CH465497A - Verfahren zum Verteilen von Material und Verteileinrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verteilen von Material und Verteileinrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH465497A
CH465497A CH317367A CH317367A CH465497A CH 465497 A CH465497 A CH 465497A CH 317367 A CH317367 A CH 317367A CH 317367 A CH317367 A CH 317367A CH 465497 A CH465497 A CH 465497A
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CH
Switzerland
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station
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Application number
CH317367A
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English (en)
Inventor
Shaver Wise Cecil
Original Assignee
Fiber Controls Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/08Air draught or like pneumatic arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zum Verteilen von Material und Verteileinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verteilen von Material und eine Verteileinrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Dabei kann es sich um Material handeln, das beispielsweise durch eine Luftströmung zu einer von mehreren vorgesehenen Stationen, an welcher Material benötigt wird. transportiert werden kann.



   Bei dem zu transportierenden Material kann es sich also um solches handeln, wie es beispielsweise in Textilbetrieben anzutreffen ist, nämlich Fasern oder faserhaltiges Material; wie z.B. Baumwolle, Rayon oder Dacron; jedoch auch um andere Materialien, durch die Strömung eines Mediums, wie beispielsweise Luft, gefördert werden können.



   In Textilbetrieben ist es häufig notwendig, Fasern von einem Behandlungssystem an ein anderes zu transportieren und dies wird allgemein dadurch erreicht, dass die Fasern mittels eines Luftstromes gefördert werden.



  Um die Fasern aus dem Luftstrom abzuscheiden ist an der Ablieferungsstelle eine Einrichtung vorgesehen, welche allgemein als Faserabscheider bezeichnet wird. Ein Faserabscheider dieser Art ist in der USA-Patentschrift 3 039 149 beschrieben. Es können mehrere Faserabscheider oder andere Arten von Materialabscheider, wie beispielsweise gemäss der USA-Patentschrift Nummer   3 039 151    an den verschiedenen Ablieferungsstellen oder -stationen angeordnet sein, an welche die Fasern entsprechend dem Bedarf der einzelnen Stationen verteilt werden müssen.

   Ein solcher Faserabscheider besitzt einen Lufteinlasskanal und einen Auslasskanal, wobei ein Faserauslass zu einem Auffangbehälter der entsprechenden Station führt und wobei eine verstellbare Entnahmevorrichtung oder ein Ventil vorgesehen ist, um die Luft zusammen mit dem Material aus dem Ein  lasskanal    zu entnehmen, das Material auszuscheiden und die Luft dem Auslasskanal zuzuführen. Einlass- und Auslasskanal sind an ein Luftzirkulationssystem angeschlossen und die Anordnung ist so gewählt, dass, falls die Entnahmevorrichtung nicht betätigt ist, das Material im Luftstrom an der entsprechenden Station vorbeiströmt und der nächsten Station zugeführt wird.

   Jede Station enthält Mittel um festzustellen, ob ein Bedarf an Material besteht und die Stationen sind im Folgeverhältnis oder wahlweise mit einem elektrischen System verbunden, welches die Entnahmevorrichtung betätigt, je nachdem, ob von den Mitteln der entsprechenden Station ein Materialbedarf festgestellt wird.



   Bei allen bekannten Systemen wird Material nur von einer einzigen Quelle aus verteilt. Die Verteilung von Material von einer Quelle aus an mehrere Stationen bringt jedoch gewisse Begrenzungen mit sich, die von der Industrie als nachteilig empfunden wurden.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zum Verteilen von Material von einer Mehrzahl von Quellen an eine Mehrzahl von Stationen zeichnet sich dadurch aus, dass je eine vorbestimmte Anzahl von Stationen zur Belieferung durch eine der Quellen ausgewählt wird, so dass jeweils eine bestimmte Station nur durch eine Quelle belieferbar ist, und dass die Stationen entsprechend der getroffenen Auswahl beliefert werden.



   Die erfindungsgemässe Verteileinrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Materialquellen, eine Mehrzahl von durch diese Materialquellen zu beliefernden Stationen, Fördermittel, welche jede der Quellen mit jeder Station verbinden, Mittel zur jeweiligen Auswahl einer vorbestimmten Anzahl von Stationen, die durch eine der Quellen zu beliefern sind, so dass eine Station nur durch eine einzige Quelle belieferbar ist, und Mittel zur Zufuhr von Material über die Fördermittel zu den einzelnen Stationen entsprechend der vorgewählten Einstellung.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemässen Verteileinrichtung dargestellt.



   Es zeigen:
Fig. 1, bestehend aus den Teilen Fig. 1A, Fig. 1B und Fig.   lC,    eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform, bei welcher Material von zwei Quellen an mehrere Stationen verteilt wird, und  
Fig. 2, bestehend aus den Teilen Fig. 2A und Fig. 2B, eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der elektrischen Steuerung für die Materialverteileinrichtung.



   Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie sich die Teile 1A, 1B und 1C zu einem vollständigen Schaltbild der Einrichtung zusammenfügen. Die Einrichtung enthält zwei voneinander distanzierte Materialquellen 100 und 102. Die Materialquellen 100 und 102 können unterschiedliche Qualitäten oder Arten des gleichen Materials oder praktisch gleiche Qualitäten des gleichen Materials (wie z.B. unterschiedliche Ballen von ähnlicher Baumwolle) enthalten. Die Einrichtung besitzt überdies fünf Verteilstationen, die den Umschaltventilen V1, V2, V3,   V4    und V5 zugeordnet sind. Selbstverständlich lässt sich die Zahl der Verteilstationen ohne weiteres vergrössern oder verkleinern.



   Die dargestellte Einrichtung beliefert die fünf Verteilstationen von den beiden Quellen 100 und   l02    aus.



  Das Material aus der Quelle 100 kann den Verteilstationen V3,   V4    und   V3    zugeführt werden, während das Material aus der Quelle 102 den Verteilerstationen V1 und   VO    zugeführt wird. Die Station V3, welche sich in der Mitte der Verteileinrichtung befindet, ist eine wahlweise bedienbare Station,   dh.    sie kann, allerdings nicht gleichzeitig, sowohl von der Quelle 100 wie auch von der Quelle 102 beliefert werden.



   Nachfolgend wird der Vorgang der Abgabe und Verteilung des Materials aus den beiden Quellen näher erläutert. Der Hauptanschlusskasten 115 enthält die Anschlüsse des Hauptsteuerstromkreises für die Materialverteilung von der Quelle 100 aus. Die Stromzufuhr zum System erfolgt über die beiden Anschlüsse   LX    und   L2,    wobei der erstere den positiven und der letztere den negativen PoI darstellt. Der Hauptanschlusskasten 238 enthält die Anschlüsse des Hauptsteuerstromkreises für die Verteilung von Material von der Quelle 102 aus. Die Anschlüsse L, und   L2    des Anschlusskastens 238 sind nicht an eine Stromquelle angeschlossen, jedoch gestatten sie den wahlweisen Anschluss, falls die Stromzufuhr nicht über die entsprechenden Anschlüsse des Kastens 115 erfolgt.

