CH439685A - Schutzraum - Google Patents

Schutzraum

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CH439685A
CH439685A CH1626865A CH1626865A CH439685A CH 439685 A CH439685 A CH 439685A CH 1626865 A CH1626865 A CH 1626865A CH 1626865 A CH1626865 A CH 1626865A CH 439685 A CH439685 A CH 439685A
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CH1626865A
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Kurt Dipl Ing Wiederhold
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Kurt Dipl Ing Wiederhold
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Description


      Schutzraum       Die     Erfindung        betrifft    einen aus leicht transporta  blen, vorgefertigten Montageelementen     zusammensetz-          baren    Schutzraum. Die z. B. aus Stahlbeton bestehen  den Montageelemente sollen an Ort und Stelle auf ein  fache Weise zusammengesetzt und im Bedarfsfalle auch  wieder     demontiert    und an anderer Stelle neu errichtet  werden können.  



  Es soll ermöglicht werden, eine solche Unterteilung  des     Schutzraumes    in Einzelelemente vorzusehen, die  leicht transportabel sind und unter     Berücksichtigung     der     erforderlichen    Schutzwirkung mit einfachsten Mit  teln zusammengesetzt werden können.  



  Darüber hinaus besteht bei Schutzräumen bzw.  Schutzgängen dieser Art vielfach das Bedürfnis, Ab  zweigungen oder     Abwinkelungen    vorzusehen; insbeson  dere für den Strahlenschutz ist es erforderlich, dass  zwischen dem Zugang und dem eigentlichen Schutz  raum eine doppelte     Abwinkelung    vorgesehen ist.  



  Ein solcher Schutzraum ist erfindungsgemäss ge  kennzeichnet durch in Abständen zu versetzende mehr  gliedrige Stützrahmen, bestehend je aus einem Boden  riegel und einem mindestens     zweiteiligen    Stützbogen,  und durch eine Mehrzahl von den Abstand zwischen  zwei Stützrahmen überbrückenden Gewölbe- und Sei  tenplatten sowie durch an den Montageelementen befe  stigte     Verankerungsmittel    zur gegenseitigen Verbin  dung.  



  Dabei ist es zweckmässig,     wenn    zur Befestigung der       Stützbogenhälften    auf der Oberseite des     Bodenriegels     zwei Distanznasen und jeweils zur Aussenkante     hin     versetzt daneben von aussen     zugängliche        Ausnehmun-          gen    vorgesehen sind, in denen     Verankerungsmittel    des  Bodenriegels und     Verankerungsmittel    der zugehörigen       Stützbogenhälfte        miteinander    verbunden, z. B. verhakt,  verflochten oder     verbolzt    werden können.  



       Ein.    einfache und     trotzdem    genügend stabile Befesti  gungsart ergibt sich, wenn an den     Stirnseiten    der     Stütz-          bogenhälften    von aussen     zugängliche        Ausnehmungen     vorgesehen sind, in denen     Verankerungsmittes-    angeord-         net    sind, die     miteinander        verbunden,    z. B. verhakt, ver  flochten oder     verbolzt    werden können.  



  Eine     zweckmässige        Ausgestaltungsmöglichkeit    be  steht darin, dass an der Aussenseite der Stützbogen  hälften eine Mehrzahl vorstehender Anker und an den  Enden der Gewölbe- und Seitenplatten je eine     Ausneh-          mung    mit     Verankerungsmitteln    vorgesehen sind.  



  Der Erhöhung der     Stabilität    dient es     weiterhin,     wenn die Gewölbe- und Seitenplatten an ihren Enden  mit überstehenden Nasen versehen werden, mit denen  die     Platten    auf den Stützbögen     aufliegen    können, wäh  rend dann die Plattenkörper mit Endflächen zur gegen  seitigen Abstützung benachbarter Rahmen versehen  werden.  



