CH436062A - Streckwerk mit Einrichtung zum Zuführen eines Kernfadens - Google Patents

Streckwerk mit Einrichtung zum Zuführen eines Kernfadens

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CH436062A
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CH
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feed roller
drafting system
thread
guide groove
guide
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Application number
CH75066A
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English (en)
Inventor
Frederik Douwsma Gerrit
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
    • D02G3/367Cored or coated yarns or threads using a drawing frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Streckwerk mit Einrichtung zum Zuführen eines     Kernfadens       Die Erfindung bezieht sich auf ein Streckwerk für  Spinnmaschinen zum     Verstrecken    von     Vorgarn.     



  Es ist bekannt, einen Kernfaden, der von dem aus  dem     Lieferwalzenpaar    des Streckwerkes austretenden  Faserband umsponnen werden soll, dem Lieferwalzen  paar auf     seiner        Einlaufsente        zuzuführen,    so     dass    er     das          Lieferwalzenpaar        inmitten    des gelieferten Faserbandes  verlässt und im     sogenannten    Spinndreieck, in dem die  Drehung des Garnes in das Faserband springt, in die  Fasern eingesponnen wird. Damit dieses Umspinnen des  Kernfadens allseits gleichmässig erfolgt, muss der Kern  faden möglichst in der Mitte des auftretenden Faser  band2s liegen.  



  Damit dies auch dann immer der Fall ist, wenn das       Vorgarn    und damit auch das abgelieferte Faserband die  übliche sogenannte     Chargierbewegung    ausführt, wurde       bereits    vorgeschlagen, den Kernfaden durch einen     Fa-          d--nführer    zu führen, der an der     Changierbewegung    teil  nimmt.  



  Fadenführer haben jedoch den Nachteil, dass der  Faden an ihnen reibt und     aufgerauht    werden kann, bei  empfindlichen Fäden aus endlosem synthetischem Ma  terial besteht dabei auch die Gefahr der Beschädigung  durch Reissen einzelner     Kapillarfäden.     



  Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird     erfindungs-          gemäss    vorgeschlagen, dass das Streckwerk eine eine       Zuführwalze    aufweisende     Zuführeinrichtung    zum Zu  führen eines Kernfadens zum     Lieferwalzenpaar        aufweist,     wobei die     Zuführwalze    eine in Umfangsrichtung ver  laufende     Führungsnut    für den Kernfaden     aufweist.     



  Dabei ist es vorteilhaft, wenn die     Zuführwalze    auf  der     Ob--rwalze    des     Lieferwalzenpaares    aufliegt und von  dieser angetrieben wird. Hierdurch wird eine besonders  günstige     Mitnahme    des     Kernfadens    erreicht.  



  Um sicherzustellen, dass der Kernfaden auch bei  changierender Zuführung des     Vorgarnes    stets im Be  reich des durch die Lieferwalzen laufenden Faserbandes  zugeführt wird, können die Führungsglieder für die seit  liche Führung der     Zuführwalze    an dem die Changier-    Bewegung der Faserlunte bewirkenden     Changierorgan     angeordnet sein.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der       Erfindung    schematisch     dargestellt.     



       Fig.    1 stellt einen Querschnitt durch das Streckwerk  einer Spinnmaschine mit der     erfindungsgemässen    Vor  richtung dar,       Fig.2    zeigt die Ansicht des Streckwerkes von vorn.  Das     erfindungsgemässe    Streckwerk zum Herstellen  eines Garnes mit einem Kernfaden und einem Mantel  aus     Fasern    weist alle Teile eines üblichen Streckwerkes  auf. Es besteht in der dargestellten     Ausführungsform     aus drei geriffelten Unterwalzen 10, 11 und 12, denen  je eine mit elastischem Bezug     versehne    Oberwalze 14, 15  und 16 zugeordnet ist.

   Die Belastung der durch Achsen  18 zu     Walzenzwillingen    zusammengefassten Oberwalzen  14, 15 und 16 erfolgt in geläufiger Weise durch in     Fig.    2  angedeutete     Belastungsarme    20.  



  Das     Vorgarn    24 von der     Vorgarnspule    25 ist über  zwei Umlenkstangen 27 und 28 und durch die als     Chan-          gierorgan    vorgesehene     Luntenführerschiene    30 geführt.  Die     Luntenführschiene    weist Mittel     zum    Führen des       Vorgarnes    beispielsweise in Form von     Luntenführungs-          augen    31 auf und führt eine langsame, hin und her  gehende, sog.     Changierbewegung    parallel zu den Wal  zen des Streckwerkes aus.

