CH458473A - Mehrphasige Klemmvorrichtung zum Verbinden der isolierten Adern eines Mehrleiterkabels mit Abzweigleitern - Google Patents

Mehrphasige Klemmvorrichtung zum Verbinden der isolierten Adern eines Mehrleiterkabels mit Abzweigleitern

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CH458473A
CH458473A CH1448267A CH1448267A CH458473A CH 458473 A CH458473 A CH 458473A CH 1448267 A CH1448267 A CH 1448267A CH 1448267 A CH1448267 A CH 1448267A CH 458473 A CH458473 A CH 458473A
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CH
Switzerland
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clamping device
jacket
contact
screws
cable
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CH1448267A
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English (en)
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Schiffmann Alois
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Schiffmann Gmbh Alois
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/031Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for multiphase cables, e.g. with contact members penetrating insulation of a plurality of conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/247Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by springs

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description


  Mehrphasige     Klemmvorrichtung    zum Verbinden der isolierten Adern eines     Mehrleiterkabels    mit  Abzweigleitern    Die Erfindung betrifft eine mehrphasige Klemmvor  richtung zum Verbinden der isolierten Adern eines       Mehrleiterkabels    mit Abzweigleitern, mit einem Mantel,  mit -Einrichtungen zum Durchstossen der Aderisolation  und zur Kontaktgabe mit den Kabeladern, sowie mit  die Abzweigleiter aufnehmenden, isoliert gelagerten  Kontaktstücken.  



  Bei einer solchen bekannten Klemmvorrichtung  (Belgische Patentschrift 434202) besteht der Mantel aus  einem     zweiteiligen    Isolierring, der mit Schlitzen ver  sehen ist, in denen die Kontaktstücke liegen. Als Ein  richtungen zum Durchstossen der Aderisolation dienen  Schrauben, die in den Kontaktstücken geführt sind.  Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie  auf längere Dauer nicht eine gute Kontaktgabe gewähr  leistet. Selbst wenn bei der Montage die Schrauben  fest angezogen werden und mit guter Kontaktgabe auf  die Adern des Kabels drücken, so können im Laufe der  Zeit Schwunderscheinungen auftreten, welche die Kon  taktgabe     verschlechtern.    Einmal können die Adern  selbst, insbesondere wenn sie aus Aluminium beste  hen, nachgeben.

   Zum anderen kann auch das Material  des Isolierringes auf Grund äusserer Einflüsse nach  geben, so dass die in dem Isolierring gelagerten Kon  taktstücke und damit die Führungen für die Kontakt  schrauben ihren Abstand von den Kabeladern     vergrös-          sern.     



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nach  teile der bekannten Klemmvorrichtung zu vermeiden  und eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die auch auf  die Dauer eine gute Kontaktgabe zwischen den Adern  des Kabels und den Abzweigleitern sicherstellt.     Erfin-          dungsgemäss    ist hierfür vorgesehen, dass zwischen den  Kontaktstücken und dem Mantel Federn liegen. Bei der  Montage der Klemmvorrichtung werden die Federn zu  sammengedrückt, so dass ein Druck zwischen den Ein  richtungen zum Durchstossen der Aderisolation und zur  Kontaktgabe mit den Kabeladern auch noch aufrechter-    halten wird, wenn die Klemmeinrichtung und/oder die  Kabeladern nach einer gewissen Zeit schwinden.  



  Einem Schwund der Klemmvorrichtung wird z. B.  auch dadurch entgegengewirkt, dass zwischen einem  starren Mantel und den Kontaktstücken der Klemmvor  richtung möglichst wenig Material liegt, das Schwund  erscheinungen unterworfen ist. Bei einer Variante der  Erfindung liegen deshalb bei einer Klemmvorrichtung  mit einem rohrförmigen Mantel aus Metall zwischen  den Kontaktstücken und dem Mantel nur dünne Isolier  platten. Diese Isolierplatten können wegen ihrer gerin  gen Wandstärke nur so wenig schwinden, dass dieser  Schwund allein kaum eine nachteilige Wirkung auf die  Kontaktgabe ausüben kann.  