   Der Schalter 116 ist ein Ein-/Ausschalter für das System, wobei in der geschlossenen Lage des Schalters das System mit Strom versorgt wird, um die Verteilung von Material zu beginnen, falls eine der Stationen einen Bedarf anzeigt. Die Bedarfssignale werden durch Niveauüberwachungsschalter erzeugt, welche in ihrer offenen Stellung ein Bedarfssignal abgeben. Diese Niveauüberwachungsschalter sind mit 118, 120, 122, 124 und 126 bezeichnet. Bevor jedoch eine Abgabe von Material aus den Quellen erfolgt, wird bei dieser Einrichtung die Auswahl der Stationen vorgenommen, welche von den Quellen 100 oder 102 beliefert werden. Die Auswahl erfolgt über eine Mehrzahl von   Schalter,    die in den zur Station V3 führenden Leitungen angebracht sind.



  Die entsprechenden Wählerschaltungen oder Stromkreise sind mit 128 und 130 bezeichnet. Aus Fig. 1B ist zu entnehmen, dass die Station V3 das Material von der Quelle 100 erhält. Diese Einstellung wird dadurch erreicht, dass die Schalter a, b, c, d und e des Wählerstromkreises 130 geschlossen und die Schalter a, b, c, d und e des Wählerstromkreises 128 geöffnet werden. Die Einstellung bzw. Auswahl findet automatisch statt, indem die Relaiswicklung 131 in der Wählerschaltung 130 erregt wird, währenddem die Relaiswicklung 129 der Wählerschaltung 128 stromlos gemacht wird. Durch die Erregung einer der beiden Relaiswicklungen 129 oder
131 werden die entsprechenden Schaltkontakte geschlos sen, so dass die Station V3 der vorbestimmten Quelle für die Belieferung zugeordnet wird.

   Statt der Wähler schaltungen oder Stromkreise 128 und 130 könnte auch der bei 132 angedeutete steckbare   Kontaktsatz    verwendet werden. Dieser Kontaktsatz kann von Hand in das System eingesteckt werden, um die erwünschten Verbindungen herzustellen.



   Damit die durch die Ventile V, und V2 bezeichneten Stationen von der Quelle 102 und die Stationen V3, V4 und   V2    von der Quelle 100 beliefert werden, sind die Schaltkontakte a, b, c, d, und e des Wählerstromkreises
130 geschlossen, währenddem die entsprechenden Kontakte des Wählerstromkreises 128 offen sind.



   Durch das Schliessen des Schalters 116 wird der Leiter 134 stromführend. Dieser Leiter ist mit dem Anschluss 9 verbunden, der über die Leiter 136, 138, 140,
142, 144, 146 und 148 mit allen Anschlüssen 9 des Systems in Verbindung steht. Ein Zeitsteuerstromkreis
163, der im Zusammenhang mit der Spülung der Leitungen 150, 162, 154 und 156 verwendet wird, besitzt eine Relaiswicklung 162 und einen Schaltkontakt 164.



  Der Spülvorgang wird durch jede Steuerung unabhängig durchgeführt, wenn der Verteilvorgang für jede Gruppe von Verteilstationen beendet ist. Der Schaltkontakt 164 ist normalerweise geschlossen. Da die Verteilstation   V3    von den drei Verteilstationen V3,   V4    und   V2    die von der diese speisenden Quelle 100 am weitesten entfernt ist, wird diese Verteilstation zuerst beliefert. Es sei angenommen, dass keine der beide andern Stationen der Gruppe beliefert wird. Die Schalter 122, 120 und 118 sind alle offen und erzeugen damit ein Bedarfssignal für jede dieser Stationen. Die Leitung 150 enthält zwei manuell betätigbare Absperrschieber oder -platten 166 und 168, von denen die eine oder die andere geschlossen wird, je nachdem, welche der Quellen die Station   Vs    beliefert.

   Falls die Station   V8    von der Quelle 100 beliefert werden soll, wird die Leitung mittels des Schiebers 166 abgesperrt. Wenn andererseits die Station   V3    von der Quelle 102 beliefert werden soll, wird der Schieber 168 geschlossen, währenddem der Schieber 166 geöffnet wird.



  Die Absperrschieber 166 und 168 lassen sich gegebenenfalls durch Servo-Magnete betätigen, welche durch die WählerschaItungen 128 und 130 gesteuert werden. Das der Station V3 zugeordnete Ventil wird, falls der Schalter 116 geschlossen und der Niveauschalter 122 offen ist, über den folgenden Stromkreis geöffnet: Leiter 135, Schaltkontakt 164, Leiter 137, 139, 141, Schaltkontakt c der Wählerschaltung 130, Leiter 143, 174, Kontakt B des Verteilstromkreises 108, wobei dieser Kontakt normalerweise geschlossen ist, Leiter 176, Anschlusskontakt 7, Leiter 178 und Wicklung 180. Durch die Erregung der Wicklung 180 wird das Ventil V3 geöffnet, so dass dieses Material aus der Quelle 100 aufnehmen kann. Gleichzeitig wird dem Förderstromkreis 182, der dem Zeitsteuerstromkreis 163 benachbart ist, Strom von Anschlusskontakt 4 des Verteilstromkreises 108 zugeführt.



  Die Stromzufuhr an den Förderstromkreis 182 erfolgt über folgenden Stromkreis: Anschlusskontakt 4 des Verteilstromkreises 108, Relais-Ruhekontakt D des Verteilstromkreises 108, Leiter 184, Anschlusskontakt 5 des Verteilstromkreises 108, Leiter 186, 188, Schaltkontakt d, welcher geschlossen ist, Leiter 190, Leiter 192, Anschlusskontakt 5 der Hauptanschlussklemme 115, Leiter 194, Sicherheitsschalter 196, der normalerweise geschlossen ist, Relaiswicklung 198, Leiter 200 und negativer Netzanschlusskontakt L2. Durch die Erregung  der Wicklung 198 wird der Relaiskontakt 202 des Förderstromkreises geschlossen, so dass die Quelle 100 über die Leiter 204 und 206 mit Strom gespiesen wird. Die Anschlusskontakte 10 und 11 des Anschlusskastens 115 sind mit einem Motor und mit einer Schaltanordnung (beides nicht dargestellt) verbunden.



