Rohr mit schraubenlinienförmig verlaufender Falznaht Das Patent bezieht sich auf ein Rohr mit schrau- benlinienförmig verlaufender Falznaht, auf ein Verfah ren zu dessen Herstellung, auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie auf die Verwen dung des erfindungsgemässen Rohres Vorrichtungen zur Herstellung von Rohren mit schraubenlinienförmig verlaufender Falznaht mit einer äusseren Verbindungsnaht sind bekannt; es ist das Ziel der Erfindung, ein Rohr mit schraubenlinienförmig verlaufender Falznaht aus einem fortlaufenden Metall streifen mit wenigstens einer schraubenlinienförmig verlaufender Sicke zu schaffen.
Es ist bekannt, Rohre mit schraubenlinienförmig verlaufender Falznaht mit einer einfachen oder mehr fach beginnenden schraubenlinienförmig verlaufenden Sicke herzustellen, indem eine oder mehrere Rollen in Eingriff mit der Oberfläche des fertigen Rohres gelan gen, wenn dieses den Formkopf der Vorrichtung ver- lässt; es ist jedoch die Tiefe der Sicken, die nach die sem Verfahren hergestellt werden können, beschränkt. Wenn die nach diesem Verfahren hergestellten Sicken zu tief sind, wird die Falznaht zwischen benachbarten Windungen aufgebogen.
Ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsge- mässen Rohres ist dadurch gekennzeichnet, dass min destens eine Längssicke in einen fortlaufenden Metall streifen gebildet wird, worauf dieser Streifen in einer Schraubenlinie geführt wird, derart, dass nach Zurück- legung einer Schraubenwindung die Randteile des Metallstreifens miteinander in Eingriff gebracht wer den.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient eine Vorrichtung mit einem Kopf, dessen Innenfläche die Schraubenlinien-Steigung des Metallstreifens bestimmt und diesen in einer Schraubenlinie führt, mit Klemm rollen zum Erfassen der in Eingriff befindlichen Rand teile des Metallstreifens und schliesslich mit Zuführ- und Vorform-Rollen zur Zuführung des Metallstreifens zum Kopf und zur Bildung komplementärer, ineinan- derfügbarer Randteile entlang des Metallstreifens, wel- che Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist,
dass die Vorform-Rollen derart ausgebildet sind, dass sie zu sätzlich mindestens eine Längssicke in den Metallstrei fen bilden.
Vorzugsweise sind die Zuführ-Rollen so angeord net, dass sie den Metallstreifen durch die Vorform- Rollen ziehen und ihn dem Formkopf zuschieben, wobei wenigstens eine der Zuführ-Rollen mit einer oder mehreren Nuten versehen ist, um eine oder meh rere Sicken durchlaufen zu lassen.
Das Patent betrifft auch die Verwendung des erfin- dungsgemässen Rohres als Verbindungsstück, derart, dass es die Falznaht des oder der zu verbindenden Rohre in die schraubenförmige Sicke aufnimmt.
Bei Rohren mit nach aussen stehenden Sicken kön nen zusätzliche, nach aussen stehende Sicken am Ver bindungsstück angebracht werden. Wenn das Rohr mit nach innen stehenden Sicken ausgebildet ist, kann das Verbindungsstück mit entsprechenden, nach innen ste henden Sicken versehen sein.
Das Verbindungsstück ist hauptsächlich zum Ver binden der Enden zweier Rohrstücke bestimmt, und es ist ersichtlich, dass die Stücke in entgegengesetzter Richtung in die Enden des Verbindungsstückes einge schraubt werden, bis sich ihre Enden möglichst nahe der Mitte des Verbindungsstückes treffen.
Der innere Durchmesser des Verbindungsstückes ist dabei vorteilhaft etwas grösser als der äussere Durchmesser der zu verbindenden Rohrstücke, um, je nach Bedarf, für ein Gleiten oder einen Schiebesitz zu sorgen. Zusätzliche Abdichtungsmittel können vorgese hen sein, wenn eine hermetisch abgedichtete Verbin dung erforderlich ist, oder um ein Lösen zu verhin dern. Wenn die Rohrstücke von unterschiedlichem Durchmesser sind, kann das Verbindungsstück aus zwei Ende an Ende anemandergeschweissten Stücken bestehen.
Das Verbindungsstück kann auch dazu dienen, ein Rohrstück beispielsweise mit einer Rohrkupplung zu verbinden. In diesem und in ähnlichen Fällen kann ein Ende des Rohrstückes an die Kupplung oder derglei chen geschweisst oder sonstwie befestigt sein.