   Die Mittel zum Erzeugen  dieser     Changierbewegungen    sind bekannt und daher  hier nicht     näher    beschrieben.  



  Die Anwendung der     Erfindung    ist jedoch     nicht    auf  das vorstehend beschriebene und dargestellte Streck  werk beschränkt. Sie kann beispielsweise auch an Streck  werken mit     Riemchenführung        oder    ähnlichem     verwendet     werden.  



  Dem Streckwerk ist eine Spindel zum Drehen und  Aufwinden des entstehenden Garnes, beispielsweise eine  Spindel mit Ring und Läufer, nachgeordnet, die genü  gend bekannt ist, um auf ihre nähere Beschreibung hier  verzichten zu     können.     



  An der     Luntenführerschiene    30 sind Halter 35 be  festigt, an denen je ein Lenker 36 um eine bei 38 ange-      deutete Achse in einer     zu    den Achsen der Streckwerk  walzen senkrechten Ebene schwenkbar     geführt    ist. Diese  Lenker 36 sind     vorteilhafterweise,    aber nicht notwendi  gerweise, in den nicht von den Belastungsarmen 20 ein  genommenen Zwischenräumen zwischen den Oberwal  zenzwillingen 14, 15 und 16 angeordnet.  



  Am vorderen Ende der Lenker 36 sind die Achsen  40 je eines     Walzenzwillings    befestigt. Die beiden Zu  führwalzen 42 dieser     Walzenzwillinge    sind auf den  Achsen 40 drehbar und liefen auf den Oberwalzen 16  der     Ausgangswalzenpaare    12/16 auf.  



  Jede     Zuführwalze    42 ist etwa in der Mitte mit je  einer     Zuführnut    oder Führungsnut 45 versehen, die in  Umfangsrichtung dieser     Walze    verläuft und weist ferner  auf ihrem Aussenmantel Gewinde 46 und 47 auf, deren  Gewindegänge in Drehrichtung (Pfeil A,     Fig.    1) der       Zuführwalze    von der betreffenden     Zuführnut    45 weg  verlaufen.

   Die Gewindegänge dieser beiden Gewinde 46  und 47, die     Fadenleitnuten    bilden, haben also entge  gengesetzte Steigungen, und sind so orientiert, dass eine  auf einem Gewinde geführte,     festgehaltene    Mutter beim  Drehen der Walze in der Drehrichtung, die sie beim  Lauf .des Streckwerkes aufweist, gegen die Nut 45 zu       bewegt        werden        würde.    Die     Gewinde    46 und 47     können     ein-oder     mehrgängig        sein.    Eine     mehrgängigeAusfüh.rung     hat den Vorteil, dass der Faden rascher in die Faden  führungsnut 45 geführt wird.  



  Ein Faden 50, der von einer im nicht näher darge  stellten Gatter der Spinnmaschine aufgesteckten Spule  51 abläuft, ist so um die Walze 42 und um die Ober  walze 16 des     Ausgangswalzenpaares    12/16 gelegt, dass  er durch die     Klemmlinie    des     Ausgangswalzenpaares     läuft.  



  Die Arbeitsweise des     erfindungsgemässen    Streck  werkes ist die folgende:  Das durch das     Eingangswalzenpaar    10/14 von der       Vorgarnspule    25 abgezogene und über die Führungs  stangen 27 und 28 und durch die     Luntenöffnung    31  der     Luntenführerschiene    30 gezogene     Vorgarn    24 wird  zwischen den     Walzenpaaren    10/14, 11/15, 12/16 fort  laufend verfeinert.

   Die von der     Oberwalze    16 des     Aus-          gangswalzenpaares    in deren Drehrichtung mitgenom  mene     Walze    42 zieht von der Spule 51 Faden 50 ab,  und zwar mit einer Geschwindigkeit, die gleich der  Liefergeschwindigkeit des     Lieferwalzenpaares    12/16 ist.  



  An der     Klemmlinie    des     Lieferwalzenpaares        wird     dieser Faden 50 dem     verstreckten    Faserband überlagert  und mit diesem in die Drehungszone der Spinnmaschine  zwischen Streckwerk und Spindel geliefert.     Dort    werden  die Fasern des Faserbandes um den Faden gedreht und  umhüllen diesen den Kern bildenden Faden. mantelartig.  