   Wird dieser Motor eingeschaltet, so strömt über die Leitung 150 Material aus der Quelle 100 durch das offene Ventil V3, hinter welchem die Leitung durch den Schieber 166 abgesperrt ist. Dabei wird Material so lange an diese Station zugeführt, bis der Niveauschalter 122 anzeigt, dass der Bedarf dieser Station erfüllt ist. Der Transport des Materials durch die Leitungen erfolgt unter dem   Einfluss    des durch den Ventilator 310 erzeugten Unterdruckes.



   Der Ventilator 310 wird von einem unabhängigen Netzanschluss 311 mit Strom versorgt; es wäre jedoch auch möglich, diesen Ventilator so anzuschliessen, dass dessen Betrieb vom Betrieb der Verteileinrichtung abhängig wäre.



   Durch das Schliessen des Schalters 122 wird die Relaiswicklung 208 des Verteilstromkreises 108 über die Leiter 207 und 209 erregt, wobei die Relaiskontakte B und D dieses Stromkreises, die normalerweise geschlossen sind, geöffnet werden, während gleichzeitig die normalerweise offenen Kontakte A und C dieses Strom kreises geschlossen werden. Durch diese Umschaltung wird die Wicklung 180 stromlos, so dass das Ventil V3 geschlossen wird, wobei durch das Öffnen des Kontaktes D der Zufuhrvorgang unterbrochen wird, da die Relaiswicklung 198 stromlos geworden ist. Die Relaiswicklung 208 des Verteilstromkreises 108 bildet erregt solange der Schalter 122 und der Kontakt A geschlossen bleiben; der Kontakt A dient dabei als Verriegelungskontakt für die Relaiswicklung 208.



   Da der Zufuhrvorgang an die Station V3 abgeschlossen ist, und andererseits der Niveauschalter 120 der Station V4 einen Bedarf anzeigt, muss nun das entsprechende Ventil geöffnet werden. Das öffnen des Ventils V4 erfolgt über folgenden Stromkreis: Anschlusskontakt 3 des Verteilstromkreises 108, Leiter 212, Schaltkontakt e der Wählerschaltung, Leiter 214, Leiter 216, Leiter 218, Ruhekontakt B des Verteilstromkreises 106, Leiter 220, Anschlusskontakt 7 des Verteilstromkreises 106. Über den Leiter 222 wird dann die Wicklung 224 erregt, wodurch das Ventil V4 geöffnet wird. Der Stromkreis wird über den Leiter 226, den Anschlusskontakt 8 und den negativen Anschlusskontakt 2 des Verteilstromkreises 106 geschlossen.

   Um nun über das geöffnete Ventil V4 der entsprechenden Station Material von der Quelle 100 zuzuführen, muss der Förderstromkreis 182 wie folgt stromführend gemacht werden: Anschlusskontakt 4 des Verteilstromkreises 106, Ruhekontakt D dieses Stromkreises, Leiter 228, Anschlusskontakt 5 dieses Stromkreises, Leiter 230, 232 und 190. Hierdurch wird die Relaiswicklung 198 des Förderstromkreises 182 erregt und der Schalter 202 geschlossen, so dass der nicht dargestellte Motor der Quelle 100 in Betrieb gesetzt wird.



   Das von der Quelle 100 gelieferte Material wird über die Leitungen 150 und 154 dem Ventil V4 zugeführt, das dessen Ablagerung an der unterhalb desselben angeordneten Verteilstation gestattet. Die Zufuhr von Material erfolgt so lange, bis der Niveauschalter 120 geschlossen wird und damit anzeigt, dass der Bedarf der entsprechenden Station erfüllt ist. Durch das Schliessen des Schalters 120 wird die Relaiswicklung 234 des Verteilstromkreises 106 erregt, und zwar über die Leitung 219.



  Hierdurch werden die Arbeitskontakte A und C des Verteilstromkreises 106 geschlossen, währenddem die Ruhekontakte B und D geöffnet werden. Diese Umschaltung, die der beschriebenen Umschaltung des Verteilstromkreises 108 entspricht, macht die Wicklung 224 des Ventils V4 stromlos und gleichfalls wird die Stromzufuhr an die Relaiswicklung 198 des Förderstromkreises 182 unterbrochen. Der Verteilstromkreis 106 ist immer noch stromführend, wobei die Kontakte A und C und die Kontakte B und D offen sind. Die Verteilung von Material an die Verteilstation V5, deren Bedarf durch den offenen Schalter 188 angedeutet wird, erfolgt in ähnlicher Weise wie für die Stationen   V3    und V4. Dieser Vorgang wird durch den Verteilstromkreis 104 gesteuert, der in allen Details den Verteilstromkreisen 106 und 108 entspricht.

   Wenn der Bedarf der Station V5 erfüllt ist, wird die Wicklung 236 durch den Verteilstromkreis 104 stromlos gemacht, das Ventil V5 geschlossen und gleichzeitig die Stromzufuhr an den Förderstromkreis unterbrochen.



   Bei Beendigung des Zufuhrvorganges befinden sich die Relaiskontakte des Verteilstromkreises 104, d.h. die Kontakte A, B, C und D, in der gleichen Lage wie die Kontakte der Verteilstromkreise 106 und 108. Die Kontakte A und C sind geschlossen, währenddem die Kontakte B und D offen sind. Es ist zu erwähnen, dass, falls die Relais 208 und 234 erregt sind, wenn die Niveauschalter 120 und 122 geschlossen werden, diese erregt bleiben, selbst wenn die Schalter 120 und 122 wieder geöffnet werden, da der Kontakt A der Verteilstromkreise 104, 106 und 108 die Relais in erregtem Zustand hält.

   Hierdurch wird gewährleistet, dass die Verteilstationen nacheinander gefüllt werden und der Folgevorgang nicht durch eine Verteilstation unterbrochen werden kann, die sich von der Quelle weiter entfernt befindet als diejenige Station, welche im entsprechenden Zeitpunkt der Öffnung des zugehörigen Niveauschalters eben beliefert wird.



   Die Schaltkontakte a, b, c, d und e der Wählerschalter 128 sind wie erwähnt offen und zeigen damit an, dass nur die Verteilstationen V1 und V2 von der Quelle 102 beliefert werden. Nach dem Prinzip, dass diejenige Station, die von der zugehörigen Quelle am weitesten entfernt ist, zuerst beliefert wird, wird die unter dem Ventil V2 liegende Station zuerst berücksichtigt. Der Hauptanschlusskasten 238 entspricht dem Anschlusskasten 115 mit der Ausnahme, dass die Anschlüsse   Lq    und L2 nicht belegt sind. Wie schon erwähnt, ist es unerheblich, an welchen der beiden Hauptanschlusskasten der Anschluss der beiden Netzleiter erfolgt. Der Schalter 240 ist der Ein-/Ausschalter für die Verteilung von Material aus der Quelle 102 und im eingeschalteten Zustand werden die entsprechenden Stromkreise mit Strom versorgt.