Ein Rohr mit schraubenlinienförmig verlaufender Falznaht mit schraubenlinienförmig laufenden Sicken kann ebenfalls zur Herstellung von Hohlräumen in Beton Verwendung finden. In diesem Fall ist der Rohrdurchmesser verhältnismässig gross und eine rela tiv geringe Zahl, beispielsweise drei, von verhältnis- mässig breiten Sicken vorgesehen. Diese Sicken verlei hen dem Rohr mechanische Festigkeit und ermöglichen die Verwendung einer leichteren Sorte von Metallstrei fen.
Rohre mit schraubenlinienförmig verlaufender Falznaht mit schraubenlinienförmigen Sicken können ebenfalls als Hülle für vorgespannte Seile in Spannbe ton und als Verbindung für elektrische Kabel Verwen dung finden. In diesem Fall ist der Durchmesser des Rohres verhältnismässig klein und eine relativ grosse Zahl, beispielsweise vier bis sechs, von verhältnismäs- sig schmalen Sicken vorgesehen. Diese Sicken geben dem Rohr mechanische Festigkeit und Flexibilität.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzug ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine schnittbildliche Seitenansicht des oberen Teils einer Vorrichtung zum Herstellen von Rohren mit schraubenlinienförmig verlaufender Falznaht mit abgebrochenem Untergestell; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fig. 1;
Fig. 3 die Formrollen 8, Zuführ-Rollen 4 und 5, Führungsplatten 21 und 22 und den Formkopf 3 der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung, derart abge ändert, dass die Vorrichtung zur Herstellung des erfin- dungsgemässen Rohres dienen kann.
In dieser Figur ist ein Metallstreifen 40 gezeigt; Fig. 4 die gleiche Anordnung nach Fig. 3 mit Aus nahme der Führungsplatte 21, unter Fortlassung des Metallstreifens 40; Fig. 5 eine Ansicht zweier durch ein Verbindungs stück miteinander zu verbindender Rohrstücke mit schraubenförmig verlaufender Falznaht; Fig. 6 eine Ansicht, bei der die Rohrstücke durch Einschrauben in das Verbindungsstück fest verbunden sind; Fig.7 vergrössert einen Schnitt entsprechend Fig. 6;
Fig. 8 einen Teil eines Schnitts durch eine Verbin dung mit einem nach aussen gesickten Rohrstück und Fig. 9 einen Teilschnitt durch eine Verbindung mit einem nach innen gesickten Rohrstück.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist in ähnlicher Form bekannt. Diese Vorrichtung wird im folgenden zum besseren Verständnis kurz beschrieben.
Ein Metall- (normalerweise Stahl-) Streifen wird zwischen einem Paar von Führungsplatten 25 und 26 und durch einen Satz aus drei Paaren von Vorform- Rollen 8 durch ein Paar von Zuführ-Rollen 4 und 5 hindurchgezogen. Die Vorform-Rollen 8 sind komple mentär geformt, um an den gegenüberliegenden Kanten des Metallstreifens einen Randflansch und einen Rand kanal zur Aufnahme des Flansches herzustellen. Der Metallstreifen ist breiter als die Zuführ-Rollen 4 und 5, so dass der Flansch und der Kanal nicht zwischen den Rollen 4 und 5 hindurchlaufen.
Die Zuführ-Rallen 4 und 5 schieben den vorgeformten Metallstreifen zwi schen zwei Führungsplatten 21 und 22 hindurch und gegen einen polierten Formkopf 3, der eine vollstän dige Schraubenwindung bestimmt. Der Metallstreifen wird so schraubenförmig geformt und dabei ist die Anordnung so getroffen, dass der Randflansch einer Windung in den Randkanal der benachbarten Windung eingreift.
Ein Klemmrollenpaar 6 und 7 greift an den ineinandergreifenden Teilen an und drückt diese zu sammen, so dass die Vorrichtung ein gewickeltes Rohr mit schraubenlinienförmig verlaufender Falznaht her stellt, das unter Drehung aus dem Kopf 3 austritt. Der Kopf 3 ruht auf einem Sockel 2, die ganze Vorrichtung auf einem Untergestell 1.
