CH447740A - Gleitring-Dichtungsvorrichtung - Google Patents

Gleitring-Dichtungsvorrichtung

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CH447740A
CH447740A CH205767A CH205767A CH447740A CH 447740 A CH447740 A CH 447740A CH 205767 A CH205767 A CH 205767A CH 205767 A CH205767 A CH 205767A CH 447740 A CH447740 A CH 447740A
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CH
Switzerland
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flange
sliding
shaft
rings
ring
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Application number
CH205767A
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Inventor
Mueller Hans
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Asbest & Packungs Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/38Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member sealed by a packing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description


      Gleitring-Dichtungsvorrichtung       Die     Erfindung    betrifft eine     Gleitring-Dichtungsvor-          richtung    zur Abdichtung einer Welle gegenüber einem  Abschlusselement, in Bezug auf welches die Welle  rotiert, mit vier Gleitringen, die paarweise aufeinander  gleitend zwei Gleitdichtungen bilden, zwischen denen  sich eine     Kühl-    und Sperrflüssigkeit befindet. Bei einer  bekannten Vorrichtung dieser Art sind die beiden  Gleitdichtungen axial in Bezug aufeinander versetzt.  Dies ergibt     eine    relativ grosse axiale     Baulänge,    die für  gewisse Anwendung der Vorrichtung, z.

   B. bei Rührwer  ken, nachteilig ist.     Ferner    hat die bekannte Vorrichtung  auch den Nachteil, ein relativ grosses Gehäuse zur  Unterbringung der Gleitringe aufzuweisen, und dass  Material und Bearbeitung der Vorrichtung     ziemlich     teuer sind.  



  Die Vorrichtung nach der Erfindung, welche die  Behebung dieser Nachteile anstrebt, zeichnet sich dem  gegenüber dadurch aus, dass zwei Flanschen vorgesehen  sind, von denen der erste an dem Abschlusselement und  der zweite an der Welle befestigt ist, und dass die beiden  Flanschen zwei einander gegenüberliegende     Ringnuten     aufweisen, in denen je zwei koaxiale     Gleitringe    schwim  mend gelagert sind, wobei jeder dieser Ringe durch  Federn gegen den ihm gegenüberliegenden Ring ge  drückt wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist:       Fig.    1 ein Schnitt durch eine Dichtungsvorrichtung  gemäss     Linie    1-I von     Fig.    2;       Fig:    2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung; und  -     Fig.    3 eine schematische Darstellung einer Anwen  dung derselben.  



  Die dargestellte Dichtungsvorrichtung 1 dient zur       Abdichtung    einer Welle 2 in Bezug auf den Rand 3 einer  in einem Abschlusselement 4 vorgesehenen Öffnung 5.  Das -Abschlusselement kann z. B. gemäss     Fig.    3 ein auf    einem     Rührwerkbehälter    6 angebrachter Deckel 4 sein.  Die Welle 2 ist innerhalb des Behälters 6 mit einem  Rührorgan 7 versehen und ausserhalb desselben in zwei  Lagern 8 und 9 gelagert, die an einem Rahmen 10  befestigt sind, der seinerseits am Behälter 6 angebracht  ist. Die Antriebsvorrichtung für die     Rührwerkwelle    2 ist  in     Fig.    3 weggelassen, die lediglich eine mögliche  Anwendung der Dichtungsvorrichtung 1 veranschauli  chen soll.

   Dieselbe dient dazu, ein Austreten von  Dämpfen aus dem Behälter 6 zu verhindern, in dem z. B.  eine heisse Flüssigkeit umgerührt wird.  