   Die Stromzufuhr erfolgt über die Leiter 136 und 148, die mit dem Anschluss 9 des Hauptanschlusskastens 115 verbunden sind, und von denen der Leiter 148 mit dem Anschluss 9 des Kastens 238 verbunden ist, und zwar über die Leiter 170 und 242.



   Der Anschluss 9 des Kastens 238 ist über die Leiter 244 mit dem Zeitsteuerstromkreis 246 verbunden, der aus dem Relais 250 und dem Ruhekontakt 248 gebildet ist. Der Kontakt 248 steht über den Leiter 252 mit dem Anschluss 3 des Kastens 238 in Verbindung. Zur Einleitung des Verteilvorganges an die entfernteste Station der Gruppe V2 und   V1,    deren Niveauschalter 124 und 126 offen sind, wird dem Verteilstromkreis 110 wie folgt   Strom zugeführt: Leiter 254, 256, 258, 260, Schaltkontakt a der Wählerschaltung 130, Leiter 202, 264, 266, 268, Anschluss 4 des Verteilstromkreises 110.

   Die Wicklung 270 des Ventiles V2 wird wie folgt erregt: Anschluss 4 des Verteilstromkreises 110, Leiter 272, Relaiskontakt B, Leiter 274, Anschluss 7, Leiter 276 und zurück über den mit dem Anschluss 8 des Verteilstromkreises 110 verbundenen Leiter 278. Über den Leiter 279, der mit dem Erdanschluss 2 in Verbindung steht, ist der Stromkreis geschlossen; das Ventil 202 ist demzufolge offen und Material von der Quelle 102 kann der entsprechenden Station zugeführt werden.



   Der Förderstromkreis 294 für die Quelle 102 wird über den folgenden Stromkreis eingeschaltet: Anschluss 4 des Verteilstromkreises 110, Kontakt B, Leiter 280, Anschluss 5. Dem Anschluss 5 des Kastens 238 wird über die Leiter 282 und 284 Strom zugeführt. Vom Anschluss 5 des Kastens 238 wird die Relaiswicklung 286 über den Leiter 288 und den normalerweise geschlossenen Sicherheitsschalter 290 erregt. Durch die Erregung der Wicklung 286 wird der Schalter 292 des Förderstromkreises 294 geschlossen, so dass an den Anschlüssen 10 und 11 des Kasten 238 eine Spannung liegt. Die Anchlüsse 10 und 11 sind wiederum mit einem Motor der Quelle 102 verbunden, wie dies schon im Zusammenhang mit der Quelle 100 und den Anschlüssen 10 und 11 des Kastens 115 beschrieben wurde.

   Wenn der   Förd er stromkreis    unter Strom gesetzt ist, wird Material von der Quelle 102 über die Leitungen 150 und 158 und das offene Ventil V2 der entsprechenden Verteilstation zugeführt. Ist der Bedarf der Verteilstation erfüllt, so wird der Niveauschalter 124 geschlossen, wodurch die Relaiswicklung 296 des Verteilstromkreises erregt wird.



  Niveauschalter 124 und Relaiswicklung 296 sind miteinander über die Leiter 298 und 300 bzw. 302 und 304 verbunden. Durch die Erregung der Wicklung 296 werden die Ruhekontakte B und D geöffnet und die Arbeitskontakte A und C geschlossen. Durch diese Umschaltung, die der im Zusammenhang mit den Stationen V3 und   V4 und      V5    beschriebenen Umschaltung ähnlich ist, wird das Ventil V2 geschlossen und der Fördervorgang durch Unterbrechung der Stromzufuhr an die Wicklung 286 des Förderstromkreises 294 beendigt.



   Die über das Ventil V1 belieferte Station, deren Bedarf durch den Niveauschalter 126 angezeigt wird, wird nun in ähnlicher Weise wie die Station V2 mit Material versorgt. Die Steuerung dieses Vorganges erfolgt über den Verteilstromkreis 112 und die Wicklung 306 des Ventils V1. Der Anschluss 4 des Verteilsstromkreises 112 erhält Strom über die Leiter 300 und 301, wenn der Niveauschalter 126 geschlossen wird.



   Wenn der Bedarf der Verteilstationen durch die Quellen 100 und 102 erfüllt ist, werden die Leitungen 150, 154, 156 und 158 von   Überresten    von Material aus dem eben beschriebenen Verteilvorgang gereinigt. Der Reinigungsvorgang für die von der Quelle 100 belieferten Stationen muss nicht unbedingt verzögert werden, bis die Stationen V1 und   V    bedient sind. Ähnlich wie der Verteilvorgang kann auch der Reinigungsvorgang für jede Gruppe von Verteilstationen unabhängig voneinander durchgeführt werden. Es sei jedoch angenommen, dass der Verteilvorgang für die Stationen V1 und V2 beendigt ist und die Relaiswicklungen der Verteilstromkreise 110 und 112 erregt sind, so dass die entsprechenden Kontakte A, B, C und D umgeschaltet werden.

   Aus Fig. 1A ist ersichtlich, dass, wenn die Wicklung 296 des Verteilstromkreises 110 erregt ist, die Kontakte B und D, die die Förderung von Material und das Schliessen des Ventils bewirken, offen sind, während die Kontakte A und C sich in der geschlossenen Stellung befinden. Das Schliessen des Kontaktes A bei Erfüllung des Bedarfes der Station V2 gewährleistet, dass die nächste Station, d.h. V1 bedient wird, selbst wenn in der Zwischenzeit der Niveau schalter 124, der den Bedarf der Station V2 anzeigt, wieder öffnet. Der Kontakt A hält die Relaiswicklung 296 erregt um zu gewährleisten, dass auf jeden Fall der Bedarf der Station V1 erfüllt wird, bevor die Station   V    wieder bedient werden kann.



   Wenn der Kontakt des Verteilstromkreises 110 geschlossen ist, kann durch die Wicklung 270 des Ventils   V2    dieses Ventil geöffnet werden. Bevor jedoch die Erregung dieser Wicklung stattfindet, muss der Bedarf der Station V1, der durch den Niveauschalter 126 angezeigt wird, erfüllt werden. Ist der Bedarf dieser Station gedeckt, so wird der Niveauschalter 126 geschlossen, wodurch die Kontakte A, B, C und D des Verteilstromkreises 112 umgeschaltet werden; hierdurch kann die Wicklung 306 des Ventils V1 erregt werden. Der für die Erregung der Wicklungen 270 und 306 notwendige Strom wird somit über die Leiter 305, 307 und 308 zugeführt, wenn der Niveauschalter 126 schliesst, da der Anschluss 4 stromführend ist.