In den Fig. 3 und 4 ist die in Fig. 1 und 2 darge stellte Maschine dahingehend geändert, dass das den Zuführ-Rollen 4 und 5 benachbarte Paar von Vor form-Rollen 8 so geändert ist, dass es den Metallstrei fen (durch das Bezugszeichen 40 angedeutet) sickt. Die Enden der Rollen 8 sind ebenfalls so geformt, dass sie den Randflansch und -kanal bilden; dies ist jedoch zur Vereinfachung weder bei den Rollen 8 noch am Metallstreifen 40 dargestellt.
Die obere und den Zu führ-Rollen benachbarte Rolle 8 ist mit drei Ringen 41 versehen, die mit drei ringförmigen Nuten 42 in der unteren, den Zuführ-Rollen 4 und 5 benachbarten Rolle 8 zusammenwirken, um drei Sicken 43 im Metallstreifen 40 zu bilden. Es ist selbstverständlich, dass jede beliebige Zahl von Sicken durch eine ent sprechende Zahl von Ringen 41 und Nuten 42 herge stellt werden kann. Die Rolle 5 ist mit ringförmigen Nuten 44 versehen und die Führungsplatte 22 mit in Längsrichtung verlaufenen Nuten 45, durch die die Sicken 43 laufen. Der Kopf 3 ist mit vier gebogenen Metallstreifen 46 versehen, die nebeneinander und par allel zueinander angeordnet sind, um Nuten 47 zu bil den, die mit den Nuten 45 fluchten.
Die Streifen 46 sind in die Führungsplatte 22 wie bei 48 angedeutet eingesetzt und dienen zur Führung des Streifens 40 in den Kopf 3. Der Metallstreifen tritt aus dem Kopf 3 als rotierendes Rohr 49 mit einer schraubenlinienför- mig verlaufenden Falznaht und nach aussen stehenden Sicken aus.
Selbstverständlich wird in dem Fall, dass nach innen stehende Sicken vorgesehen sind, die un tere Rolle 8 mit den Ringen 41 und die obere Rolle 8 mit den Nuten 42 versehen werden und weiterhin Nuten in der Rolle 4 und der Führungsplatte 21 an stelle der Rolle 5 und der Führungsplatte 22 ange bracht werden. In diesem Fall sind die Streifen 46 nicht vorgesehen. Es ist ebenfalls selbstverständlich, dass bei entsprechenden Abänderungen nach innen und aussen stehende Sicken gleichzeitig hergestellt wer den können.
Es ist selbstverständlich, dass bei Bildung nach aussen stehender Sicken ein etwas grösserer Kopf 3 für einen vorgegebenen Durchmesser des Rohres er forderlich ist, was jedoch keine Schwierigkeiten berei tet.
Die unter Bezugnahme auf die Fig.1 bis 4 be schriebene Vorrichtung erzeugt die Längssicken im Metallstreifen durch Ziehen der Sicken aus dem Strei fen, d. h. das Material des Streifens wird gedehnt und die Breite des Streifens verändert sich nicht. Weiterhin werden die drei Sicken von dem gleichen Rollenpaar gebildet. Nach einer anderen Ausführungsform wird wenigstens eine der Sicken durch Biegen des Materials gebildet, um die Form der Sicke ohne Dehnung zu er halten, wobei die Breite des Streifens vermindert wird. In Abänderung werden die Sicken teilweise durch Zie hen und teilweise durch Biegen des Streifens gebildet, wobei die Verminderung der Breite des Streifens gerin ger ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind vier oder fünf Paare von Vorform-Rollen vorgesehen und der Materialstreifen 40 ist anfangs 20 0/a breiter als seine endgültig festgelegte Breite. Die Sicken werden teil weise von dem ersten Rollenpaar, lediglich durch Bie- gen des Streifens gebildet, um angenommen 50 % der Tiefe der Sicken ohne Ziehen zu erhalten, so dass die Streifenbreite vermindert wird.
Die Sicken werden vollständig durch Ziehen in weiteren Rollen ausgebil det. Die Randteile werden geformt, nachdem der Strei fen auf seine endgültige Breite reduziert ist. Eine Bil dung der Sicken durch Biegen des Streifens hat den Vorteil, dass tiefere Sicken vorgesehen werden können und weniger Kraft zur Betätigung der Vorform-Rollen erforderlich ist.
Ein Anwendungsgebiet der gesickten Rohre, die mit der unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 oder in dem vorhergehenden Absatz beschriebenen Vorrich tung hergestellt sind, ist die Verwendung dieser Rohre als Verbindungsstück zur Verbindung zweier Ab schnitte von Rohren mit schraubenlinienförmig verlau fender Falznaht.
