CH449331A - Verbindungsstück zwischen einer Tragplatte und dem zugeordneten Trägerteil - Google Patents

Verbindungsstück zwischen einer Tragplatte und dem zugeordneten Trägerteil

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CH449331A
CH449331A CH1074166A CH1074166A CH449331A CH 449331 A CH449331 A CH 449331A CH 1074166 A CH1074166 A CH 1074166A CH 1074166 A CH1074166 A CH 1074166A CH 449331 A CH449331 A CH 449331A
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bore
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CH1074166A
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Stahel Adolf
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Stahel Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/18Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of screwbolts as connecting members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description


      Verbindungsstück        zwischen        einer    Tragplatte und dem     zugeordneten        Trägerteil       Die Erfindung bezieht sich auf ein Vertikalkräfte  übertragendes Verbindungsstück zwischen einer Trag  platte aus Holz, Pressstoff oder Kunststoff und dem zu  geordneten Trägerteil, bestehend aus einem Stift mit  einer zentralen, mit Innengewinde versehenen Bohrung  und mit Mitteln an seiner Aussenseite zur Befestigung in  einer in eine Schmalseite der Tragplatte eingelassenen  Bohrung.  



  Zur Aufhängung bzw. Halterung von Platten, die  zum Aufstellen von Gegenständen     bestimmt    sind, an  vertikalen Trägerteilen, z. B. in Möbelstücken, wurden  früher sogenannte Winkeleisen verwendet. Diese wur  den einerseits an dem Trägerteil und anderseits an der  aufzuhängenden Platte befestigt. Diese bekannte Lösung  ist zwar einfach     und        billig,    hat aber den Nachteil, dass  die Winkeleisen nicht oder nur mit relativ grossem tech  nischem Aufwand verdeckt angebracht werden können  und daher ein unschönes Gesamtbild des Möbelstückes  ergeben.  



  Es wurden daher schon seit     längerer        Zeit    Lösungen  angestrebt, bei denen die Befestigung verdeckt ist. Auch  hierfür existieren     eine        Reihe    bekannter     Lösungen,    die  jedoch grösstenteils entweder technisch relativ aufwen  dig sind oder aber nicht genügende Sicherheit gegen ein       Ausbrechen.    bieten     bzw.    nicht genügend Dauerstand  festigkeit aufweisen.  



  In einem     ähnlichen    Zusammenhang, insbesondere  für den Verschluss von Holzkisten, sind bereits Schrau  ben bekannt geworden, die in die Stirnseiten der Seiten  teile der Kisten eingeschraubt werden und eine zentrale  Bohrung mit Innengewinde aufweisen, in das beim     Ver-          schluss    der Kiste eine durch den Kistendeckel hindurch  führende Schraube eingeschraubt wird, die den Kisten  deckel auf die Stirnseiten der Seitenteile der Kiste presst.  



  Diese in einem ähnlichen Zusammenhang bekannt  gewordene Lösung hat aber den Nachteil, dass bei zu  starkem Anziehen der durch den Kistendeckel hindurch  führenden Schraube ein beträchtlicher Zug auf die  Schraubverbindung zwischen dem Holz der Seitenteile  der Kiste und dem     Aussengewinde    der in diese Seiten-    teile eingeschraubten Schraube ausgeübt wird, der in  manchen Fällen zum Ausreissen der Schraubverbindung,  mindestens aber zu einer Lockerung derselben nach  mehrmaligem öffnen und Schliessen der Kiste führt.  



       Schraubenverbindungen    dieser bekannten Art wer  den in manchen Fällen auch zum Festschrauben von  Frontplatten, z. B. von elektrischen Geräten, an einem  Holzgehäuse     verwendet.     



  In diesem Fall werden die auf die Frontplatte wir  kenden Vertikalkräfte durch die     Rauhigkeit    an den ge  genseitigen Auflageflächen von Frontplatte und Gehäuse  auf das Gehäuse übertragen.  



  Damit diese Kräfteübertragung zufriedenstellend  vonstatten geht, muss die Frontplatte fest auf die Auf  lagefläche am Gehäuse     aufgepresst    werden. Andernfalls  liegt die Frontplatte auf den durch sie hindurchführen  den Schrauben auf, wodurch erstens die Gewinde der  Schrauben beschädigt werden und zweitens insbesondere  bei dünnen Schrauben leicht Verbiegungen der  Schraube verursacht werden können.  