   Steht der Leiter 308 unter Strom, so wird auch Anschluss 6 des Verteilstromkreises 112 stromführend, sowie über die Leiter 311, 313 und 315 der Anschluss 6 des Verteilstromkreises 110.



  Damit werden die Wicklungen 270 und 306 über die geschlossenen Kontakte C der Verteilstromkreise 110 und 112 erregt, so dass die Ventile V1 und V2 geöffnet werden und die Rückstände in den Leitungen 150, 158 und 160 ausgespült werden können. Der für den Ausspülvorgang zur Verfügung stehende Zeitraum wird durch die Verzögerungswicklung 250 bestimmt. Die Ver  zögerungswicklung    250 wird über die Leiter 311, 317, 319 und 321 erregt. Ist die Verzögerungszeit der Wicklung 250 abgelaufen, so wird der Ruhekontakt 248 ge öffnet, wodurch die Stromzufuhr aller Verteilstromkreise der die Ventile V1 und V2 umfassenden Stationengruppe unterbrochen wird.



   An dieser Gruppe kann nun der Verteilvorgang von neuem beginnen.



   Ein gleicher Spülvorgang wird in den Leitungen 150, 154 und 156 durchgeführt, die zu den Ventilen   V3,    V4 und V5 führen. Dieser Spülvorgang wird begonnen, sobald der Bedarf der durch das Ventil   V5    beherrschten Station gedeckt ist, was durch das Schliessen des Schalters 118 angezeigt wird Wie schon erwähnt, entspricht der Verteilstromkreis 104 vollständig den andern Verteilstromkreisen 106, 108, 110 und 112. Wenn deshalb der Niveauschalter 118 schliesst, so wird hierdurch die Relaiswicklung des Verteilstromkreises 104 erregt, so dass die Kontakte A, B, C und D umgeschaltet werden.



  Somit wird das Ventil   V5    geschlossen und die Stromzufuhr zum Förderstromkreis 182 unterbrochen.



   Die Stromzufuhr für die Einleitung des Spülvorganges für die   Ventilgruppe      V2,      V4    und   V2    erfolgt vom Anschluss 4 des Verteilstromkreises 104 über die Leitungen 327, 329 und 331. Hierdurch werden die Anschlüsse 6 aller Verteilstromkreise 104, 106 und 108 dieser Gruppe über die Leitungen 333, 335, 337, 339 und 341 stromführend. Gleichzeitig wird auch der Anschluss 6 des Hauptanschlusskastens 115 unter Strom gesetzt.



   Die Wicklungen 180, 224 und 336 der Ventile V3, V4 und V5 werden, da alle Kontakte C geschlossen sind, erregt. Hierdurch werden die Ventile V3,   V4    und V5 ge   öffnet. Der sich ständig im Betrieb befindende Ventilator 310 saugt nun sämtliche Rückstände aus den Leitungen 150, 154 und 156 in die nächstliegenden Verteilstationen.



   Die Zeitdauer des Spülvorganges wird durch den Zeitsteuerstromkreis 163 bestimmt, der aus dem Verzögerungsrelais 162 gebildet ist, welches über die Leiter 343, 345 und 347 erregt wird. In erregtem Zustand öffnet das Verzögerungsrelais den Schaltkontakt 164, wodurch der Spülvorgang beendet wird. Nach einer bestimmten Zeitdauer fällt der Kontakt 164 wieder in seine geschlossene Normallage zurück, wodurch der Verteilvorgang an die von den Ventilen   V2,      V4    und V5 beherrschten Verteilstationen wieder beginnen kann.



   Nach dem Spülvorgang können die Wähler 128 und 130 jederzeit umgeschaltet werden, so dass die vom Ventil V3 beherrschte Station mit Material von der Quelle 102 statt mit solchem von der Quelle 100 beliefert wird.



  Hieraus geht hervor, dass durch Verwendung dieser Einrichtung ein Verteilvorgang durchgeführt werden kann, mittels welchem zwei verschiedene Materialien von zwei unterschiedlichen Materialquellen gleichzeitig verteilt werden können, wobei die Verteilvorgänge unabhängig voneinander gesteuert werden.



   Wie schon erwähnt, erfolgt die Förderung des Materials durch das Vakuum bzw. den Unterdruck, welcher durch den Ventilator 310 erzeugt wird. Dieser Ventilator kann durch die Haupt schalter magnetisch gesteuert werden, jedoch ist aus Gründen der Einfachheit der Darstellung eine unabhängige Stromzufuhr an diesen Ventilator gezeigt.



   Fig. 2, bestehend aus den Fig. 2A und 2B zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Verteileinrichtung, bei welcher die Auswahl der Verteilstationen automatisch erfolgt und welche ausserordentlich vielseitig ist, da die Verteilstationen entweder alle von der einen oder alle von der anderen Quelle gespiesen werden können oder nur vorbestimmte Stationen durch jede der Quellen gespiesen werden: Im speziellen Fall besitzt die Einrichtung vier Stationen, jedoch könnte diese Zahl beispielsweise auch vergrössert werden. Es sind zwei mit A und B bezeichnete Quellen vorhanden, wobei diese Quellen entweder sämtliche Stationen oder die beiden nächstliegenden Stationen beliefern können und zwar durch eine automatische Auswahl der zu beliefernden Stationen von einer bestimmten Quelle vor Beginn des Verteilvorganges.



   Auch bei dieser Einrichtung sind zwei Hauptanschlusskästen vorgesehen, die mit 400 und 402 bezeichnet sind. Für jede der Stationen ist ein Verteilstromkreis 404, 406, 408 bzw. 410 vorgesehen. Die Wählerstromkreise sind durch Schalter 412, 414, 416 und 418 gebildet, die je fünf mit a, b, c, d und e bezeichnete Schaltstellungen haben. Alle vier Wählerstromkreise 412, 414, 416 und 418 sind miteinander verbunden und werden miteinander betätigt. Die Schaltkontakte a, b, c, d und e bzw. deren Verbindungen bestimmen, von welchen Quellen die einzelnen Verteilstationen beliefert werden. Zur Vereinfachung der Erläuterung sind die einzelnen Kontakte der Schalter a, b, c, d und e mit den Nummern 1, 2, 3, 4 und 5 bezeichnet. Diese beim Schalter a des Wählerstromkreises 414 bezeichneten Kontakte zeigen, welche möglichen Kombinationen sich aus dem System ergeben.