  Eine nahezu fugendichte Ausgestaltung kann man  erhalten, wenn die     Gewölbeplatten    - wie an sich be  kannt - einen     trapezförmigen    Querschnitt aufweisen.  



  Für die Herstellung der erwähnten Abzweigungen  bzw.     Abwinkelungen    kann ein besonderes Montageele  ment dienen, das sich im Rahmen des Montagebaus  ohne     Verwendung        zusätzlicher    Schalungen     leicht    verwen  den und mit den übrigen Montageelementen leicht ver  binden lässt, andererseits aber auch mit dem übrigen  Schutzraum dicht abschliesst.  



  Dabei ist über die geschilderten Einzelmassnahmen  hinaus die Zusammenfassung aller dieser Massnahmen  als besonders     vorteilhaft    anzusehen.  



  Der Gegenstand der     Erfindung    sei     anhand    der in  der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele       näher    erläutert, in der       Fig.1,    1a und 1b eine     Stützbogenhälfte    in ver  schiedenen Ansichten,       Fig.    2, 2a und 2b den Bodenriegel in verschiedenen  Ansichten,       Fig.    3, 3a und 3b eine Seitenplatte und       Fig.4,    4a und 4b eine     Gewölbeplatte,    jeweils in       verschiedenen    Ansichten, darstellen,

   während       Fig.5    in     einer        axonometrischen    Projektion einen       'feil    eines Schutzraumes während der Montage zeigt.       Fig.    6.

   zeigt-     in    derselben, vorstehenden -Projektion      ein einfaches     Eckanschlusselement    in seiner Zuordnung       zu    dem     tunnelförmigen        Schutzraum,          Fig.    7 ist eine gleichartige Ansicht eines Doppelele  mentes, bei dem die beiden Bogenteile unter einem  rechten Winkel     zueinander    stehen,       Fig.8    bis 8c zeigen verschiedene Ansichten des  Montageelementes gemäss     Fig.    6 und       Fig.    9 bis 9c entsprechende Ansichten des Monta  geelementes gemäss     Fig.    7.  



  Beim dargestellten     Ausführungsbeispiel    ist davon  ausgegangen, dass die Montageelemente aus Stahlbeton       gefertigt    werden, wobei die     Bewehrungseisen    teilweise  nach aussen geführt sind und zur gegenseitigen Veran  kerung der Montageelemente dienen. So besitzt die       Stützbogenhälfte    1 in einer     Ausnehmung    2 an der  oberen Stirnseite drei Anker 3, die beispielsweise auch  als Ösen ausgebildet sein können, an der Aussenseite  eine     Mehrzahl    von Ankern 4 in Abständen, die der  Breite der Gewölbe bzw. Seitenplatten entsprechen,  und an der Unterseite der Standfläche zwei Anker 5.  



  Der Bodenriegel 6, gemäss     Fig.    2, weist an seiner  Oberseite zwei Distanznasen 7 auf sowie seitlich hier  von nach aussen versetzt     Ausnehmungen    8 mit     Veran-          kerungseisen    9 sowie eine schräg nach aussen verlau  fende     Ausnehmung    10, deren Zweck später erläutert  wird. Sowohl die Seitenplatten gemäss     Fig.    3 als auch  die     Gewölbeplatten    gemäss     Fig.4    besitzen in ihrer  vollen Breite überstehende Nasen 12, die sich auf be  nachbarte Stützbögen auflegen, und an den Enden die  ser Plattenteile     Ausnehmungen    13, in denen Ankerei  sen 14 angeordnet sein können.

   Die Stirnflächen 15  des     eigentlichen        Plattenkörpers    greifen hierbei zwi  schen zwei Stützbögen ein und stützen sich gegen diese  ab. Die Seitenflächen 17 der     Gewölbeplatten    16     ge-          mäss        Fig.    4 ergeben dabei     einen        trapezförmigen    Quer  schnitt entsprechend der Rundung des Gewölbes.  



