CH443677A - Verfahren zur Herstellung von Gebilden von verbessertem Aussehen aus Polyoxymethylen oder aus dessen Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gebilden von verbessertem Aussehen aus Polyoxymethylen oder aus dessen Mischpolymerisaten

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CH443677A
CH443677A CH729264A CH729264A CH443677A CH 443677 A CH443677 A CH 443677A CH 729264 A CH729264 A CH 729264A CH 729264 A CH729264 A CH 729264A CH 443677 A CH443677 A CH 443677A
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sep
polyoxymethylene
copolymers
radical
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CH729264A
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Roderich Dr Koenig
Keller Karl
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Geigy Ag J R
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0041Optical brightening agents, organic pigments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description


  Verfahren     zur    Herstellung von     Gebilden    von verbessertem Aussehen aus     Polyoxymethylen     oder aus dessen     Mischpolymerisaten       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung von Gebilden von verbessertem Ausse  hen aus     Polyoxymethylen    oder aus dessen     Mischpoly-          merisaten    sowie die nach diesem Verfahren in ihrem  Aussehen verbesserten, aus diesem Material bestehen  den Gebilde.  



  Es wurde gefunden, dass man Gebilde von verbes  sertem Aussehen aus     Polyoxymethylen    oder aus dessen       Mischpolymerisaten    herstellen     kann,    wenn man diesem  Material vor der Formgebung eine geringe Menge  eines optischen     Aufhellers    einverleibt.  



  Als optische Aufheller kommen insbesondere sol  che in Betracht, deren Struktur mindestens einen     Hete-          rocyclus    aufweist. Es handelt sich hierbei vorzugsweise  um Aufheller aus der Klasse der     Cumarine,    der     Naph-          thotriazolyl-stilbene,    der     Bis-(triazinylamino)-stilben-          disulfonsäuren    und der     1,4-Diazine.     



  Als     Cumarine    kommen hierbei vor allem solche  der Formel I  
EMI0001.0021     
    in Frage, in der X Wasserstoff oder einen gegebenen  falls kondensierten und/oder nichtionisch substituierten       Azolylrest    oder einen     gegebenenfalls        substituierten          Azinylaminorest    bedeutet. Ar bedeutet einen aromati  schen Rest, vorzugsweise einen gegebenenfalls nichtio  nisch substituierten     Phenylrest.     



  Als     Azolylrest    kommt z. B. ein     Pyrazolyl-(1)-rest     oder ein     Naphtho-(1',2';        4,5)-triazolyl-(2)-rest,    als     Azi-          nylaminorest    vor allem ein in 2- und/oder     4-Stellung     substituierter     1,3,5-Triazinyl-(6)-aminorest    in Betracht.  



  Als nachtionische     Substituenten    im     Pyrazolyl-          (9.)-rest    kommen insbesondere Kohlenwasserstoffreste,  namentlich niedere     Alkylgruppen    in Frage. Diese Sub-         stituenten    nehmen vorzugsweise die     3-Stellung    .des       Pyrazolyl-(1)-restes    ein.  



  Als     Substituenten    in der 2- und/oder     4-Stellung    des       1,3,5-Triazinyl-(6)-amino-restes    sind beispielsweise  niedere     Alkyl-    oder niedere     Alkoxygruppen,    primäre  oder sekundäre oder tertiäre     Aminogruppen    zu nen  nen.  



  In bevorzugten Aufhellern der Formel I bedeutet  X einen     3-Alkyl-    insbesondere     3-Methylpyrazolyl-          (1)-rest    oder einen     1,3,5-Triazinyl-(6)-aminorest,        deer     in 2- und     4-Stellung    je die primäre, eine sekundäre  oder tertiäre     Aminogruppe        enthält,    wobei in .sekundä  ren und tertiären     Aminogruppen    als     Stickstoffsubsti,          tuenten    vor allem     aliphatische    Gruppen, insbesondere  niedere     Alkylgruppen,    in Frage kommen.  



  Weitere erfindungsgemäss verwendbare     Cumarine     sind z. B.     5,6-Areno-,    namentlich     5,6-Benzo-cumarsn-          3-carbonsäurealkylester    mit niederem     Alkylrest.     