  Infolge des aus diesem Grunde erforderlichen star  ken Anziehens der durch die Frontplatte hindurchfüh  renden Schrauben reissen gerade bei solchen Schraub  verbindungen zwischen einer Frontplatte und einem  Holzgehäuse die in das Holz eingelassenen Schrauben  wegen der geringen Festigkeit von     Holz    häufig aus. Das  ist insbesondere dann der Fall, wenn die ins Holz einge  lassenen Schrauben in Faserrichtung ins Holz eingelas  sen sind.  



  Die der Erfindung     zugrundeliegende        Aufgabestellung     war, für die Verbindung von noch wesentlich stärker als       solche        Frontplatten,    belasteten Tragplatten aus Holz,  Pressstoff oder Kunststoff mit dem zugeordneten Trä  gerteil ein Vertikalkräfte übertragendes Verbindungs  stück zu schaffen, das einerseits nur einen geringen tech  nischen Aufwand benötigt und anderseits eine einwand  freie     übertragung    der Vertikalkräfte gewährleistet und  praktisch nicht ausreissen kann.  



  Erfindungsgemäss wird das. mit einem Verbindungs  stück der obengenannten Art erreicht, dass gekennzeich-           net    ist durch einen am Kopfende des Verbindungs  stückes angebrachten zylindrischen oder konischen An  satz mit über seine gesamte Länge geringerem Durch  messer als dem Aussendurchmesser des Stiftes und     grös-          serem    Durchmesser als dem Aussendurchmesser des In  nengewindes.  



  Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Verwen  dung dieses Verbindungsstückes für Möbel zur Aufhän  gung von horizontal angeordneten, zum Aufstellen von  Gegenständen bestimmten Platten an vertikalen Träger  teilen, bei der das Verbindungsstück bis etwa am Anfang  des Ansatzes in die Tragplatte eingelassen ist und der  Ansatz in eine entsprechende Bohrung im Trägerteil  ragt, so dass die auf die Tragplatte wirkenden Vertikal  kräfte von dem Ansatz auf das     Trägerteil        übertragen     werden, und bei der die seitliche Befestigung der Trag  platte am Trägerteil mit einer in das Innengewinde im  Verbindungsstück eingeschraubten Schraube erfolgt.  



       Vorteilhaft    kann an dem Verbindungsstück eine den  Anfang des Ansatzes umgebende ringförmige Endfläche  am Kopfende vorgesehen sein, die in einer von der Stift  achse lotrecht durchstossenen Ebene liegt. Die     End-          fläche    kann zweckmässig von einem     flanschartigen    Kopf  des Verbindungsstückes gebildet sein, dessen Aussen  durchmesser grösser als der Aussendurchmesser des Stif  tes ist.  



  Zum Einlassen in die Schmalseite einer Holzplatte in  Faserrichtung des Holzes kann die Stiftlänge     zweckmäs-          sig    mindestens das Zweieinhalbfache des Aussendurch  messers des Stiftes betragen.  



  Ferner kann zum Zwecke des besseren Einlassens an  dem Kopfende abgewandten Ende des Stiftes     vorteilhaft     eine konische Zuspitzung vorgesehen sein.  



  Als Mittel zur Befestigung in einer in der Tragplatte  eingelassenen Bohrung kann an der Aussenseite des  Stiftes zweckmässig ein Schraubgewinde angebracht sein,  oder der Stift kann an der Aussenseite eine im Längs  schnitt     sägezahnartige    Form haben oder er kann auch  nur an der Aussenseite mit eine     Riefelung    versehen sein.  



  Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfin  dung im folgenden an einigen Ausführungsbeispielen  näher erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine Tragplatte mit dem zugeordneten Träger  teil und einem Verbindungsstück nach der Erfindung im  Schnitt,       Fig.    2 eine Tragplatte mit dem zugeordneten Trä  gerteil und einer anderen Ausführungsform     eines    Ver  bindungsstückes nach der Erfindung im Schnitt.  