  Die Isolierplatten können mit abgewinkelten Fort  sätzen versehen sein, wodurch sich     hinterschnittene    Ka  näle für die Kontaktstücke ergeben.  



  Wenn die Einrichtungen zum Durchstossen der  Aderisolation und zur Kontaktgabe mit den Kabeladern  Schrauben sind, können gemäss der weiteren Ausbil  dung der Erfindung zwei Schrauben nebeneinander in  jedem Kontaktstück angeordnet sein. Hierdurch wird  die Kontaktfläche auf den Kabeladern vergrössert.  



  Um ein gutes Abarbeiten der Aderisolation zu er  reichen, sind die Schrauben an ihren Stirnseiten vor  zugsweise mit     Frässchneiden    versehen.  



  Die Isolierplatten können im Bereich der Schrauben  mit den Mantel überragenden Hülsen versehen sein,  wodurch auch bei Verschiebung der Kontaktstücke in  dem Mantel eine Isolation zwischen den Schrauben und  dem Mantel sichergestellt ist.  



  Wenn die Klemmvorrichtung für ein     Dreileiterkabel     bestimmt ist und der Mantel aus zwei Teilen besteht,  kann der eine Mantelteil ein Kontaktstück und der  andere Mantelteil zwei Kontaktstücke aufweisen. Bei  der Montage wird das Kabel in den die beiden Kon  taktstücke aufnehmenden, also grösseren Mantelteil ein  gelegt, woraufhin der zweite Mantelteil mit dem Kon-           taktstück        für    die dritte Ader auf den ersten Mantelteil  aufgesetzt wird. Vorzugsweise sind die Mantelteile durch  Scharniere     miteinander    verbunden, wodurch die Mon  tage der Klemmvorrichtung besonders einfach wird.  



       Beispielhafte        Ausführungsformen    der     Erfindung    sind  in der Zeichnung dargestellt, und zwar sind       Fig.    1 eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung,       Fig.    2 eine teilweise geschnittene Längsansicht der       Klemmvorrichtung,          Fig.    3 eine Aufsicht auf ein Scharnier der Mantel  teile, und       Fig.    4 eine teilweise     geschnittene    Seitenansicht einer  weiteren Ausführungsform der Klemmvorrichtung.  



  Nach den     Fig.    1 bis 3 enthält die Klemmvor  richtung einen Mantel in Form     eines    Rohrstückes mit  dem     Querschnitt    eines unregelmässigen Vielecks. Der  eine Mantelteil 1 nimmt zwei Drittel des Mantels ein,  während der kleinere Mantelteil 2 ein Drittel des Man  tels bildet.

       In    dem grösseren Mantelteil 1 sind die Kon  taktstücke 6 und 7 gelagert, während in dem Mantel  teil 2 das Kontaktstück 5     liegt.    In dem Kontaktstück 5  sind Schrauben 8 und 9 geführt, die an den Stirnseiten  mit     Frässchneiden    13 und 14 versehen sind, um die  Isolation der einen Kabelader 32 zu durchdringen und       anschliessend    mit der Seele dieser Kabelader Kontakt  zu machen. Das Kontaktstück 6 ist mit den Schrauben  10 und 11 versehen, während von dem Kontaktstück 7  nur die Schraube 12 sichtbar ist.

   Das Kontaktstück 5  steht seitlich über den Mantel über und ist dort mit ei  nem Längsloch 15' und einem Querloch 15" versehen,  um den Abzweigleiter wahlweise von um 90  gegen  einander gerichteten Seiten     einführen    zu können. Der  (nicht dargestellte) Abzweigleiter wird mittels der in  dem Kontaktstück 5 geführten Schraube 18 festgelegt.  In entsprechender Weise ist das Kontaktstück 6 mit der       Abzweigleiterschraube    19 versehen.