 

   In der Stellung 1 werden alle vier Verteilstationen von der auf der rechten Seite liegenden Quelle B beliefert. In der Stellung 2 werden drei Stationen (V1,   V2    und V3) von der Quelle B beliefert, während die verbleibende Station (V4) von der Quelle A auf der linken Seite der Einrichtung beliefert wird. In der Stellung 3 werden zwei Stationen (V1 und V2) von der Quelle B beliefert, während die zwei andern Stationen   (Va    und V4) vo darf der einzelnen Verteilstationen wird durch die Ni  veauschalter    444, 446, 448 und 450 angezeigt. Diese Schalter sind den einzelnen Verteilstationen zugeordnet und an die zugehörigen Verteilstromkreise 404, 406, 408 und 410 angeschlossen.

   Für die nachfolgende Erläuterung sei angenommen, dass alle Stationen Bedarf angemeldet haben, d.h. dass sämtliche Niveauschalter 444, 446, 448 und 450 offen sind.



   Wenn die Schrittschalter a, b, c, d, und e der Wählerstromkreise 412, 414, 416 und 418 in der Stellung 5 sind, wird als erste Station diejenige bedient, die dem Ventil V1 zugeordnet ist. Normalerweise ist das Ventil V1 geschlossen, jedoch wird es über folgenden Stromkreis geöffnet: Leiter 442, Leiter 452, Kontakt 5 des Schrittschalters a des Wählerstromkreises 418, Leiter 458 und Leiter 460. Dieser Leiter 460 ist mit dem Anschluss 4 der Klemme 462 des Verteilstromkreises 410 verbunden. Der Anschluss 4 ist über den Leiter 464, Leiter 466, Kontakt B1 des Verteilstromkreises 410, Leiter 468 mit dem Anschluss 7 der Klemme 462 verbunden.



  Durch die Erregung der Wicklung 470 wird das Ventil V1 geöffnet. Der Förderstromkreis 484 wird dadurch unter Strom gesetzt, dass die Leitung 472 über den Kontakt D1 des Verteilstromkreises 410 und den Leiter 474 mit dem Anschluss 5 der Klemme 462 in Verbindung steht, wobei der Anschluss 5 über den Leiter 476, die Stellung 5 des Schrittschalters d des Wählerstromkreises 418, den Leiter 478 und den Leiter 480 mit dem Anschluss 5 der Klemme 424 im Steuerstromkreis 484 verbunden ist. Dadurch wird die Wicklung 482 des Förderstromkreises 484 erregt, so dass der Arbeitskontakt 486 geschlossen wird. Durch das Schliessen des Arbeitskontaktes 486 tritt an den Anschlüssen 10 und 11 der Klemme 424 eine Spannung auf. Die Anschlüsse 10 und 11 sind mit einer Fördervorrichtung verbunden, die einen Dreiphasenmotor enthält und der schon früher erwähnten Fördereinrichtung ähnlich ist.

   Durch die Einschaltung des Förderstromkreises wird Material von der Quelle A durch die Leitung 488 zu der das Ventil V1 enthaltenden Leitung 490 gefördert, durch welche das Material der entsprechenden Verteilstation zugeführt wird.



   Die Förderung des Materials in den Leitungen erfolgt durch den Ventilator 492 und den Luftauslass 494.



  Der Ventilator 492 kann sowohl durch den Steuerstromkreis A oder den Steuerstromkreis B eingeschaltet werden; jedoch ist auch eine unabhängige Einschaltung dieses Ventilators möglich, der von der mit 496 bezeichneten Stromquelle angetrieben ist. Der Niveauschalter 444 schliesst, wenn der Bedarf der über das Ventil V1 belieferten Station erfüllt ist, Durch das Schliessen dieses Schalters wird die Relaiswicklung 498 erregt, so dass die zugehörigen Kontakte A1, B1, C1 und D1 des Verteilstromkreises 410 umgelegt werden. Die Kontakte Al und C1, die Arbeitskontakte sind, werden geschlossen, während die Ruhekontakte   :    und D1 geöffnet werden.



  Durch das Öffnen des Kontaktes B1 wird das Ventil V1 geöffnet, weil die zugehörige Wicklung 470 stromlos wird (wobei durch das Öffnen des Kontaktes B1 der Förderstromkreis der Hauptsteuereinheit durch Stromloswerden der Wicklung 482 ausgeschaltet wird), so dass der Schaltkontakt 486 geöffnet und die Materialzufuhr von der Quelle A unterbrochen wird. Da der Schalter 446 ebenfalls offen ist, wird nunmehr die dem Ventil   V2    zugeordnete Station mit Material von der Quelle A beliefert. Das Ventil V2, das dem Verteilstromkreis 408 zugeordnet ist, wird durch das Schliessen des Niveauschalters 444 des Verteilstromkreises 410 geöffnet, wobei nicht nur die Wicklung 498 erregt wird, sondern über den Leiter 500 der Anschluss 3 der Klemme 462 Strom erhält.

   Der Leiter 502, der über den Schaltkontakt b des Wählerstromkreises 418 mit dem Leiter 504 verbunden ist, steht hierdurch auch mit dem Schaltkontakt c in der Stellung 5 des Wählerstromkreises 416 in Verbindung.



  Dieser Schaltkontakt ist über den Leiter 508 mit dem Anschluss 4 der Klemme 506 verbunden. Die Wicklung 514 des Ventils   V2.    wird vom Anschluss 4 über die Leitung 510, den Ruhekontakt D2, die Leitung 512 und den Anschluss 7 erregt. Durch das nunmehr geöffnete Ventil V2 kann Material von der Quelle A der zugeordneten Station zugeführt werden, wenn der Förderstromkreis 484 eingeschaltet ist. Die Einschaltung des Förderstromkreises erfolgt vom Anschluss 4 über den Leiter 510, den Ruhekontakt   D2,    den Leiter 516, den Anschluss 5, die Stellung 5 des Schrittschalters d des Wählerstromkreises 416, den Leiter 518, den Leiter 520 und den Leiter 480 zum Anschluss 5 der Klemme 424. Der Förderstromkreis 484 wird damit in gleicher Weise eingeschaltet wie im Zusammenhang mit der Belieferung über das Ventil V1 beschrieben.



   Der Förderstromkreis 484 veranlasst nun die Zufuhr von Material aus der Quelle A durch die Leitung 488 und die Leitung 522 zum Ventil V2, wo dieses Material der entsprechenden Station zugeführt wird. Ist der Bedarf dieser Station erfüllt, so schliesst das Ventil 446.