  Als     Naphthotriazolyl-stilbene    kommen vorzugs  weise solche der Formel     II    in Betracht.  
EMI0001.0068     
    Darin bedeuten Y Wasserstoff oder Halogen und Z  einen     elektrophilen        Substituenten,    z. B. eine     Sulfonsäu-          rearylestergruppe,    eine     Sulfonsäurealkylamidgruppe     mit gegebenenfalls substituiertem     Alkylrest    oder die       Cyangruppe.    In bevorzugten     Naphthotriazolylstilbenen     bedeutet Y insbesondere Chlor und Z die     Cyangruppe.     



  Als     Bis-(triazinylamino)-stilben-disulfonsäuren    ver  wendet man mit Vorteil solche der Formel     III.       
EMI0002.0001     
    In dieser Formel bedeutet R eine sekundäre     Amino-          gruppe,    insbesondere eine     aliphatische    sekundäre       Amino-    oder die     Phenylaminogruppe,    eine     tertiäre          Aminogruppe    oder     eine    niedere     Alkoxygruppe.     



  In bevorzugten Verbindungen     dieser    Art stellt R       eine    sekundäre     aliphatische        Aminogruppe,    vorzugs  weise     eine        ss        Alkoxy-alkylamino-,        besonders        die        ss        Meth-          oxy-äthyl-aminogruppe    dar.  



  Als     1,4-Diazine    sind vor allem solche der Formel  IV zu nennen,  
EMI0002.0024     
    in der R' eine niedere     Alkyl-,    insbesondere     cke        Methyl-          oder        Äthylgruppe    und R" Wasserstoff oder eine     Car-          bonsäureester-    oder die     Sulfonsäureamidgruppe    bedeu  ten.  



  Stellt R" eine     Carbonsäureestergruppe    dar, so han  delt es sich namentlich um     eine        Carbalkoxygruppe    mit  niederem     Alkylrest.     



  Weitere erfindungsgemäss verwendbare optische       Aufheller    mit     mindestens        einen        Heterocyclus    aufweisen  der Struktur sind die     1,3-Diphenyl-    und die     1,3,5-Tri-          phenylpyrazoline,    deren     Phenylreste    substituiert sein  können, z.

   B. durch Halogen, insbesondere Chlor oder  Brom, durch die     Carboxylgruppe,    durch gegebenenfalls  stickstoffsubstituierte     Sulfonsäure-    und     Carbonsäure-          amid-    oder durch     Carbonsäureestergruppen.    Auch Bis  benzoxazolyl-äthylene,     Bis-benzimidazolyl-äthylene,          Bis-benzoxazolyl-thiophene,        Bis-styryl-oxadiazole    sind       erfindungsgemäss    als Aufheller verwendbar. Diese  Aufheller können sowohl einzeln als auch als Gemi  sche verwendet     werden.     



  Als     Polyoxymethylen    und dessen     Mischpolymeri-          sate    verwendet man handelsübliche Stoffe, z. B. die  unter den Markenbezeichnungen     DELRIN    der Fa. Du       Pont    de     Nemours,        Wilmington        Del.    USA, oder       HOSTAFORM    C der Farbwerke     Hoechst,    Frankfurt       a./Main    Deutschland,     bekannten    Substanzen.  



  Man verwendet die optischen     Aufheller        zweckmäs-          sig        in        Mengen        von        ungefähr        0,005-0,05        %,        bezogen     auf den Trockengehalt des Polymeren.    Das Einverleiben der optischen Aufheller in das       Polyoxymethylen    bzw.     in    dessen     Mischpolymerisat    er  folgt nach üblichen Methoden, z. B. durch Mischen der  Aufheller und des Polymeren,     gegebenenfalls    zusam  men mit weiteren Zusätzen, z.

   B. mit anorganischen       Weisspigmenten,    und Verspritzen des     geschmolzenen     Gemisches bei Temperaturen von ungefähr  170-230  C.  



       Erfindungsgemäss        hergestellte        Gebilde    :aus     Paly-          oxymethylen    oder aus     dessen        Mischpolymerisaten        mit     einem Gehalt an optischem Aufheller zeichnen sich  durch einen stark verbesserten weissen Aspekt im  Tageslicht aus. Der erhaltene Weisston ist gut lichtecht  und brillant.  