  Zunächst werden gemäss     Fig.    5 die Bodenriegel 6  in geeigneten Abständen versetzt und hierauf je zwei       Stützbogenhälften    1, die mit dem Bodenriegel und un  tereinander durch     Verankerungseisen    verbunden wer  den, aufgesetzt.     Anschliessend    werden die Seitenplatten  11 und die     Gewölbeplatten    16 verlegt und jeweils die  Anker miteinander verbolzt, verflochten bzw. verhakt,  wobei     die    Verbindungsstellen noch durch Ausgiessen  mit Beton o. dgl., z. B. über die Öffnungen 10 im  Bodenriegel, geschlossen werden können. Nach voll  ständigem Verbinden aller Teile ergibt sich ein ge  schlossenes Gewölbe gemäss dem rechten Teil der       Fig.    5.

   Dies kann dann noch durch einen Verputz oder  eine sonstige Aussenschicht völlig abgedichtet werden.  Beim unterirdischen Bau ergibt die Last des Erdreichs  eine zusätzliche Aussteifung des ganzen Bauwerks,  jedoch besitzt dieses eine genügende     Eigensteifigkeit,     um auch als     trümmersicherer        Schutzbau,    z. B. in Kel  lern, freistehend angeordnet ausreichenden Schutz zu  gewähren.  



       Gemäss        Fig.    6 und 8 besteht das     Eckanschlussele-          ment    in seiner     Grundausführung    aus einem Halbbogen  21 und einer hiermit     einteilig    hergestellten, nach aus  sen überstehenden     Anschlussplatte    22.

   An der Stirn  seite des Bogens 21 und der hiermit bündig liegenden  Stirnfläche der     Anschlussplatte    22 ist eine     Ausneh-          mung    27 vorgesehen, in der     Verankerungsmittel    28,  wie Ösen, Anker o.

   dgl., angeordnet sind, die zur Ver  bindung des Elementes     mit    einem einfachen Halbbogen  an der     gegenüberliegenden    Seite des     tunnelförmigen     Schutzraumes dienen,     wenn        eine-        T-förmige    Abzwei-         gung    errichtet werden soll oder mit einem entsprechen  den spiegelsymmetrischen     Anschlusselement    verbunden  werden kann, wenn eine Kreuzung zweier Schutzgänge  herzustellen ist. Anker 29 an der Unterseite dienen zur  Verbindung mit einem Bodenriegel, während vorste  hende Anker 30 an der Rückseite des Bogenteils zur  Befestigung von Gewölbe- bzw. Seitenplatten dienen.  



  Wie aus     Fig.    6 zu ersehen ist, kann vor eine     öff-          nung    aus zwei im Abstand voneinander angeordneten       Anschlusselementen    ein einfacher Bogen 23 gestellt  werden, wobei die Oberseiten der     Anschlussplatten    22  durch Deckplatten entsprechend den Seitenplatten des  Schutzraumes     abgedeckt    werden, während die geringfü  gigen Zwickel, die an der Frontseite zwischen dem  Bogen 23 und den     Stirnseiten    der Platten 22 verblei  ben, verstopft werden.  



  Ein vollständig dichter Abschluss ergibt sich durch  Verwendung von gewinkelten     Eckanschlusselementen     gemäss     Fig.    7 und 9, die im wesentlichen aus zwei un  ter einem Winkel zueinander stehenden Halbbögen 24,  26 und einer hiermit einteilig hergestellten Winkel  platte 25 bestehen, wobei die Scheitelkante der Win  kelplatte 25 gebrochen ausgeführt sein kann.

   Die     Ver-          ankerungsmittel    sind die gleichen wie im Ausführungs  beispiel gemäss     Fig.    6 bzw.     Fig.    8 bis<B>8e.</B> Wenn auch  dieses doppelte     Anschlusselement    schwerer ausfällt als  das Element gemäss     Fig.6,    so ergibt sich durch den  Wegfall der zu verstopfenden Zwickel und die insge  samt stabilere Konstruktion eine verbesserte Ausfüh  rung, die in vielen Fällen die Nachteile aufwiegt, die  durch das höhere Gewicht bedingt sind.  



