CH455231A - Storeführung - Google Patents

Storeführung

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CH455231A
CH455231A CH1458867A CH1458867A CH455231A CH 455231 A CH455231 A CH 455231A CH 1458867 A CH1458867 A CH 1458867A CH 1458867 A CH1458867 A CH 1458867A CH 455231 A CH455231 A CH 455231A
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CH1458867A
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Kyburz Anton
Bernardi Graziano
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Engler & Co Ag H
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0607Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with guiding-sections for supporting the movable end of the blind
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B9/581Means to prevent or induce disengagement of shutter from side rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


      Storeführung       Die     Erfindung        betrifft    eine Vorrichtung zur     seitli-          chen        Führung    von     aufrollbaren    Sonnen-,     Verdunke-          lungs-    und dergleichen Stores.  



       Aufrollbare    Stores müssen     bekanntlich    nicht     nur     an     ihrer    unteren Kante, sondern auch an ihren     seitli-          chen    Kanten     geführt    werden, :

  damit einerseits ihr  Zweck     erreicht        werden        kann,        näniich    das Eindringen       unerwünschten    Lichts in den zu     schützenden    Raum zu  verhindern,     und    damit .andererseits eine leichte Bedie  nung der Stores     gewährleistet    ist und     Beschädigungen     vermieden werden können.  



  Es sind     bemeits        Store,führungen    bekannt geworden,  mit     den    beide Ziele weitgehend erreicht werden     konn-          ten,    die jedoch eine Reihe von Nachteilen aufweisen,  ,die ihre     Anwendbarkeit    stark     einschränken.    Diese       Nachteile        betreffen    insbesondere die     umständliche        Her-          stellung    und Montage und die     verhältnismässig        hohen     Kosten.  



  Bei einer     bekannten        Stomeführung    sind beispiels  weise die     seitlichen    Kanten .des Stores mit auf beiden  Seiten des     Storematerials        hervortretenden        Erhöhungen     aus     Kunststoff    oder Metall versehen, die in untereinan  der     angenähert        gleichen        Abständen    entlang den Rän  dern des Stores angeordnet sind.

   Die Kanten des Sto  res     laufen    in     Profilschienen    von rechteckigem Quer  schnitt, die auf der dem Store zugewandten Seite einen       vertikalen        Schlitz        zur        Aufnahme    der     Storekante    auf  weisen.

       Dabei    befinden sich die an den     Rändern    des  Stores angebrachten Erhöhungen im     Innern    der     Profil-          schnerre.        Dicke    der Erhöhungen und Schlitzbreite sind  so aufeinander     abgestimmt,    dass     die        Storekanten        nicht     aus der Profilschiene heraustreten können.

   Im Betrieb  hat     sich        gezeigt,        dass    die beschriebene     Storeführung          gelegentlich    zum Klemmen neigt, weil     die    durch     die          Profilschiene        gewährte        Führung    der     Stonebahn        offen-          sichtlich    ungenügend ist.

   Im übrigen ist es nötig, bei       der    Herstellung des im Zusammenhang mit der ge  nannten     Storeführwng    zu     verwendenden    Stores dessen  Ränder     mit    den     erwähnten    Erhöhungen zu versehen,    was wenigstens einen zusätzlichen Arbeitsgang     und     möglicherweise eine Spezialmaschine     erfordert.     



  Mit der     vorliegendem    Erfindung wird bezweckt, die  genannten Nachteile nach Möglichkeit zu überwinden.  Sie     betrifft        eine    Führung für senkrecht     fallende,        auf-          rollbare    Stores, mit seitlichen Führungsschienen und     ist     dadurch     gekennzeichnet,        dass    in mindestens     einer    der       einen        Schlitz    aufweisenden     Führungsschienen    ein Füh  rungsstab angeordnet ist,

   um den eine an mindestens  einer der seitlichen Kante des Stores gebildete Schlaufe  herumgeführt ist, wobei die Breite des     Schlitzes    gerin  ger ist als der um die doppelte Dicke dies     Storemateri-          als          Durchmesser    des     Führungsstabes.     