  In     Fig.    1 ist in die hölzerne Tragplatte 1 das Ver  bindungsstück 2 eingelassen. Das Verbindungsstück 2  hat einen Stift 3 mit Aussengewinde 4 und einem       flanschartigen    Kopf 5 sowie einen konischen Ansatz 6  am Kopfende. Mit dem Aussengewinde ist das Ver  bindungsstück 2 in die in der Schmalseite der Tragplatte  1 vorgesehene Bohrung 7 eingeschraubt.  



  Das Einschrauben wird im Falle dieses Ausfüh  rungsbeispiels eines     erfindungsgemässen    Verbindungs  stückes so durchgeführt, dass in das Innengewinde 8  im Verbindungsstück 2 vom Ansatz 6 her ein Werkzeug  mit einem     in    das Innengewinde 8 passenden Schraub  ansatz eingeschraubt wird, bis eine Auflauffläche am  Werkzeug auf die Stirnseite des Ansatzes 6 aufläuft und  beim Weiterdrehen des Werkzeuges das Verbindungs  stück 2 mitnimmt. Zur Erleichterung des     Einschraubens     ist der Stift 3 vorn mit einer konischen Zuspitzung 15    versehen.

   Das in die Tragplatte 1 eingelassene Verbin  dungsstück schliesst mit seiner ringförmigen Endfläche  9 am     flanschartigen    Kopf 5 mit der Schmalseite der  Tragplatte 1 ab, d. h. die ringförmige Endfläche 9 liegt  in der Ebene der Schmalseite 10 der Tragplatte 1.  



  Der konische Ansatz 6 am Verbindungsstück 2 ragt  in ein dafür vorgesehenes Loch 11 in dem im vorliegen  den Fall als Hohlstab ausgebildeten     Metallträgerteil    12.  Mit der in das Innengewinde 8 im Verbindungsstück 2  eingeschraubten     Senkkopfschraube    13 ist die Tragplatte  1 am     Metallträgerteil    12 befestigt. Die Schraube 13 wird  im wesentlichen nur auf Zug befestigt. Die auf die Trab  platte 1 wirkenden Vertikalkräfte werden von dem Ver  bindungsstück 2 an der Stelle 14 auf das     Metallträgerteil     1.2 übertragen.  



  Bei dem in     Fig.2    gezeigten Ausführungsbeispiel  eines erfindungsgemässen Verbindungsstückes 15 hat  der Stift 16 an seiner Aussenseite als Mittel zur Befe  stigung des Verbindungsstückes 15 in der in der Trag  platte 17 vorgesehenen Bohrung 18 eine     sägezahnartige     Form.  



  Das Einlassen des Verbindungsstückes 15 in die  Bohrung 18 in der Tragplatte 17 wird in diesem Fall  so durchgeführt, dass das Verbindungsstück in die Boh  rung eingepresst wird.  



  Der Ansatz 19 am Kopfende des     Verbindungsstük-          kes    15 ragt in die dafür vorgesehene Bohrung 20 in dem  im vorliegenden Fall aus Holz bestehenden Trägerteil 21  hinein. Der Ansatz 19 hat hier zylindrische Form, weil  dadurch ein geringerer Flächendruck bei der Über  tragung der auf die Tragplatte 17 wirkenden Vertikal  kräfte auf das Trägerteil 21 erzielt wird.  



  Damit auf die Befestigung des Verbindungsstückes  1.5 in der Bohrung 18 kein Zug ausgeübt wird, kann die  Endfläche 22 des     flanschartigen    Kopfes 23 am Verbin  dungsstück 15 etwas über die Schmalseite 24 der Trab  platte 17 vorstehen, d. h. die Ebene, in der die ring  förmige Endfläche 22 liegt, kann in der     Fig.2    etwas  weiter links als die Ebene der Schmalseite 24 liegen. In  diesem Fall wird das Trägerteil 21 von der Schraube 25  nur auf die     Endfläche    22 gedrückt, und die Schraube 25  ist dann ausschliesslich auf Zug befestigt.

   Die auf die  Tragplatte 17 wirkenden Vertikalkräfte werden von dem  Verbindungsstück 15 an der Auflagefläche 26 auf das  Trägerteil 21     übertragen.    Die Verbindungsstücke kön  nen zweckmässig aus Metall, beispielsweise aus Messing  hergestellt sein.  