       Weitere        Einzelheiten        sind    aus     den        nachfolgenden     Beispielen ersichtlich. Darin sind die Temperaturen in  Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  500 g reines     Polyoxymethylen        ( DELRIN     der  Firma Du     Pont    de     Nemours,        Wilmington        Del.    USA)  werden zusammen mit 0;05 g eines optischen Aufhel  lers der Formel  
EMI0002.0102     
         vorgemischt    und anschliessend in einem     Spritrzguss-          automaten    mit     Schneckenvorplastifizierung    bei     einer     Temperatur von 170-230  geschmolzen und zu Plätt  chen verspritzt.  



  Die erhaltenen Plättchen haben ein     gefälliges,        rein     weisses Aussehen.  



  Lässt man in vorstehend beschriebener Arbeits  weise den     optischen        Aufheller    weg, so erhält man  Plättchen mit einem deutlichen     Gelbstich.     



  Verwendet man anstelle des vorstehend genannten  optischen Aufhellers 0,05 g eines der in nachfolgender  Tabelle     angeführten    Aufhellers und     verfährt    im übrigen  wie im     Beispiel        angegeben,    so erhält man Plättchen mit       ähnlichem    Weisston.

    
EMI0002.0118     
  
    <I><U>Tabelle</U></I>
<tb>  Nr<U>.</U> <SEP> Optische <SEP> Aufheller
<tb>  <B>H <SEP> 2N\</B>
<tb>  <B>/C-N\</B>
<tb>  <B>2 <SEP> N</B>\ <SEP> /<B>C <SEP> -HN</B> <SEP> -- <SEP> / <SEP> <B>0@0</B>
<tb>  <B>\C=N/</B>
<tb>  <B>(CH3)2N@</B>       
EMI0003.0001     
  
    N<U>r.</U> <SEP> Opt<U>i</U>sch<U>e <SEP> A</U>ufh<U>el</U>l<U>e</U>r
<tb>  (<B>CH3)2N-</B>
<tb>  <B>3 <SEP> N <SEP> C-HN</B> <SEP> /
<tb>  <B>-N <SEP> 0</B>
<tb>  <B>(CH3)

  2N</B>
<tb>  <B>4 <SEP> N-N</B> <SEP> / <SEP> J <SEP> ÖV
<tb>  / <SEP> <B>\ <SEP> N</B>
<tb>  <B>3</B>
<tb>  <B>5 <SEP> N <SEP> C-NH</B> <SEP> /
<tb>  <B>\C-N <SEP> @ <SEP> 0</B>
<tb>  <B>OCHS</B>
<tb>  <B>C2H50 <SEP> \</B>
<tb>  <B>0</B>
<tb>  <B>7 <SEP> Cl</B>
<tb>  <B>CH=CH <SEP> N-N</B>
<tb>  <B>-9-1/</B>
<tb>  <B>CN <SEP> N</B> <SEP> / <SEP> <B>\</B>
<tb>  <B>8 <SEP> F\#CH=CH</B>
<tb>  <B>N</B>
<tb>  0-0S02
<tb>  <B>\</B> <SEP> /       
EMI0004.0001     
  
    Nr.

   <SEP> Optische <SEP> Aufheller
<tb>  <B>O-CH</B>=<B>CH <SEP> N <SEP> -N</B>
<tb>  <B>C <SEP> H <SEP> NHSO <SEP> N</B> <SEP> / <SEP> <B>\</B>
<tb>  2 <SEP> 5 <SEP> 2
<tb>  <B>10 <SEP> //\ <SEP> _CH <SEP> =CH <SEP> N <SEP> -N</B>
<tb>  (CH <SEP> <B>3</B> <SEP> )<B>2</B>N(CH<B>2</B>)<B>3</B>NHSO <SEP> / <SEP> \
<tb>  <B>2</B>
<tb>  <B>0-HN,7C</B> <SEP> = <SEP> N\
<tb>  11 <SEP> C-HN <SEP> CH
<tb>  <B>NC-N/</B>
<tb>  <B>CH30-CH2CH2HN/ <SEP> 503H <SEP> 2</B>
<tb>  <B>CH3HNC0 <SEP> j <SEP> CONH#</B>
<tb>  <B>12 <SEP> CH3NH <SEP> BfV</B>
<tb>  # <SEP> HCH
<tb>  <B>3</B>
<tb>  COOCH3
<tb>  <B>CH3HN</B> <SEP> - <SEP> <B>CO <SEP> N <SEP> CON</B>
<tb>  13
<tb>  .