  Die Dichtungsvorrichtung 1 umfasst     einen    ersten  Flansch 11, der eine Bohrung 12 aufweist, deren  Durchmesser etwas grösser ist als derjenige der durch sie  hindurchgehenden Welle 2. Der Flansch 11 weist einen  Kranz von Löchern 13 auf, die zur Aufnahme nicht  dargestellter Schrauben dienen, mit denen der Flansch  11 unter Zwischenlage einer     flachen    Ringdichtung 14  auf dem Element 4 befestigt wird. Ein zweiter Flansch  15 ist dagegen in Bezug auf die Welle 2 nicht drehbar  und gegen dieselbe durch O-Ringe 16 abgedichtet, die in  Ringnuten 17 dieses Flansches 15 liegen.

   Um eine  Drehung des Flansches 15 in Bezug auf die Welle 2 zu  verhindern, ist auf letzterer ein Klemmring 18 aufge  bracht, aus dessen am Flansch 15 anliegender Stirnflä  che 19 ein     Mitnehmer    20 vorragt, der in eine     Ausneh-          mung    21 dieses Flansches 15 eingreift. Der Klemmring  18 weist einen radialen Schlitz 22 auf, dessen Breite  mittels einer Klemmschraube 23 verkleinert werden  kann, um den     Ring    18 auf der Welle 2     festzuklemmen.     



  Der Flansch 11 weist auf seiner dem Flansch 15 ge  genüberliegenden Seite eine Ringnut 23 auf, in welcher  zwei koaxiale Gleitringe 24, bzw. 25, angeordnet sind,  die jedoch teilweise aus der Nut 23 vorragen. Die  Gleitringe 24 und 25 werden durch vom     Nutengrund    26  vorragende     Mitnehmer    27 und 28 verhindert, sich- relativ  zum Flansch 11 zu drehen. Die Gleitringe 24 und 25      weisen je einen Kranz von nur in     Fig.    1 dargestellten  Löchern 29 und 30 auf, denen Löcher 31 und 32 im  Flansch 11 gegenüber liegen. In den Löchern 29 und 31  bzw. 30 und 32 sind Schraubenfedern 33 und 34  angeordnet, welche die Gleitringe 24 und 25 gegen  Gleitringe 35 und 36 drücken, die in gleicher Weise in  einer Ringnut 37 des Flansches 15 angeordnet sind.

         Mitnehmer    38 und 39 verhindern eine Relativdrehung  der Gleitringe 35 und 36 gegenüber dem Flansch 15 und  Schraubenfedern 40 und 41 drücken die Gleitringe 35  und 36 auf die Gleitringe 24 und 25.  



  Die Gleitflächen 42 und 43 zwischen den rotieren  den Gleitringen 35 und 36 und den stationären     Gleitrin-          gen    24 und 25 sind die primären Dichtungsflächen  der Dichtungsvorrichtung 1. O-Ringe 44 und 45, welche  die     Gleitringe    24 und 25 gegenüber dem Flansch 11 ab  dichten, und O-Ringe 46 und 47, welche die Gleitringe  35 und 36 gegenüber dem Flansch 15 abdichten, wer  den ebenso wie die O-Ringe 16 und die Flachdichtung 3  im vorliegenden Zusammenhang als  Sekundärdichtun  gen  bezeichnet, da sie sich zwischen relativ zueinander  unbeweglichen Teilen befinden. Die ringförmigen Gleit  flächen 42 und 43 erstrecken sich nicht über die ganze  Stirnflächen der Gleitringe 24 und 25, bzw. 35 und 36,  indem letztere, wie ersichtlich, kleine Schultern aufwei  sen.  



  Durch den zwischen den inneren Gleitringen 24 und  35 einerseits und den äusseren Gleitringen 25 und 36  befindlichen Ringraum 48     fliesst    eine Kühlflüssigkeit, die  durch eine im stationären Flansch 11 vorgesehene,  radiale Bohrung 49 zugeführt wird, welche mit einem       Anschluss-Innengewinde    50 versehen ist. Die Bohrung  49 steht über einen zwischen den Gleitringen 24 und 25  und dem     Nutengrund    26 vorhandenen Ringspalt 51 mit  dem Ringraum 48 in Verbindung.