  Bei dem in     Fig.2    gezeigten Ausführungsbeispiel  eines Verbindungsstückes nach der Erfindung kann an  statt der     Sägezahnform    an der Aussenseite des Stiftes 16  auch nur eine     Riefelung    vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Vertikalkräfte übertragendes Verbindungsstück zwi schen einer Tragplatte aus Holz, Pressstoff oder Kunst stoff und dem zugeordneten Trägerteil, bestehend aus einem Stift mit einer zentralen, mit Innengewinde ver sehenen Bohrung und mit Mitteln an seiner Aussenseite zur Befestigung in einer in eine Schmalseite der Trag platte eingelassenen Bohrung, gekennzeichnet durch ei nen am Kopfende des Verbindungsstückes (2, 15) an gebrachten zylindrischen oder konischen Ansatz (6, 19) mit über seine gesamte Länge geringerem Durchmesser als dem Aussendurchmesser des Stiftes (3, 16) und grösserem Durchmesser als dem Aussendurchmesser des Innengewindes (8).
    PATENTANSPRUCH II Verwendung des Verbindungsstückes nach Patent anspruch I für Möbel zur Aufhängung von horizontal angeordneten, zum Aufstellen von Gegenständen be stimmten Platten an vertikalen Trägerteilen, bei der das Verbindungsstück (2, 15) bis etwa zum Anfang des An satzes (6, 19) in die Tragplatte (1, 17) eingelassen ist und der Ansatz in eine entsprechende Bohrung (11, 20) im Trägerteil (12, 21) ragt, so dass die auf die Tragplatte wirkenden Vertikalkräfte von dem Ansatz auf das Trä gerteil übertragen werden, und bei der die seitliche Be festigung der Tragplatte (1, 17) am Trägerteil (11, 20) mit einer in das Innengewinde (8) im Verbindungsstück (2, 15) eingeschraubten Schraube (13, 25) erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verbindungsstück nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch eine den Anfang des Ansatzes um gebende ringförmige Endfläche (9, 22) am Kopfende, die in einer von der Stiftachse lotrecht durchstossenen Ebene liegt. 2. Verbindungsstück nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Endfläche von einem flanschartigen Kopf (5, 23) des Verbindungsstückes ge bildet ist, dessen Aussendurchmesser grösser als Aussen durchmesser des Stiftes (3,16) ist. 3. Verbindung nach Patentanspruch I, zum Einlas sen in die Schmalseite einer Holzplatte in Faserrichtung des Holzes, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiftlänge mindestens das zweieinhalbfache des Aussendurchmes sers des Stiftes (3, 16) beträgt. 4.
    Verbindungsstück nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch eine konische Zuspitzung (15) an dem dem Kopfende abgewandten Ende des Stiftes (3). 5. Verbindungsstück nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass an der Aussenseite des Stiftes (3) als Mit tel zur Befestigung in einer in der Tragplatte eingelas senen Bohrung (7) ein Schraubgewinde (4) angebracht ist. 6. Verbindungsstück nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stift (16) an der Aussenseite als Mittel zur Befestigung in einer in der Tragplatte eingelassenen Bohrung (18) eine im Längsschnitt sägezahnartige Form hat.
    7. Verbindungsstück nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stift an der Aussenseite mit einer Riefelung versehen ist. B. Verwendung nach Patentanspruch 1I, bei der die Schraube (25) das Trägerteil (21) auf eine den Anfang des Ansatzes umgebende ringförmige Endfläche (22) am Kopfende des Verbindungsstückes (15) presst, so dass auf die Mittel zur Befestigung des Stiftes (16) in der Bohrung (18) kein Zug ausgeübt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3695655A (en) * 1969-06-11 1972-10-03 Heinze Richard Disconnectable rigid connection of mounting parts especially furniture walls
US4280269A (en) * 1979-01-24 1981-07-28 Suntemp Industries, Inc. Method of securing an article to the edge of a panel
US4386870A (en) * 1980-11-19 1983-06-07 Baroody Terrance A Structural tee joint
US4601621A (en) * 1984-05-11 1986-07-22 Xerox Corporation Apparatus and method for angularly connecting two plates

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