  Beide     Eckanschlusselemente    fügen sich in die Kon  struktion des Montagebauwerks zwanglos ein, benöti  gen     keinerlei    Schalung und     ermöglichen    auf     einfachste     Weise die Herstellung von     Abwinkelungen    und Ab  zweigungen sowie den Bau von     zickzackförmigen     Schutzräumen, die in vielen Fällen gestreckten Schutz  gängen vorzuziehen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aus leicht transportablen, vorgefertigten Montage elementen zusammensetzbarer Schutzraum, gekenn zeichnet durch in Abständen zu versetzende mehrglie drige Stützrahmen, bestehend je aus einem Bodenriegel (6) und einem mindestens zweiteiligen Stützbogen (1), und durch eine Mehrzahl von den Abstand zwischen zwei Stützrahmen überbrückenden Gewölbe- und Sei tenplatten (16 bzw. 11), sowie durch an den Monta geelementen befestigte Verankerungsmittel (3, 5, 9, 14) zur gegenseitigen Verbindung. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schutzraum nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Befestigung der Stützbogenhälf- ten (1) auf der Oberseite des Bodenriegels (6) zwei Distanznasen (7) und jeweils zur Aussenkante hin ver setzt daneben von aussen zugängliche Ausnehmungen (8) vorgesehen sind, in denen Verankerungsmittel (9) des Bodenriegels (6) und Verankerungsmittel (5) der zugehörigen Stützbogenhälfte (1) miteinander verbun den, z. B. verhakt, verflochten oder verbolzt werden können. 2.
    Schutzraum nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass an den Stirnseiten der Stützbogen- hälften von aussen zugängliche Ausnehmungen (2) vorgesehen sind, in denen Verankerungsmittel (3) an- geordnet sind, die miteinander verbunden, z. B. ver hakt, verflochten oder verbolzt werden können. 3.
    Schutzraum nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Aussenseite der Stützbogen hälften (1) eine Mehrzahl vorstehender Anker (4) und an den Enden der Gewölbe- und Seitenplatten (16, 11) je eine Ausnehmung (13) mit Verankerungsmitteln (14) vorgesehen sind. 4. Schutzraum nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gewölbe- und Seitenplatten (16, 11) an ihren Enden überstehende Nasen (12) aufwei sen, mit denen die Platten (16, 11) auf den Stützbögen (1) aufliegen, während die Plattenkörper Endflächen (15) zur gegenseitigen Abstützung benachbarter Rah men aufweisen. 5.
    Schutzraum nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gewölbeplatten (16) einen tra- pezförmigen Querschnitt aufweisen. 6. Schutzraum nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abwinkelungen und/oder die Abzweigungen aus Montageelementen gebildet sind, die je eine mit einem Halbbogen (21) einteilig herge stellte, nach aussen überstehende Anschlussplatte (22) mit waagerechter Oberseite und senkrechter Endfläche aufweisen sowie mit einer der äusseren Scheitelhöhe des Halbbogens im wesentlichen übereinstimmenden Höhe, deren Innenseite mit der Innenseite des Halbbo gens im wesentlichen bündig verläuft, versehen sind. 7.
    Schutzraum nach Unteranspruch 6, gekennzeich net durch eine mit zwei unter einem Winkel zueinander stehenden Halbbögen (24, 26) einteilig hergestellte Winkelplatte (25). B. Schutzraum nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Montageelemente aus Stahlbe ton bestehen. 9. Schutzraum nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Verankerungsmittel als Anker oder öse von überstehenden Bewehrungseisen ausge bildet sind.
CH1626865A 1965-01-23 1965-11-25 Schutzraum CH439685A (de)

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DE1965W0034177 DE1913838U (de) 1965-01-23 1965-01-23 Bauelementensatz fuer zusammensetzbare schutzraeume.

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