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich  nung an einem     bevorzugten    Ausführungsbeispiel näher  erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt     durch        eine    der seitlichen       Führungsschienen,          Fig.2    einen Längsschnitt durch eine Führungs  schiene, und       Fig.3    eine     spezielle        Ausführungsform    einer Füh  rungsschiene.  



       Ein        Führungsprofil    1, das     beispielsweise    rechtecki  gen     Querschnitt    haben     kann,    ist auf einer seiner Seiten       mit    einem     Schlitz    2 versehen, dessen Breite die Auf  nahme einer     Seitenkante    eines Stores 3 gestattet, wobei  die beim     Aufwickeln    des Stores auf die     Vorratsralle     sowie beim Herablassen     auftretende    Reibung so     klein     sein soll,

       dass    kein     wesemtlichher        Verschleiss    des     Store-          materials        auftreten    kann.  



  Im Innern .des     Rechteckprofils    ist an dessen un  terem Ende 4 ein     Führungsstab    5 befestigt, der sich  über die ganze Länge des     Rechteckprofils        erstreckt.     Die relative Lage des     Führungsstabes    5 innerhalb des       Profils    1 ist von untergeordneter     Bedeutung.    Es     ist          lediglich    nötig,     dass    er     allseitig    einen gewissen Abstand  von den     Wänden    des     Profils    1 hat,

   wie weiter     unten     noch ersichtlich werden wird.  



  Der Führungsstab 5 ist     lediglich    an seinem     unteren     Ende 5a eingespannt. Die Einspannung kann beispiels-      weise mittels eines Blocks 6     erfolgen,    der im     Innern    des       Führungsprofils    1     angeordnet        und    an diesem durch eine       Schraube    7     befestigt    ist. Der Block 6     weist    ein Ge  winde 8 auf, in das     der        FühTUngsstab    5     eingeschraubt          wird.     



       Das        obere    Ende 9 das     Führungsstabes    5 ist     frei.     Das ist -notwendig, weil     der    Store 3 von oben her über  dieses freie Ende 9 geführt     wird.    Im übrigen ist, wie  bereits     erwähnt,    die Lage des Stabes 5     innerhalb    des  Profils 1 völlig     unkritisch.     



       Des'    Store 3 ist an     seinen        seitlichen    Kanten derart       umgeschlagen,        dass    eine kleine, sich über seine ganze  Höhe     ersttreckende        Schlaufe    10     gebildet    ist. Die     Weite     der     Schlaufe    10 ist so     bemessen,    dass sie leicht auf  dem     Führungsstab    5 gleiten kann.

   Es ist für den Fach  mann     klar,    dass sich     die        Weste    der     Schlaufe    somit auch  nach der     Flexibilität        und        Oberflächenbeschaffenheit          des        Storematerials    zu richten hat.  



  Die     Bildung        :der        Schlaufen    10 kann bei     Textilien          durch        Nähen,,    bei     Kunststoffmaterial        durch        Schweissen          erfolgen.    Da an den     Stoffres        ohnehin        Näh-    bzw.       Schweissarbeiten        durchgeführt    werden müssen,     fällt        der     Mehraufwand für die Herstellung der Schlaufen kaum  ins Gewicht.

   Es ist     vorteilhaft,    wenn die     durch        die          Schlaufenbildung        bedingte    doppelte     Materialstärke     nach der Montage des Stores     in,    .den Bereich des     Schlit-          zes    2     zu    liegen     kommt,

          wodurch        der        Verschleiss    des       Stonematerials    an dieser     Stelle        weiter        verringert    werden  kann.  



  Wie für den     Fachmann    ohne weiteres klar sein  dürfte, werden     die    Führungsprofile 1     auf    beiden     Seiten     der     Fenster-    oder     Türöffnung        innen    an die Leitung       angeschlagen,    so dass     die        Schlitze    2 der     öffnung        Zuge-.          wandt    sind.

   Beider Montage des Stores werden die an  seinen seitlichen     Kanten        gebildeten        Schlaufen    10 von       oben    her in das     Führungsprofil    l eingezogen, wobei       die        Führungsstäbe    5 in die     Schlaufen    10     eingeschoben     werden.