   <SEP> .
<tb>  <B>CH3HN <SEP> N <SEP> NHCH3</B>
<tb>  <B>N <SEP> #C <SEP> Cl</B>
<tb>  14 <SEP> CH300C# <SEP> \ <SEP> <B>Z <SEP> 1-0-</B>
<tb>  <B>CH2</B> <SEP> -CH2
<tb>  /N <SEP> C
<tb>  Cl
<tb>  15
<tb>  <B>-</B>
<tb>  CH2-CH2
<tb>  C!       
EMI0005.0001     
  
    N<U>r. <SEP> Opti</U>sch<U>e</U> <SEP> A<U>u</U>fh<U>el</U>l<U>er</U>
<tb>  16 <SEP> (CH <SEP> 3)3C <SEP> <B>jl:

  </B> <SEP> N <SEP> <B>0</B> <SEP> S <SEP> @N <SEP> <B>0'</B> <SEP> / <SEP> C(CH3)3
<tb>  \ <SEP> 0
<tb>  17 <SEP> I <SEP> C-CH
<tb>  CH3 <SEP> N
<tb>  <B>2</B>
<tb>  <B>N</B>
<tb>  18 <SEP> I <SEP> \\t-CH <SEP> _
<tb>  <B>CH2CH20H</B>
<tb>  <B>2</B>
<tb>  <B>N-N</B>
<tb>  <B>19 <SEP> CH=CH-@0J--CH=CH</B>
<tb>  <B>S03H <SEP> S03H</B>
<tb>  14H9
<tb>  <B>N</B>
<tb>  <B>20 <SEP> 0C <SEP> CO</B>
<tb>  <B>NH- <SEP> CO <SEP> -CH3</B>            Verwendet    man anstelle von reinem     Polyoxymethy-          len    ein     Mischpolymerisat    desselben, z. B. das unter  dem     Handelsnamen        HOSTAFORM    (Farbwerke       Hoechst,    Frankfurt a.

   Main, Deutschland) bekannte  Produkt, und verfährt im übrigen wie im Beispiel ange  geben, so erhält     man    Plättchen von ähnlich     weissem     Aussehen.  



  <I>Beispiel 21</I>  Wenn man anstelle der 0,05 g des     in.    Beispiel 1,    Absatz 1 genannten Aufhellers nur 0,025 g verwendet  und     ansonst    verfährt, wie im Beispiel 1 angegeben, so  erhält man rein     weisse    Plättchen, deren     Weissgrad     etwas geringer ist als     derjenige    der nach Beispiel 1 er  haltenen.  



  <I>Beispiel 22</I>  500 g reines     Polyoxymethylen    werden     zusammen     mit 0,1 g eines optischen     Aufhellens    der Formel    
EMI0006.0001     
    und 2,5 g     Titandioxyd        (Anatas)    gemischt und     an-          schliessend,    wie im Beispiel 1 beschrieben, verspritzt.  Man erhält opake, rein weisse Plättchen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von Gebilden von ver bessertem Aussehen, aus Polyoxymethylen oder aus dessen Mischpolymerisaten, dadurch gekennzeichnet, dass man diesem Material vor der Formgebung eine geringe Menge eines optischen Aufhellers einverleibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch die Verwendung eines optischen Aufhellers, dessen Struktur mindestens einen Heterocyclus auf weist. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteran spruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines optischen Aufhellers aus der Klasse der Cumarine, der Naphthotriazolyl-stilbene, der Bis-(triaziriylamino)-stil- ben disulfonsäuren und der 1,4-Diazine. PATENTANSPRUCH II Das nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I aufgehellte Gebilde aus Polyoxymethylenen oder aus dessen Mischpolymerisaten.
CH729264A 1964-06-04 1964-06-04 Verfahren zur Herstellung von Gebilden von verbessertem Aussehen aus Polyoxymethylen oder aus dessen Mischpolymerisaten CH443677A (de)

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