   An der Innenseite  des     Mantelteiles    2 ist dem Kontaktstück 5 gegenüber  liegend eine dünne Isolierplatte 20 vorgesehen, welche  das Kontaktstück 5 gegenüber dem     metallischen    Mantel  teil 2     isoliert.    Entsprechende (nicht dargestellte) Isolier  platten sind auch an der Innenseite des Mantelteils 1  den Kontaktstücken 6 und 7 gegenüberliegend vorge  sehen. Wegen der geringen Stärke der     Isolierplatten    ist  ein     merklicher    Schwund nicht zu erwarten. Die Isolier  platte 20 kann mit abgewinkelten     Fortsätzen    versehen  sein, von denen in     Fig.    1 der     Fortsatz    22 zu sehen ist.

    Zwischen diesem     Fortsatz    und dem (nicht sichtbaren)  gegenüberliegenden     Fortsatz    bildet sich ein     hinterschnit-          tener    Kanal, in dem das Kontaktstück 5 gelagert ist. Im  Bereich der Kontaktschrauben ist die Isolierplatte 20  mit     Hülsen    23, 24 und 25 versehen, die über den Man  tel hinausragen und die Schrauben gegenüber den Man  tel     isolieren.        In    entsprechender Weise ist die     Isolierplatte     für das Kontaktstück 6 mit Hülsen 26, 27 und 28 ver  sehen. Von der dem Kontaktstück 7 zugeordneten Iso  lierplatte ist in     Fig.    1 nur die Hülse 29 sichtbar.

   Zwi  schen dem Kontaktstück 5 und dem Mantelteil 2 bzw.  der an dessen Innenfläche liegenden Isolierplatte 20  sind zwei die Schrauben 8 und 9 umgebende Pakete aus  Tellerfedern 30 und 31 angeordnet. Beim Anziehen der  Schrauben 8 und 9 wird das Kontaktstück 5 gegen den  Mantelteil 2 gedrückt, wodurch die     Tellerfedern    30 und  31 zusammengedrückt werden. Die Federn üben darauf  hin einen     dauernden    Druck auf das Kontaktstück 5 und  damit auf die Schrauben 8 und 9 aus, so dass auch bei    Schwunderscheinungen innerhalb der Klemmvorrich  tung ein ausreichender Kontaktdruck der Schrauben 8  und 9 auf die Seele der Kabelader 32 sichergestellt ist.

    In entsprechender Weise sind zwischen dem Mantelteil  1 bzw. den darin liegenden Isolierplatten und     dwn    Kon  taktstücke 6 und 7     Tellerfederpakete    vorgesehen, wo  durch auch eine sichere Kontaktgabe zwischen den  Schrauben der Kontaktstücke 6 und 7 und den weiteren  Kabeladern 33 und 34 gewährleistet ist.  



  Die Verbindung zwischen den Mantelteilen 1 und  2 erfolgt mittels Scharnieren,- wobei das eine Scharnier  unlösbar ist, in dem der     Scharnierstift    3 an seinen Stirn  seiten     verstemmt    ist. Dagegen ist das andere Scharnier  lösbar, in dem der     Scharnierstift    4 aus den entspre  chenden Ösen der Mantelteile 1 und 2 herausgezogen  werden kann.

   Für die Montage kann somit der Mantel  teil 2     schamierartig    von dem Mantelteil 1 um den       Scharnierstift    3 abgeschwenkt werden, woraufhin das  Kabel in die Klemmvorrichtung so eingelegt wird, dass  die beiden Kabeladern 33 und 34 den Schrauben der  Kontaktstücke 6 und 7 gegenüberliegen.     Daraufhin    wird  der Mantelteil 2     angeschwenkt    und der     Scharnierstift    4  wird in die Ösen der Mantelteile eingeschoben, worauf  hin die Schrauben des Kontaktstückes 5 der Kabelader  32 gegenüberliegen.

       Anschliessend    werden die Schrau  ben in den Kontaktstücken angezogen, wobei sie mittels  ihrer     Frässchneiden    an ihren Stirnseiten die Isolation der  Adern durchdringen und     daraufhin    mit den Adern Kon  takt machen. Die Abzweigleiter können an die Kontakt  stücke bereits vor dem Einlegen des Kabels in die  Klemmvorrichtung angebracht sein. Damit wird es auch  möglich, die     Klemmvorrichtung    an dem Kabel anzu  bringen und die Abzweigungen vorzunehmen, selbst  wenn das Kabel unter Spannung steht.  