In den Fig. 5 bis 7 sind zwei Rohr stücke 50 mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden Falznaht 52 dargestellt, die mit der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 ohne die in den Fig. 3 und 4 abgeänder ten Teile hergestellt sind und mit einem Verbindungs stück 51, das mit einer Vorrichtung mit den abgeän derten, in den Fig. 3 und 4 dargestellten Teile, herge stellt ist, verbunden werden sollen.
Das Verbindungs stück 51 ist mit einer nach aussen stehenden, schrau- benlinienförmig verlaufenden Sicke 53 versehen; wenn die Stücke 50 in entgegengesetztem Sinn in das Ver bindungsstück 51 eingeschraubt werden, werden die Nähte 52 von der Sicke 53 aufgenommen. Das Verbin dungsstück 52 ist in ähnlicher Weise mit einer schrau- benlinienförmig verlaufenden Falznaht 54 versehen; da diese jedoch ebenfalls nach aussen steht, steht sie dem Durchtritt der Stücke 50 nicht im Wege.
Wenn die Stücke 50 eingeschraubt sind, wie es in Fig. 6 und 7 dargestellt ist, sollten ihre inneren Enden 55 sich möglichst nahe bei der Mitte des Verbindungs stückes 51 treffen.
Bei der in Fig.8 dargestellten anderen Ausfüh rungsform werden nach aussen stehende Sicken 56 in den Rohrstücken 50 von einer zweiten, nach aussen stehenden Sicke 57 in dem Verbindungsstück 51 auf genommen.
Bei der weiteren, in Fig.9 dargestellten Ausfüh rungsform gelangen nach innen stehende Sicken 58 in den Rohrstücken 50 zur Anlage an nach innen ste hende Sicken 59 im Verbindungsstück 51. Es ist jedoch leicht ersichtlich, dass die Sicke 59 weggelassen werden kann.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der in der be schriebenen Art mit Sicken versehenen Rohre ergibt sich in der Einbettung in Betongebilde zur Bildung von Hohlräumen. In diesem Fall besitzt das Rohr zweck- mässigerweise einen Durchmesser von etwa 15 bis 130 cm und der Streifen ist mit drei verhältnismässig breiten Sicken versehen. Die Sicken geben dem Rohr höhere mechanische Festigkeit, was die Verwendung einer leichteren Sorte von Streifen ermöglicht, so. dass das Erzeugnis billiger ist.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der in der be schriebenen Art hergestellten Rohre besteht in der Verwendung als halbflexible Hülle für vorgespannte Kabel oder Stäbe für Spannbeton. In diesem Fall be sitzt das Rohr zweckmässigerweise einen Durchmesser von etwa 2,5 bis 15 cm und der Streifen weist vier bis sechs verhältnismässig schmale Sicken auf, mit dem Ergebnis, dass das Rohr biegsam ist. Ein solches Rohr kann auch als Verbindungselement für elektrische Kabel dienen und zur Anpassung an einen gewünsch ten Verlauf gebogen werden.
In diesem Fall kann das Rohr zweckmässigerweise einen Durchmesser bis zu etwa 30 cm haben.
Tube with a helical folded seam The patent relates to a tube with a helical seam, to a method for its manufacture, to a device for carrying out the method and to the use of the inventive tube devices for the manufacture of tubes with helical tubes Folded seams with an external connecting seam are known; It is the object of the invention to provide a tube with a helically extending folded seam from a continuous metal strip with at least one helically extending bead.
It is known to produce tubes with a helical folded seam with a single or multiple starting helical bead by one or more rollers in engagement with the surface of the finished tube gelan conditions when it leaves the forming head of the device; however, the depth of the beads that can be produced by this method is limited. If the corrugations produced using this process are too deep, the folded seam between adjacent turns will be bent open.
A method for producing the pipe according to the invention is characterized in that at least one longitudinal bead is formed in a continuous metal strip, whereupon this strip is guided in a helical line, in such a way that after covering a screw turn the edge parts of the metal strip fit together Intervention brought to the.
To carry out this method, a device is used with a head, the inner surface of which determines the helical pitch of the metal strip and guides it in a helical line, with clamping rollers to capture the engaged edge parts of the metal strip and finally with feed and preform rollers Feeding of the metal strip to the head and for the formation of complementary, nestable edge parts along the metal strip, which device is characterized in that,
that the preform rollers are designed in such a way that they also form at least one longitudinal bead in the metal strips.