  Um     sicherzustellen,    dass der Kernfaden 50 stets in  der Mitte des entstehenden     Garnes    liegt und auf allen  Seiten möglichst gleichmässig von Fasern     umhüllt    ist,  muss der Faden stets genau in der Mitte des Faserban  des     zugeführt    werden. Das wird dadurch erreicht, dass  die Führungsnut 45 der     Zuführwalze    42 mit der Mitte  des Faserbandes in einer zu den Achsen der Streck  walzen senkrechten Ebene liegt.

   Diese     einmalig    vorge  nommene genaue Ausrichtung der     Zuführwalze    in     be-          zug    auf ,das Faserband im Streckwerk bleibt auch bei  der     Changierbewegung    des von der     Luntenführerschiene     30     geführten    Faserbandes erhalten, da die     Zuführwalze     42 gleichlaufend     mit    der     Luntenführerschiene        changiert.     



  Beim Einlegen des     Kernfadens    50 ist dank der     er-          findungsgemässen    Gestaltung der     Zuführwalze    nicht    nötig, diesen Faden 50 genau in die Umfangsnut 45 ein  zulegen. Er wird beim Lauf der Walze durch die Faden  leitnuten 46 und 47 schnell und sicher in die Führungs  nut 45 geleitet. Auch wenn der Faden beim Lauf des  Streckwerkes etwa durch Unachtsamkeit der Bedienung  oder durch eine     Abblasvorrichtung    aus der Führungs  nut gedrängt worden ist, wird er durch die Gewinde 46  und 47 stets von selbst wieder in diese Führungsnut 45  zurückgeleitet.  



  In den meisten Fällen     dürfte    es genügen, wenn die       Zuführwalzen    42     sel'bsitbelastend        sind,    d. h. mit ihrem  Eigengewicht auf den Oberwalzen 16 aufliegen. Um  jedoch auch unter ungünstigen Bedingungen einen si  cheren Abzug es Fadens 50 zu gewährleisten, kann es  zweckmässig sein, den     Zuführwalzen    42 eine Zusatz  belastung zu erteilen. Dies kann auf einfache Weise z. B.

    dadurch geschehen, dass zwischen den Lenkern 36 der       Zuführwalzen    42 und jeweils einem feststehenden Teil  des Streckwerkes, etwa den Haltern 35, nicht näher dar  gestellte Federn angeordnet werden, die auf die Lenker  36 eine Kraft im Sinne einer Belastung der     Walzen    42  ausüben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Streckwerk für Spinnmaschinen zum Verstrecken von Vorgarn, dadurch gekennzeichnet, dass das Streck werk eine eine Zuführwalze aufweisende Zuführeinrich- tung zum Zuführen eines Kernfadens zum Lieferwalzen- paar aufweist, wobei die Zuführwalze eine in Umfangs richtung verlaufende Führungsnut für den Kernfaden aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Streckwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zuführwalze auf der Oberwalze des Lieferwalzenpaares aufliegt. 2.
    Streckwerk, bei dem das Vorgarn mittels eines mindestens ein Luntenführungsauge aufweisenden Changierorganes changierbar ist, nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Führungs glied für die seitliche Führung der Zuführwalze vorge sehen ist, das an dem Changierorgan angeordnet ist, wobei die Zuführwalze relativ zu dem zugeordneten Luntenführungsauge so angeordnet ist, dass die Füh rungsnut der Zuführwalze mit dem durch das Lunten führungsauge gesteuerten Faserlauf im Streckwerk in einer Ebene liegt.
    3. Streckwerk nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Führungsnut der Zuführwalze, das im Streckwerk befindliche Vorgarn und das Lunten- führungsauge des Changierorganes in einer Ebene lie gen. 4.
    Streckwerk nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichne@t, dass die Zuführwalze auf ihrer Umfangs fläche beiderseits der Führungsnut mindestens je eine gewindeartige Fadenleitnut aufweist, die so zu der Füh rungsnut geneigt ist, dass der Kernfaden durch die Drehung der Zuführwalze zwangsläufig in die Führungs nut geführt wird. 5. Streckwerk nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fadenleitnut in Drehrichtung der Zuführwalze von der Führungsnut weg verläuft. 6.
    Streckwerk nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Führungsnut eine Mehrzahl von Fadenleitnuten vorgesehen sind. 7. Streckwerk nach Unteranspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die auf derselben Seite der Zuführ- walze angeordneten Fadenleitnuten parallel zueinander ausgerichtet sind. B. Streckwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zuführwalze selbstbelastet ist. 9. Streckwerk nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführwalze durch eine Zu satzkraft belastbar ist.
CH75066A 1965-01-21 1966-01-20 Streckwerk mit Einrichtung zum Zuführen eines Kernfadens CH436062A (de)

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