückes das Werk  stück nach     Spreizen    der Greifbacken festhalten. Die  Ruhestellung dieser Greifzange ist demnach die ge  schlossene Stellung, in die die Greifbacken durch die  unterhalb des Kolbens 34 angeordnete Feder 37 ge  bracht werden.

   Die     Greifzange    nach     Fig.    2 mit Feder  37 wird betätigt durch Zuleiten von Strömungsmittel  nur in den Kanal 35, wobei die Greifzange die in     Fig.    2  gezeigte Stellung erreicht.  



  Bei der     Greifzange    nach     Fig.    3 ist jede der beiden  Greifbacken an der der anderen Greifbacke zugekehrten  Seite mit     Ausnehmungen    19 bzw. 20 versehen, so dass  die Greifbacken ein Werkstück durch     Schliessen    der  Zange in den     Ausnehmungen    festhalten. Die Ruhe  stellung dieser Greifzange ist demnach die offene Stel  lung, in die die Greifbacken durch die oberhalb des  Kolbens 34 angeordnete Feder 37 gebracht werden.  Die Greifzange nach     Fig.    3 mit Feder 37 wird betätigt  durch Zuleiten von Strömungsmittel nur in den Kanal  36, wobei die Greifzange die in     Fig.    3 gezeigte Stellung  erreicht.  



  Die     beschriebene        Greifzange    kann mit ihrem Halte  stück an einem beliebigen     beweglichen    Zangenträger  befestigt werden, beispielsweise an einem Dreharm oder  Schwenkarm oder einem hin und her gehenden Teil       einer    Maschine, wobei der Winkel     zwischen    der  Schwenkebene der Zangenelemente und der Bewegungs  richtung oder Bewegungsebene des Zangenträgers be  liebig sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kraftbetätigte Greifzange für bewegliche Zangen träger, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zangenele mente in einer Ebene schwenkbar nebeneinander vor gesehen und an je einer Stelle zwischen einem vorderen Greifende und einem hinteren freien Ende an einem Halteteil der Greifzange gelagert sind,
    ein kraftebtätig ter Stift in der Schwenkebene der Zangenelemente und mindestens angenähert senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Lagerungsmittelpunkte der Zangenelemente zwischen diesen vorgesehen und in seiner Längsrichtung bewegbar ist und an jedem Zangenelement in Richtung zum Greifende und zum freien Ende, vor jedem der beiden Stiftenden, je eine Anschrägung oder ein Ansatz gebildet ist, gegen die bzw.
    den der Stift bei Bewegung in Richtung zum Greifende hin anliegt, um die beiden Greifenden der Zangenelemente zu spreizen, und bei Bewegung in Richtung zum freien Ende hin anliegt, um die freien Enden der Zangenelemente zu spreizen und dadurch die Greifenden gegeneinander zu drücken. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Greifzange nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zangenelemente so ausgebildet sind, dass sie in Ruhelage im Grundriss einen recht eckigen Rahmen bilden, an dessen einer Rechteckseite ein Kegelstumpf sitzt, wobei Rahmen und Kegelstumpf durch eine Mittelebene senkrecht zur Grundrissebene in die beiden Zangenelemente geteilt sind, die Lage- rungsmittellinie jedes der Zangenelemente durch das Rahmenstück und parallel zur Teilungsebene verläuft, in die Ausnehmung des Rahmens ein an dem Halteteil sitzender Block mit zylindrischem Hohlraum ragt,
    die Mittellinie des Hohlraums in der Teilungsebene und parallel zur Grundrissebene liegt und der Hohlraum an beiden Enden je eine nach aussen durchtretende, mit einem Querschnitt, der kleiner ist als der Hohl- raumquerschnitt, versehene Öffnung besitzt, in die öl- und luftdicht der Stift eingesetzt ist, der gleichzeitig aus beiden Öffnungen vorragt und im Innern des Hohl raumes einen Kolben vom Durchmesser des Hohlrau mes trägt,
    und in dem Block je ein Verbindungskanal zwischen aussen und jedem der durch den Kolben ge bildeten beiden Hohlraumteile vorgesehen ist, zwecks Bewegung des Stiftes in seiner Längsrichtung durch Zufuhr eines unter Druck stehenden Strömungsmittels auf die eine oder andere Kolbenseite, das Ganze derart, dass der Stift mit jedem vorragenden Ende gegen je zwei zueinander benachbarten Enden der beiden U-för- migen Rahmenteile anliegt und so bei Bewegung in der einen oder anderen Richtung längs seiner Mittel linie die Zange öffnet oder schliesst. 2.
    Greifzange nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass auf den Stift zwischen Kolben und Hohlraumstirnfläche eine Feder eingesetzt ist, die Kol ben und Stift in deren eine Bewegungsrichtung in End- stellung zu drücken vermag.
    3. Greifzange nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Greifenden an ihren an einander stossenden Seiten mindestens je eine Aus- nehmung aufweisen, die so ausgebildet ist, dass sie dem zu erfassenden Werkstück angepasst ist, und durch Gegeneinanderpressen der beiden Greifenden das Werk stück sicher gehalten wird. 4.
    Greifzange nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Greifenden an der von dem anderen Greifende entfernten Seite mindestens je eine Ausnehmung oder Erhöhung aufweisen, die so ausgebildet ist, dass sie dem zu erfassenden Werkstück angepasst ist, und durch das Spreizen der Greifbacken das Werkstück sicher erfasst und gehalten wird. 5. Greifzange nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zangenelemente mindestens aus je zwei Teilen zusammengesetzt sind, von denen ein Teil das Greifende bildet, und dass dieser Teil aus wechselbar an dem anderen Teil befestigt ist.
CH1527367A 1967-10-31 1967-10-31 Kraftbetätigte Greifzange CH470234A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133205A1 (de) * 1980-10-10 1982-05-19 Cincinnati Milacron Inc., 45209 Cincinnati, Ohio Aufeinanderfolgend klemmende und loesende greifvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3133205A1 (de) * 1980-10-10 1982-05-19 Cincinnati Milacron Inc., 45209 Cincinnati, Ohio Aufeinanderfolgend klemmende und loesende greifvorrichtung

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