   Im     Rimgraum    48 ist  ein am stationären Flansch 11 befestigtes Rohr 52  untergebracht, das einen zwischen den Gleitringen 35  und 36 und dem Grund der Ringnut Ringnut 37  vorhandenen Ringspalt 53 mit einer radialen Bohrung  54 verbindet, die in eine kurze axiale Bohrung 55  übergeht, welche mit einem     Anschluss-Innengewinde    56  versehen ist. Die     Kühlflüssigkeit,    die auf dem Wege 49,  51, 48, 53, 52, 54, 55 durch die Vorrichtung gepumpt  wird, verhindert durch Überdruck gegenüber dem Inne  ren des Behälters 6, dass Dämpfe zur äusseren primären  Gleitdichtung 43 gelangen, dient also auch als Sperrflüs  sigkeit.  



  Für den Fall, dass die Sekundärdichtungen 45 und  47 sowie die Gleitdichtung 43 ein Lecken der Kühlflüs  sigkeit nicht absolut verhindern, ist auf dem Flansch 11  ein Auffangring 57 für die     Leckflüssigkeit    auf nicht nä  her dargestellte Weise befestigt, der mit einer Ablauflei  tung 58 verbunden ist. Um bei der Montage den  richtigen axialen Abstand der Flanschen 11 und 15  voneinander zu gewährleisten, sind vier um je 90   gegeneinander versetzte, axial gerichtete Gewindebolzen  59 am Flansch 15 angebracht, auf denen je ein     rohrför-          miger    Distanzhalter 60 aufgeschoben ist.

   Zwischen dem  Distanzhalter 60 und einer Mutter 61 ist ein Halteplätt  chen 62 festgeklemmt, das auf seiner der Welle 2  zugewendeten Seite durch eine kreisbogenförmige Kante  63 begrenzt ist und in eine Ringnut 64 eingreift, die im  rotierenden Flansch 15 vorgesehen ist. Nach der Monta  ge werden mindestens die Halteplättchen 62 entfernt,  gegebenenfalls aber auch die Teile 59-61. Selbst  verständlich können die Teile 59 und 60 auch durch    einen Bolzen ersetzt werden, der an seinen Enden mit  Gewindezapfen versehen ist.  



  Die beschriebene Dichtungsvorrichtung 1 weist eine  relativ geringe axiale Baulänge, auf, was bei der in     Fig.    3       gezeigten    Anwendung den Vorteil bietet, dass die beiden  Lager 8 und 9 bei gleicher Länge der Welle 2 einen  grösseren Abstand voneinander haben können als bei  grösserer axialer Baulänge; dieser grössere Abstand der  Lager 8 und 9 kommt der Stabilität der Welle 2 im Inne  ren des Behälters 6 zugute. Ferner sind alle Teile der  Vorrichtung 1 auf relativ sehr einfache Weise     herstell-          bar,    wobei insbesondere keine relativ teuren Gehäuse  zum Unterbringen der Gleitringe 24, 25 und 35, 36  notwendig sind.

   Wenn aus irgend einem Grund die  Zufuhr von Kühl- und Sperrflüssigkeit unterbleibt, so  bleibt der Ringraum 48 doch voll Flüssigkeit, da     dann     das normalerweise als Überlauf dienende obere Ende des  Rohres 52 die Flüssigkeit zurückhält. Infolgedessen ist  stets Sperrflüssigkeit zwischen den     Gleitflächendichtun-          gen    42 und 43 vorhanden.  



  Für die Gleitringe 24, 25, 35 und 36 können die  verschiedensten Materialien benützt werden, z. B. Metal  le, Kunststoffe, Kohle oder Keramik. Die Gleitringe 24  und 25 bestehen vorzugsweise aus einem anderen Mate  rial als die Gleitringe 35 und 36, wie in     Fig.    1 durch die  verschiedene Schraffen angedeutet ist. Da auch die     0-          Ringe        44-47    kleine seitliche     Ausrichtbewegungen    der  Gleitringe gestatten, sind dieselben allseitig     beweglich,     d. h. schwimmend in den Nuten 23 und 37 der Flan  schen 11 und 15 gelagert.