  Hierdurch wird die Wicklung 524 erregt, wodurch die Ruhekontakte   B.    und   D    geöffnet und die Arbeitskontakte A2 und   C    geschlossen werden. Durch diese Umschaltung wird das Ventil V2 durch Stromloswerden der Wicklung 514 geschlossen, währenddem der Förderstromkreis 484 durch Stromloswerden der Wicklung 482 unterbrochen wird.



   Da der Niveauschalter 448 offen ist und einen Bedarf der Station V3 anzeigt, wird nunmehr die zugehörige Station bedient. Das Öffnen des Ventils V3 erfolgt beim Schliessen des Niveauschalters 446, indem der Anschluss 3 der Klemme 506 über den Leiter 526 stromführend wird. Demzufolge erhält der Anschluss 4 der Klemme 532 über den Leiter 528, die Stellung 5 des Schrittschalters b im Wählerstromkreis 416, den Leiter 530 und die Stellung 5 des Schrittschalters c des Wäh Ierstromkreises 414 Strom, wobei dieser Schaltkontakt über den Leiter 534 mit dem der Klemme 532 des Verteilstromkreises 406 zugehörigen Anschluss 4 verbunden ist.



   Die Wicldung 536 des Ventils   V8    wird vom Anschluss 4 der Klemme 532 über den Leiter 538, den Kontakt   B2    des Verteilstromkreises 506 und den Leiter 540, der mit dem Anschluss 7 der Klemme 532 verbunden ist, erregt. Gleichzeitig wird der Förderstromkreis durch den vom Anschluss 4 der Klemme 532 ausgehenden Leiter 542, über den Kontakt B3 des Verteilstromkreises 406, den Leiter 544, den Anschluss 5 der   Klem-    me 532, den Leiter 546, die Stellung 5 des Schrittschalters d des Wählerstromkreises 414, den Leiter 548 und den Leiter 480 eingeschaltet, indem die Wicklung 482 des Förderstromkreises 484 erregt wird. Hierdurch wird Material von der Quelle A durch die Leitungen 488 und 550 der dem Ventil   V8    zugehörigen Station gefördert.



   Schliesst der Niveau schalter 448 und zeigt damit an, dass der Bedarf der entsprechenden Verteilstation erfüllt ist, so wird die Wicklung 532 erregt, wodurch die Ruhekontakte   B8    und   D3    geöffnet und die Arbeitskontakte   A5    und C3 des Verteilstromkreises 406 geschlos  sen werden. Durch diese Umschaltung wird infolge Stromloswerden der Wicklung 536 das Ventil   V3    geschlossen und die Zufuhr von Material durch Ausschaltung des Förderstromkreises 484 infolge Stromloswerden der Wicklung 482 beendet.



   Mit dem Schliessen des Niveauschalters 448 wird das Ventil V4 über folgenden Stromkreis geöffnet: Leitung 554, Anschluss 3 der Klemme 532, Leiter 556, Stellung 5 des Schrittschalters b im Wählerstromkreis 414, Leiter 558, Stellung 5 des Schrittschalters c im Wählerstromkreis 412, Leiter 560, Anschluss 4 der Klemme 562, Leiter 564, Kontakt B4 des Verteilstromkreises 404, Leiter 566 und Anschluss 7 der Klemme 562. Durch die Erregung der Wicklung 565 öffnet sich das Ventil V4, so dass Material an die entsprechende Station zugeführt werden kann. Der Förderstromkreis wird über den Leiter 568, den Kontakt D4 des Verteilstromkreises 404, Leiter 570, Anschluss 5 der Klemme 562, Leiter 572, Stellung 5 des Schrittschalters d im Wählerstromkreis 412, Leiter 574 und Leiter 480 eingeschaltet, indem die Wicklung 482 über den Anschluss 5 der Klemme 424 erregt wird.

   Die Zufuhr von Material von der Quelle A erfolgt über die Leitungen 488 und 576 sowie das geöffnete Ventil V4.



   Ist der Bedarf der entsprechenden Station erfüllt, so schliesst der Niveau schalter 450 und erregt damit die Wicklung 578. Die Kontakte A4, B4, C4 und D4 werden damit umgelegt, so dass die Wicklung 564 des Ventils V4 und die Wicklung 482 des Förderstromkreises 484 stromlos werden.



   Durch das Schliessen des Niveauschalters 450 wird nicht nur der Verteilvorgang beendet, sondern auch eine Anzeige dafür erzeugt, dass die Einrichtung für den Spülvorgang bereit ist, da die Station V4 die letzte zu beliefernde Station der Einrichtung ist. Durch das Schliessen des Niveauschalters 450 wird der Zeitsteuerstromkreis 440 eingeschaltet und gleichzeitig werden alle Ventile geöffnet, so dass in den Leitungen 488, 490, 522, 550 und 576 befindliche Rückstände durch diese Ventile den nächstliegenden Verteilstationen zugeführt werden können. Dieser Vorgang spielt sich wie folgt ab: Der Anschluss 4 der Klemme 562 erhält über den Leiter 580 Strom, wenn der Schalter 450 geschlossen wird.



  Über den Leiter 582, der von diesem Anschluss ausgeht, wird das Ventil V4 über die Stellung 5 des Schrittschalters d im Wählerstromkreis 412, den Leiter 584, Anschluss 6 der Klemme 562, Leiter 586, den nunmehr geschlossenen Kontakt C4 des Verteilstromkreises 404, den Leiter 566 und den Anschluss 7 der Klemme 562 geöffnet. Die anderen Ventile werden vom Leiter 584 über die Stellung 5 des Schrittschalters e im Wählerstromkreis 412 über die Leiter 586 und 588 geöffnet. Die Wicklung des Ventils V3 wird über den den Leiter 590, den Leiter 592, den Anschluss 6 der Klemme 532, den Leiter 620, den Kontakt   C5    und den Leiter 540 enthaltenden Stromkreis erregt.

   Die Wicklung des Ventils   V5    wird über den den Leiter 588, den Leiter 594, den Leiter 596, den Anschluss 6 der Klemme 506, den Kontakt   C    und den Leiter 512 enthaltenden Stromkreis erregt. Die Erregung der Wicklung des Ventils V1 erfolgt über den Leiter 588, Leiter 598, Leiter 600, Leiter 602, Kontakt   Cl    des Verteilstromkreises 410 und Leiter 468. Gleichzeitig wird über den Leiter 588 der Zeitsteuerstromkreis 432 erregt, und zwar über den Anschluss 6 der Klemme 424 und den Leiter 604.



   Die Wicklung 438 des Zeitsteuerstromkreises 440 gehört einem pneumatischen Verzögerungsrelais an; sie schliesst den Schaltkontakt 434 in erregtem Zustand und öffnet denselben nach einer vorbestimmten Zeit, welche durch die Grösse der Anlage oder Einrichtung bestimmt ist. Wenn die Verzögerungszeit abgelaufen ist, ist die Wicklung 438 vollständig stromlos und der Schaltkontakt 434 wird wiederum geschlossen, um mit dem Verteilvorgang von neuem beginnen zu können.