The feed rollers are preferably arranged so that they pull the metal strip through the preform rollers and push it towards the forming head, at least one of the feed rollers being provided with one or more grooves to allow one or more beads to pass through .
The patent also relates to the use of the tube according to the invention as a connecting piece in such a way that it receives the folded seam of the tube or tubes to be connected in the helical bead.
In the case of pipes with corrugations pointing outwards, additional corrugations pointing outwards can be attached to the connector. If the tube is designed with inwardly projecting beads, the connecting piece can be provided with corresponding, inwardly standing beads.
The connector is mainly intended for connecting the ends of two pieces of pipe, and it can be seen that the pieces are screwed into the ends of the connector in opposite directions until their ends meet as close as possible to the center of the connector.
The inner diameter of the connecting piece is advantageously somewhat larger than the outer diameter of the pipe pieces to be connected in order to ensure a sliding or sliding fit, as required. Additional sealing means can be provided if a hermetically sealed connection is required or to prevent loosening. If the pipe sections are of different diameters, the connecting piece can consist of two pieces welded together end to end.
The connection piece can also be used to connect a pipe section, for example, to a pipe coupling. In this and in similar cases, one end of the pipe section can be welded or otherwise attached to the coupling or the like.
A tube with a helical folded seam with helical corrugations can also be used to produce cavities in concrete. In this case, the pipe diameter is relatively large and a relatively small number, for example three, of relatively wide beads is provided. These beads give the pipe mechanical strength and enable a lighter type of metal strip to be used.
Pipes with a helical folded seam with helical beads can also be used as a sheath for prestressed ropes in Spannbe and as a connection for electrical cables. In this case, the diameter of the tube is relatively small and a relatively large number, for example four to six, of relatively narrow beads is provided. These beads give the pipe mechanical strength and flexibility.
Further details and advantages of the invention emerge from the following description of preferred exemplary embodiments and with reference to the drawing. 1 shows a sectional side view of the upper part of a device for producing pipes with a helical folded seam with a broken-off base; Figure 2 is a plan view of Figure 1;
3 the forming rollers 8, feed rollers 4 and 5, guide plates 21 and 22 and the forming head 3 of the device shown in FIGS. 1 and 2 changes in such a way that the device can be used to manufacture the pipe according to the invention.
In this figure a metal strip 40 is shown; Fig. 4 shows the same arrangement of Figure 3 with the exception of the guide plate 21, omitting the metal strip 40; Fig. 5 is a view of two pieces of pipe to be connected to one another by a connecting piece with a helically extending folded seam; 6 shows a view in which the pipe sections are firmly connected by being screwed into the connecting piece; FIG. 7 enlarged a section corresponding to FIG. 6;
Fig. 8 is a part of a section through a connec tion with an outwardly beaded pipe section and Fig. 9 is a partial section through a connection with an inwardly beaded pipe section.
The device shown in Figs. 1 and 2 is known in a similar form. This device is briefly described below for better understanding.
A metal (usually steel) strip is drawn between a pair of guide plates 25 and 26 and through a set of three pairs of preform rollers 8 through a pair of feed rollers 4 and 5. The preform rollers 8 are shaped complementarily to produce an edge flange and an edge channel for receiving the flange on the opposite edges of the metal strip. The metal strip is wider than the feed rollers 4 and 5 so that the flange and the channel do not pass between the rollers 4 and 5.
The feed rails 4 and 5 push the preformed metal strip between tween two guide plates 21 and 22 through and against a polished forming head 3, which determines a complete screw turn. The metal strip is shaped helically and the arrangement is such that the edge flange of one turn engages in the edge channel of the adjacent turn.
A pair of clamping rollers 6 and 7 engages the interlocking parts and presses them together, so that the device produces a wound tube with a helically extending seam that emerges from the head 3 while rotating. The head 3 rests on a base 2, the entire device on a base 1.
In Figs. 3 and 4, the machine shown in Fig. 1 and 2 Darge is changed to the effect that the pair of pre-form rollers 8 adjacent to the feed rollers 4 and 5 is changed so that it fen the Metallstrei (by the Reference numeral 40 indicated) sinks. The ends of the rollers 8 are also shaped so that they form the edge flange and channel; However, for the sake of simplicity, this is not shown either on the rollers 8 or on the metal strip 40.