   Dadurch wird auch dann eine  ausgezeichnete Ausrichtung dieser Gleitringe aufeinan  der gewährleistet, wenn die Welle 2 und der stationäre  Flansch 11 nicht ganz genau miteinander fluchten, und  zwar sowohl bei der Montage als auch im Betrieb.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gleitring-Dichtungsvorrichtung zur Abdichtung einer Welle gegenüber einem Abschlusselement, in Bezug auf welches die Welle rotiert, mit vier Gleitringen, die paarweise aufeinander gleitend zwei Gleitdichtungen bilden, zwischen denen sich eine Kühl- und Sperrflüssig keit befindet, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Flan schen (11, 15) vorgesehen sind, von denen der erste (11) an dem Abschlusselement (4) und der zweite (15) an der Welle (2) befestigt ist, und dass die beiden Flanschen zwei einander gegenüberliegende Ringnuten (23, 37) aufweisen, in denen je zwei koaxiale Gleitringe (24, 25 und 35, 36) schwimmend gelagert sind, wobei jeder dieser Ringe durch Federn (33, 34 und 40, 41) gegen den ihm gegenüberliegenden Ring gedrückt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gleitringe (24, 25, 35, 36) an den Flanken der Ringnuten (23, 37) durch Sekundärdichtun gen (44-47) abgedichtet sind, dass der zwischen den Gleitringpaaren (24, 35 und 25, 36) vorhandene Ring raum (48) mit zwei im ersten Flansch (11) vorgesehe nen Bohrungen (49, 54) kommuniziert, die zur Zufüh rung, bzw. Abführung der Kühl- und Sperrflüssigkeit dienen, und dass ferner ein am ersten Flansch (11) befestigtes, axial gerichtetes Rohr (52) durch den Ring- raum (48) hindurchgeht und in der Nähe des Grundes der Ringnut (37) des zweiten Flansches (15) offen ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Mitnehmer (27, 28 bzw. 38, 39) vorgesehen sind um eine Relativdrehung der Gleitringe (24, 25 bzw. 35, 36) in Bezug auf die Flanschen (11 bzw. 15) zu verhindern, in deren Nuten (23 bzw. 37) sie angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass sie einen Klemmring (18) aufweist, der auf der Welle (2) festklemmbar und mit einem Mitnehmer (20) versehen ist, um eine Relativdrehung des zweiten Flansches (15) in Bezug auf die Welle (2) zu verhindern, und dass zwischen diesem zweiten Flansch (15) und der Welle (2) Sekundärdichtungen angeordnet sind. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein an eine Ablaufleitung (58) anzuschliessender Auffangring (57) zum Auffangen von leckender Kühl- und Sperrflüssigkeit auf dem ersten Flansch (11) angebracht ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine mindestens teilweise abmontier- bare Distanzhaltevorrichtung (59-62) vorgesehen ist, um die beiden Flanschen (11, 15) während der Montage der Vorrichtung (1) im vorgesehenen axialen Abstand voneinander zu halten. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch dadurch ge kennzeichnet, dass die ringförmigen Gleitflächen (42, 43) der paarweise aufeinander gleitenden Gleitringpaare (24, 35 und 25, 36) sich nicht über die ganze Stirnflä chen der Gleitringe erstrecken.
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DE102006053165A1 (de) * 2006-11-09 2008-05-15 Carl Freudenberg Kg Gleitringdichtung, Gleitringdichtungsanordnung und deren Verwendung
DE102007036609B4 (de) * 2007-08-02 2011-06-30 Lohmann & Stolterfoht GmbH, 58455 Dynamische Dichtungsanordnung für ein Getriebe

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