   Der Store     weist    an     seiner        Unterkante        eine          Fallschiene    11     .auf,    die     insbesondere    zur     Beschwerung     und     damit        zur        vertikalen        Streckung    des Stores 3     dient.     



  Die     Führungsprofile    1     und    die Fallschiene 11 wer  den     vorteilhaft    so     ausgebildet,        dass    die, letztere     mittels     an     ihren    Enden     angeordneten    Führungszapfen 12 um  die     Führungsprofile    1     herumgreift.    Die     Zapssen    12 kön  nen     zur    Herabsetzung der Reibung und um einen mög  lichst     geräuscharmen    Lauf zu     gewährleisten,        ans          Kunststoff,

      z. B. Nylon,     hergestellt    sein.  



  Der     Durchmesser    des     Führungsstabes    5 und     die          Breite    des     Schlitzes    2 sind so     aufeinander        abgestimmt,          dass    der Stab 5 mit der um     ihn        herumgeführten          Schlaufe    10 der     Stomekante    nicht durch den     Schlitz            händurchtreben    kann,

       wenn    an dem Store     ein        lateraler     Zug     auftritt.    Mit anderen     Worten,    die Breite des       Schlitzes    2 muss     geringer        sein    als die Summe     aus    dem       Durchmesser        :des        Führungsstabes    5 und der doppelten  Materialstärke des Stores 3.

   Aus diesem     Grunde        erübrigt     sich auch die Halterung des oberen     Endes    9 des     Füh-          rungsstabes    5.  



  Wie bereits     erwähnt,        weisen    die     bekannten        Store-          führungen        :den    Nachteil     komplizierter    Montage auf.

   Im       .allgemeinen    ist es nämlich nötig, das     Führungsprofil          mit    seinem     Rücken    oder einer Seite in der Fenster  oder Türleitung zu     befestigen,    was bei     einer        nur        gerin-          gen        Schlitzbreite    auf der Vorderseite des Profils       Schwierigkeiten    bereitet.

       Fig.    3 zeigt, wie     dieser        Nach-          teil    dadurch umgangen wird,     dass    für     die        .erfindungsge-          mässe        Storeführung        ein        geteiltes        Führungsprofil    ver  wendet wird.  



  Gemäss     Fig.3    besteht das Profil 1 aus einem       Grundkörper    13, der     mit    einem     Klemmstück    14 zu       einem        vollständigen        Führungsprofil    ergänzt werden  kann. Durch diese     Zweiteilung    wird nicht nur .die     An-          bringung    das Profils,     sondern    auch das     Einziehen    des  Stores 3     wesentlich    erleichtert.

   Bei der Montage des       Profilps    kann so vorgegangen werden, dass zunächst der       Grundkörper    13     mit        seinem    Rücken oder gegebenen  falls     mit        :einer    Seite an der Leitung     befestigt    wird, was  z.

   B. durch Schrauben oder     Anschiessen    erfolgen kann,       dass    danach der     Führungsstab    5 eingesetzt und der  Store 3     mit    .seiner den Stab 5 umgebenden Schlaufe 10  eingezogen     wird,    worauf     dass    Profil     mittels    des Klemm  stücks 14 geschlossen     werden        kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Führung für senkrecht fallende, aufrollbare Stores, mit seitlichen Führungsschienen, dadurch gekennzeich- net, dass in mindestens einer der einen Schlitz (2) auf weisenden Führungsschienen (1) ein Führungsstab (5) angeordnet ist, um den eine an mindestens einer der seitlichen Kanten .des Stores (3)
    gebildete Schlaufe (10) herumgeführt ist, wobei die RTIID="0002.0238" WI="9" HE="4" LX="1603" LY="1654"> Breite des Schlitzes (2) geringer ist als der um die doppelte Dicke des Store- materials vergrösserte Durchmesser des Führungssta bes (5).
    UNTERANSPRUCH Führung nach dem Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsschiene (1) aus einem Grundkörper (13) und einem auf diesen geklemmten Klemmstück (14) besteht.
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