   Der Hauptstromkreis B besteht aus den beiden gleichen Stromkreiskomponenten wie der Hauptstromkreis A, d.h. aus dem Förderstromkreis 606, bestehend aus dem Schaltkontakt 608 und der Wicklung 610 und dem Zeitsteuerstromkreis 612, der ebenfalls ein Verzögerungsrelais mit einer Wicklung 614 und einem Schaltkontakt 616 enthält. Die Wirkungsweise des Steuerstromkreises B in bezug auf die Steuerung des Verteilvorganges von der Quelle B ist genau die gleiche wie diejenige des Hauptsteuerstromkreises A, sofern die Schrittschalter a, b, c, d und e ihre entsprechenden Stellungen einnehmen.



   Die Vielseitigkeit des Systems ist durch die Anzahl der Verteilstationen nicht beschränkt. Während die Schrittschalter in gerader Linie angeordnete Kontakte zeigen, handelt es sich in Wirklichkeit in den meisten Fällen um Drehschalter, welche fünf verschiedene Stellungen einnehmen können. Die Anzahl der Verteilstationen kann an beiden Enden beliebig vergrössert oder verkleinert werden. Die Hinzufügung oder Entfernung von Stationen kann durch die Hinzufügung oder Entfernung der entsprechenden Stromkreise erfolgen, die parallel zu den vorhandenen Stationen liegen.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Verteilen von Material von einer Mehrzahl von Quellen an eine Mehrzahl von Stationen, dadurch gekennzeichnet, dass je eine vorbestimmte Anzahl von Stationen zur Belieferung durch eine der Quellen ausgewählt wird, so dass jeweils eine bestimmte Station nur durch eine Quelle belieferbar ist, und dass die Stationen entsprechend der getroffenen Auswahl beliefert werden.
    II. Verteileinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Materialquellen (100, 102), eine Mehrzahl von durch diese Materialquellen zu beliefernden Stationen (V1 - V), Fördermittel (150, 152), welche jede der Quellen mit jeder Station verbinden, Mittel (128, 130) zur jeweiligen Auswahl einer vorbestimmten Anzahl von Stationen, die durch eine der Quellen zu beliefern sind, so dass eine Station nur durch eine einzige Quelle belieferbar ist, und Mittel (310, 166, 168) zur Zufuhr von Material über die Fördermittel zu den einzelnen Stationen entsprechend der vorgewählten Einstellung.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Belieferung mindestens einer Station von einer Quelle und mindestens einer weiteren Station von einer andern Quelle gleichzeitig erfolgt.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (128, 130) zur Auswahl einer vorbestimmten Anzahl von Stationen (V1 - V5) Wählschalter aufweisen.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Auswahl einer vorbestimmten Anzahl von Stationen einsteckbare Stromkreiseinsätze (132) enthalten.
    4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuerstromkreis (108, 106, 104) vorgesehen ist, der bewirkt, dass die von der vorbestimmten Belieferungsquelle (100) am weitesten entfernte Station (V3) zuerst beliefert und der Belieferungsvorgang bis zu der am nächsten gelegenen Station (V5) fortgesetzt wird.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch Steuermittel, um eine Belieferung von weiter entfernten Stationen zu verhindern, solange eine näher gelegene Station beliefert wird.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Zuführ- und Leitmittel (310, 166, 168) ausgebildet sind, um die jeweils vorbestimmte Anzahl von Stationen gleichzeitig von der zugeordneten Quelle zu speisen.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Leitmittel (166, 168) für die Fördermittel, um den Materialbedarf einer Station von der vorbestimmten Quelle ohne Beeinträchtigung des Belieferungsvorganges einer anderen Station durch eine andere Quelle zu erfüllen.
    8. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch jeder Station (V1 - V5) zugeordnete Mittel (118, 120, 122, 124, 126) um anzuzeigen, ob ein Materialbedarf besteht oder nicht, und durch betätigbare Verteilermittel an jeder Station, um von den Fördermitteln in betätigtem Zustand Material abzunehmen, wobei die Zuführmittel erste elektrische Steuermittel aufweisen, die auf die Bedarfsanzeigemittel ansprechen, um die Verteilermittel in Abhängigkeit derselben zu betätigen und wobei die Mittel zur Stationenauswahl zweite elektrische Steuermittel (128, 130) aufweisen, um wahlweise festzulegen, von welcher der Quellen bei Bedarf einzelnen Stationen Material zugeführt wird.
    9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten elektrischen Steuermittel (112, 110, 108, 106, 104) die nacheinander erfolgende Belieferung der vorbestimmten Stationen steuern, so dass die von der Materialquelle (100) am weitesten entfernte Station (V3) zuerst und die am nächsten gelegene Station (V5) zuletzt gespiesen wird.
    10. Einrichtung nach Unteranspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch die zweiten Steuermittel steuernde Folgesteuermittel, um den Bedarf der einzelnen Stationen nacheinander zu erfüllen, nachdem die von den einzelnen Quellen zu beliefernden Stationen ausgewählt sind.
    11. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialquellen (102, 100) voneinander entfernt angeordnet sind und am Ende der Fördermittel (150) liegen, und dass die ersten elektrischen Steuermittel bestimmen, welche der gewählten Anzahl von Stationen durch welche der entfernt angeordneten Quellen beliefert wird.
    12. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Stationen (V1-V4) Umschaltventile (565, 536, 524, 570) aufweisen und die Fördermittel (488, 494) Unterdruckfördermittel sind, wobei Mittel (450) vorgesehen sind, um die Fördermittel am Ende des Verteilvorganges auszuspülen, Mittel (412, 414, 416, 418) zur automatischen Festlegung der Reihenfolge der Belieferung der einzelnen Stationen von den entsprechenden Quellen und Mittel (450, 448, 446, 444), um festzustellen, ob an den einzelnen Stationen ein Materialbedarf besteht oder nicht, und einen bestehenden Materialbedarf durch Betätigung der zugehörigen Umschaltventile zu erfüllen.
    13. Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel (426, 424, 430, 428, 434, 432, 438, 436) die vorbestimmten Stationen von den entsprechenden Materialquellen aus gleichzeitig füllen können.
    14. Einrichtung nach Unteranspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wählermittel (412, 414, 416, 418) einen Schrittschalter mit einer Mehrzahl von Stellungen aufweisen, wobei jede Stellung einer vorbestimmten Anzahl von Stationen (V1-V4) entspricht, die von einer der Materialquellen zu beliefern sind.
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