The upper roller 8 adjacent to the feed rollers is provided with three rings 41 which cooperate with three annular grooves 42 in the lower roller 8 adjacent to the feed rollers 4 and 5 in order to form three beads 43 in the metal strip 40. It goes without saying that any number of beads can be produced by a corresponding number of rings 41 and grooves 42. The roller 5 is provided with annular grooves 44 and the guide plate 22 with grooves 45 running in the longitudinal direction through which the beads 43 run. The head 3 is provided with four bent metal strips 46 which are arranged side by side and par allel to each other in order to bil grooves 47 which are aligned with the grooves 45.
The strips 46 are inserted into the guide plate 22 as indicated at 48 and serve to guide the strip 40 into the head 3. The metal strip emerges from the head 3 as a rotating tube 49 with a helical folded seam and outwardly projecting beads.
Of course, in the event that inwardly projecting beads are provided, the lower roller 8 is provided with the rings 41 and the upper roller 8 with the grooves 42 and furthermore grooves in the roller 4 and the guide plate 21 instead of the roller 5 and the guide plate 22 is attached. In this case the strips 46 are not provided. It is also a matter of course that with corresponding changes inward and outward beads can be produced at the same time.
It goes without saying that with the formation of outwardly standing beads a slightly larger head 3 for a given diameter of the pipe is required, but this does not pose any difficulties.
The device described with reference to FIGS. 1 to 4 generates the longitudinal beads in the metal strip by pulling the beads out of the strip, d. H. the material of the strip is stretched and the width of the strip does not change. Furthermore, the three beads are formed by the same pair of rollers. In another embodiment, at least one of the beads is formed by bending the material to hold the shape of the bead without stretching, thereby reducing the width of the strip. Alternatively, the beads are formed partly by drawing and partly by bending the strip, the reduction in the width of the strip being less.
In one embodiment, there are four or five pairs of preform rolls and the strip of material 40 is initially 200 / a wider than its final determined width. The corrugations are partly formed by the first pair of rollers, merely by bending the strip, in order to obtain an assumed 50% of the depth of the corrugations without pulling, so that the strip width is reduced.
The beads are completely ausgebil det by pulling in further roles. The edge portions are formed after the strip is reduced to its final width. Forming the beads by bending the strip has the advantage that deeper beads can be provided and less force is required to actuate the preform rollers.
One area of application of the corrugated tubes, which are made with the device described with reference to FIGS. 1 to 4 or in the preceding paragraph, is the use of these tubes as a connector for connecting two sections of tubes with a helical Verlau Fender seam.
5 to 7 two pipe pieces 50 are shown with a helically extending folded seam 52, which are made with the device of FIGS. 1 and 2 without the parts in FIGS. 3 and 4 altered and with a connecting piece 51 , which is to be connected to a device with the altered, parts shown in Figs. 3 and 4, Herge is to be connected.
The connecting piece 51 is provided with an outwardly projecting, helical-shaped bead 53; when the pieces 50 are screwed in the opposite sense into the connecting piece 51, the seams 52 are received by the bead 53. The connecting piece 52 is provided in a similar manner with a folded seam 54 running in the shape of a helical line; however, since this is also outward, it does not prevent the pieces 50 from passing through.
When the pieces 50 are screwed in, as shown in Fig. 6 and 7, their inner ends 55 should meet piece 51 as close as possible to the center of the connection.
In the case of the other embodiment shown in FIG. 8, outwardly projecting beads 56 in the pipe sections 50 are taken from a second, outwardly projecting bead 57 in the connecting piece 51.
In the further embodiment shown in FIG. 9, inwardly projecting beads 58 in the pipe sections 50 come to rest against inwardly standing beads 59 in the connecting piece 51. However, it is easy to see that the bead 59 can be omitted.
Another area of application of the tubes provided with beads in the type described arises in the embedding in concrete structures to form cavities. In this case, the tube expediently has a diameter of approximately 15 to 130 cm and the strip is provided with three relatively wide beads. The beads give the pipe greater mechanical strength, which enables a lighter type of strip to be used, so. that the product is cheaper.
Another application of the pipes produced in the type described is their use as a semi-flexible sheath for prestressed cables or bars for prestressed concrete. In this case, the tube conveniently has a diameter of about 2.5 to 15 cm and the strip has four to six relatively narrow beads, with the result that the tube is flexible. Such a tube can also serve as a connecting element for electrical cables and be bent to adapt to a desired course.
In this case, the tube can expediently have a diameter of up to about 30 cm.