  Zwischen die Kabeladern können noch bei der Mon  tage     Isolierkeile    35, 36 und 37 eingeschoben werden.       Während    sich der Keil 35 gegen das Scharnier 4 ab  stützt, stützt sich der Keil 36 gegen das Scharnier 3 ab.  Für den Keil 37 ist an der Innenseite des     Mantelteils    1  als Abstützung ein Buckel 38 vorgesehen.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    4 weist     lediglich        be-          züglich    der Form des Mantels und der Form der Isolier  platten Abweichungen von der Ausführungsform nach  den     Fig.    1 bis 3 auf. Soweit die Teile der Vorrichtung  nicht geändert sind, werden sie nicht noch einmal ge  sondert beschrieben. Der Mantel besteht aus den Man  telteilen 41 und 42, die     abwechselnd    aus abgerundeten  und geraden Stücken zusammengesetzt sind. Während  der     Mantelteil    41 mit abgewinkelten Endstücken 43 und  45 versehen ist, weist der Mantelteil 42 abgewinkelte  Endstücke 44 und 46 auf.

   Diese Endstücke können in  einander greifen, so dass zum Zusammensetzen der       Klemmvorrichtung    der eine Mantelteil in den anderen  Mantelteil eingeschoben wird. Die Isolierplatte 47 ist  mit Ansätzen 50 und 51 versehen, während die Isolier  platte 48     mit    Ansätzen 52 und 53 versehen ist. Die  weitere Isolierplatte ist mit Ansätzen 54 und 56 ausge  stattet. Diese Ansätze stossen jeweils zusammen und  bilden die     Widerlager    für die Isolierkeile 57, 58 und 59.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrphasige Klemmvorrichtung zum Verbinden der isolierten Adern eines Mehrleiterkabels mit Abzweiglei tern, mit einem Mantel, mit Einrichtungen zum Durch- stossen der Aderisolation und zur Kontaktgabe mit den Kabeladern, sowie mit die Abzweigleiter aufnehmenden, isoliert gelagerten Kontaktstücken, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den Kontaktstücken (5, 6, 7) und dem Mantel (1, 2) Federn (30, 31) liegen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Klemmvorrichtung nach Patentanspruch mit ei nem rohrförmigen Mantel aus Metall, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den Kontaktstücken (5, 6, 7) und dem Mantel (1, 2; 41, 42) Isolierplatten (20; 47, 48) liegen. 2. Klemmvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Isolierplatten (20; 47, 48) mit abgewinkelten Fortsätzen (22) versehen sind, die hinterschnittene Kanäle für die Lagerung der Kon taktstücke (5, 6, 7) bilden. 3. Klemmvorrichtung nach Patentanspruch, bei der die Einrichtungen zum Durchstossen der Aderisolation Schrauben sind, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Kontaktstück (5, 6, 7) zwei Schrauben (8 bis 12) neben einander angeordnet sind. 4.
    Klemmvorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Schrauben (8 bis 12) an ihren Stirnseiten mit Frässchneiden (13, 14) versehen sind. 5. Klemmvorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Isolierplatten (20) im Bereich der Schrauben (8 bis 12) mit den Mantel (1, 2) überragenden Hülsen (23 bis 29) versehen sind. 6. Klemmvorrichtung nach Patentanspruch, für ein Dreileiterkabel, mit einem zweiteiligen Mantel, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Mantelteil (2) ein Kon taktstück (5) und in dem anderen Mantelteil (1) zwei Kontaktstücke (6, 7) angeordnet sind. 7. Klemmvorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Mantelteile (1, 2) durch Scharniere (3, 4) miteinander verbunden sind.
CH1448267A 1966-11-16 1967-10-16 Mehrphasige Klemmvorrichtung zum Verbinden der isolierten Adern eines Mehrleiterkabels mit Abzweigleitern CH458473A (de)

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